DE4106677C1 - - Google Patents

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Rudi 7521 Kronau De Stellberger
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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    • B41F13/12Registering devices
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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    • B41F27/12Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes
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    • B41F27/1231Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices moving in the printing plate end substantially rectilinearly by translatory motion substantially tangential to support surface

Description

Die Erfindung betrifft einen Plattenzylinder einer Rotationsdruckmaschine, mit einer Vorrichtung zum Verstellen (Diagonalverstellen) einer biegsamen Druckform durch eine Schwenkbewegung.
Aus der DE-PS 39 18 215 ist ein Plattenzylinder einer Rotationsdruckmaschine der eingangs genannten Art bekannt. Es ist eine Verstellvorrichtung mit Spannschienen vorgesehen, in denen beide Plattenenden einer als Druckform dienenden Druckplatte eingespannt werden. Ferner sind Anlenkhebel vorgesehen, mit denen die Spannschienen an ihren beiden Enden gelenkig verbunden sind. Die Anlenkhebel lagern am Zylinderkörper, so daß die so miteinander verbundenen Spannschienen über Steuermittel relativ zueinander zur Korrektur des Passers bzw. Registers um einen definierten Drehpunkt verschwenkt werden können. Die Spannschienen werden mittels eines Biegestabs relativ zueinander verstellt, der durch ein Stellmittel auslenkbar ist.
Ferner sind Diagonalverstellungen von Druckplatten auf Plattenzylindern bekannt, bei denen eine Verstellung jedoch nur während des Stillstandes der Druckmaschine durchgeführt werden kann. Bei einer anderen bekannten Diagonalverstellung der Druckplatte auf dem Plattenzylinder befindet sich während des Verstellvorgangs der Plattenzylinder zwar in Rotation, jedoch darf die Druckplatte noch keinen Kontakt mit den Auftragswalzen oder dem Gummizylinder der Druckmaschine gehabt haben. Eine Positionskorrektur nach Druckbeginn ist also nicht möglich.
Allen bekannten mit Diagonalverstellvorrichtung versehenen Plattenzylindern ist jedoch gemeinsam, daß sie nur für konventionelle Druckplatten, also zum Beispiel Aluminiumplatten, verwendet werden können. Bei sogenannten "Schnelldruckformen" ist der Einsatz der bekannten Plattenzylinder nicht möglich, da die jeweilige zum Beispiel aus Papier oder aus Kunststoffolie bestehende Schnelldruckform derart fest an der Oberfläche des Plattenzylinders haftet, daß eine Diagonalverstellung nicht möglich ist, da durch die Verstellkräfte die Schnelldruckform einreißt. Diese Schnelldruckformen können beispielsweise kurz vor dem Aufbringen auf den Plattenzylinder aus einem Fixierbad kommen, das heißt, ihre Rückseite ist noch feucht. Diese feuchte Rückseite haftet dann besonders gut an der Mantelfläche des Plattenzylinders, so daß ein Verschwenken zur Ausrichtung des Sujets der Schnelldruckform ohne Zerstörung des Substrats nicht möglich ist. Insbesondere bei einer automatischen Zuführung der Schnelldruckform zum Plattenzylinder ist jedoch eine Diagonalverstellung erforderlich, da während der Zuführbewegung das Papier- oder Kunststoffsubstrat der Schnelldruckform von einer Vorratsrolle oder dergleichen abgeschnitten wird. Durch die Transportbewegung ergibt sich eine zu den Seitenrändern schräge Schnittfläche, so daß eine Ausrichtung an den Vordermarken vor dem Festklemmen der Schnelldruckform zu einem versetzt liegenden Sujet führt.
