DE3320552A1 - Offset-druckpresse mit zwei druckwerken - Google Patents

Offset-druckpresse mit zwei druckwerken

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DE3320552A1
DE3320552A1 DE19833320552 DE3320552A DE3320552A1 DE 3320552 A1 DE3320552 A1 DE 3320552A1 DE 19833320552 DE19833320552 DE 19833320552 DE 3320552 A DE3320552 A DE 3320552A DE 3320552 A1 DE3320552 A1 DE 3320552A1
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Offset-Druckpresse mit zwei Druckwerken. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer Offset-Druckpresse, die ein Druckwerk für einen gewöhnlichen Offset-Druck und eine Druckwerk mit einem einem Druckzylinder im üblichen Offset-Druckwerk benachbart angeordneten Förderzylinder sowie einen Zahlendruckzylinder hat.
Zusätzlich zu der Presse der oben erwähnten Art sind zwei Arten von Pressen bekannt, die sowohl für ein gewöhnliches Offset-Drucken wie auch ein Zahlendrucken geeignet sind, d.h., die eine Art hat einen Druckzylinder für ein übliches Drucken und die andere Art hat eine Kettenfördersektion. Diese Arten von Druckpressen sind zur erstgenannten Art insofern unterschiedlich, als ein Perforationszylinder bei der erstgenannten Art eingegliedert werden kann, um ein gleichzeitiges Zahlendrucken und Perforieren zu ermöglichen, Ein Druckzylinder für gewöhnliches Drucken neigt nicht
dazu, beschädigt zu werden, was gegensätzlich zu der Art ist, wobei ein weiterer Zylinder ebenfalls als ein Druckzylinder dient; deshalb wird keine nachteilige Wirkung auf die Qualität des gewöhnlichen Drückens hervorgerufen. Die Presse ist zuverlässig und leistungsfähig im Betrieb, und sie ermöglicht ein Zahlendrucken usw. auf dem am Druckzylinder gehaltenen Papier. Es ist eine ideale Art von Presse, die zahlreiche Vorteile - einschließlich einer hohen Genauigkeit der Einstellung - bietet.
Die herkömmliche Druckpresse der in Rede stehenden Art hat ein Zahlendruckwerk, das von einem Druckzylinder für gewöhnliches Drucken, von einem Förderzylinder, von einem Zahlendruckzylinder und von einem Papieraustragzylinder, die in dieser Reihenfolge angeordnet sind, bestimmt ist. Wenn ein Zahlendruck, eine Perforation oder ein Harz-Hochdruck durchgeführt werden, so tritt kein Problem auf, weil das Druckpapier gegen den Zahlendruckzylinder gehalten wird. Wenn Jedoch ein Zahlendruck od. dgl. nicht durchgeführt wird, so hebt sich während des Durchlaufs die gebogene nachlaufende Kante des Papiers über die Zylinderfläche hoch, und es besteht jederzeit die Möglichkeit, daß die bedruckte Oberfläche des Papiers mit rund um den Zahlendruckzylinder befindlichen Gegenständen in Berührung gebracht und durch diese zerkratzt werden kann. Dieser übelstand tritt insbesondere bei dicken oder steifen Druckpapieren leicht auf, da diese eine größere Tendenz zum Krümmen oder Biegen an der nachlaufenden Kante haben.
Um die oben herausgestellten, im Stand der Technik auftretenden Probleme zu beseitigen, wird durch die Erfindung eine neuartige Druckpresse mit zwei Druckwerken geschaffen, wobei es ein Ziel der Erfindung ist, eine kürzere Bahn für das Papier, wenn ein Zahlendruck nicht durchge führt wird, zu bieten und ein Zerkratzen der Druckoberflä chen zu verhindern, was ansosnten als Ergebnis der Krümmung der nachlaufenden Papierkante auftritt.
