DE3604209A1 - Vorrichtung zum aufspannen von biegsamen druckplatten auf dem plattenzylinder von rotationsdruckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum aufspannen von biegsamen druckplatten auf dem plattenzylinder von rotationsdruckmaschinen

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    • B41P2227/40Adjusting means for printing plates on the cylinder
    • B41P2227/43Adjusting means for printing plates on the cylinder diagonally

Description

Vorrichtung zum Aufspannen von biegsamen Druckplatten auf dem Plattenzylinder von Rotationsdruckmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufspannen von biegsamen Druckplatten auf den Plattenzylinder von Rotationsdruckmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei modernen Offset-Rotationsdruckmaschinen wird nicht nur eine Seiten- und Umfangs-Registereinstellung verlangt, sondern es ist auch erforderlich, zum Herstellen von hochwertigen Druckprodukten eine Möglichkeit zu schaffen, das Druckbild eines bestimmten Druckwerkes um ein gewisses Maß zu verdrehen. Hierdurch kann Kopier-, Aufspann- und anderen Fehlern entgegengewirkt werden, die zumindest bei Teilbereichen des fertigen Produktes zu Passerfehlern führen würden.
Die DE-PS 15 36 954 zeigt eine Einrichtung zum Verschwenken bzw. Verdrehen einer biegsamen Druckplatte auf dem Plattenzylinder, bei der die Druckplatte an ihren beiden Enden in Umfangsrichtung mittels Spannschienen gehalten ist. Über eine Verstelleinrichtung lassen sich die beiden Plattenenden mit den Spannschienen in entgegengesetzter Richtung bewegen, so daß die Druckplatte auf dem Plattenzylinder verdreht wird. Zur Führung der Spannschienen dienen schräg angeordnete Schlitze, in die Führungsbolzen eingreifen. Hierdurch führen die Spannschienen bei ihrer axialen Bewegung eine gewisse Schwenkbewegung aus, die der Verdrehbewegung der beiden Plattenenden entsprechen soll. Der Nachteil dieser bekannten Ausführung ist, daß die Einrichtung nur im Stillstand betätigt werden kann. Außerdem ist zum Verstellen der Platte zunächst erforderlich, über zwei Exzenter die Plattenspannung zu lockern. Danach kann über eine Schnecke und ein Stellglied die Platte auf dem Plattenzylinder verdreht werden, wobei die schrägen Schlitze keine Genauigkeit ermöglichen und auch zum Verklemmen der Spannschienen führen können. Nach dem Verdrehvorgang der Druckplatte muß sodann die Spanneinrichtung betätigt werden, um die Druckplatte wieder auf dem Plattenzylinder festzuspannen. Erst danach kann die Maschine wieder anlaufen, so daß es sich bei dieser bekannten Ausführung um eine umständliche und zeitaufwendige Verstellung handelt, mit der eine exakte Registereinstellung nach heutigen Forderungen entsprechend sogenannten Registersystemen nicht möglich ist.
Die weiterhin bekannte DE-PS 8 93 343 zeigt ebenfalls eine Aufspannvorrichtung für Druckplatten, bei der die einzelnen Spannschienen getrennt und unabhängig voneinander über Exzenter und eine Reihe von mit Spiel belasteten Zwischengliedern in Achsrichtung verschiebbar sind. Ein mittlerer Drehpunkt ermöglicht hierbei ein Verschwenken der Spannschienen entsprechend der axialen Verschiebung des Druckplattenendes. Auch bei dieser Plattenspannung müssen zunächst die Spannschrauben gelöst werden, um ein Verschieben der Druckplatte zu ermöglichen. Neben den zuvor erwähnten Nachteilen weist diese Ausführung den weiteren Nachteil auf, daß sie nur für relativ kleine Bogenformate geeignet ist, wie z. B.für Kleinoffsetdruckmaschinen mit den hier verwendeten randgelochten Metallfolien.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe vorliegender Erfindung, eine Passer- bzw. Registereinstellung zu schaffen, die auch während des Maschinenlaufs auf einfache Weise und zusätzlich mit hoher Präzision einstellbar ist. Eine Schnellspannung der Platte muß außerdem gegeben sein.
