DE3220364A1 - Vorrichtung zum foerdern von bogen - Google Patents

Vorrichtung zum foerdern von bogen

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DE3220364A1
DE3220364A1 DE19823220364 DE3220364A DE3220364A1 DE 3220364 A1 DE3220364 A1 DE 3220364A1 DE 19823220364 DE19823220364 DE 19823220364 DE 3220364 A DE3220364 A DE 3220364A DE 3220364 A1 DE3220364 A1 DE 3220364A1
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MAN Roland Druckmaschinen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/10Combinations of transfer drums and grippers

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  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Fördern von Bogen
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von Bogen durch die Druck zone zwischen Zylindern, insbesondere Gummizylindern von Bogendruckmaschinen mittels Greifersxstem.
  • An Druckmaschinen sind in den Druckzylindern die Greifersysteme in bekannter Weise starr gelagert bzw. mit den Zylindern verriegelt. Während des Druckvorgangs können durch unterschiedlichste Einwirkungen Längenänderungen des Druckpapieres (Bogens) auftreten. Hier sei nur der Walkprozeß und die unterschiedlichsten Dehnungen durch Zu- und Aufbringen von Feuchtigkeit bzw. Farbe zu erwähnen. Infolge dieser Dehnungen des Papiers reduziert sich die vorhandene Greiferspannung am Bogen und kann sogar bis auf Null abfallen. Im nachfolgenden Druckablauf entscheiden die Adhäsionskräfte zwischen Zylinder und Papier über die Spannung im Bogen. Meist kommt es zu einer Ausbildung eines sogenannten Abrißwinkels direkt hinter der Druckzone (gesehen in Bogenlaufrichtung), der sich ständig ändert. Diese Änderung führt partiell zu Lageverschiebungen des bedruckten Bogens (Registerhaltigkeit) auf der Bogenunterseite. Doubliernester können als Folgeerscheinungen auftreten. Damit sinken die Anforderungen insbesondere an die Schön- und Widerdruckbogenmaschinen, was dazu führen kann, daß keine hochwertigen Arbeiten gedruckt werden können.
  • In der DE-AS 2 017 417 wird eine Blasvorrichtung gezeigt, die über einen Teil einer Überführtrommel wirksam ist (Grundbereich) und damit die das Mitlaufen des Bogens am Gummizylinder ver]i ndrnd Spannung aufrecht erhalten soll . Ähnliches ist in n den Roland-Nachrichten cht Cn (Mür 1(). ?O Nr. 30 bekannt geworden, dort ist ei ne ü1er den ,all-en Umfang verteilte Bl aseinri chtung an der dem Druckzylinder angeordneten Auslegertrommel vorgesehen.
  • Blasvorrichtungen am Ort der Ausiegertrommel sind aber nicht geeignet, die Bogenspannung nach der Druckzone aufrecht zu erhalten. Diese Blasvorrichtungen sind energieaufwendig und schwierig ansteuerbar. Undichtigkeiten sowie saugseitige Filterprobleme führen zu erhöhtem montagemäßigem Arbeitsaufwand.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Bogenspannvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die den Abrißpunkt des Bogens vom Zylinder so dicht wie möglich an die Druckzone verlegt.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einer Bogenspannvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Greifersystem mit einer vorgebbaren Kraft schwenkbar um einen Drehpunkt gelagert ist und daß das Greifersystem am Zylinder mittels kurvengesteuerter Hebel in einer bestimmten Position verriegelbar und zu einem Zeitpunkt entriegelbar ist, so daß die auf einen Bogen in Laufrichtung auszuübende Zugspannung regulierbar ist.
  • Das Greifersystem ist mit einer vorgebbaren Kraft um einen Drehpunkt gelagert. In Bogenlaufrichtung zieht das Greifersystem den Bogen straff, sobald die Bogenvorderkante die Druckzone der Zylinder verlassen hat.
  • Besonders beim Schön- und Itiderdruck zwischen Bei Gummi -zylindern, also beim sogenannten Perfekter, werden durch diese Maßnahme nachteilige Erscheinungen im Druckprozeß vermieden. Der Bogen folgt beim Austreten aus der Druckzone je nach vorhandenem Farbanteil an der Schöndruckseite bzw. der Widerdruckseite wechselweise dem oberen oder unteren Gummi zylinder. Durch die vorgewählte Zugkraft des Greifersystems auf den Bogen wird ein konstanter Bogenabrißwinkel d erreicht und damit partieles Doublieren auf der Bogenunterseite des bedruckten Bogens vermieden.
  • Der Bogen liegt bis zur Übergabe an den nächstfolgenden Zylinder fest auf der Oberfläche des Zylinders auf, in dem der Greifer angeordnet ist.
