DE2942733C2 - Farbwerk für Offset-Rotationsdruckmaschinen - Google Patents

Farbwerk für Offset-Rotationsdruckmaschinen

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DE2942733C2
DE2942733C2 DE2942733A DE2942733A DE2942733C2 DE 2942733 C2 DE2942733 C2 DE 2942733C2 DE 2942733 A DE2942733 A DE 2942733A DE 2942733 A DE2942733 A DE 2942733A DE 2942733 C2 DE2942733 C2 DE 2942733C2
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MAN Roland Druckmaschinen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruches 1 gelöst. Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Aufteilung des Farbwerkes in verschiedene Blöcke, in denen unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeiten möglich sind, ergibt sich der Vorteil, daß bei einer Ausbildung als umschaltbares Film-/Heberfarbwerk die Heberfrequenz sehr hoch ausgelegt werden kann, da bei einer Überschreitung der Umfangsgeschw.ndigkeit von 6 m/sec der Heber nur dann eingesetzt wird, wenn wenig Farbe benötigt wird Aufgrund des in diesem Falle vom Farbwerk abgeforderten geringen Farbquantums werden Heberstreifen nicht sichtbar. Der Heber ermöglicht eine Farbrückspaltung zur Farbkastenwalze hin, wodurch unerwünschte Emulsionsstellen, sogenannte Emulsionsnester, nicht entstehen können. Durch eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung kann das Farbwerk auch für unterschiedliche Drehrichtungen eingesetzt werden, wobei in beiden Drehrichtungen auch bei Umfangsgeschwindigkeiten von über 6 m/sec die Vorteile des Hebers wirksam sind.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Umfangsgeschwindigkeitsdifferenz zwischen der Farbkastenwalze und der Farbabnahmewalze nicht so groß wie bei den herkömmlichen Farbwerken ist und daß eine bessere Vergleichmäßigung der Farbe möglich ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen im einzelnen beschriebe!··. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines als Filmfarbwerk arbeitenden Farbwerkes,
Fig.2 ein in zwei Drehrichtungen betreibbares Filmfarbwerk und
F i g. 3 ein Heberfarbwerk.
Das in F i g. 1 schematisch dargestellte Farbwerk dient zur Einfärbung eines Plattenzylinders 1. Die Einfärbung des Plattenzylinders 1 erfolgt über Farbauftragwalzen 2 und 3, die über eine Reibwalze 4, zwei Farbübertragungswalzen 5 und 6, zwei weitere Farbübertragungswalzen 8 und 9 und eine Farbabnahmewalze 10 von einer Farbkastenwalze 11, welche in einem Farbbehälter 12 angeordnet ist. mit Farbe versorgt werden.
Die vorgenannten Walzen sind in zwei Blöcke A und B unterteilt, welche mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten betrieben werden können. Die im Block B zusammengefaßten Walzen 2 bis 6 laufen mit einer höheren Geschwindigkeit V, welche der Umfangsgeschwindigkeit des Plattenzylinders 1 entspricht. Die in dem Block A zusammengefaßten Walzen 8 bis 11 werden mit einer wesentlich niedrigeren Geschwindigkeit, beispielsweise mit v/2 betrieben. Das gleiche gilt für die Farbkastenwalze 11. welche mit einer geringfügig kleineren Geschwindigkeit als die Farbabnahmewalze 10 betrieben wird.
Die Überbrückung der Blöcke A und B bzw. der in den Blöcken A und ß angeordneten Walzen 6 und 8 erfolgt durch einen neuartigen Rollen-/Kugelkäfig 7. Die Walzen 6 und 8 weisen in dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. I einen Abstand von mindestens 3 rm auf, der durch den Rollen-/Kugelkäfig 7 überbrückt wird. Der Rollen-/Kugelkäfig 7 besteht aus einer Anzahl
Γ)
übereinander- und nebeneinanderliegender Rollelemen te 13. Aus der Bodenfläche des Rollen-/Kugelkäf!gs 7 ragen zwei größere Rollelemente 14 und 15 heraus, die durch die Walze 8 des Blockes A und die Walze 6 des Blockes Bin Drehung versetzbar sind
Sämtliche Rollelemente 13 und die Rollelemente 14 und 15 werden lediglich durch Friktion mitgenommen. Sie weisen eine farbfreudige, d h. farbannehmende Walzenoberfläche auf. Da die Seitenwände des Rollen-/Kugelkäfigs 7 den Rollelementen 13 und 14 bzw. 15 bereits eine ausreichende seitliche Führung bieten, ist eine Lagerung der Rollelemente 13 und gegebenenfalls auch der Roltelemente 14 und 15 nicht erforderlich. Vorzugsweise ist zwischen den Rollelementen 14 und 15 eine geradzahlige Anzahl von Rollelementen 13 vorgesehen.
