DE2314302B2 - Verfahren und einrichtung zum erzielen eines einwandfreien druckes in einem doppeldruckwerk einer mehrfarben- bogenrotations-offsetdruckmaschine - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum erzielen eines einwandfreien druckes in einem doppeldruckwerk einer mehrfarben- bogenrotations-offsetdruckmaschine

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Hermann 8900 Augsburg Fischer
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Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8900 Augsburg
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/10Combinations of transfer drums and grippers

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Description

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Die Erfindung bezieht, sich auf ein Verfahren zum Erzielen eines einwandfreien Druckes in einem Doppeldruckwerk einer Mehrfarben-Bogenrotations-Offsetdruckmaschine, das einen mit zwei Gummizylindern zusammenwirkenden und mit einer Anzahl einen 4.'i Druckbogen an seiner Bogenvorderkante erfassender Bogengreifer versehenen Gegendruckzylinder aufweist, der den Druckbogen nacheinander durch zwei Druckzonen zwischen den beiden Gummizylindern und dem Gegendruckzylinder führt, sowie auf eine Einrichtung 5« zum Durchführen des Verfahrens.
Mehrfarben-Bogenrotations-Off Setdruckmaschinen mit derartigen Doppeldruckwerken sind ganz allgemein bekannt (Engelmann, Schwend »Der Offsetdruck«, Stuttgart 1962, Seite 141, Fig. 82). Bei diesen Druckmaschinen tritt unter bestimmten Umständen — druckträger- und sujetbedingt — die Erscheinung auf, daß der hintere Teil des Druckbogens unsauber bedruckt wird. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der Druckbogen nach dem Verlassen der ersten Druckzone, wenn die Bogenhinterkante von dem ersten Gummizylinder freigegeben wird, unter dem Einfluß der Walkkräfte des zweiten Gummizylinders so verformt wird, daß der hintere Teil des Druckbogens gegen diesen zweiten Gummizylinder schlägt, wodurch der Druck dort doubliert.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art und eine Einrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens zu schaffen, die ein Anklatschen des Druckbogenendes an den zweiten Gummizylinder verhindern.
Dies wird bei dem Verfahren erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß den Druckbogen nach Durchlaufen der ersten Druckzone an seiner Bogenhinterkante aufwölbende Spannungen durch Verformen der Bogenvorderkante innerhalb der Ebene des Druckbogens mit Hilfe mindestens vom Erreichen der ersten Druckzone bis zum Verlassen der zweiten Druckzone entsprechend eingestellter oder in der Ebene des Druckbogens verschobener Bogengreifer ausgeglichen werden.
Durch diese Maßnahmen wird bei allen Papierformaten und -qualitäten sichergestellt, daß der Druckbogen zwischen den beiden Gummizylindern stets glatt und ohne Spannung auf dem Gegendruckzylinder aufliegt, so daß ein Touchieren des Druckbogenendes am zweiten Gummizylinder vermieden wird.
Eine besonders günstige Einrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens besteht darin, daß eine sich parallel zur Bogenvorderkante über die Druckmaschinenbreitc erstreckende und mit feststehenden Greiferauflagen zusammenwirkende Greiferfinger der Bogengreifer tragende Greifertragwelle durch ein mittig angreifendes und taktmäßig in oder gegen die Laufrichti'ng des Druckbogens verschiebbares Kopfstück bogenartig verformbar ist.
Sie kann aber auch so ausgestaltet sein, daß die Haltekraft der Bogengreäfer über die Druckmaschinenbreite von der Mitte aus nach beiden Seiten allmählich zu-oder abnimmt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vierfarben-Bogenrotations-Offsetdruckmaschine mit zwei Doppeldruckwerken schematisch,
F i g. 2 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abbau der Spannungen am Bogenende.
Die zu bedruckenden Bogen 1 werden in bekannter Weise schuppenförmig von einer Anlage 2 einem Schwinggreifer 3 zugeführt, welcher sie an die Bogengreifer 4 eines Druckzylinders 5 übergibt. Am Druckzylinder 5 liegen im Umfang versetzt Gummizylinder 6 und 7 an, die wiederum mit Plattenzylindern 8 und 9 zusammenwirken.
Der Druckzylinder 5, die Gummizylinder 6 und 7 und die Plattenzylinder 8,9 bilden zusammen ein sogenanntes Doppeldruckwerk, wobei zwischen dem Druckzylinder 5 und dem Gummizylinder 6 der erste Druckvorgang und zwischen dem Druckzylinder 5 und dem Gummizylinder 7 der zweite Druckvorgang erfolgt. Wie aus der F i g. 1 erkennbar ist, fördert nach der Übergabe eines Bogens 1 von den Bodengreifern 4 des Druckzylinders an Greifer 10 ein Kettengreifersystem Ii, die Bogen 1 zum nächsten Doppeldruckwerk mit einem Druckzylinder 12, Gummizylindern 13, 14 und Plattenzylindern 15, 16. Der erste Druckvorgang in diesem Doppeldruckwerk erfolgt zwischen dem Druckzylinder 12 und dem Gummizylinder 13, der nächste zwischen dem Druckzylinder 12 und dem Gummizylinder 14.
