DE2759773C2 - Bogenübergabetrommel für von Schön- auf Schön- und Widerdruck umstellbare, Mehrfarben-Bogen-Rotations-Druckmaschinen - Google Patents

Bogenübergabetrommel für von Schön- auf Schön- und Widerdruck umstellbare, Mehrfarben-Bogen-Rotations-Druckmaschinen

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DE2759773C2
DE2759773C2 DE19772759773 DE2759773A DE2759773C2 DE 2759773 C2 DE2759773 C2 DE 2759773C2 DE 19772759773 DE19772759773 DE 19772759773 DE 2759773 A DE2759773 A DE 2759773A DE 2759773 C2 DE2759773 C2 DE 2759773C2
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Willi 6225 Johannisberg Weisgerber
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Miller Printing Equipment Corp Pittsburgh Pa
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/10Combinations of transfer drums and grippers
    • B41F21/106Combinations of transfer drums and grippers for reversing sheets, e.g. for perfecting machine
    • B41F21/108Combinations of transfer drums and grippers for reversing sheets, e.g. for perfecting machine with pneumatic means

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Bogenübergabetrommel für Bogen-Rotations-Druckmaschinen mit mehreren Druckwerken, welche von Schöndruck auf Schön- und Widerdruck umstellbar sind, mit mindestens einem, die Bogen tragenden, auf dem Umfang der Bogenübergabetrommel liegenden, von durch das Bogenvorderende erfassenden Greifern und das Bogenhinterende haltenden, den Bogen spannenden Saugern, begrenzten Feld.
Bei diesen Maschinen übergibt die Bogenübergabetrommel icden Bogen mit der nachlaufenden Bogenkan-Ie an ein Greifcrfckl des in ßogcnlaufrichtung nachfolgenden Übertragungs- oder Druckzylinders, wobei jedes Uogcnvordcrkanten-Grciferfe'd erst dann öffnet, wenn die Bogenhintcrkantc die Verbindungslinie /wischen der Bogenübergabetrommel und dem in hi Bogenlaufrichtiing nachfolgenden Übertragungs- oder Druckzylinder erreicht hat und von Greifern dieses nachfolgenden Zylinders erfaßt worden ist.
Bei einer Druckmaschine dieser Art können bei Einstellung auf Schön- und Widerdruck gewisse Passerungenauigkeiten der verschiedensten Art auftreten, z. B. das sogenannte »Ausfächern« das heißt ein Enger- oder Weiter-Drucken von Druckbildpartien wegen Papierverzerrung, welch letztere beim Offsetdruck z. B. durch die auf den Bogen aufgebrachte Feuchtigkeit hervorgerufen werden kann.
Aus der DE-PS 11 75 fi95 ist ein Lösungsvorschlag für dieses Problem bekannt; er besteht darin, daß die aus der Greiferauflage und der die Greifer tragenden Greiferwelle bestehende Greiferanordnung entlang der vorderen Bogenkante in einzelne Abschnitte unterteilt ist, so daß man der Vorderkante des Bogens kurz vor Hessen Übergabe an die Druckzylindergreifer eine leicht gekrümmte Form geben kann, die, in Bogenlaufrichtung gesehen, sowohl konkav als auch konvex sein kann. Dadurch soll bewirkt werden, daß der Aufdruck auf dem Bogen, trotz dessen »Ausfächerns«. im nächsten Druckwerk, welches dieselbe, vorher bereits bedruckte Seite bedruckt (Mehrfarbendruck), auch an der Hinterkante paßt. Bei Schön- und Widerdruck mit Bogenwendung ist eine derartige Vorrichtung aber unwirksam: bei reinem Schöndruck ist sie in der Herstellung aufwendig und in jedem Falle im praktischen Betrieb nicht einfach zu handhaben. Sinngemäß das Gleiche gilt auc'1 für die Lösung nach der DE-AS 12 59 904, bei der (auch hier handelt es sich um reinen Schön-Mehrfarbendruck) ebenfalls die radiale Auslenkung des Bogens an der Bogenvorderkante mittels der Greiferauflagen erfolgt.