Die Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Mit dieser Lösung wird eine stabile und exakte Verstellung der beiden Spannschienen gewährleistet, wobei der Drucker die Verstellung während des Maschinenlaufes vornehmen kann. Durch die exakte, spielfreie Führung der beiden Spannschienen und den einfachen Verstellmechanismus ist gemäß einem weiteren Merkmal der Lösung die Verstellung der einzelnen Positionen mittels unterschiedlichen Steuermitteln durchführbar.
Die Unteransprüche zeigen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung, mit denen es möglich ist, die Verstellbewegung mit Stellmitteln durchzuführen, die an die jeweiligen Konstruktionsbedingungen angepaßt sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Druckwerks
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Plattenzylinder
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Plattenzylinder mit anderer Steuerung
Fig. 4 eine stirnseitige Ansicht eines Plattenzylinders
Fig. 5 einen Teilquerschnitt durch einen Plattenzylinder gemäß Schnittlinie 5-5 in Fig. 2
Fig. 6 einen Teilquerschnitt durch einen Plattenzylinder gemäß Schnittlinie 6-6 in Fig. 2
Das in Fig. 1 wiedergegebene Druckwerk einer Bogenrotationsdruckmaschine besteht im wesentlichen aus einem Plattenzylinder 1, einem Gummizylinder 2 und einem Druckzylinder 3, wobei die zu bedruckenden Bogen zwischen dem Gummizylinder 2 und dem Druckzylinder 3 bedruckt werden. Eine Überführtrommel 4 übergibt die zugeführten Bogen an den Druckzylinder 3 und eine nachgeordnete Überführtrommel 5 nimmt die Bogen vom Druckzylinder 3 ab und führt sie dem nächsten Druckwerk zu, wobei der Bogentransport an sich in bekannter Weise mittels Greiferreihen erfolgt. Dem Plattenzylinder ist ein Farbwerk 6 und ein Feuchtwerk 7 zugeordnet, wobei das Feuchtwerk 7 das Feuchtmittel aus einem Feuchtmittelbehälter 8 und einer Feuchtwalze 9 zugeführt bekommt, und das Farbwerk 6 die Farbe aus einem Farbkasten 10 von einer Farbkastenwalze 11 erhält.
Der in Fig. 2 wiedergegebene Plattenzylinder 1 besteht aus einem Zylinderkörper 12, dessen Achsschenkel 13, 14 über Lager 15 beiderseits in den Maschinenseitengestellen 16, 17 gelagert sind. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind beiderseits am Zylinderkörper 12 Schmitzringe 18 vorgesehen. Auf den Zylinderkörper 12 wird eine biegsame Druckplatte 19 (Fig. 4) aufgespannt, die wiederum über Spannschienen 20, 21 gespannt wird. Beide Spannschienen 20, 21 sind in einer Grube 22 angeordnet, die im Zylinderkörper 12 vorgesehen ist (Fig. 4-6).
Zur Korrektur des Passers sind beide Spannschienen 20, 21 an ihren beiden Enden über je einen Winkelhebel 23, 24 gelenkig verbunden. Die Winkelhebel 23, 24 sind in der Grube 22 des Zylinderkörpers 12 auf einem Lagerbolzen 25 schwenkbar gelagert (Fig. 6). Hierbei ist der Lagerbolzen 25 im Boden der Grube 22 über ein Gewinde 26 befestigt. Zwischen Lagerbolzen 25 und Winkelhebel 23, 24 ist eine Paßbüchse 27 vorgesehen, die in Verbindung mit einer Scheibe 28 eine exakte Führung der Winkelhebel 23, 24 gewährleistet.