Bekanntlich wird insbesondere beim erstmaligen Bedrucken eines Bogens 1 vornehmlich durch den am Gummizylinder 6 gebildeten Wulst ein Auswalken des Bogens i von der Greiferkante aus an beiden Längskanten nach schräg hinten außen bewirkt. Dies hat zur Folge, daß am Bogenende aufwölbende
Spannungen auftreten, die bei einem Druckwerk der gezeigten Art dazu führen, daß nach dem Durchgang der Sogenhinterkante durch die Drucklinie zwischen dem Druckzylinder 5 und dem Gummizylinder 6 das Bogenende sich zwischen den Gummizyündern 6 und 7 vom Druckzylinder 5 abhebt und gegen den Gummizylinder 7 schlägt, wobei sich ein Verwischen des Abdrucks auf dem Gummizylinder 7 und damit ein schlechtes Druckergebnis einstellt.
Nach der Erfindung kann dieses Aufwölben des Bogenendes zwischen den beiden Druckzonen vermieden werden durch eine Bewegung der Bogenvorderkante in ihrer Mitte in oder gegen die Laufrichtung des Bogens durch Verschieben der Greifer aus der Geraden.
Man kann aber auch durch über die Maschinenbreite unterschiedliche Greiferschließkräfte einen Zustand herstellen, in dem die Bogenvorderkante in der Mitte unter dem durch den Gummiwulst und die Farbzähigkeit hervorgerufenen Zug nachgibt und sich leicht bogenförmig verformt und damit die aufwölbenden Spannungen nach dem ersten Druckvorgang am Bogenende ausgleicht. Ob dabei die Bogenvorderkante in oder gegen die Bogenlaufrichtung verformt werden muß, hängt von dem jeweils zu bedruckenden Druckträger und dessen Zusammensetzung bzw. Dimensionsstabiliiät ab.
Weist die Druckmaschine ein oder mehrere nachgeschaltete Druckwerke auf, so kann es, um einen passerhaltigen Druck zu erzielen, vorteilhaft sein, im zweiten und gegebenenfalls jeden folgenden Druckwerk durch Einstellen der Greifer die Bogenvorderkante derart zu verformen, daß die Verbreiterung des Bogenendes, die sich beim Durchlauf durch das erste Druckwerk ergeben haben kann oder die beim Durchlauf durch die nachgeschalteten Druckwerke etwa auftritt, ausgeglichen wird. Zu diesem Zweck werden die 3ogengreifer bogenförmig auf dem Druckzylinder 12, wie nachstehend noch näher beschrieben ist, in oder gegen die Laufrichtung des Bogens bewegt bzw. die Größe der Haltekraft der Bogengreifer über die Maschinenbreite von beiden Seiten nach der Mitte zu allmählich ab- oder zunehmend bemessen, so daß jeder Bogen 1 entweder in der Mitte der Vorderkante oder an deren Enden in den Bogengreifern eine geringfügige Bewegung erfährt und der Flächenpasser in allen Druckwerken eingehalten werden kann.
Ist beispielsweise der Bogen t, wie es häufig zu beobachten ist, nach Verlassen des ersten Doppeldruckwerks derart verformt, daß seine Vorderkante konkav, d. h. in der Mitte einwärts gebogen ist, und die hinteren Enden seiner Seitenkanten leicht nach außen verlaufen, so wird die Verformung iim zweiten Druckwerk in der Weise durchgeführt, daß die Bogenvorderkante vor Druckbeginn durch Vorziehen des mittleren Bereichs in Bogenlaufrichtung wieder bis zu einer Geraden verformt wird. Durch diese Verformung werden gleichzeitig die hinteren Enden der Seitenkanten einwärts gezogen.