Aus den beiden DE-OS 23 07 125 und 23 07 126 sind zwei im Grundprinzip gleichartige Einrichtungen an
Mehrfarben-Bogenrotations-Offsetdruckmaschinen
zum passergerechten Transport der Bogen bekannt: in beiden Fällen handelt es sich wieder um reinen Mcnrfarben-Schöndruck. In beiden Fällen soll der bekannten Erscheinung Rechnung getragen werden, daß die Passerhaltigkeit mit zunehmender Zahl der Druckwerke wegen der beim Druckvorgang zwischen den Zylindern auftretenden Veränderungen im Papier immer mehr nachläßt. Aus diesem Grunde werden in den beiden genannten DE-OS Maßnahmem mittels an den Druckwerkszylindern un 1 den Übcführtrommeln angeordneter Greifersysteme vorgeschlagen. Im erstgenannten Fall ist die Haltekraft der («reifer an den Druckzylindern und den auf diese in Laufrichtung folgenden Überführtrommeln derart unterschiedlich eingestellt, daß durch den Walkpro/eß des Gummituches am Bogen hervorgerufene Einflüsse in den mittleren Greifern Bewegungen des Bogens mit Sicherheit verhindern, hingegen durch geringere Haltekraft an den Randbereichen Ausweichbewegungen des Bogens zulassen.
Genau die gegenteilige Maßnahme wird in der zweitgenannten DF-OS 2 3 07 12b vorgeschlagen, indem nämlich dort die Haltekraft der Greifer am ersten Druckzylinder derart unterschiedlich eingestellt ist. daß durch den Walkpro/eß des Gummituches am Bogen hervorgerufene Einflüsse an den Randbereichen Bewegungen des Bogens in den Greifern mit Sicherheit ausschließen, durch eine geringere Haltekraft der Greifer im mittleren Bereich Ausweichbewegungen dos Bogens hingegen ermöglichen.
Ganz abgesehen davon, daß sich eine solche Technik auf Schon- und Widerdruck mit Bogenwendung. also Erfassung des liogens im nachfolgenden Druckwerk mit der vorher hinten liegenden Bogenkante. überhaupt
nicht auswirken könnte, ist diese Einwirkungsweise auf den bogen, auch bei reinem Schöndruck, eine recht unsichere Angelegenheit, die sich praktisch nicht oder nur mit allergrößten Schwierigkeiten verwirklichen lassen würde. Es ist ja schon schwierig, sämtliche Greifer eines Greiferfeldes zumindest in etwa auf gleiche Greiferkräfte einzustellen. Hinzu kommt, daß die von de,, Greifern erzeugte Reibungskraft von sehr vielen äußeren Einflüssen abhängt, darunter von der Art der Bogenoberfläche, und diese kann von jedem einzelnen zum nächsten Bogen wechseln, ferner von der Luftfeuchtigkeit, in starkem Maße von der Maschinengeschwindigkeit und von einer Reihe sonstiger Einflüsse. Nachdem es kaum möglich ist, an allen Greifern eines Greiferfeldes wenigstens einigermaßen gleiche Greiferkräfte einzustellen, ist es noch viel schwieriger, wenn nicht gar unmöglich, nun auch noch die Greiferkräfte zwischen Bogenmitte und Bog^naußenbereichen ungleichmäßig einzustellen. Diese Greiferkräfte hängen ja unter anderem auch von der Unterschiedlichkeit der Druckträger (vom dünnsten Papier bis zu dicker Pappe) ab. und es dürfte kaum praktisch möglich sein, die Greifer so einzustellen, daß der Drucklager entweder in der Mitte festgehalten wird und in den AuJenbereichen rutschen darf, oder aber in den Außenrweiehcn festgehalten wird und im dazwischenliegenden, mittleren Bereich rutschen darf. In beiden Fällen käme es ja dann auch immer noch auf das Maß der Rutsch/ulassung an.
Nachdem also, wie schon erwähnt, schon die einigermaßen gleichmäßige Einstellung aller Greifer eines Greiferfeldes in dei Praxis Schwierigkeiten bereitet, dürfte es mit Sicherheit noch viel schwieriger, wenn nicht gar ganz unmöglich sein, in die Greiferauflagekräfte jetzt auch noch Unterschiede von der Mitte nach außen, in Richtung einer Erhöhung oder auch einer Erniedrigung, hineinzubringen. — Hauptsache ist aber, daß diese bekannte Lösung für die Lösung des bei Schön- und Widerdruck mit Bogenwendung verbundenen Problems, da auch bei diesen bekannten Lösungen die Maßnahmen ausschließlich an der Bogenvordcrkante erfolgen, r.cht anwendbar ist. wofür sie ja auch nicht gedacht ist.