Jedoch auch bei konventionellen Druckplatten, meistens Aluminiumplatten, bereitet eine Diagonalkorrektur der aufgespannten Druckplatten ernsthafte Probleme. Diese Druckplatten sind insbesondere bei großen Maschinen mit sehr hohen Kräften auf dem Plattenzylinder aufgespannt. Durch diese hohen Kräfte ist die Gleitfähigkeit der Druckplatte auf dem Zylinder derart stark herabgesetzt, daß es bei einer Diagonalverstellung zu Verformungen der Druckplatte kommt. Bei Druckmaschinen, die mit einer automatischen Plattenzufuhr ausgestattet sind, ist es jedoch erforderlich, die Platte nach einem Probedruck automatisch zu korrigieren. Es ist bekannt, dazu eine Seite der Plattenaufspannung völlig zu lösen, um diese Korrektur problemlos ausführen zu können. Dies führt jedoch dazu, daß beim erneuten Spannen der Druckplatte neue Passerfehler auftreten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Plattenzylinder einer Rotationsdruckmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die aufgespannten Druckplatten mühelos auf dem Plattenzylinder verstellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Plattenzylinder eine von der Vorrichtung verstellbare, auf ihrer Mantelfläche die Druckform aufnehmende Hülse aufweist.
Erfindungsgemäß wird also nicht die Druckform, auf einer herkömmlichen Mantelfläche des Plattenzylinders direkt diagonal verstellt, sondern es wird eine Hülse dazwischen geschaltet. Diese Hülse, die auf ihrer Mantelfläche die Druckform aufnimmt, ist relativ zum Plattenzylinderkern des Plattenzylinders diagonal verstellbar, so daß die unverrückbar auf der Mantelfläche der Hülse haftende bzw. dort aufliegende Druckform durch Verstellung der Hülse in die gewünschte Korrekturlage gebracht werden kann. Da keine Relativbewegung zwischen der Druckform und der Hülse stattfindet, werden auch keine Verstellkräfte auf das Substrat der Druckform übertragen. Dadurch können Verformungen der Druckplatte bei der Diagonalverstellung vermieden werden. Bei Papier- oder Kunststoffsubstraten kann eine Beschädigung durch die Verstellung verhindert werden. Mithin eignet sich der erfindungsgemäße Plattenzylinder auch für den Einsatz sogenannter Schnelldruckformen. Insbesondere ist die Diagonalverstellung während des Maschinenlaufes möglich und es wird ein automatisches Zuführen der Druckform zum Plattenzylinder ermöglicht.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Hülse von einer mittels Spannvorrichtungen des Plattenzylinders gehaltenen Folie gebildet ist. Die Hülse wird also vorzugsweise von einem relativ dünnen, bahnförmigen Material gebildet, das jedoch für die mechanischen Anforderungen eine hinreichende Festigkeit aufweist, so daß keine unzulässigen Dehnungen oder dergleichen auftreten können. Die Befestigung am Plattenzylinder erfolgt vorzugsweise mit den erwähnten Spannvorrichtungen, das heißt, die von der Folie gebildete Hülse ist - zum Beispiel nach Verschleiß - austauschbar.
Die Mantelfläche der Folie besteht bevorzugt aus einem Material, das keine Druckfarbe annimmt. Aufgrund der nicht vorhandenen Farbannahme ist dann verhindert, daß die äußere Mantelfläche der Hülse durch Annahme von Druckfarbe eingefärbt wird. Um die Diagonalverstellung mit relativ niedrigen Verstellkräften vornehmen zu können, besteht die Innenfläche der Hülse bzw. Folie aus einem Material, das eine hohe Gleitfähigkeit, also eine geringe Reibung, auf der Oberfläche des Plattenzylinderkerns aufweist. Durch geeignete Materialwahl der Plattenzylinderkern-Oberfläche und des Materials der Innenfläche der Hülse läßt sich ein gewünschter, definierter Reibwert einstellen. Da die Druckform auf die äußere Mantelfläche der Hülse aufgebracht und dort gegebenenfalls unverschiebbar gehalten wird, besteht somit kein Einfluß des Druckplattenmaterials auf die zu überwindenden Reibkräfte bei der Diagonalverstellung. Vielmehr kann durch die erwähnte Materialwahl stets von einem gleichbleibenden Reibwert ausgegangen werden.