In der F i g. 2 ist eine Vorrichtung zum Verformen der Bogenvorderkante in Biogenlaufrichtung am Druckzylinder 5, 12 in einem Mittenschnitt gezeigt. Auf einer sich über die ganze Maschinenbreite in der Grube des Druckzylinders 5,12 erstreckenden Greifertragwelle 20 ist eine Vielzahl von Greiferfingern 21 durch eine nicht näher dargestellte Unrundscheibe, die mit einem Rollenhebel auf der Greifertragwelle 20 zusammenwirkt, gesteuert taktmäßig schwenkbar angeordnet. Die Greiferfinger 21 wirken mit Greiferauflagen 22 zusammen, die an einer durchgehenden Tragstange 23 befestigt sind und klemmen die Vorderkante des zu bedruckenden Bogens 24 fest ein, so daß sein passergerechter Transport im Druckwerk gewährleistet ist. Die Greifertragwelle 20 und die Tragstange 23 sind zumindest in der Mitte unterteilt und beidseitig gelenkig an einem in und gegen die Bogenlaufrichtung verschiebbaren Kopfstück 25 befestigt. An deren Enden und im Bereich der Stirnwände des Druckzylinder 5, 12 sind ebenfalls längsverschiebiiche Gelenke befestigt, so daß beim Betätigen des Kopfstücks 25 die Greifereinrichtung aus einer geradlinigen in eine flachwinklige Lage verschiebbar ist. Die Tragstange 23 ist zu diesem Zweck, wie bei 26 angedeutet ist, mit dem Kopfstück 25 verschraubt, an dem seinerseits, wie erwähnt, die Greifertragwellenhälften 20 gelenkig befestigt sind. Das Kopfstück 25 ist längs beiderseits in Nuten desselben eingreifenden Führungsschienen 27 in oder gegen Bogenlaufrichtung verschiebbar, wobei die Führungsschienen 27 an Tragarmen 28 befestigt sind, die auf der Druckzylinderwelle 29 angeordnet sind. In den Seitenwänden des Druckzylinders 5,12 ist ferner eine Welle 30 gelagert, mit der im Bereich des Kopfstücks 25 ein Gabelhebel 31 verkeilt ist. Außerhalb der einen Seitenwand ist auf einer Welle 30 ein Rollenhebel 32 befestigt, der an seinem einen Ende unter der Kraft einer Feder 33 steht, mit welcher der Rollenhebel 32 gegen eine feststehende Unrundscheibe 34 gedrückt wird, deren Erhebung über etwa 270° reicht. Bei umlaufendem Druckzylinders, 12, mit welchem auch die Greifereinrichtung mit dem Kopfstück 25, den Tragarmen 28 sowie der Welle 30 mit dem Gabelhebel 31 und dem Rollenhebel 32 umläuft, wird durch die feststehende Unrundscheibe 34 dem Rollenhebel 32 eine schwingende Bewegung erteilt und damit der Welle 30 und dem Gabelhebel 31, so daß eine in die Gabel greifende, am Kopfstück 25 befestigte Rolle 35 sich in oder gegen die Bogenlaufrichtung verschiebt und damit auch die am Kopfstück 25 befestigte Greifereinrichtung 20, 21, 22, 23, d. h. beim Auflaufen des Rollenhebels 32 auf die Erhebung der Unrundscheibe 34 eine Bewegung nach rechts, also in Bogenlaufrichtung ausführt, wodurch die nach dem ersten Druckvorgang aufwölbenden Spannungen zwischen dem ersten und zweiten Druckvorgang ausgeglichen werden. Durch Längsverschieben des Rollenhebels 32 auf der Welle 30 auf eine bei 36 angedeutete Kurve kann eine Bewegung des Kopfstücks 25 mit der Greifereinrichtung 20, 21, 22, 23 über einen Bereich vor etwa 270° entgegen der Bogenlaufrichtung bewirkt werden, wodurch der Bogen 24 beim ersten Durchgang bereits so weit nach hinten seitlich ausgewalkt wird, daß in den folgenden Druckwerken keine weitere Deformation mehr erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Erzielen eines einwandfreien Druckes in einem Doppeldruckwerk einer Mehrfarben-Bogenrotations-Offsetdruckmaschine, das einen mit zwei Gummizylindern zusammenwirkenden und mit einer Anzahl einen Druckbogen an seiner Bogenvorderkante erfassender Bogengreifer versehenen Gegendruckzylinder aufweist, der den Druckbogen nacheinander durch zwei Druck*onen zwischen den beiden Gummizylindern und dem Gegendruckzylinder führt, dadurch gekennzeichnet, daß den Druckbogen nach Durchlaufen der ersten Druckzone an seiner Bogenhinterkante aufwölbende Spannungen durch Verformen der Bogenvorderkante innerhalb der Ebene des Druckbogens mit Hilfe mindestens vom Erreichen der ersten Dmckzone bis zum Verlassen der zweiten Druckzone entsprechend eingestellter oder in der Ebene des Druckbogens verschobener Bogengreifer ausgeglichen werden.
2. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich parallel zur Bogenvorderkante über die Druckmaschinenbreite erstreckende und mit feststehenden Greiferauflagen (22) zusammenwirkende Greiferfinger (21) der Bogengreifer (4) tragende Greifertragwelle (20) durch ein mittig angreifendes und taktmäßig in oder gegen die Laufrichtung des Druckbogens (24) verschiebbares Kopfstück (25) bogenartig verformbar ist.
3. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekraft der Bogengreifer (4) über die Druckmaschinenbreite von der Mitte aus nach beiden Seiten allmählich zu- oder abnimmt.
DE19732314302 1973-03-22 1973-03-22 Verfahren und einrichtung zum erzielen eines einwandfreien druckes in einem doppeldruckwerk einer mehrfarben- bogenrotations-offsetdruckmaschine Ceased DE2314302B2 (de)

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