  • Das Greifersystem ist am Zylinder mittels kurvengesteuerter Hebel in einer bestimmten Position verriegelbar und zu einem Zeitpunkt entriegelbar, so daß die auf einen Bogen in Laufrichtung auzuübende Zugspannung regulierbar ist. Das Greifersystem selbst ist an den Bogenübergabestellungen mit dem Zylinder (B) verriegelt, so daß seine Lage zu dem gewünschten Zeitpunkt exakt zum Zylinder (B) definiert ist.
  • Die Verriegelung wird in vorteilhafter Weise über Kurven gesteuert, wobei der eine Kurvenast bei der jeweiligen Übergabe des Bogens vom Zylinder (B) an den Folge zylinder zeitlich fest fixiert ist. Ein weiterer Kurvenast ist auf das Formatende des Bogens einstellbar. Zur Übertragung der Kräfte von den Kurven auf die Verriegelung werden Hebel verwendet, die die Kurven mittels Rollen abtasten.
  • Das Greifersystem ist mittels kurvengesteuerter Hebel derart verstellbar, daß der Zeitpunkt und die auf einen Bogen in Laufrichtung auszuübende Zugspannung stufenlos regulierbar ist.
  • In besonders vorteil h ft er Wei sc ist die Kurvenschei be hierbei so ausgelegt, daß eine schwellende oder ahfallende kraft auf den aus der DrucK-zon auslaufenden Bogen vom Greifersystem ausgeübt werden kann.
  • Eine Variation hierzu sieht eine Greifervorrichtung or, die über eine Kurvenscheibe derart gesteuert wird, daß eine konstante Kraft einer Feder auf den Bogen ausgeübt wird.
  • Weitere Vorteile und wesentliche Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den schematisch im Schnitt gezeigten Ausführungsbeispielen hervor.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Teilbereich zweier Zylinder A, B mit einem drehbar gelagerten Greifersystem, das über kurvengesteuerte Hebel verriegelbar und stufenlos regulierbar ist, Fig. 2 eine Variation zu Fig 1, bei der das Greifersystem mit einer Feder eine konstante Kraft auf den Bogen ausübt.
  • In der Fig. 1 ist ein Teilausschnitt von Zylindern A, B bei Druckmaschinen im Bereich der Druckzone dargestellt, wobei in einem speziellen Fall beide Zylinder A, B Gummizylinder sein können.
  • Ein Greifersystem 1 ist in einem Drehpunkt 1.1 im Zylinder 2 drehbar gelagert. Das Greifersystem 1 liegt im Bereich eines Greifers 1.3 in der dargestellten Position mit seinem Ende in einer winkeligen Anlagefläche 1.2 des Zylinders 2 an, die im Verriegelungsfall als Endanschlag wirkt. Zum Verriegeln ist ein mittig im Drehpunkt 7.9 gelagerter Hebel 7.1 so angeordnet, daß der Hebel 7.1 hinter eine Anlagefläche 1.4 des Greifersystems 1 drehbar ist. Der Hebel 7.1 tastet mittels einer Rolle 14 eine Steuerkurve 5 ab, eine zweite Rolle 14 wirkt auf die Anlagefläche 1.4. Nach dem Freigeben der Verriegelung des Greifersystems 1 wird über einen an einer Kurvenscheibe 8 gesteuerten Hebel 7 eine Kraft auf eine Feder 9 und einen Bolzen 11 übertragen. Der Bolzen 11 wirkt auf das Greifersystem 1, so daß eine Zugwirkung auf den aus der Druckzone kommenden Bogen 2.1 ausgeübt wird. Der Bolzen 11 ist rechtwinklig in der Mitte des Greifersystems 1 an seinem Bolzenende 13 eingepaßt. In einer Bohrung 10 des Hebels 7 ist der Bolzen 11 frei geführt angeordnet. Am zweiten Ende des Bolzens 11 ist eine Mutter 12 verschraubt.
  • Zwischen der Mutter 12 und dem Hebel 7 ist auf dem Bolzen 11 die Feder 9 zur Kraftübertragung angeordnet. Die Bogenspannung des Greifersystems 1 kann je nach Ausführung der Kurvenscheibe 8 reguliert werden.