Ein besonders niedriger Reibwert läßt sich erzielen, wenn der Plattenzylinderkern eine Oberflächenstruktur mit konvexen Strukturelementen aufweist. Diese mikroskopisch kleinen, konvexen, von den Strukturelementen gebildeten Erhebungen sorgen für eine Verkleinerung der Kontaktfläche zwischen der eine Ummantelung bildenden Hülse und dem Plattenzylinderkern. Insofern reichen schon geringe Stellkräfte für die gewünschte Diagonalverstellung aus.
Vorzugsweise ist die Folie eine Laminatfolie aus mehreren Schichten, insbesondere mit einer Außenschicht und mit einer Innenschicht. Die Außenschicht ist derart gewählt, daß eine Farbannahme nicht zu befürchten ist. Die Innenschicht wird im Hinblick auf einen möglichst niedrigen Reibwert gewählt. Beide Schichten oder mindestens eine davon muß eine hinreichende mechanische Festigkeit aufweisen, damit die Verstellung ohne Beschädigung durchgeführt werden kann und auch keine Dehnungen oder dergleichen auftreten, wodurch Verzerrungen des Sujets der Druckform auftreten könnten.
Vorzugsweise besteht die Außenschicht der Laminatfolie aus nichtrostendem Stahl. Dieses Material weist keine Farbannahme für Druckfarbe auf.
Die Innenschicht der Laminatfolie kann vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere aus Teflon oder PEEK bestehen.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung ist gekennzeichnet durch ein in der Druckanfangszone in einer Vertiefung des Plattenzylinders angeordnetes erstes leistenförmiges Aufnahmeelement und eine in der Druckendezone in der oder einer weiteren Vertiefung angeordnetes zweites leistenförmiges Aufnahmeelement für die Befestigung der Folie. Diese die Folie bzw. Hülse haltenden Aufnahmeelemente sind mittels der Verstellvorrichtung verstellbar, um die gewünschte Diagonalverstellung der Druckform herbeizuführen.
Zur Befestigung der Hülse an den Aufnahmeelementen, sind letztere mit Klemmelementen versehen.
Um die Druckform zu halten, weist mindestens ein Aufnahmeelement, vorzugsweise das dem Druckanfang zugeordnete Aufnahmeelement, Klemmittel auf.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Vorrichtung zum Verstellen mindestens einen Exzenterhebel aufweist, an dem die Aufnahmeelemente gelagert sind. Durch Verstellen des Exzenterhebels können dann die Aufnahmeelemente verlagert und hierdurch die Diagonalverstellung herbeigeführt werden.
Nach einer Weiterbildung ist vorzugsweise vorgesehen, daß der Exzenterhebel auf der Antriebs- oder Bedienerseite des Plattenzylinders angeordnet ist und über Betätigungsstangen mit auf der Bediener- oder Antriebsseite gelegenen Lagerhebeln für die Aufnahmeelemente verbunden ist. Die beiden Aufnahmeelemente lassen sich also durch den Exzenterhebel bzw. die vom Exzenterhebel über die Betätigungsstangen verlagerbaren Lagerhebel verstellen. Die Hebelverhältnisse von dem Exzenterhebel und den Lagerhebeln sind derart gewählt, daß eine genaue im Verhältnis stehende Schwenkbewegung der Aufnahmeelemente und damit der Hülse und somit der Druckform erfolgt.
Es ist ferner vorteilhaft, wenn mindestens eines der Aufnahmeelemente oder die ihm zugeordneten Klemmelemente in Umfangsrichtung des Plattenzylinders mittels Federelementen vorgespannt ist/sind. Dies hat den Vorteil, daß die Hülse stets straff gehalten wird, auch wenn - durch eine Diagonalverstellung - eine geringe Umfangslängenänderung auftritt. Diese Längenänderung wird dann mit den Federelementen ausgeglichen, das heißt, sie halten die Hulse weiterhin auf Spannung.