- δι Dieses Ziel wird durch eine Druckpresse erreicht, die ein erstes Druckwerk für einen gewöhnlichen Druck und ein zweites Druckwerk für einen Zahlendruck umfaßt. Das zweite Druckwerk enthält einen Zahlendruck-, einen Papieraustragsowie einen ersten und zweiten Förderzylinder. Wenn ein Zahlendruck durchgeführt wird, so wird das Druckpapier nach einer überführung von einem (An-)Druckzylinder zum ersten Förderzylinder dann am Zahlendruckzylinder vorbeigeführt, während das Papier, wenn ein Zahlendruck nicht erforderlich ist, vom ersten Förderzylinder zum zweiten überführt wird. Diese beiden Transportbahnen des Druckpapiers werden deshalb nach Wahl zur Anwendung gebracht.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Offset-Druckpresse mit zwei Druckwerken gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise längsgeschnittene Draufsicht der Zylinder im zweiten Druckwerk und der Steuernocken sowie des Steuernockenumschaltmechanismus;
Fig. 3 und 4 Seitenansichten zur Erläuterung der Beziehung zwischen den Steuernocken und Papiermitnehmergreifern im zweiten Druckwerk, wenn die Nocken zur Be-Stimmung von Bahnen für das Druckpapier um den Zahlendruck- und um den zweiten Förderzylinder herum betätigt worden sind;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Steuernockenumschaltmechanis-
mus im zweiten Druckwerk.
30
Gemäß Fig. 1 weist eine Druckpresse, bei der der Erfindungsgegenstand zur Anwendung kommt,ein erstes Druckwerk 1 für ein gewöhnliches Drucken und ein zweites Druckwerk 2 für
das Drucken von Zahlen auf.
35
hm 9 «
Das erste Druckwerk 1 enthält einen Druckplattenzylinder 3, einen (Gummi-)Druck- oder Drucktuchzylinder 4 und einen (Wider- oder An-)Druckzylinder 5 im Fall einer einseitigen Presse und ferner einen zweiten Druckplattenzylinder 3a im Fall einer Widerdruckpresse. Ferner weist die Presse, ob sie nun dem einseitigen Drucken oder dem Widerdruck dient, ein Farbwerk 6, ein Feuchtwerk 7 und eine Walzen-.reinigungsvorrichtung 8 auf. Ein Druckpapierblatt 10 wird von einer Papierzuführung 9 in den Spalt zwischen dem (Gummi-)Druckzylinder 4 und dem (Wider-)Druckzylinder 5 beim gewöhnliehen Drucken, wobei die auf den (Gummi-)Druckzylinder 4 übertragene Farbe gebraucht wird, eingeführt. Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, ist im (An- oder Wider-)Druckzylinder 5 ein Papiermitnehmergreifer 75 vorgesehen, um das Druckpapier einem ersten Förderzylinder 11 im zweiten Druckwerk zuzuführen, worauf noch eingegangen werden wird. Da sich das erste Druckwerk 1 von solchen in herkömmlichen Pressen nicht unterscheidet, dürfte eine nähere Beschreibung nicht notwendig sein.
Das zweite Druckwerk 2 ist zwischen dem (Wider-)Druckzylinder 5 im ersten Druckwerk 1 und einer Papieraustragvorrichtung 18 angeordnet. Es besteht in der Hauptsache aus dem ersten Förderzylinder 11, einem Zahlendruckzylinder 12, einem zweiten Förderzylinder 13, einem Papieraustragzylinder 14, einem Zahlenfixierzylinder 15 und einem Farbwerk 16, wie Fig. 1 zeigt.
Es bereitet keine Schwierigkeiten, das zweite Druckwerk mit einem Querperforationszylinder 17 zu versehen, der, wie Fig. 1 zeigt, dem Zahlendruckzylinder 12 gegenüberliegt.
Die P.apieraustragvorrichtung 18 umfaßt den Papieraustrag-3o. zylinder 14, eine Papieraustragkette 19 und einen an dieser Kette angebrachten Papiermitnehmergreifer 20 (s. Fig. 3) für den Papieraustrag.