Außerdem bekannt ist auch eine Lösung nach der DE-AS 12 59 904. bei der es sich um eine Vorrichtung an den Bogenführungscinrichtungen einer Mehrfarben-Bogenrotations-Druckmaschine zum Beeinflussen der Passerhaltigkeit der Aufdrucke durch Verstellen der Greiferauflagen eines sich über die Länge der Bogenführungseinrichtung erstreckenden Greiferauflagensatzes in einer von der Geraden abweichenden Form handelt. Das ist also auch wiederum, eine reine Schöndruck-Maschine, die — zumindest im vorliegenden Zusammenhang — der DE-PS Il 75 695 am nächsten kommt und die für die Lösung der bei Schön und Widerdruck-Maschinen mit Bogenwendung auftretenden Probleme nicht anwendbar ist. Bei dieser bekannten Lösung sind an den beiden Enden der Bogenführiingseinii! htung angeordnete Stellvorrichtungen vorgesehen, mit deren Hilfe «in Teil der ι Greifcrauflagen gemeinsam in einer zur Ebene des Bogen*, annähernd senkrechten Ebene verstellbar ist. Hier erfolgt also die Versteilung der Bogenvorderkante an der Greiferauflage nicht durch Umfangsverstellung dieser Greiferauflage, sondern senkrecht hierzu, also · etwa senkrecht zur Bogt'nflärhc. Derlei kann man bei einer Maschine, auf welche sich die Erfindung bezieht, überhaupt nicht benutzen.
Die DE-AS 20 40 712 zeigt ein radial verstellbares Leitsegment zwischen den Greifern und den Saugern einer Bogenübergabetrommel. Bei dieser bekannten Konstruktion wird über die ganze Breite gleichmäßig verstellt bzw. verformt, das hat aber mit dem Problem des Ausfächerns, mit dem sich die Erfindung befaßt, überhaupt nichts zu tun.
Dieses Problem könnte man auch mit dieser bekannten Konstruktion gar nicht lösen, weil ja an i" derjenigen Stelle, wo diese bekannte Konstruktion wirksam wird, überhaupt kein Platz für eine Radialverformung nach außen zur Verfugung steht. Es würde sich auch keine auf die Bogenhinterkante ausgeübte Spannung ergeben, und dabei geht es ja geiade bei Schön- und Widerdruck mit Bogenwendung.
Übrigens haben bei dieser bekannten Konstruktion
alle Zylinder dieselbe Drehzahl, und zwar sind sie halbtourig. Die Maschine, auf welche sich die Erfindung bezieht, hat dagegen einen großen und zwei kleine
-(l Zylinder als Wendeeinrichtung. Hier wird zuerst der Bogen vom vorderen Greiferfeld erfaßt und dann innerhalb des Feldes beeinflußt vvr ι er zwar schon vorne gefaßt is;, vor, den hinteren S-jj— rn aber noch nicht angesaugt ist. so daß man die Lage der
-^ Bogenhinterkante noch beeinflussen kann. Diese Beein flussung erfolgt also dann in der Weise, daß dann die HinterkTnte des Bogens einigermaßen gerade liegt, und zwar in der gewünschten Normbreite, was ja gerade für die nachfolgende Erfassung der Bogenhinterkante von
i" Wichtigkeit ist.
Zu dem vorstehend geschilderten Str.nd der Technik kann man generell sagen, daß dieser sich praktisch ausschließlich auf Schöndruck-Maschinen bezieht, gegebenenfalls auch auf Mehrfarben-Schöndruck-Maschii'· ncn. aber nicht auf Schön- und Widerdruckmaschinen mit Bogenwendung. Infolgedessen würde die Lösung nach der Erfindung bei den als bekannt nachgewiesenen Maschinen überhaupt nicht gehen und wäre auch sinnlos, wogegen aber andererseits die als bekannt *" nachgewiesenen Konstruktionen bei eine" Ma ;hine nach der Erfindung gar nicht funktionieren wurden, eben deshalb, weil diese einen doppelt großen, also halb .nurigen. Wendezylinder hat. so daß man hier in der Lage ist. mit einer innerhalb des Feldes liegenden »' Verstellvorrichtung in den Freiraum hinein /u gehen, und genau das geht bei allen bekannten Schöndruck-Maschinen-Konstruktionen nicht.