Schließlich ist nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ein auf einem Axialgewinde gelagertes Verstellelement vorgesehen, das bei stehendem oder rotierendem Plattenzylinder in seiner Relativlage zum übrigen Plattenzylinder axial verstellbar ist und dabei über ein axiales Zug-/Druckelement den Exzenterhebel verschwenkt. Wird das Verstellelement relativ zum Plattenzylinder verdreht, so erfolgt eine Axialverlagerung, durch die das Zug-/Druckelement entsprechende Stellkräfte auf den Exzenterhebel überträgt. Dieser verschwenkt und verlagert dabei seine Betätigungsstangen, die die zugehörigen Lagerhebel verschwenken. Durch den Exzenterhebel und die Lagerhebel werden die Aufnahmeelemente für die Hülse verlagert, so daß sich die gewünschte Diagonalverstellung der eine Ummantelung bildenden Hülse zur Ausrichtung der Druckform einstellt.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Plattenzylinder mit Vorrichtung zum Diagonalverstellen einer Druckform,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Plattenzylinder der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Detailansicht des Plattenzylinderkerns des Plattenzylinders der Fig. 1 bzw. 2 mit aufliegender, eine Umhüllung bildender Hülse.
Die Fig. 1 zeigt einen Plattenzylinder 1 einer nicht dargestellten Rotationsdruckmaschine, insbesondere Offset-Druckmaschine. Der Plattenzylinder 1 weist einen Zylinderkörper 2 mit zwei Achsschenkeln 3 auf. Der eine Achsschenkel 3 befindet sich auf der Antriebsseite A; der andere Achsschenkel 3 ist auf der Bedienerseite B angeordnet. Beidseitig am Zylinderkörper 2 sind Schmitzringe 4 vorgesehen. Zylinderkörper 2, Achsschenkel 3 und Schmitzringe 4 sind rotationssymmetrisch zur Drehachse 5 des Plattenzylinders 1 angeordnet.
Aus der Fig. 2 ist besonders deutlich ersichtlich, daß der Plattenzylinder 1 eine Vertiefung 6 (Grube) aufweist, die sich über seine gesamte Breite erstreckt. Sie dient der Aufnahme einer Vorrichtung 7 zum Verstellen einer biegsamen Druckform. Hierauf wird im folgenden noch näher eingegangen. Entsprechend der Drehrichtung des Plattenzylinders 1 wird der eine Seitenbereich der Vertiefung 6 als Druckanfangszone DA und der andere Seitenbereich der Vertiefung 6 als Druckendezone DE bezeichnet. Auf dem Zylinderkörper 2 ist eine Hülse 8 angeordnet, die - mit Ausnahme des Bereichs der Vertiefung 6 - den Zylinderkörper 2 umgibt. Insofern stellt die Hülse 8 eine Art Ummantelung dar. Die eigentliche Oberfläche des Plattenzylinders 2 wird von der äußeren Mantelfläche 9 der Hülse 8 gebildet. Insofern stellt der Zylinderkörper 2 lediglich einen Plattenzylinderkern 10 dar.
Die Fig. 2 verdeutlicht, daß es sich bei der Hülse 8 um eine relativ dünne, biegsame Folie 11 handelt, die von Spannvorrichtungen 12 gehalten wird. Die Spannvorrichtungen 12 sind innerhalb der Vertiefung 6 angeordnet. Die Folie 11 ist vorzugsweise als Laminatfolie 13 ausgebildet, das heißt, sie besteht aus mehreren Schichten. Die Fig. 3 zeigt eine Laminatfolie 13, die aus einer ersten Schicht 14 und einer zweiten Schicht 15 besteht. Die erste Schicht 14, die die Mantelfläche 9 der Hülse 8 bildet, besteht aus einem Material, daß keine Druckfarbe annimmt. Vorzugsweise wird Stahl, insbesondere nichtrostender Stahl verwendet. Auf diese Stahlfolie aus nichtrostendem Stahl (erste Schicht 14) ist die zweite Schicht 15 aufgebracht. Bei der zweiten Schicht 15 handelt es sich um eine Kunststoffbeschichtung, die vorzugsweise aus Teflon oder PEEK besteht. Damit weist die Innenfläche 16 der Hülse 8 eine Oberfläche mit hoher Gleitfähigkeit auf. Ferner ist aus der Fig. 3 zu ersehen, daß der Plattenzylinderkern 10 eine Oberflächenstruktur 17 mit konvexen Strukturelementen 18 aufweist. Dies hat zur Folge, daß die Hülse 8 mit ihrer Innenfläche 16 jeweils nur auf den Kuppen der Strukturelemente 18 aufliegt, wodurch sich bei einer noch näher zu beschreibenden Relativbewegung zwischen Hülse 8 und Plattenzylinderkern 10 ein niedriger, in seiner Größe genau definierter Reibwert einstellt.