Zwischen den Winkelhebeln 23, 24 und den Spannschienen 20, 21 besteht eine Verbindung über ein spielfreies Kugelgelenklager 29, das über einen Federring 30 in den Winkelhebeln 23, 24 gehalten ist. Über Schraubbolzen 31 sind die Kugelgelenklager 29 mit den Spannschienen 20, 21 verbunden, so daß eine exakte und spielfreie Führung der beiden Spannschienen 20, 21 gewährleistet ist (Fig. 2, 5 und 6).
Die auf den Zylindermantel aufzuspannende biegsame Druckplatte 19 ist an ihren beiden Plattenenden 32, 33 abgewinkelt und wird mit dem abgewinkelten Teil an den Spannschienen 20, 21 eingehängt (Fig. 4). Hierbei sind die beiden abgewinkelten Plattenenden 32, 33 durch Federelemente 34 gehalten, um ein ungewolltes Herausgleiten zu verhindern. Zum Spannen der Druckplatte 19 sind zwischen Spannschienen 20, 21 und Zylinderkörper 12 mehrere Druckfedern 35 vorgesehen. Die Druckfedern 35 sind in Ausnehmungen 36 am Zylinderkörper 12 und in Aufnahmen 37 an den Spannschienen 20, 21 angeordnet.
Zum Verschwenken der Druckplatte 19 auf dem Zylinderkörper 12 sind gemäß Fig. 2 an der Spannschiene 20 beiderseits je ein Rollenhebel 38 befestigt, die jeweils eine Kurvenrolle 39 tragen, die wiederum im äußeren Bereich mit einer kegelstumpfförmigen Abschrägung 40 versehen sind. Die Abschrägungen 40 der beiden Kurvenrollen 39 wirken im gezeigten Ausführungsbeispiel mit jeweils einer Steuerkurve 41 zusammen, die über Lagerungen 42 an den Maschinenseitengestellen 16, 17 gelagert sind.
Zum Einspannen der Druckplatte 19 werden bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel die beiden Steuerkurven 41 zu den Kurvenrollen 39 hin um jeweils den gleichen Hub verschwenkt oder verstellt, so daß ein gleicher Druck auf diese ausgeübt wird, und die Spannschiene 20 über die beiden Rollenhebel 38 in den Kugelgelenklagern 29 um ihre Längsachse verschwenkt werden. Zur gemeinsamen Schwenkbewegung der beiden Spannschienen 20, 21 sind Kupplungselemente 43 vorgesehen, die auf einer Seite in der Spannschiene 21 befestigt sind. Im Bereich der gegenüberliegenden Spannschiene 20 sind Ausnehmungen 44 vorgesehen, in deren Bereich sich die Kupplungselemente 43 an Auflager 45 abstützen, die an der Spannschiene 20 befestigt sind. Durch diese Kupplungselemente 43 wird die Kippbewegung der Spannschiene 20 auf die Spannschiene 21 übertragen, so daß beide Spannschienen eine Kippbewegung in entgegengesetzter Drehrichtung gleichzeitig ausführen. In Fig. 4 sind die beiden Spannschienen 20, 21 in gekippter Position dargestellt. Diese gekippte Stellung ist gleichzeitig die Entspannstellung für die Druckplatte 19, so daß sich die abgewinkelten Plattenenden 32, 33 problemlos an den Spannschienen 20, 21 einhängen lassen. Sobald die Steuerkurven 41 zurückbewegt werden, werden die beiden Spannschienen 20, 21 über die Druckfedern 35 zurückgeschwenkt, so daß die Druckplatte auf dem Zylinderkörper 12 gespannt ist. Eine Abdeckplatte 46 ist so über den Spannschienen 20, 21 angeordnet, daß beim Zurückschwenken derselben in Spannstellung für die Druckplatte 19 die beiden abgewinkelten Plattenenden 32, 33 unter die Platte 46 gelangen und hierdurch ein Spalt entsteht, der der Dicke der Druckplatte entspricht, so daß die beiden Enden gegen Abgleiten von den Spannschienen 20, 21 gesichert sind.