Aus der DE-PS 5 45 300 ist nun noch ein Verfahren und eine Vorrichtung bekannt, mit dem bzw. der der "'" Bogen innerhalb des Feldes eine radiale Verformung erfährt. Das ist aber wiederum auch eine reine Schöndruck-Maschine, bei der das geschilderte Verfahren und die geschilderte Vorrichtung /um Ausrichten der Bogen bei Mehrfarben-Rotationsdruek-Maschincn '■' dienen
Aus dem Gesamtinhalt der Pattntschrift, wie aus der zugehörigen DE-PS 5 44 299. /u welcher d*e DE-PS 5 44 300 ein Zusat/patent ist. ergibt sich folgende Gesamtbetrachtung: Es ergibt sich als Aufgabenstel >° lung, daß die Vorrichtung, welche den Bogen übernimmt und festhält oder .um Drucken führt, in bestimmten Grenzen eir stellbar oder beweglich sein soll, weil es beispielsweise bei Rotationstiefdruek-Maschinrn. bei denen ein Bogen mit mehreren Farben bediuckt werden ' soll, an den entsprechenden Formzylindern vorbeigeführt wird, wobei es Voraussetzung ist. daß nllr Ätzungen uuf den Formzylindern parallel und al.staiidsrichtig zueinander stehen. Wenn es nun vorkommt, daß
eine Atzung etwas schief aiii einem Formzylinder ,ml'gcbracht ist. oder wenn mehrere Atzungen. /. H. für mehrere Bogen, hintereinand τ auf einem Zylinder genau mit den vorhergehenden und nachfolgenden Zylindern übereinstimmen müssen, dann fallt dieser Zylinder aus. wenn es nicht gelingt, den Bogen so auszurichten, da 1.1 er sich dieser Ätzung anpaßt, und genau das wird bei der Lösung nach diesem Hauptpatent und Ziis.it/patcnt in gewisser Weise ermöglicht.
Nach der DFi-PS 5 44 300 ist zwischen der Greiferaufiage. und zwar in deren nächster Nähe, und dem Zylinder eine Schiene angeordnet, die gleichmäßig oder einseitig höher oder tiefer gestellt werden kann, je nachdem es die Verschiebung des Bogens erfordert. Bei dieser bekannten Maschine wird, da diese keine an der Bogenhinterkante liegenden und diese erfassende Sauger aufweist, auch nur an der Bogenvorderkante etwas gemacht, und zwar aus ganz anderen Gründen als Γ'. -..«,1« Anr
dieser Konstruktion eben dieses Problem des Ausfiicherns bei einer Schön- und Widerdruck-Maschine mit H. .genwendung nicht anwenden.
Eis ist Aufgabe der Erfindung Pa>serungenpuigkeiten der geschilderten Art. wie z. B. das Ausfächern bei Schön- und Widerdruck, durch korrigierendes Einwirken auf sowohl bezüglich des baulichen Aufwands als i'uch in der ptaktischen Handhabung möglichst einfache, jedoch wirksame Art und Weise zu vermeiden oder zumindest w eitgehend zu verringern.
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus. daß ein solches korrigierendes Einwirken in besonders einfacher, aber auch besonders wirksamer Weise an der Bogenübergabetrommel (Wendetrommel) einer Druckmaschine der geschilderten Art wenn diese im Schön- : und Widerdruck arbeitei. innerhalb des Felds /.wischen Bogenvorderkantengreifern einerseits und Bogenhinterkanten-Span'isaugern möglich ist.
Hiervon ausgehend wird zur Lösung der angeführten Aufgabe nach der Erfindung vorgeschlagen, daß J innerhalb jedes Feldes am Trommelumfang mindestens eine mit radialer Bewegungskomponente zum Umfang in e'ne von einer geraden Trommel-Mantellinie abweichende Form verformbare Vorrichtung vorgesehen ist. ■>
Man kann also im Bedarfsfall zwischen jedem Bogenvorderende-Greiferfeid und dem zugehörigen hinteren Ende jede« Bogenauflagefeldes (Sauger) mehrere solche verformbare Vorrichtungen vorsehen. Die Erfindung ist anwendbar sowohl auf Bogenüberga- >' betrommeln oder auch Speichertrommeln mit einem Feld, als aber auch Juf solche mit mehreren Feldern für die Bogenaufnahme. also bei ein- und auch mehrtouriger Trommeln.
Als verformbare Vorrichtung nach der Erfindung '·' kommt eine in einer Aussparung der Trommel liegende äcbsparal'eie Leiste in Frage, die gegenüber der Trommel-Mittellinie mittels zweier an ihren beiden Enden angebrachter Stellvorrichtungen radial verstellbar und mittels mindestens einer weiteren, zwischen K< diesen beiden Stellvorrichtungen konkav oder konvex verbiegbar ist.