Die Fig. 1 zeigt, daß auf der Antriebsseite A zwischen dem Achsschenkel 3 und dem zugehörigen Schmitzring 4 ein Verstellelement 19 angeordnet ist. Dieses ist mit einem Verschiebezahnrad 20 versehen. Ferner ist im Bereich des Verstellelements 19 ein Radiallager 21 und Axiallager 22 vorgesehen. Das Verstellelement 19 ist mit einem Gewinde auf ein Außengewinde 23 eines Wellenabschnitts 24 des Plattenzylinders 1 aufgeschraubt. Im in eine Druckmaschine eingebauten Zustand kämmt das Verschiebezahnrad 20 des Plattenzylinders 1 mit einem entsprechenden Verstellzahnrad, wobei durch eine Relativbewegung zum Zylinderkörper 2 eine axiale Verschiebung des Verstellelements 19 bewirkt wird. Je nach Richtung dieser Relativbewegung kann also das Verstellelement 19 in eine der Richtungen des Doppelpfeils 25 axial verschoben werden. Diese Verschiebung wird durch das Außengewinde 23 bewirkt, auf dem das Verstellelement 19 lagert. Bei einer Axialbewegung des Verschiebeelements 19 wird über einen Lagerhebel 26, der Teil eines Zug-/Druckelements 27 ist, ein Exzenterhebel 28, der in der Vertiefung 6 angeordnet ist, verschwenkt. Dem Zylinderkörper 2 des Plattenzylinders 1 ist ortsfest ein Lagerelement 29 zugeordnet, an dem der Exzenterhebel 28 an einem Drehpunkt 30 gelagert ist.
Auf der Bedienerseite B des Plattenzylinders 1 ist innerhalb der Vertiefung 6 ein weiteres Lagerelement 31 ortsfest zum Zylinderkörper 2 angeordnet. An dem Lagerelement 31 lagern - beabstandet voneinander - zwei Lagerhebel 32 und 33 um Drehpunkte 34 und 35 schwenkbar gelagert. Die Lagerhebel 32 und 33 weisen Anlenkpunkte 36 und 37 auf, die über nur als Strich-Punkt-Linien 38 bzw. 39 angedeutete Betätigungsstangen mit dem Exzenterhebel 28 über Lagerpunkte 40 und 41 verbunden sind.
Aus den Fig. 1 und 2 ist erkennbar, daß der Anfang und das Ende der von der Folie 11 gebildeten Hülse 8 in leistenförmigen Aufnahmeelementen 42, 43 der Spannvorrichtungen 12 gehalten ist. Hierzu weist das Aufnahmeelement 42 eine Längsvertiefung 44 auf, in die ein leistenförmiger Vorsprung 45 eines Klemmelements 46 eingreift. Die Folie 11 verläuft zwischen Klemmelement 46 und Aufnahmeelement 42, wobei diese beiden Teile miteinander verspannt werden können, so daß die Folie 11 mittels des Vorsprunges 45 fest in die Längsvertiefung 44 eingepreßt und dadurch fest gehalten wird. Der Exzenterhebel 28 ist über eine Drehverbindung 47 mit dem Aufnahmeelement 42 verbunden.
