DE4141816C2 - Vorrichtung zum Anstellen von Farbwerkswalzen - Google Patents

Vorrichtung zum Anstellen von Farbwerkswalzen

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/30Arrangements for tripping, lifting, adjusting, or removing inking rollers; Supports, bearings, or forks therefor
    • B41F31/304Arrangements for inking roller bearings, forks or supports
    • B41F31/307Sliding bearings

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In jedem Farbwerk einer Druckmaschine sind eine große Anzahl von Walzen miteinander kombiniert, um die Druckfarbe zum Auftrag auf eine Druckplatte dünn auszuwalzen. Hierbei sind einige Walzen im Maschinengestell mit fester Achse angeordnet. Zwischen diesen festgelagerten Walzen sind weitere Walzen angeordnet, deren Achse beweglich ist, so daß sie gegen die festgelagerten Walzen angestellt werden können. Dafür werden relativ aufwendige Hebeltriebe oder Walzenlagerungen benutzt mit deren Hilfe z. B. über Federkräfte die Walzen angestellt werden. Die Einstellung der Walzen zueinander ist nicht einfach und erfordert viel Fingerspitzengefühl bzw. langjährige Erfahrung. Wenn die Walzen zueinander auf Standardwerte voreingestellt sind, ist das Ergebnis der Einstellung im Bezug zum Druckprozeß nicht optimal. Von der Einstellung, d. h. von der sogenannten Beistellung der Walzen zueinander, hängt der Spaltungsprozeß der durch das Farbwerk transportierten Farbe und damit auch die Gleich­ mäßigkeit der über die gesamte Breite zu transportierten Farb­ menge ab. Das Druckergebnis wird dadurch nicht unwesentlich beeinflußt. Zur Einstellung ist nach dem bisherigen Stand der Technik jede einzelne Walze zu justieren. Damit ist kein Zu­ sammenhang zwischen den Spaltstellen an den verschiedenen Walzen gegeben und eine Veränderung an einer Stelle kann an der anderen Stelle nicht berücksichtigt werden.
In der US 3774537 ist eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art im Hinblick auf eine austauschbare Plattenzylindereinheit beschrieben. Sie weist zur Anstellung und Abstellung der Auftragwalzen von Farbwerk und Feuchtwerk Zugmitteltriebe auf. Für jede Seite ist je ein Zugmittel für Farbwerk und Feuchtwerk vorgesehen. Die Zugmittel werden für Farbwerk und Feuchtwerk jeweils gemeinsam von je einem Pneumatikzylinder gespannt. Die Feuchtauftragwalze und die mittlere Farbautragwalze sind fest mit dem Ende des jeweiligen Zugmittels verbunden. Die anderen Farbauftragwalzen werden von den Zugmitteln derart umschlungen, daß sie bei Anspannung der Zugmittel durch die Pneumatikzylinder gegen die benachbarten fest gelagerten Walzen und den Plattenzylinder gezogen werden. Gleiches gilt für die Feuchtauftragwalze und die mittlere Farbauftragwalze. Außerdem ist eine Rückstellvorrichtung zur Abstellung der Auftragwalzen vorgesehen. Diese weist ebenfalls Zugmittel auf und greift unter Federbelastung an den Walzenhebeln der Auftragwalzen an. Die Zugmittel sind mit verschiedenen Umlenkrollen sowohl von einer Farbwerkseite auf die andere als auch stark gewunden durch das Farbwerk geführt. Die Beistellung der Auftragwalzen wird mit Hilfe von manuell einstellbaren Anschlägen ausgeführt.
Wegen der verwickelten Zugmittelführung und der Lage der Zugmitteltriebe auf ein und derselben Maschinenseite ist eine direkt wirkende gleichmäßig verlaufende Walzenverstellung nicht gewährleistet.
Als Aufgabe stellt sich daher, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so zu verbessern, daß bei verbesserter Gleichmäßigkeit die einstellbaren Farbwalzen sowohl untereinander als auch gemeinsam eingestellt werden können bzw. deren Anstellkraft gleichzeitig verändert werden kann, wobei betriebsbedingte Veränderungen der Beistellkräfte automatisch zu berücksichtigen sein sollen.
Die Aufgabe wird entsprechend dem Kennzeichen des Patent­ anspruchs 1 gelöst. Durch die Einführung von Zugmitteln zur Anstellung der losen Walzen ist die Anstellung und Einstellung erheblich vereinfacht. Alle losen Walzen sind mit dem gleichen Einstellelement bedienbar. Trotzdem ist jede Walze für sich sowohl in ihrer Anstellkraft als auch in deren Wirkrichtung einstellbar.