Die Abdeckplatte 46 ist an Zentrierkörpern 47 befestigt, die wiederum über Schrauben 48 am Grund der Grube 22 befestigt sind. Durch Paßschrauben 49 ist die Abdeckplatte 46 genau positioniert, so daß die beiden Druckplattenenden 32, 33 problemlos an den Spannschienen 20, 21 einzuhängen sind. Fig. 5 zeigt die beiden Spannschienen 20, 21 in ihrer Spannposition, wobei die beiden Plattenenden 32, 33 unter die Abdeckplatte 46 eingeschwenkt sind.
Eine Abwandlung der in Fig. 2 wiedergegebenen Ausführung verwendet gemäß Fig. 3 einen Rollenhebel 50 auf einer Seite der Spannschiene 20, der ebenfalls eine Kurvenrolle 51 trägt, deren Lauffläche als V-förmige Eindrehung 52 ausgebildet ist. In diese V-förmige Eindrehung 52 greift die ebenfalls V-förmig ausgebildete Kurvenfläche 53 einer Steuerkurve 54 ein. Die Steuerkurve kann zum Lösen bzw. Spannen einer Druckplatte auf die Kurvenrolle 51 zu- oder von dieser wegbewegt werden, so daß über den Rollenhebel 50 eine Kippbewegung auf die beiden Spannschienen 20 und 21 übertragen wird.
Zur Korrektur des Passers ist es mit der beschriebenen Einrichtung möglich, die Druckplatte 19 auf dem Plattenzylinder 1 zu verschwenken. Hierzu wird über die Kurvenrollen 39, 51 und die Rollenhebel 38, 50 die Spannschiene 20 in axialer Richtung des Plattenzylinders 1 verschoben. Über die Winkelhebel 23, 24 wird diese seitliche Verstellung der Spannschiene 20 auf die Spannschiene 21 in entgegengesetzter Richtung übertragen. Die Winkelhebel 23, 24 können hierbei als gleichschenklige Hebel mit 90° Schenkelwinkel ausgebildet sein, so daß sich bei dem jeweiligen Abstand der beiden Lagerbolzen 25 ein bestimmter Drehpunkt P für die Drehbewegung der Druckplatte 19 ergibt. Hierbei befinden sich die Verbindungen über Schraubbolzen 31 in der Mittelstellung auf Linien 66, die rechtwinklig zur Plattenzylinder- Längsachse verlaufen.
Durch geeignet gewählte Schenkellängen der Winkelhebel 23, 24 und durch eine seitlich versetzte Anordnung des Lagerbolzens 25 für die Drehbewegung der Winkelhebel, befindet sich der Drehpunkt P um den die Druckplatte beim Verstellen des Verdrehregisters bewegt wird, an einem bestimmten Punkt der Druckplatte 19. Die in Fig. 2 strichpunktiert eingezeichneten Verlängerungen der Schenkel der Winkelhebel 23, 24 bis zum Punkt P sind als Abwicklung auf der Zylindermantelfläche zu verstehen, wobei der obere und untere Drehpunkt P sich auf derselben Stelle der Druckplatte 19 befinden. Getriebetechnisch beschrieben, ist P der momentane Drehpunkt der Druckplatte bzw. der Spannschienen, die Lenker eines mehrgliedrigen Getriebes sind.