Das Aufnahmeelement 43 lagert über eine Drehverbindung 48 am Exzenterhebel 28. Es trägt ein Klemmelement 49, das von einer Schiene 50 und einem leistenförmigen Klemmstück 51 gebildet ist. Über Federelemente 52 (Fig. 1) ist das Klemmelement 49 am Aufnahmeelement 43 derart abgestützt, daß es unter Beaufschlagung der Federelemente 52 eine Ausgleichsbewegung in Umfangsrichtung (Doppelpfeil 53) durchführen kann. Zwischen dem mit der Schiene 50 verklemmten Klemmstück 51 ist im Bereich der Druckendezone DE der entsprechende Endbereich der Folie 11 eingespannt.
Die beiden Aufnahmeelemente 42 und 43 sind im Bereich der Bedienerseite B des Plattenzylinders 1 an den Lagerhebeln 32 und 33 gelagert.
Der erfindungsgemäße Plattenzylinder 1 arbeitet folgendermaßen: Wird dem Plattenzylinder 1 vorzugsweise maschinell eine Druckform zugeführt, so wird im Bereich der Druckanfangszone DA mittels in den Figuren nicht dargestellter Klemmittel der Anfang der Druckform am Aufnahmeelement 42 festgeklemmt. Mit ihrer Unterseite legt sich die Druckform auf die Mantelfläche 9 der Hülse 8. Der Endbereich der Druckform wird ebenfalls mit Klemmitteln des Klemmelements 49 gehalten. Es kann jedoch bei Kleindruckmaschinen, die mit Schnelldruckformen arbeiten, bei denen das entsprechende Drucksujet sich auf einem Papier- oder Kunststoffsubstrat befindet, auch derart vorgegangen werden, daß nur das Druckanfangsende der Schnelldruckform festgeklemmt und das Ende der Schnelldruckform nicht eingespannt wird. Die Schnelldruckform haftet derart stark auf der Mantelfläche 9 der Hülse 8, so daß eine Relativverschiebung dieser Teile ausgeschlossen werden kann. Diese Haftung ist immer dann besonders stark, wenn die Schnelldruckform beispielsweise gerade aus einem Fixierbad kommt, das heißt, an ihrer Rückseite noch feucht ist. Da die Zuführung der Schnelldruckform vorzugsweise automatisch erfolgt und auch während der Bewegung von einer Vorratsrolle abgeschnitten wird, ist der abgeschnittene Rand gegebenenfalls nicht winkelgerecht zum Sujet der Schnelldruckform ausgerichtet. Dies hat zur Folge, daß durch den schräg verlaufenden Rand, der gegen Anschlagmittel des Aufnahmeelements 42 anläuft und dann dort mit den nicht dargestellten Klemmitteln gehalten wird, dann das Sujet der Schnelldruckform nicht winkelgerecht für den Druckformgang ausrichtet. Diese Ausrichtung kann mittels der Vorrichtung 7 erfolgen.
Bei großen Bogenmaschinen erfolgt zwar eine automatische Plattenzuführung wesentlich genauer als bei Kleindruckmaschinen, jedoch ist eine Korrektur wegen der höheren Qualitätsanforderungen an den Druck ebenfalls notwendig. Dasselbe gilt für manuell eingesetzte Platten, die korrigiert werden sollen. Hierzu wird das Verschiebezahnrad 20 mittels des nicht dargestellten Verstellzahnrades relativ zum Zylinderkörper 2 angetrieben, was während des Druckbetriebs, also während der Rotation des Plattenzylinders 1 oder auch in seinem Stillstand erfolgen kann. Mit dem Verschiebezahnrad 20 wird das Verstellelement 19 axial verschoben, wobei diese Verschiebebewegung über den Lagerhebel 26 und die weiteren Zug-/Druckelemente 27 auf den Exzenterhebel 28 übertragen wird, so daß dieser entsprechend verschwenkt. Diese Schwenkbewegung wird über die Betätigungsstangen (Strich-Punkt-Linien 38, 39) auf die Lagerhebel 32, 33 übertragen. Durch die Verschwenkung des Exzenterhebels 28 und Lagerhebel 32 und 33 verschwenken die Aufnahmeelemente 42 und 43 in entsprechender Weise, wodurch sich insgesamt eine Diagonalverstellung einstellt, das heißt, die Hülse 8 wird auf der Oberfläche des Plattenzylinderkerns 10 verschwenkt, wobei sie die fest anhaftende Schnelldruckform (nicht dargestellt) mitnimmt und in eine Position bringt, in der das Sujet druckgerecht ausgerichtet ist. Durch diesen Diagonalverstellvorgang kann es zu einer Umfangslängenänderung der Hülse 8 kommen, die jedoch mittels des Federelements 52 ausgeglichen wird.