Die einfache Bauform vermeidet die bekannten komplexen Hebel­ mechanismen und vereinfacht die Bedienung erheblich. Durch die konstant gehaltenen Zugkräfte in den Zugmitteln können sich die Anstellkräfte in den Walzenspalten selbständig den dynamischen Erfordernissen des Druckprozesses anpassen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs­ beispiels näher erläutert.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Übersicht über ein Farbwerk mit einem Zugmittel und
Fig. 2 ein Detail zur Anstellung einzelner Walzen.
Im Farbwerk einer Druckmaschine sind eine Vielzahl von Walzen vorgesehen, wobei der Walzenzug von einem Farbkasten bis zu Auftragwalzen 1, 2, 3, 4, die an einem Plattenzylinder 5 anliegen, reicht. Dazwischen liegend sind feste Walzen 6, 7, 8, 9 angeordnet, die durch lose Walzen 10, 11, 12, 13, 14, 15 mit­ einander verbunden werden. Die festen Walzen sind in der Regel Reibwalzen. Die losen Walzen sind zum Teil auf Lagerflächen aufgesetzt (siehe Fig. 2). Die nicht auf Lagerflächen auf­ sitzenden losen Walzen werden in Spalte zwischen festen bzw. festen und losen Walzen eingesetzt und um ihre Walzenzapfen bzw. Lagerung herum wird ein Zugmittel 20 geführt. Dieses Zugmittel 20 wird außerdem über Umlenkrollen 21, 22, 23, 24, 25 geführt, die für eine entsprechende Kraftrichtung des Zugmittels 20 an dem jeweiligen Walzenzapfen sorgen. Das Zugmittel ist am einen Ende 26 gestellfest angeordnet und am anderen Ende mit einer krafterzeugenden Spannvorrichtung 27 versehen. Dies kann z. B. ein spannbares Federelement, eine motorische Spannvorrichtung oder eine mit Gewichtskraft arbeitende Spannvorrichtung sein. Aus der über die Spannvorrichtung 27 in das Zugmittel 20 ein­ geleiteten Kraft ergibt sich die Anstellkraft für jede einzelne Walze. Durch Veränderung der Lage der einzelnen Umlenkrollen kann sowohl die Wirkrichtung als auch die Größe der Anstellkraft jeder vom Zugmittel 20 beaufschlagten Walze verändert werden. Für alle möglichen Bauformen der Spannvorrichtung 27 gilt, daß die erzeugte Kraft für unterschiedliche Spannwege konstant gehalten werden soll. Dies ist vor allem für dynamische Vorgänge beim Maschinenbetrieb von Bedeutung. Wenn die Tendenz besteht, daß sich die Anstellkräfte in verschiedenen Walzenspalten durch Abrollvorgänge verändern, wird dies durch die konstant bleiben­ den Kräfte im Zugmittel 20 verhindert. Daher können sich z. B. die Achsabstände aller anstellbaren Walzen mit elastischem Walzenmantel zu den Nachbarwalzen dynamisch verändern, ohne daß die Anstellkräfte sich verändern müssen.
Eine Veränderung der Anstellkräfte kann aber abhängig von der Maschinengeschwindigkeit vorgesehen werden.
Fig. 2 ist ein Detail aus dem Farbwerk nach Fig. 1 dar­ gestellt. Zwei lose Walzen 28, 29 sind in Führungsflächen 30, 31, 32, 33 gelagert. Sie können zum Einrichten der Maschine lose eingelegt werden. Eine obere lose Walze 34, wird in den Walzen­ spalt zwischen einer festen Walze 35 und der von der Führungs­ fläche 30 geführten Walze 28 eingelegt. Um einen Walzenzapfen dieser oberen Walze 34 herum wird ein Zugmittel 37 geführt. Beim Spannen des Zugmittels 37 wird die obere Walze 34 in den Spalt zwischen der festen 35 und der benachbarten losen Walze 28 gezogen. Dabei werden alle drei losen Walzen 34, 28, 29 gegen­ einander und entlang der Führungsflächen 30-34 angestellt. An die untere lose Walze 29 wird sich im übrigen normalerweise eine weitere feste Walze, z. B. eine Reibwalze, anschließen, gegen die der Walzenzug dann ebenfalls angestellt wird. Die Führungsfläche 32 ist so angeordnet, daß diese Zustellung nicht behindert wird. Die Wirkrichtung ergibt sich aus dem Kräftedreieck am Zugmittel 37. Durch Veränderung der Lage einer ersten Umlenkrolle 38 kann die Wirkrichtung der Kräfte und damit der Walze 34 verändert werden, wobei gleichzeitig auch eine Veränderung der Anstell­ kraft erzeugbar ist. Gleiches gilt für eine zweite Umlenkrolle 39, die weitere, nicht gezeigte Walzen beeinflußt. Die Lage des Zugmittels 37 nach Verstellung der Umlenkrollen 38, 39 ist strichliert dargestellt. Auf diese Weise ist eine vielfältige Einstellung trotz des einheitlichen Anstellmittels möglich.