Der erste sowie zweite Förderzylinder 11 und 13, der Zahlendruckzylinder 12 und der Papieraustragzylinder 14 im zweiten Druckwerk 2 sind so angeordnet, daß eine die Achsen dieser Zylinder verbindende gedachte Linie ein Quadrat bildet. 5
Der erste Förderzylinder 11 dient der Zufuhr des im Druckwerk 1 bedruckten Papiers 10 entweder zum Zahlendruckzylinder 12 oder zum zweiten Förderzylinder 13, der, wenn ein Zahlendruck nicht verlangt wird, dafür vorgesehen ist, das vom Zylinder 11 übernommene Papier 10 zum Mitnehmergreifer 20, der über den Papieraustragzylinder 14 läuft, zu fördern.
Der Zahlendruckzylinder 12 bildet, wenn ein Zahlendruck verlangt oder wenn mit Hilfe des Querperforationszylinders 17 bzw. einem Längsperforiermesser 21 (Fig. 1) eine Perforierung ausgeführt wird, ein Auflager für das Druckpapier 10.
Der erste Förderzylinder 11 weist einen Mitnehmergreifer auf, der an der Zylinderwelle 23 befestigt ist, die vorlaufende Kante des Papiers 10 erfaßt und dieses, wie die Fig. 2 bis 4 zeigen, entweder zum Zahlendruck- oder zum zweiten Förderzylinder 12 bzw. 13 überführt. Die Zylinderwelle 23 ist über Lager 25 an den Rahmenteilen 24 drehbar abgestützt. Am einen Ende der Welle 23 ist ein Lagergehäuse 26 fest mit einem der Rahmenteile 24 verbunden, und auf den Außenumfang dieses Gehäuses 26 sind Nocken 27 und 28 gekeilt, so daß sie verschiebbar, aber nicht drehbar sind.
Die Nocken 27, 28 werden in enger Anlage aneinander gehalten und sind durch einen Nockenumschaltmechanismus 74, mit dem sie über eine Schubstange 30 verbunden sind, längs der Zylinderwelle 23 verschiebbar, worauf noch näher eingegangen werden wird.
35
-S-
Die Nocken 27 oder 28 wirken in ausgewählter Weise auf einen drehbar an einer Welle 31 gelagerten Nockenstößel 32, um den Papiergreifer 22 zu betätigen und damit das Druckpapier 10 vom (An-)Druckzylinder 5 entweder zum Zahlendruck-
5 oder zum zweiten Förderzylinder 12 bzw. 13 zu überführen.
Wenn die Nocken 27, 28 vom Umschaltmechanismus 74 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung gebracht werden, so gelangt der Nockenstößel 32 zur Anlage am Nocken 27, um den Mitnehmergreifer 22 zur Überführung des Papiers 10 vom Druckzylinder 5 zum ersten Förderzylinder 11 und zum Zahlendruckzylinder 12 zu betätigen. Die Beziehung zwischen dem Nocken 27 und dem Greifer 22 ist in Fig. 3 gezeigt.
Werden die Nocken 27, 28 durch den Umschaltmechanismus 74 vom Rahmenteil 24 weg und einwärts gedrückt, so gelangt der Nockenstößel 32 zur Anlage am Nocken 28, um den Mitnehmergreifer 22 zu betätigen, so daß das Papier 10 vom Druckzylinder 5 zum ersten sowie zweiten Förderzylinder 11 und 13 überführt werden kann. Die Beziehung zwischen dem Nocken 28 und dem Greifer 22 ist in Fig. 4 dargestellt.