Zum Verändern der seitlichen Lage der beiden Spannschienen 20, 21 wird gemäß Fig. 2 eine der Steuerkurven 41 nach der einen Maschinenseite und die andere in entgegengesetzter Richtung nach der anderen Maschinenseite bewegt. Hierdurch wird über die Kurvenrollen 39 eine Stellkraft in axialer Richtung des Plattenzylinders eingeleitet. Anstelle der gezeichneten radial verstellbaren Steuerkurven 41 lassen sich auch Steuerkurven verwenden, die die Form eines Laufrings aufweisen und über eine entsprechende Lagerung in Achsrichtung des Plattenzylinders verschiebbar sind. Auch hiermit ist es möglich zur Schrägstellung der Druckplatte beide Laufringe gleichzeitig und in gleicher Richtung axial zu verschieben, so daß hierdurch eine Verstellung der beiden Spannschienen 20, 21 erfolgt. Zum Lösen der Plattenspannung ist es bei einer derartigen Ausführung lediglich erforderlich, die beiden Laufringe gegeneinander zur Maschinenmitte hin zu bewegen, so daß über die Abschrägung 40 ein Verschwenken der beiden Rollenhebel, und somit der Spannschienen 20, 21 erfolgt.
Die Ausführung gemäß Fig. 3 verwendet im Gegensatz zur vorher beschriebenen Ausführung eine Steuerkurve 54, deren Laufflächen beiderseits abgeschrägt sind, wobei die V-förmige Eindrehung 52 der Kurvenrolle 51 hierauf abrollt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Lagerung 55 so ausgebildet, daß die Steuerkurve 54 entweder radial verstellt werden kann, oder zum Plattenzylinder 1 hin anschwenkbar ausgebildet ist. Zur seitlichen Verstellung der beiden Spannschienen 20, 21 ist zusätzlich über einen Stellmotor 56, der am Maschinenseitengestell 17 befestigt ist, eine Verstellung in axialer Richtung des Plattenzylinders 1 möglich. Im gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt dies durch eine Gewindeführung 57. Bei dieser Ausführung ist es somit möglich, über eine Steuerkurve 54 durch deren radiale Bewegung die Druckplatte zu spannen bzw. zu entspannen und durch die seitliche Bewegung, z. B. über einen Stellmotor 56 die seitliche Verschiebung der beiden Spannspindeln 20, 21 durchzuführen, so daß eine Verdrehung der Druckplatte 19 auf dem Plattenzylinder 1 in der zuvor beschriebenen Weise erfolgt. Selbstverständlich sind Maßnahmen getroffen, um eine spielfreie Lagerung 55 zu garantieren.
In Fig. 4 ist die Stellung des Plattenzylinders wiedergegeben, in der das vorlaufende Ende 33 der Druckplatte 19 eingehängt, und nach einer Umdrehung des Plattenzylinders 1 das nachlaufende Plattenende 32 ebenfalls eingehängt und die Druckplatte gespannt wird. Zum Spannen wird die Kurve 54 auf den Tragbolzen 58 im Bereich der Langlöcher 59 in Längsrichtung verschoben, so daß die beiderseits abgeschrägte Kurvenfläche 53 den Rollenhebel 50 mehr oder weniger verschwenkt, und somit die Druckplatte 19 löst bzw. spannt. Zum Verschieben der Steuerkurve 54 ist ein hydraulischer oder pneumatischer Steuerzylinder 60 vorgesehen, dessen Kolbenstange 61 einen Winkelhebel 62 betätigt, der über einen Bolzen 63 am Maschinenseitengestell schwenkbar gelagert ist. Der gegenüberliegende Schenkel des Winkelhebels 62 zeigt eine gabelförmige Öffnung 64, mittels der ein an der Steuerkurve 54 befestigter Zapfen 65 betätigt wird. Über den Steuerzylinder 60 läßt sich somit auf einfache Weise die Steuerkurve 54 in die jeweils erforderliche Stellung bewegen.