Zur Verbesserung der Funktionsfähigkeit kann auch eine größere als die in Fig. 1 dargestellte Zahl an Umlenkrollen 38, 39 vorgesehen werden. Außerdem kann das Zugmittel 20, 37 bei großen freien Längen durch z. B. ösenförmige, mit einem Reibbelag ausgekleidete Dämpfungselemente geführt werden. Damit können Schwingungen quer zur Führung des Zugmittels 20, 37 verhindert und Impulse in der Ausdehnung des Zugmittels 20, 37 gedämpft werden.
Als vorteilhaft kann sich auch erweisen, daß anstatt nur eines Zugmittels 20, 37 pro Maschinenseite, zwei Zugmittel 20, 37 vorgesehen werden. Die Aufteilung kann etwa in horizontaler und vertikaler Richtung vorgenommen werden, so daß ein Zugmittel 20, 37 die Walzen im oberen Farbwerksbereich anstellt, während das andere die zu den Auftragwalzen gehörenden Walzen anstellt.
Zum Abstellen der Walzen 10, 13-15, 34 wird wie üblich ein Abstellbügel verwendet, mit dessen Hilfe die Auftragwalzen 1-4 vom Platten­ zylinder 5 abgehoben werden können. Das Zugmittel 20, 37 bleibt dabei unter seiner Vorspannung und kann durch an seiner Spannvor­ richtung 27 vorgesehene, konstruktiv einfache Mittel, wie z. B. ein schwenkbares Gewicht mit einstellbarem Hebelarm, nachgeben. Die losen Walzen 10-15, 34, 28, 29 bleiben demzufolge an ihre benachbarten Walzen 6-9, 35 angestellt. Beim erneuten Anfahren der Maschine sind nach dem Anstellen der Auftragwalzen 1-4 daher keine weiteren Maßnahmen zu treffen.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Anstellen und/oder Beistellen von Walzen innerhalb eines Druckwerks einer Druckmaschine mit jeweils fest gelagerten Walzen und gegen diese oder einen Zylinder verstellbaren Walzen, mit die Walzenzapfen oder entsprechende Walzenaufhängungen mindestens einer der verstellbaren Walzen jeweils beiderseits umschlingenden Zugmitteln und wenigstens einer mit einem Ende der Zugmittel verbundenen, gestellfesten Spanneinrrichtung, wobei mit Hilfe der Spanneinrichtung durch Aufbringen einer Zugkraft eine bestimmte An-/Beistellung spalt- und pressungsmäßig erzeugbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Zugmittel (20, 37) mittels am Gestell in ihrer Lage veränderbarer Umlenkelemente (21-25; 38, 39) zur Änderung des Verlaufs der Zugmittel (20, 37) und damit der Zugkraft hinsichtlich Größe und Richtung einstellbar geführt ist,
daß bei den verstellbaren Walzen (1-4, 10, 13-15, 34) lose, sich gegen die benachbarten Walzen (6-9, 35) sowie gegen Führungsflächen (30-33) stützende weitere Walzen (11, 12; 28, 29) vorgesehen sind, und daß beim Spannen der Zugmittel (20, 37) die verstellbaren einschließlich der losen Walzen (1-4, 10-15, 28, 29, 34) gegeneinander sowie gegen die fest gelagerten Walzen (6-9, 35) bzw. den Plattenzylinder (5) an-/zustellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittel (20, 37) wenigstens wechselseitig um die Walzenzapfen oder Lagerungen der verstellbaren Walzen (10, 13-15; 34) und um Umlenkrollen (21-25; 38, 39) zwischen den Walzenzapfen oder Lagerungen geführt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (21-25; 38, 39) in der jeweils durch die Zugmittel (20, 37) gebildeten Ebene verschiebbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtungen (27) einstellbare, eine definierte Zugkraft erzeugende Einrichtungen und Ausgleichsmittel zur Konstanthaltung der Zugkraft bei Auslenkung der Zugmittel (20, 37) infolge von Betriebsbewegungen von einer oder mehreren der verstellbaren oder losen Walzen (1-4, 10-15; 28, 29) enthalten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtungen (27) zur Veränderung der erzeugbaren Kraft im Zugmittel (20, 37) während des Maschinenbetriebs und ferngesteuert einstellbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je Farb- und/oder Feuchtwerksseite zwei oder mehr Zugmittel (20, 37) in Reihe angeordnet sind, so daß sie mehrere parallel laufenden Zugmittelpaare bilden, und daß je ein Zugmittelpaar einer aus mehreren Walzen gebildeten gemeinsamen Walzengrruppe zugeordnet ist.
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