Der zweite Förderzylinder 13 übernimmt das Papier 10 vom ersten Förderzylinder 11 und bringt es zum Mitnehmergreifer 20, der, wie bereits festgestellt wurde, am Papieraustragzylinder 14 herausragt. Dabei erfolgt kein Zahlendruck, weil das Papier nicht zum Zahlendruckzylinder 12 gelangt. Wird dagegen der Umschaltmechanismus 74 zur Überführung des Druckpapiers 10 vom ersten Förderzylinder 11 zum Zahlendruckzy-
linder 12 betätigt, so wird der zweite Förderzylinder 13 unwirksam, da das Papier 10 nicht um diesen herumläuft.
Der zweite Förderzylinder 13 hat eine Zylinderwelle 34, an der ein Papiermitnehmergreifer 33 befestigt ist, um die vorlaufende Kante des Druckpapiers 10 zu erfassen und dieses zum Papieraustragzylinder 14 zu überführen, wie Fig. 2 zeigt. Die Welle 34 ist an den Rahmenteilen 24 über Lager 35 gehal-
ten. Am einen Rahmenteil 24 ist am einen Ende der Zylinderwelle 34 ein Lagergehäuse 36 befestigt, auf dessen Außenumfang Nocken 37, 38 aufgekeilt sind, so daß sie verschiebbar, aber nicht drehbar sind.
Die Nocken 37, 38 werden in enger Anlage aneinander gehalten und sind durch den Nockenumschaltmechanismus 74, mit dem sie über eine Schubstange 40 verbunden sind, längs der Zylinderwelle 34 verschiebbar, worauf noch eingegangen werden wird. Die Nocken 37 oder 38 wirken nach Wahl auf einen drehbar auf einer Welle 41 gelagerten Nockenstößel 42 ein, um den Mitnehmergreifer 33 zur überführung des Papiers 10 vom ersten Förderzylinder 11 zum Papieraustragzylinder 14 zu betätigen oder um den zweiten Förderzylinder 13 ohne eine Aufnahme von Papier vom ersten Förderzylinder 11 untätig zu stellen, so daß das Papier 10 zum Zahlendruckzylinder 12 gelangt.
Wenn die Nocken 37, 38 durch den Umschaltmechanismus 74 einwärts gedrückt werden, wie Fig. 2 zeigt, so gelangt der Nockenstößel 42 zur Anlage am Nocken 37, um den Mitnehmergreifer 33 in seiner Öffnungsstellung zu halten, so daß der zweite Förderzylinder 13 unwirksam und ihm Papier nicht übertragen wird. Die Beziehung zwsichen dem Nocken 37 und dem Greifer 33 ist in Fig. 3 gezeigt.
Werden die Nocken 37, 38 in die entgegengesetzte Lage gebracht, so gelangt der Nockenstößel 43 zur Anlage am Nocken 38, um den Mitnehmergreifer 33 zu schließen, so daß das
Papier 10 vom ersten Förderzylinder 11 zum Papieraustragzylinder 14 überführt wird. Die Beziehung zwischen dem Nocken 38 und dem Greifer 33 ist in Fig. 4 gezeigt.
Der an dir Kette 19 der Papieraustragvorrichtung 18 heresy
stigte MitnshmergreiPer 20 empfängt am Papieraustragzylinder 14 das Papier 10 vom Zahlendruck- oder vom zweiten Förderzylinder 12 bzw. 13, um es, wie Fig. 1 zeigt, zu einem Papierausträgtisch 44 zu überführen.
Die Welle 45 des Papieraustragzylinders 14 ist über Lager 46 (s. Fig. 2) drehbar an den Rahmenteilen 24 gelagert, und an der Welle 45 sind Kettenräder 47, 48 befestigt, um die die Kette 19 verläuft. Am einen Ende der Welle 45 sind Steuerkurven 49, 50 vorhanden.
Die Steuerkurve 49 ist über einen Träger 53 am Rahmenteil 24 befestigt, und zwar an einer Stelle, in der sie mit einem auf einer Welle 51 drehbar gelagerten Kurvenstößel 52 zur Anlage kommen kann, um den Mitnehmergreifer 20 zu betätigen'. Die Steuerkurve 50 wird von einer Schubstange 54.getragen, die, wie näher erläutert werden wird, mittels des Umschaltmechanismus 74 axial verschiebbar ist.