Mittels einer zwischen den Enden der Leiste oder Leisten liegenden Stellvorrichtung ist die Erzielung einer konkaven oder konvexen Form möglich, bei -" Verwendung mehrerer solcher zwischenliegender Stellvorrichtungen kann man auch eine Wellenform oder jede andere beliebige Form und damit auch jede beliebige Korrektur hereinrufen. Durch die Verfor mung einer solchen verformbaren Vorrichtung in eine von einer geraden Mantellmie der Trommel abweichende Form kann man ocn Bogen in der jeweils erforderlichen Weise gerade ziehen, denn durch die Krümmung der Vorrichtung nimmt man Einfluß auf die wirksamen I mfangsliingen des Feldes in dessen verschiedenen Querbereichen und damit auf die ßogenfnrni, die man infolgedessen, und zwar nach dem Erfassen der !Sogenvorderkante durch die Greifer, der vor dem Erfassen der Bogenhinterkante durch die Sauger der gewünschten Rechteckform zumindest stark annähern kann.
Beispielsweise k.inn man einen Ausgleich ermöglichen bei ungleichem Verzug des /u bedruckenden Bogens. hervorgerufen durch das jeweilige Sujet, d.h. also durch bezüglich der aufgetragenen Farbmenge pro Flächeneinheit stark unterschiedliche Druckbilder und/ oder durch sonstige Merkmale tier Druckform bzw. ' Mntpri.rhiivllirhr Figrnsrhnfli'n dos Driukgntv Die Verstellung der Stellvorrichtungen kann auf
jegliche beliebige Λπ und Weise, also etwa mechanisch.
hydraulisch, pneumatisch, elektromagnetisch erfolgen.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispielc
' der Erfindung dargestellt.
F i g. I zeigt die Stirnansieht auf eine Bogenübergabetrommel nach der Erfindung mit den beiden benachbarten Zylindern bei einer von Zweifarben-Schnnclruck auf Schön-' ■'d Widerdruck umstellbaren Bogen-Rotations-Druckmaschine. Es sind hier zwei verschiedene Stellvorrichtungen gezeigt.
F i g. 2 ist ein halber Axialschnit· entlang der in F i g. I eingetragenen Schnittlinie 11-11.
Fig. 3 ist eine Stirnansichi entsprechend dem Pfeil • 111 IM in vergrößerter Darstellung.
F i g. 4 ist ein Teilschnitt entlang der Linie !V-IV in F i g. 2.
F i g. 5 ist ein Teil-Axialschnitt entlang der Linie V-V und /eigt eine andere Ausführungsform als diejenige nach F i g. 2 bis 4.
F i g. 6 ist ein Teilschnitt entlang der Linie VI-VI in F i g. 5. in vergrößerter Darstellung.
Fig. 7 ist eine Draufsicht in Richtung des in F i g. 6 eingetragenen Pfeils VlI.
In Fig. I ist eine Bogenübertragungseinrichtung dargestellt, wie sie bei von Zweifarben-Schöndruck auf Schön- und Widerdruck umstellbaren Bogen-Rotations-Druckmaschinen Verwendung findet. Eine solche Bogenübertragungseinrichtung wird jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Druckwerken vorgesehen. Dargestellt ist die Einstellung und das Arbeiten auf Schön- und Widerdruck, also mit Bogenwendun^, Die gesamte Bogenübertragungseinrichtung besteht aus einer ersten Übergabetromme! 1, einer nach der Erfindung ausgebildeten Bogenübergabetrommel 2 und einer dritten Übergabetrommel 3. Die beiden, in der Darstellung sichtbaren Bogen sind in verdickten Linien dargestellt, aber nicht beziffert. Die Drehrichtungen der drei Trommeln I, 2 und 3 sind mit Pfeilen angedeutet. Die Bogenübergabetrommel 2 weist zwei Greifersysteme mit Greifern 4 und Greiferauflagen 5 auf. Jedem Greifersystem 4, 5 sind Saugköpfe 6 zugeordnet, die über Luftkanäle 7 mit einem Saugrohr 8 verbunden sind, das gleichzeitig als Längstraverse für die Bogenübergabetrommel 2 dient. Die Saugköpfe 6 dienen zum Spannen und Glätten des Bogens.
In der Bogenübergabetrommel 2 in Fig. 1 sind zwei verschiedene Stellvorrichtungen eingezeichnet, die
insgesamt mit 9 bzw. IO bezeichnet sind. In der Praxis und man natürlich für eine ein/eine Bogcnübcrgabctrommel 2 immer nur. entweder nur für ein einziges Feld eine bestimmte Stellvorrichtung, oder aber in beiden Feldern die gleichen Stellvorrichtungen vorsehen.