Das Verdrehen der Druckplatte zur Registerkorrektur wird im Normalfall bei einer entspannten Druckplatte 19 durchgeführt. Das Entspannen wird dadurch erreicht, daß bei der Ausführung gemäß Fig. 2 über beide Steuerkurven 41 die Rollenhebel 48 etwas verschwenkt werden, so daß beide Spannschienen 20, 21 eine geringe Kippbewegung ausführen. Zum Verdrehen bzw. Verschwenken der Druckplatte auf dem Zylinderkörper 12, wird je nach Drehrichtung, die linke oder rechte Steuerkurve, z. B. zur Zylindermitte hin bewegt, und die gegenüberliegende Steuerkurve 41 synchron hierzu zurückbewegt. Hierbei wird ebenfalls über die Rollenhebel 38 die Spannschiene 20 nach links oder rechts bewegt, und über die Winkelhebel 23, 24 die gegenüberliegende Spannschiene 21 in entgegengesetzter Richtung. Nach dem Verschwenken der Druckplatte werden beide Steuerkurven 41 zurückbewegt, so daß die Druckplatte unter der Kraft der Druckfedern 35 über beide Spannschienen 20, 21 auf den Zylinderkörper 12 festgespannt wird.
Die Arbeitsweise der Einrichtung gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen dadurch, daß nur eine Steuerkurve 54 vorgesehen ist, die eine beiderseits abgeschrägte Kurvenfläche aufweist, so daß über die Kurvenrolle 51 sowohl ein Verschwenken des Rollenhebels 50 als auch ein Verschieben desselben in axialer Richtug des Plattenzylinders 1 möglich ist. Bei dieser Ausführung wird zum Entspannen der Druckplatte zunächst über die Steuerkurve 54 ein Druck auf die Kurvenrolle 51 ausgeübt, so daß sie über den Rollenhebel 50, die Spannschiene 20 und gemeinsam mit ihr die Spannschiene 21, um ein geringes Maß gekippt werden. Sobald die Druckplatte hiermit entspannt ist, kann z. B. über den Stellmotor 56 ein Verschieben der Steuerkurve 54 in axialer Richtung des Plattenzylinders durchgeführt werden, wodurch in der zuvor beschriebenen Weise die Druckplatte über die beiden Spannschienen 20, 21 auf dem Zylinderkörper 12 verschwenkt wird. Je nach Schräg-Registerabweichung kann dies in der einen oder anderen Richtung erfolgen. Nach dem Verschwenken wird auch hier die Kurvenrolle 51 entlastet, so daß über die Druckfedern 35 ein Spannen der Druckplattte 19 erfolgt.
Die Arbeitsweise der in Fig. 4 gezeigten Ausführung verwendet zum Lösen der Druckplatte 19 den Steuerzylinder 60, der z. B. im Stillstand des Plattenzylinders 1 die Steuerkurve 54 um einen gewissen Betrag nach rechts verschiebt, so daß über die Kurvenrolle 51 und den Rollenhebel 50 ein Kippen der beiden Spannschienen 20, 21 herbeigeführt wird. Zum Verschwenken der Druckplatte 19 auf dem Zylinderkörper 12, wird sodann die am Plattenzylinder vorhandene nicht dargestellte Seitenregisterverstellung betätigt, so daß der Zylinderkörper 12 um einen gewissen Betrag nach links oder rechts verschoben wird. Dieser Betrag bestimmt somit die Verdrehung der Druckplatte 19 auf dem Zylinderkörper 12. Danach wird die Steuerkurve 54 in die Spannposition für die Druckplatte 19 zurückbewegt, so daß diese wieder auf dem Plattenzylinder festgespannt ist. Danach muß lediglich noch das Seitenregister wieder in die Ausgangsposition zurückgefahren werden.
Soll das Verschwenken der Druckplatte auf dem Plattenzylinder 1 während des Laufs der Maschine erfolgen, so wird zuerst der Druck und die Auftragwalzen abgestellt. Anschließend wird eine Seitenregisterverstellung um den erforderlichen Betrag durchgeführt und danach die Steuerkurve 54 nach rechts bewegt. Kommt bei der nächsten Drehbewegung die Kurvenrolle 51 in den Bereich der Kurvenfläche 53, so wird zunächst durch das Auflaufen der Kurvenrolle 51 ein Entspannen der Druckplatte 19 durchgeführt und gleichzeitig durch die seitliche Verlagerung der Eindrehung 52 gegenüber der Kurvenfläche 53 ein Verschwenken der Druckplatte bewirkt. Beim Auslaufen der Kurvenrolle 51 aus der Kurvenfläche 53 wird sodann die Druckplatte automatisch über die Druckfedern 35 gespannt. Das Seitenregister des Plattenzylinders wird nach der Schrägstellung in die alte Position zurückgefahren.