Wenn die Steuerkurve 50 durch den Umschaltmechanismus 74 in die in Fig. 2 gezeigteTRichtung oder Stellung bewegt wird, so gelangt die Steuerkurve 49 mit dem Kurvenstößel in Anlage, um den Mitnehmergreifer 20 zu betätigen, so daß das Papier 10 vom Zahlendruckzylinder 12 übernommen und zum Austragtisch 44 überführt werden kann. Die Beziehung zwischen der Steuerkurve 49 und dem Kurvenstößel 52 ist in Fig. 3 gezeigt. Wird die Steuerkurve 50 durch den Umschaltmechanismus 74 in die entgegengesetzte Richtung bewegt, so wird der Kurvenstößel 52 an der Steuerkurve 50 zur Anlage gebracht, um den Mitnehmergreifer 20 zu betätigen, so daß das Papier 10 vom zweiten Förderzylinder 13 übernommen und zum Austragtisch 44 überführt werden kann. Die Beziehung zwsichen der Steuerkurve 50 sowie dem Kurvenstößel 52 ist in Fig. 4 gezeigt.
Der Zahlendruckzylinder 12 ist mit einem Papiermitnehmergreifer 55 versehen (s. Fig. 3), welcher von Steuernockan und einem Nockenstößel, die nicht gezeigt sind, betätigt •wird, Der Greifer 55 ist in der Lage, das Papier 10 vom ersten Förderzylinder 11 zum Papieraustragzylinder 14 zu überführen. Während dieser überführung werden solche Tätigkeiten wie Zahlendrucken, Perforieren und Harz-Hochdruck ausgeführt.
ι Die Nocken 27, 28 am ersten Förderzylinder 11, die Nocken 37, 38 am zweiten Förderzylinder 13 und die Steuerkurve 50 am Papieraustragzylinder 14 müssen somit in geeigneter Weise bewegt werden. Eine Steuernockenkombination, die aus einem der beiden Nocken an jedem dieser Zylinder besteht, d.h. die Steuernocken 27, 37 und 49, ermöglicht die Überführung des Druckpapiers 10 vom ersten Förderzylinder 11 zum Zahlendruckzylinder 12 und dann zum Austragzylinder 14, wie in Fig. 3 gezeigt ist, während eine andere, aus den zweiten Steuernocken dieser Paare bestehende Kombination, d.h. die Steuernocken 28, 38 und 50, die Überführung des Papiers vom ersten Förderzylinder 11 zum zweiten Förderzylinder 13 und dann zum Austragzylinder 14 bewirkt, wie Fig. 4 zeigt.
!5 Die Steuernocken dieser Zylinder werden gleichzeitig durch den Steuernockenumschaltmechanismus 74 betätigt, um eine Auswahl zwischen den beiden Bahnen für die Überführung des Papiers 10 zu ermöglichen. Der Aufbau dieses Umschaltmechanismus 74 wird anschließend erläutert.
Eine Schwinge 56 ist drehbar auf einem Zapfen 57 gelagert, wie die Fig. 2 und 5 zeigen, und sie ist mit Hilfe eines Steuerhebels 58 verdrehbar. Mit der Schwinge 56 ist über einen Lenker 59 und einen Arm 60 ein Hebel 61 verbunden, der auf einem vom Rahmenteil 24 vorstehenden Zapfen 72 drehbar gelagert ist. An den entgegengesetzten Enden des Hebels 61 sind Stifte 62, 63 befestigt; zum Nachfolgen der Bewegung des Hebels 61 sind Stifttastscheiben 64, 65 vorgesehen. Die Stifttastscheibe 64 ermöglicht durch eine Schub-
platte 66 und die Schubstange 30 die Verschiebebewegung der Nocken 27 und 28. Gleicherweise wird die Bewegung der Stifttastscheibe 65 durch eine Schubplatte 67 sowie die Schubstange 40 auf die Nocken 37, 38 übertragen, um die Verschiebebe-WGjung dieser Nocken 37, 38 herbeizuführen. Die Bewegung
"" der Stifttastscheibe 65 wird durch einen Stift 68, Hebel 69, Bolzen 70, eine Stifttastscheibe 71 und eine Schubstange 54 auch auf die Steuerkurve 50 zu deren Betätigung übertragen.