Nur der Vollständigkeil halber wird darauf hingewiesen, daß die dritte Ubcrgabetrommel 3 in für die hier beschriebene Art von Druckmaschinen bekannter Weise /wci. in einem gemeinsamen Grcifcrkanal liegende Greifersysteme aufweist, von denen bei der Darstellung nach F-" i g. I gerade das eine die hintere Bogenkante übernimmt, wobei dieses Greif :'/svstem die hintere Bogenkante dann bei weiterem Umlauf der Ubeigabetrommel 3 an das andere, in der Blickrichtung nach F i g. I obenliegende Greifersystem übergibt, so daß die vorher riicklaufcndc Bogenkante dann die vorlaufende Bogenkante wird.
Die in Fig. 1 oben dargestellte Stellvorrichtung 9 ist auf kleinsten Umfang der zugehörigen Bogcnauflagefläihn i'infrstrllt (fine FinstPÜnng ;mf vräRcrcn I linfanw; ist mit strichpunktierter Linie dargestellt), während die untere Stellvorrichtung 13 auf einen größeren Umfang eingestellt ist, allerdings maßstäblich übertrieben, um überhaupt eine Darstellung möglich zu machen.
Die Stellvorrichtung 9 nach F i g. I wird nachstehend anhand der F i g. 2 bis 4 beschrieben und näher erläutert. Bei dieser Ausführungsform ist zur Veränderung der Außenform des Zylinderumfangs in einer Aussparung 11 der zweiten Bogenübergabetrommel 2 eine Leiste 12 in Form einer zylindrischen Stange vorgesehen. Durch die am in F i g. 2 rechts liegenden Ende dieser Leiste 12 vorgc %hene Stellvorrichtung 9 ist die Leiste 12 in radialer Richtung verstellbar. In der Längsmitte der Leiste 12 ist eine insgesamt mit 13 bezeichnete Stellvorrichtung vorgesehen, mittels derer man eine konvexe Krümmung der Leiste 12 erzielen kann; die Einzelheiten dieser Stellvorrichtung 13 werden weiter unten anhand der F i g. 4 beschrieben. Am linken Ende ist die Leiste 12 in der Bogenübergabetrommel mittels eines exzentrischen Lagerzapfens 14 in der Bogenübergabetrommel 2 drehbar gelagert.
Die in Fig. 2 am rechten Ende der Leiste 12 vorgesehene und in Fig. 3 im einzelnen dargestellte Stellvorrichtung 9 ist folgendermaßen aufgebaut; in einem Lagerbock 15, der mit Schrauben 16 am Zylinder 2 befestigt ist, ist eine Schnecke 17 drehbar gelagert, die mit einem Schneckenradsegment 18 in Eingriff steht. Die Verdrehung der Schnecke 17 erfolgt mittels eines Handgriffs 19. die Sicherung der Drehstellung durch Tellerfedern 20. Bei Verdrehung der Schnecke 17 wird auch das Schneckenradsegment 18 verdreht. In einer Aufnahmeuffnung dieses Schneckenradsegments I* liegt der zur Mittellinie der Leiste 12 exzentrisch» Zapfen 21. Infolgedessen bewirkt eine Verdrehung der Schnecke 17 mittels des Handgriffs 19 in Verbindung mit dem exzentrischen Lagerzapfen 14 eine radiale Verschiebung der Leiste 12 in der Bogenübergabetrommel 2. Das Schneckenradsegment 18 trägt um die Einstellung der Leiste 12 nach einmal gewonnenen Erfahrungen reproduzierbar zu machen, eine Rundskala 22
Die Stellvorrichtung 9 nach F i g. 3 ist am einen Ende der Leiste 12 vorgesehen, während in deren Mitte die Stellvorrichtung 13 anders, nämlich vom Außenmantel der Bogenübergabetrommel 2 her zugänglich, ausgebildet sein muß. Sie dient dazu, die Leiste 12 in eine konvexe Form zu bringer,, die in Fig. 2 in einer strichpunktierten Linie dargestellt ist Die in Fig.4
dargestellte Stellvorrichtung Π ist wie folgt aufgebaut. Radial innerhalb der Leiste 12 verläuft, senkrecht zu dieser (also etwa tangential zum Umfang der Bogen überg;ibelrommel 2) eine kurze Stange 23. auf der sich die Leiste 12 über ein ihrem Querschnitt, der bei dem dargestellten Aiisfiihriingsbcispiel kreiszylindrisch ist, angepaßtes Zwischenstück 24 abstützt. —
Man kann eine solche Stellvorrichtung 1.3 auch so abwandeln, daß sie von der Stirnseite der Bogenüberga be 2 her bedienbar ist; in diesem Falle kann man sie aber nur anstelle einer Stellvorrichtung 9 oder 10 am Lnde der Leiste 12 verwenden. Selb -!verständlich ist auch hier eine Fernbedienung beliebiger Art denkbar.