  • Fig. 2 zeigt einen ähnlichen Auschnitt zweier Zylinder A, B wie Fig. 1. Das Greifersystem 1 wird mit einer konstanten Kraft einer Feder 3 um den Drehpunkt 1.1 in Bogenlaufrichtung verdreht. Die Feder 3 ist in einer Bohrung 3.1 des Zylinders 2 gehaltert und wirkt im Bereich des Greifers 1.3 auf das Greifersystem 1. An der Rückseite des Greifersystems 1 ist in Wirkrichtung der Feder 3 ein Doppelhebel 4 an einer winkligen Anlagefläche 1.4 des Greifersystems 1 derart angeordnet, daß von einer Steuerkurve 5 Kräfte über den Doppelhebel 4 entgegen der Druckrichtung der Feder 3 auf das Greifersystem 1 wirken. Der Doppelhebel 4 ist an einem Drehpunkt 4.1 drehbar gelagert. An seinen kraftübertragenen Enden sind Rollen 4.2 befestigt. Im Mittelteil der Doppelhebel 4 ist eine Tellerfeder 6 in Bohrungen 6.1, 6.2 angeordnet. Die Tellerfeder 6 ist besonders geeignet größere Kräfte bei kleinem Federweg zu übertragen. Die Tellerfeder 6 gleicht damit den Überhub der Steuerkurve 5 aus, wenn das Greifersystem 1 an der Anlagefläche 1.2 fest anliegt. Dies ist die Ausgangsposition kurz bevor der Greifer 1.3 den Bogen 2.1 aufnimmt. Die konstante Bogenspannung auf den Bogen 2.1 wird wie folgt wirksam, wenn der Greifer 1.3 den Bogen 2.1 fest verspannt hat. Um die Wegveränderung der Steuerkuve 5 verdreht sich der Doppelhebel 4 und gibt damit die Verriegelung des Greifersystems 1 frei. Die Feder 3 verdreht das Greifersystem 1 nach Freigabe der Verriegelung durch den Doppelhebel 4.
  • Mit der konstanten Kraft der Feder 3 wird der Bogen 2.1 in Bogenlaufrichtung gespannt. Diese Variation ist gut geeignet bei dimensionsstabilen Bogen 2.1.
  • Bezugsziffernliste 1 Greifersystem 1.1 Drehpunkt 1.2 Ausnehmung 1.3 Greifer 1.4 Anlagefläche 2 Zylinder 2.1 Bogen 3 Feder 3.1 Bohrung 4 Doppel hebel 4.1 Drehpunkt 4.2 Rollen 5 Steuerkurve 6 Tellefedern 6.1 Bohrungen 6.2 Bohrungen 7 Hebel 7.1 Hebel 7.2 Drehpunkt 8 Kurvenscheibe 9 Feder 10 Bohrung 11 Bolzen 12 Mutter 13 Bolzenende 14 Rollen Leerseite

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Fördern VO)) Bogen Patentansprüche 1.) Vorrichtung zum Fördern von Bogen durch die Druckzone zwischen Zylindern, insbesondere Gummizylindern von Bogendruckmaschinen mittels Greifersystem, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifersystem (1) mit einer vorgebbaren Kraft schwenkbar um einen Drehpunkt (1.1) gelagert ist und daß das Greifersystem (1) am Zylinder (2) mittels kurvengesteuerter Hebel (4, 7.1) in einer bestimmten Position verriegelbar und zu einem Zeitpunkt entriegelbar ist, so daß die auf einen Bogen (2.1) in Laufrichtung auszuübende Zugspannung regulierbar ist.
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des Greifersystems (1) durch Federkraft einleitbar ist, deren Verspannung durch einen kurvengesteuerten Hebel (7) stufenlos veränderbar ist 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n e i c h n e t, daß zwischen dem Greifersystem (1) und dem Zylinder (2) Federn (t) angeordnet sind und daß entgegengesetzt zu deren Wirkrichtung auf der den Federn (3) abgewandten Seite am Greifersystem (1) gelenkig gelagerte Doppelhebel (4) angreifen, die mittels einer Steuerkurve (5) verdrehbar sind.
    4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in dem Doppelhebel (4) Tellerfedern (6) in Bohrungen (6.1, 6.2) angeordnet sind.
    5.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Drehpunkt (1.1) des Greifersystems (1) mittig ein doppelseitiger Hebel (7) gelagert ist, der an seiner ersten Seite an einer Kurvenscheibe (8) anliegt und mit seiner zweiten Seite an einer Feder (9) angeordnet ist.
    6.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der zweiten Seite des Hebels (7) in einer Bohrung (10) ein Bolzen (11) geführt ist, der an seinem Bolzenende (13) mittig am Greifersystem (1) gehalten ist.
    7.) Vorricl)tung nach Anspruch 1 , 5 oder 6 d a d ii r c h g e k e n n e e i c h n e t, daß die Feder (9) wischen der zweiten Seite des Hebels (7) und einer Mutter (12) auf dem Bolzen (all) angeordnet ist, wobei die Mutter (12) an der entgegengesetzten Seite des Bolzenendes (3) verschraubt ist.
    8.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (7.1) mittig an einem Drehpunkt (7.2) drehbar gelagert ist, wobei sein erstes Ende an der Steuerkurve (5) und sein zweites Ende an einer Anlagefläche (1.4) des Greifersystems (1) anliegt.
    9.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den kraftübertragenden Enden der Hebel (4, 7.1) Rollen (14) befestigt sind.
    10.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (7) an seinem kurvenscheibengesteuerten Ende eine Rolle (14) aufweist.
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