Der Hebel 69 ist drehbar auf einem vom Rahmenteil 24 vorstehenden Zapfen 73 gelagert.
Damit werden die Steuernocken an den jeweiligen Zylindern gleichzeitig bewegt, wenn der Steuerhebel 58 verschwenkt wird.
In den Fig. 3 und 4, die zwei alternative Bahnen für die Überführung des Papiers 10 zeigen, sind die Relativstellungen der Papiermitnehmergreifer in bezug zur Zeit, was die Förderung des Papiers betrifft, aus Gründen der einfacheren Darstellung vernachlässigt.
In der zwei Druckwerke aufweisenden Druckpresse gemäß der Erfindung umfaßt das zweite Druckwerk 2 zum Zahlendruck den Zahlendruckzylinder 12, den Papieraustragzylinder 14 sowie den ersten und zweiten Förderzylinder 11 und 13, und die Achsen dieser Zylinder liegen an den vier Ecken eines Quadrats, so daß für die überführung des Druckpapiers 10 zwei alternative Bahnen möglich sind, nämlich einmal am Zahlendruckzylinder 12, wenn ein Zahlendruck verlangt wird, und zum anderen am zweiten Förderzylinder 13, wenn ein Zahlendruck nicht verlangt ist, vorüber, wie schon vorher festgestellt wurde. Falls ein Zahlendruck, Harz-Hochdruck oder eine Perforation nicht notwendig sind, kann insofern das Druckpapier 10 über den zweiten Förderzylinder 13 direkt der Papieraustragvorrichtung 18 zugeführt werden, ohne am Zahlendruckzylinder 12 vorbeizulaufen. Diese Führung des
Papiers verhindert jegliches Kratzen an der bedruckten Flä-30
ehe, was ansonsten leicht auftreten kann.
Da die Achsen der Zylinder 11 bis 14 jeweils an den vier Ecken eines Quadrats angeordnet sind, haben die beiden alternativen Sahnen einen Unterschied von 360°, weshalb
keine Lageeinregelung der Papiermitnehmergreifer für die Umschaltung der beiden Bahnen erforderlich ist. Dieses Umschalten kann somit durch einen einzigen Hebel in einfacher
und sehr schneller Weise bewerkstelligt werden. Für die Wirksamkeit des Druckvorgangs zur Erlangung einer gesteigerten Druckqualität und für die Leistungsfähigkeit der Presse leistet dieses Merkmal einen großen Beitrag.
Das zweite Druckwerk 2 ist nicht auf ein Zahlendrucken beschränkt, sondern kann auch für einen üblichen Offsetoder für einen Hochdruck angewendet werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    20 1
    Offset-Druckpresse, gekennzeichnet durch ein erstes Druckwerk (1), das einen Druckplattenzylinder (3), einen Drucktuchzylinder (4) sowie einen Druckzylinder (5) umfaßt, durch ein zweites Druckwerk (2), das einen Druckzylinder (12), einen Papieraustragzylinder (14) sowie einen ersten und zweiten Förderzylinder (-1-1, 13) umfaßt und durch Anordnung der Achsen der Zylinder (11-14) des zweiten Druckwerks jeweils an den vier Ecken eines Quadrats, wobei der Druckzylinder (12) und der zweite Förderzylinder (13) einander ausschließende Transportbahnen für das Druckpapier (10) bestimmen.