Das eine, in F i g. 4 links liegende F.nde 25 der Stange 23 ist ballig ausgebildet und. da es in einer zylinc' ischen Bohrung der Bogenübergabetrommel 2 liegt, gegenüber der Bogenübergabetrommel 2 in gewissen Grenzen schwenkbar. Das andere Fnde 26 der Stange 2.3 ist hiilsenförmig ausgebildet und nimmt eine außen Wrpi^yylinrlrkrhp im Fnrlp 2fi rlrphharp MiittfM· 27 ?.uf. In die eine Vet stellEchraube 28 eingeschraubt ist. Der Kopf 29 dieser Versiellschraube 28 ist in der Bogenübergabetrommel 2 mittels eines Sprengrings 30 axial unverschiebbar gehalten und weist einen Innen-Sechskant 31 auf. Wenn man also mittels eines in den Innen-Sechskant 31 eingesetzten Werkzeugs die Verstellschraube 28 verdreht, dann wird die Stange 23 um ihr linkes Ende 25 etwa radial nach außen oder nach innen verschwenkt, und dementsprechenc wird die Leiste 12 mehr oder weniger unter elastischer Verformung nach außen gedrückt bzw. nach innen in die Aussparung 11 der Bogennbergabetrommel 2 hineingezogen.
Die in F i g. I insgesamt mit 10 bezeichnete Stellvorrichtung wird nachstehend anhand der F i g. 5 bis 7 beschrieben. Sie kar.n, im Gegensatz zu der Stellvorrichtung 9 nach F i g. 3, aber ebenso wie die Stellvorrichtung 13 nach F i g. 4, sowohl an dem einen oder an den beiden Enden der Bogenübergabetrommel 2 als aber auch, wie die Stellvorrichtung 13 nach F i g. 4. in der Mitte oder an beliebigen anderen, zwischen den beiden Enden liegenden Stellen der Bogenübergabetrommel 2 verwendet werden. In Fig. 5 sind die Einzelheiten der Stellvorrichtung 10, wegen der Kleinheit ihrer Darstellung nicht mit Bezugsziffern versehen, weil sich diese Einzelheiten sehr viel deutlicher aus der vergrößerten Darstellung nach den F i g. 6 und 7 ergeben.
Die eine Veränderung der wirksamen Umfangslänge eines Feldes der Bogenübergabetrommel 2 bewirkende Leiste ist in diesem Falle mit 32 bezeichnet. Sie weist für jede der in F i g. 5 dargestellten drei Stellvorrichtungen 10 eine Aussparung 33 auf, welche den Kopf 34 einer Feingewinde-Kopfschraube 35 aufnimmt. Der Kopf 34 ist mit einem Innen-Sechskant 36 zur Aufnahme eines entsprechenden Werkzeuges für die Verdrehung der Feingewinde-Kopfschraube 35 versehen, die in die Bogenübergabetrommel 2 eingeschraubt ist. Eine nicht im einzelnen bezeichnete Schulter des Kopfes 34 am Schaft- und Gewindeabschnitt der Feingewinde-Kopfschraube 35 stützt sich auf dem Boden der Aussparung 33 der Leiste 32 ab. Durch diese Anlage und durch einen mit der Feingewinde-Kopfschraube 35 fest verbundenen Stellring 37 ist die Feingewinde-Kopfschraube 35 in axialer Richtung unverschiebbar mit der Leiste 32 verbunden. Die Feingewinde-Kopfschraube 35 ist durch eine Druckfeder 38, die sich am Boden einer Aussparung 39 in der Bogenübergabetrommel 2 abstützt, gekontert. — Der obere Teil der angesenkten Aussparung 33 ist, wie insbesondere Fig.7 deutlich erkennen läßt, mit
einer Vielzahl von auf der Außenseite der Leiste 32 markierten l.iingsmilcn 40 \ ersehen, wobei diese skalenartige Markierung mit 41 bezeichnet ist. Mit diesen l.iingsnntcn 40 arbeiten Rastelemente zur Festlegung der leingewinde-Kopfschraiibe 35 in bestimmten Lagen, und zum Wiederfinden von erfahrungsgemäß einmal gefundenen Rinstellungcn. zusammen. Diese Rastelcmente haben die Form von zwei Kugeln 42 in einer (nicht bezifferten) Radialbohrung im Kopf 34 der i'oingewinde-Kopfschraubc 35. die durch eine Druckfeder 43 nach außen in die Längsnuten 40 gedruckt werden.