Die konkrete Ausbildung der Halterung und Verstellung von Hülse und Platte sind lediglich ein Ausführungsbeispiel, weitere Ausbildungen sind denkbar.

Claims (17)

1. Plattenzylinder einer Rotationsdruckmaschine mit einer Vorrichtung zum Verstellen einer biegsamen Druckform durch eine Schwenkbewegung, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenzylinder (1) eine von der Vorrichtung (7) verstellbare, auf ihrer Mantelfläche (9) die Druckform aufnehmende Hülse (8) aufweist.
2. Plattenzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (8) von einer mittels Spannvorrichtungen (12) des Plattenzylinders (1) gehaltenen Folie (11) gebildet ist.
3. Plattenzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (11) ausreichende mechanische Festigkeit zur im wesentlichen dehnungsfreien Aufnahme der Verstellkräfte aufweist.
4. Plattenzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (9) der Hülse (8) aus einem Material besteht, das keine Druckfarbe annimmt.
5. Plattenzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (16) der Hülse (8) aus einem Material besteht, daß eine geringe Reibung auf der Oberfläche des Plattenzylinderkerns (10) aufweist.
6. Plattenzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenzylinderkern (10) eine Oberflächenstruktur (17) mit konvexen Strukturelementen (18) aufweist.
7. Plattenzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (11) eine Laminatfolie (13) aus mehreren Schichten (erste Schicht 14, zweite Schicht 15), insbesondere mit einer Außenschicht und einer Innen­ schicht, ist.
8. Plattenzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht (erste Schicht 14) aus Stahl, vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl besteht.
9. Plattenzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschicht (zweite Schicht 15) aus Kunststoff, vorzugsweise Teflon oder PEEK, besteht.
10. Plattenzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch, ein in der Druckanfangszone (DA) in der Vertiefung (6) des Plattenzylinders (1) angeordnetes, erstes leistenförmiges Aufnahmeelement (42) und ein in der Druckendezone (DE) in der Vertiefung (6) angeordnetes, zweites leistenförmiges Aufnahmeelement (43) für die Befestigung der Hülse (8).
11. Plattenzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeelemente (42, 43) mittels der Vorrichtung (7) verstellbar sind.
12. Plattenzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeelemente (42, 43) Klemmelemente (46, 49) zum Festklemmen der Hülse (8) aufweisen.
13. Plattenzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einem Aufnahmeelement (42, 43) Klemmittel für die Druckform angeordnet sind.
14. Plattenzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (7) zum Verstellen mindestens einen Exzenterhebel (28) aufweist, an dem die Aufnahmeelemente (42, 43) gelagert sind.
15. Plattenzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterhebel (28) auf der Antriebs- oder Bedienerseite (A, B) des Plattenzylinders (1) angeordnet ist und über Betätigungsstangen (38, 39) mit auf der Bediener- oder Antriebsseite (B, A) gelegenen Lagerhebeln (32, 33) (32, 33) für die Aufnahmeelemente (42, 43) verbunden ist.
16. Plattenzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Aufnahmeelemente (42, 43) oder die ihm zugeordneten Klemmelemente (46, 49) in Umfangsrichtung des Plattenzylinders (1) mittels Federelementen (52) vorgespannt ist/sind.
17. Plattenzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein auf einem Axialgewinde (Außengewinde 23) gelagertes Verstellelement (19), das bei stehendem oder rotierendem Plattenzylinder (1) in seiner Relativlage zum übrigen Plattenzylinder (1) axial verstellbar ist und dabei über ein axiales Zug-/Druckelement (27) den Exzenterhebel (28) verschwenkt.
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