    Offset-Druckpresse, dadurch
    gekennzeichnet, daß ein erstes Druckwerk (T). einen Druckplattenzylinder (3), einen Drucktuchzyiinder (4) sowie einen Druckzylinder (5) umfaßt, daß ein zweites Druckwerk (2) einen Druckzylinder (12), einen Papieraustragzylinder (14) sowie einen ersten und zweiten
    Förderzylinder (11, 13) umfaßt, daß die Achsen der Zylinder (11-14) des zweiten Druckwerks jeweils an den vier Ecken eines Quadrats angeordnet sind, daß der Druckzylinder (12) und der zweite Förderzylinder (13) zwei einander ausschließende Transportbahnen für das Druckpapier bestimmen, daß der Druck- (12), der erste sowie zweite Förder-(11, 13) und der Papieraustragzylinder (14) jeweils Papiergreifer (55, 22, 33, 20) aufweisen, daß eine Kurvensteuerung zur Betätigung der Greifer (55) für einen Transport des Druckpapiers (10) über den Druckzylinder (12) und eine Kurvensteuerung (37, 38, 42) zur Betätigung der Greifer (33) für eine überführung des Druckpapiers über den zweiten Förderzylinder (13) zum Austragzylinder (14) vorgesehen sind und daß die Kurvensteuerungen durch einen Umschaltmechanismus (74) zur Auswahl einer der beiden Transportbahnen betätigbar sind.
    3. Druckpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn et, daß jeder der Zylinder . (11-14) des zweiten Druckwerks (2) eine Einrichtung (22, 55, 33, 20) zum Ergreifen der vorlaufenden Kante des Druckpapiers (10) zu dessen Transport aufweist und daß die Greifeinrichtungen durch eine Steuereinrichtung (58, 74) für einen Transport des Druckpapiers nach Wahl längs einer der sich einander ausschließenden Transport-, bahnen betätigbar sind.
    4. Druckpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste der einander ausschließenden Transportbahnen über den Druckzylinder (12) zum Austragzylinder (14) und eine zweite dieser Transportbahnen über den zweiten Förderzylinder (13) zum Austragzylinder (14) führt.
    5. Druckpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtungen Papiergreifer und die Steuereinrichtung Nockensteuerglieder zur Steuerung der Betätigung sowie der zeitlichen Bemessung der Greifer in ausgewählter Weise zur Einstellung einer zwischen der ersten sowie zweiten Transportbahn ausgewählten Transportbahn umfassen.
    6. Druckpresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockensteuerglieder Paare von Nocken (27, 28; 37, 38; 49, 50), die jeweils den den ersten sowie zweiten Förderzylinder (11, 13) und den Papieraustragzylinder (14) tragenden Wellen (23, 34, 45) zugeordnet sind, und eine nach Wahl einen Nocken aus den Nockenpaaren mit jeweils einem zugeordneten Nockenstößel (32; 42; 52) zur Betätigung der zugehörigen Greifer (22; 33; 20) zur Anlage bringende Einrichtung (58, 74) umfassen.
    7. Druckpresse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenpaare jeweils wenigstens einen axial verschiebbaren.Nocken, der wahlweise mit dem zugeordneten Nockenstößel zur Anlage zu bringen ist, und eine Einrichtung zur axialen Verschiebung der Nocken enthalten.
    8. Druckpresse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verschiebung der Nocken ein zwischen wenigstens einer ersten und einer zweiten Stellung bewegbarer Steuerhebel (58) ist und daß zwischen diesem Hebel (58) sowie jedem der verschiebbaren Nocken eine mechanische Gestängeverbindung (59, 60, 61, 69; 30, 40, 54) zur Umsetzung der Bewegung des Steuerhebels in eine axiale Verschiebebewe-* gung des Nockens vorhanden ist.
DE3320552A 1982-06-08 1983-06-07 Bogentransporteinrichtung einer Bogen-Rotations-Offsetdruckmaschine Expired DE3320552C2 (de)

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