Mit strichpunktierten Linien isi bei 44 und 45 schematised angedeutet, daß in jedem Feld tier Hogenühcrgabetrommel 2 eine verstellbare Zusatz-Stellvorrichtung (beliebiger Konstruktion) vorgesehen sein kann, wobei dann die eine Stellvorrichtung des betreffenden Felds zur Veränderung tier wirksamen IJmfangslänge ilesselben und die andere zum Ausgleich anderer IJngleiclimiißigkeilen. z. Ii. des »Ausfächerns«. dienen kann.
Liste tier verwendeten Bezugsziffern
1 F.rste Übergabetrommcl
2 Zweite Bogenübcrgabetrommcl
3 Dritte Übergabetrommel
4 Greifer
5 Greiferauflage
6 Saugköpfe
7 Luftkanal
8 Saugrohr
9 Stellvorrichtung
10 Stellvorrichtung
11 Aussparung in
12 Leiste
1 3 Stellvorrichtung
I-I Lagerzapfen
15 Lagerbock
10) Schrauben
17 Schnecke
18 Scht.eckenradsegment
19 Handgriff(VerMellknopf)
20 Tellerfeder
21 Zapfen
22 Rundskala
23 Stange
24 Zwischenstück
25 Linkes Lnde von 23
26 Rechtes FmIe von 23
27 Mutter
28 Verstellschraube
29 Kopf von 28
30 Sprengring
31 Inncn-Sechskant in 29
32 Lelsin
33 Aussparung
34 Kopf von 35
35 Feingewinde-K op fsch raube
36 Inncn-Sechskant
37 Stellring
38 Druckfeder
39 Aussparung in 2
40 Längsnuten in 39
41 Markierung
42 Kugeln
43 Druckfeder
44 Zusatz-Stellvorrichtung
45 Zusatz-Stellvorrichtung
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Palentansprüche:
1. Bogenübergabetrommel für Bogen-Rotations-Druckmaschinen mit mehreren Druckwerken, welche von Schöndruck auf Schön- und Widerdruck => umstellbar sind, mit mindestens einem die Bogen tragenden, auf dem Umfang der Bogenübergabetrommel liegenden, von durch das Bogenvorderende erfassenden Greifern und das Bogenhinterende haltenden, den Bogen spannenden Saugern begrenz- in ten Feld, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb jedes Felds am Trommelumfang mindestens eine mit radialer Bewegungskomponente zum Umfang in eine von einer geraden Trommel-Mantellinie abweichende Form verformbare Vorrichtung (12,32) vorgesehen ist.
2. Bogenübergabetrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Bogenvorderende-Greiferfeld (4, 5) und dem himeren Ende jedei Teldes mehrere verformbare Vorrichtungen (12,3?) vorgesehen sind
3. Bogenübergabetrommel nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß als verformbare Vorrichtung (12, 32) in einer Aussparung (11) der Trommel (2) eine achsparallele Leiste (12, 32) vorgesehen ist, die gegenüber der Trommel-Mittellinie mittels zweier an ihren beiden Enden angebrachter Stellvorrichtungen (9, 10) radial verstellbar und mittels mindestens einer weiteren, zwischen diesen Stellvorrichtungen liegenden Stellvorrichtung (13) jn konkav oder konvex verbiegbar ist.
4. Bogenübergabetrommel nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß al* dazwischen liegende Stellvorrichtung (13) eint- Feingewinde-Kopfschraube (35) vorgesehen ist. deren K jpf (34). von außen zugänglich, in einer Aussparung (33) der Leiste (32) liegt und die durch einen Stellring (37) formschlüssig gegenüber axialer Verschiebung zu der Leiste (32) gehalten und in die Trommel (2) eingeschraubt ist.
5. Bogenübergabetrommel nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (33) in der Leiste (32) mit einer Vielzahl von auf der Außenseite der Leiste markierten Längsnuten (40) und der Schraubenkopf (34) mit federnden Rastelementen (42, 43) zum Eingreifen in diese Längsnuten versehen ist.
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