  • TEILELISTE  1 Plattenzylinder
     2 Gummizylinder
     3 Druckzylinder
     4 Überführtrommel
     5 Überführtrommel
     6 Farbwerk
     7 Feuchtwerk
     8 Feuchtmittelbehälter
     9 Feuchtwalze
    10 Farbkasten
    11 Farbkastenwalze
    12 Zylinderkörper
    13 Achsschenkel
    14 Achsschenkel
    15 Lager
    16 Maschinenseitengestell
    17 Maschinenseitengestell
    18 Schmitzring
    19 Druckplatte
    20 Spannschiene
    21 Spannschiene
    22 Grube
    23 Winkel
    24 Winkel
    25 Lagerbolzen
    26 Gewinde
    27 Paßbüchse
    28 Scheibe
    29 Kugelgelenklager
    30 Federring
    31 Schraubbolzen
    32 Plattenenden
    33 Plattenenden
    34 Federelement
    35 Druckfeder
    36 Ausnehmung
    37 Aufnahmen
    38 Rollenhebel
    39 Kurvenrolle
    40 Abschrägung
    41 Steuerkurve
    42 Lagerungen
    43 Kupplungselement
    44 Ausnehmungen
    45 Auflage
    46 Platte
    47 Zentrierkörper
    48 Schrauben
    49 Paßschrauben
    50 Rollenhebel
    51 Kurvenrolle
    52 Eindrehung
    53 Kurvenfläche
    54 Steuerkurve
    55 Lagerung
    56 Stellmotor
    57 Gewindeführung
    58 Tragbolzen
    59 Langloch
    60 Steuerzylinder
    61 Kolbenstange
    62 Winkelhebel
    63 Bolzen
    64 Öffnung
    65 Zapfen
    66 Linie (Mittelstellung)

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Aufspannen von biegsamen Druckplatten auf dem Plattenzylinder von Rotationsdruckmaschinen, mit einer Einrichtung zum Verschwenken der Druckplatte auf dem Plattenzylinder zur Korrektur des Passers, wobei die beiden Plattenenden in Spannschienen eingespannt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschienen (20, 21) an ihren beiden Enden über je einen Anlenkhebel (23, 24) gelenkig verbunden sind, wobei die Anlenkhebel (23, 24) am Zylinderkörper (12) schwenkbar gelagert sind, und daß die so verbundenen Spannschienen (20, 21) über Steuermittel (41, 54) kippbar und relativ zueinander so verstellbar sind, daß die Druckplatte (19) um einen genau bestimmten Drehpunkt (P) verschwenkt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einer Spannschiene (20) ein Stellmittel (50, 51) befestigt ist, das mit einer am Maschinenseitengestell (17) geführten Steuerkurve (54) zusammenwirkt, derart, daß das Verdrehen der Druckplatte (19) über die Steuerkurve (54) gesteuert wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an einer Spannschiene (20) eine Kurvenrollen (51) angeordnet ist, daß die Steuerkurve (54) über Stellmittel verschwenkbar ist und in Arbeitsstellung mit der Kurvenrolle (51) zusammenwirkt und daß die Verstellung der Steuerkurve (54) während des Maschinenlaufs durchführbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenrolle (51) über einen Rollenhebel (50) an der Spannschiene (20) gelagert ist, daß die Steuerkurve (54) in Arbeitsstellung zunächst den Rollenhebel (50) mit den Spannschienen (20, 21) verschwenkt, so daß die Druckplatte (19) auf dem Plattenzylinder (12) gegen die Kraft von Spannfedern (35) entspannt wird, daß beim weiteren Eingriff die Kurvenrolle (51) eine axiale Bewegung in die Spannschiene (20) einleitet und daß im Auslaufbereich der Steuerkurve (54) die Spannschiene (20) zurückschwenkt, so daß die Druckplatte (19) über die Spannfedern (35) gespannt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (54) in Arbeitsstellung bewegt wird und zunächst den Rollenhebel (50) mit den Spannschienen (20, 21) verschwenkt und somit die Druckplatte (19) auf dem Plattenzylinder (12) entspannt, daß sodann der Plattenzylinder (12) von einer Seitenregisterverstellung axial verstellt wird, daß danach die Steuerkurve (54) aus der Arbeitsstellung zurückbewegt wird, so daß die Druckplatte (19) in der neuen Stellung gespannt wird und daß danach der Plattenzylinder (12) von der Seitenregisterverstellung in die Ausgangsposition zurückgestellt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an einer Spannschiene (20) beiderseits eine Kurvenrolle (39) angeordnet ist, die mit je einer Steuerkurve (41) zusammenwirken, und daß die Steuerkurven (41) und die Kurvenrollen (39) an ihren Kurven bzw. Rollflächen (4) abgeschrägt ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenrolle (51) und die damit zusammenwirkende Steuerkurve (54) auf ihren Laufflächen (52, 53) beiderseits abgeschrägt sind und daß die Steuerkurve (54) seitlich verstellbar im Maschinenseitengestell (17) gelagert ist, wobei die seitliche Verstellung mit einem am Maschinengestell (17) befestigten Stellmotor (56) durchführbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß einer Spannschiene (20) beiderseits ein Rollenhebel (38) zugeordnet ist, die jeweils eine einseitig abgeschrägte Kurvenrolle (39) tragen, die wiederum mit je einer ebenfalls einseitig abgeschrägten im Maschinenseitengestell (16, 17) gelagerten in Form eines Laufrings ausgebildeten Steuerkurve (41) zusammenwirken, die zum Lösen der Plattenspannung und zur Veränderung des Verdrehregisters axial verschiebbar sind, wobei die Kurvenrolle (39) und die Steuerkurve (41) außerhalb der Schmitzringe (18) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (19) an beiden Plattenenden (32, 33) abgewinkelt ist und mit den abgewinkelten Schenkeln an den Spannschienen (20, 21) eingehakt ist, daß die Plattenspannung Druckfedern (35) zwischen den Spannschienen (20, 21) und dem Zylinderkörper (12) vorgesehen sind und daß die abgewinkelten Schenkel (32, 33) von Federelementen (34) gehalten sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden schwenkbar gelagerten Spannschienen (20, 21) zur gemeinsamen Schwenkbewegung über Kupplungselemente (43) gekoppelt sind, so daß die über Steuerhebel (38, 50) auf die Spannschiene (20) übertragene Kippbewegung von beiden Spannschienen (20, 21) in entgegengesetzter Drehrichtung gleichzeitig ausgeführt wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anlenkhebel zum Verstellen der Spannschienen (20, 21) als Winkelhebel (23,24) ausgebildet und schwenkbar am Grund des Zylinderkanals (22) auf Lagerbolzen (25) gelagert sind, so daß der Drehpunkt (P), um den die Druckplatte (19) beim Verstellen des Verdrehregisters bewegt wird, im Bildbereich der Druckplatte (19) liegt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel der Winkelhebel (23, 24) unterschiedlich lang ausgeführt sind und der Drehpunkt (25) jedes Hebels zum kürzeren Schenkel hin versetzt ist, und daß in der Mittelstellung die Verbindung (bei 31) zwischen den Spannschienen (20, 21) und den Winkelhebeln (23, 24) auf Linien (66) vorgesehen sind, die rechtwinklig zur Plattenzylinder-Längsachse verlaufen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 11,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Spannschienen (20, 21) und den Winkelhebeln (23, 24) Bolzenverbindungen (31) mit Kugelgelenklagern (29) vorgesehen sind.
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