Anstelle der Rollelemente 13 können auch Kugeln oder andere Rollelemente mit kreisförmigem Querschnitt in dem Rollen/Kugelkäfig 7 verwendet werden.
Durch den Rollen-/Kugelkäfig 7 ist ein Farbtransport von dem Block A bzw. von der Wa'> .; 8 in 3lock A zu der Walze β in Block B möglich. Ein we&e'Ulicher Vorteil des Rollen-/Kugelkäfigs 7 besteht darin, daß er drehrichtungs- und geschwindigkeitsunempfindlich ist, d h. daß die im Block B zusammengefaßten Walzen 2 bis 6 einschließlich des Plattenzylinders 1 in beiden Drehrichtungen betrieben werden können.
In F i g. 2 ist anstelle des Rollen-/Kugelkäfigs 7 nur ein geringer Spalt zwischen der Walze 6 des Blockes B und den Walzen 16 und 17 des Blockes A in der Größenordnung von V100 mm vorgesehen. Dadurch ist es möglich, den Block A mit einer Geschwindigkeit von z. B. vh und den Block B mit einer Geschwindigkeit von V zu betreiben. Bei derartig großen Geschwindigkeitsunterschieden ist der genannte Spalt in der Lage, von der Walze 16 oder 17 des Blockes A ausreichend Farbe auf die Walze 6 des Blockes B zu übertragen. Wenn die Walze 16 bei einer ersten Drehrichtung zwischen den Walzen 6 und 9 wirksam ist, dient die Walze YI als Reiterwalze für die Walze 16. Beim Betrieb in der zweiten Drehrichtung wird die Walze 17 zusätzlich in den Transportweg eingeschaltet, so daß sich der Farbtransport von der Walze 9 über die Walze 16 und die Walze 17 zur Walze 6 ergibt.
In F i g. 3 ist anstelle der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Farbabnahmewalze 10 eine Heberwalze 18 dargestellt. Im Rahmen des der Erfindung zugrunde liegenden Gedankens können die in den F i g. 1 und 2 gezeigten Blöcke A durch den in F i g. 3 gezeigten Block A ersetzt werden oder es kann eine Vorrichtung gemäß der DE-Patentschrift 27 03 424 verwendet werden, mit der eine Umschaltung in dem Block A von Heberbetrieb auf Filmbetrieb möglich ist.
Son ii besteht die Möglichkeit, in Abhängigkeit von der gewünschten Geschwindigkeit und von der Art bzw. der Form der zu Ledruckenden Bahnen oder Bögen auch bei hohen Geschwindigkeiten des Plattenzylinders das Farbwerk im Heberbetrieb arbeiten zu lassen oder eine entsprecherde Umschaltung in eine Filmbetriebsweise vorzunehmen. Dem Drucker ist somit eine Möglichkeit in die Hand gegeben, den jeweiligen Anforderungen entsprechend das Farbwerk optimal einzustellen und arbeiten zu lassen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche: eine harte, z. B. metallische, Oberfläche aufweisen.
1. Farbwerk für Offset-Rotationsdruckmaschinen mit einer Anzahl teilweise angetriebener Walzen, wie Farbkastenwalze, Farbabnahmewalze oder Heberwalze, Farbübertragungswalzen, Reibwalzen und Farbauftragwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Walzen (2 bis 6, 8 bis 11) zu mehreren Blöcken (A, £tj zusammengefaßt sind, daß der die Farbkastenwalze (11) umfassende Block (AJ mit einer niedrigeren Geschwindigkeit als der die Farbauftragwalzen (2, 3) umfassende Block (B) betreibbar ist, und daß die die Blöcke (A, B) verbindenden Walzen (6, 8) durch einen Spalt getrennt sind.
2. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt etwa 5A0O mm breit ist
3. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt durch einen Rollen-/Kugelkäfig (7) überbrückt ist, der aus einem käfigartigen Behälter (7) mit einer Anzahl untereinander in Berührung stehenden, in gleicher Richtung drehbaren Rollelementen (13) mit kreisförmigem Querschnitt besteht, die durch mindestens ein Rollelement (14) an der Einlaufseite des Rollen-/Kugelkäfigs (7) durch die Walze (8) des einen Blocks (A) und mindestens durch ein Rollelement (15) an der Auslaufseite des Rollen-/Kugelkäfigs (7) durch eine Walze (6) des anderen Blocks (B) in Drehung versetzbar sind.
4. Farbwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollelemente (13, 14, 15) nebeneinander- und übereinanderliegende Walzen mit farbaniiehmendeu Walzt .(oberflächen sind.
5. Farbwerk nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ri !elemente (14, 15) Einlauf- und Auslaufseiten einen größeren Durchmesser als die im Rollen-/Kugelkäfig (7) befindlichen Rollelemente (11) aufweisen und daß die aus dem Boden des Rollen-/Kugelkäfigs (7) herausragenden Oberflächenabschnitte der Rollelemente (14, 15) an den Walzen (6,8) anliegen.
6. Farbwerk nach einem der Ansprüche 3 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der zwischen den äußeren Rollelementen (14, 15) in einer Ebene liegenden Rollelemente (13) geradzahlig ist.
7. Farbwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit niedriger Geschwindigkeit betreibbare Block fA^ als Filmfarbwerk ausgebildet ist.
8. Farbwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche I bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß der mit niedriger Geschwindigkeit betreibbare Block (A) als Heberfarbwerk ausgebildet ist.
9. Farbwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß der mit niedriger Geschwindigkeit betreibbare Block (A) als umschdltbares Heber-/Filmfarbwerk ausgebildet ist.
10. Farbwerk nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß in dem mit niedriger Geschwindigkeit betreibbaren Block (A)zur Richtungsumkehr eine in den Walzenzug (9, 10, 16) einschaltbare weitere Walze (17) vorgesehen ist.
11. Farbwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Blöcke (A. B) verbindenden Walzen (6, 8; 6,9; 6, 16)
Die Erfindung betrifft ein Farbwerk für Offset-Rotationsdcuckmaschinen mit einer Anzahl teilweise angetriebener Walzen, wie Farbkastenwalze, Farbabnahmewalze oder Heberwalze, Farbübertragungswalzen, Reibwalzen und Farbauftragwalzen.
Farbwerke der oben definierten Art können entweder als Filmfarbwerke ausgebildet sein, bei denen die Farbabnahmewalze in ständigem Kontakt mit der Farbkastenwalze steht Sie können aber auch als Heberfarbwerke ausgestaltet sein, bei denen die Farbabnahmewalze nur taktmäßig in Kontakt mit der Farbkastenwalze kommt
Filmfarbwerke haben generell den Nachteil, daß bei der Verarbeitung von kleineren Papierformaten bei Bogenmaschinen bzw. schmalen Bahnen bei Rollenmaschinen durch das vom Plattenzylinder in das Farbwerk gelangende Feuchtwasser, das sich über die ganze Breite der Farbwerkwalzen verteilt also auch im Bereich der nichtdruckenden Randzonen auftritt, ein Überschuß an Wasser im Farbwerk zustande kommt. Dieser Wasserüberschuß führt insbesondere an den Randbereichen zur Bildung einer Wasser-Farbe-Emulsion mit einem erbähten Wasseranteil. Dies führt nicht nur zum Tonen, es besteht vielmehr auch die Gefahr, daß die übersättigte Wasser-Farbe-Emulsion an den Randbereichen abspritzt
Heberfarbwerke hingegen haben den Nachteil, daß durch den nur zeitweiligen Kontakt der Farbabnahmewalze mit der Farbkastenwalze notwendigerweise ein relativ dicker Farbstreifen übertragen werden muß. Dieser Farbstreifen ist beim Druck größerer, einfarbiger Flächen mit hohen Maschinengeschwindigkeiten auch dann nicht mit Sicherheit so weit zu verreiben, daß er auf dem Druckerzeugnis nicht mehr erkennbar ist. wenn viele Verreibstellen vorf?sehen werden, die jedoch den Bauaufwand des Farbwerkes erhöhen. Viele Verreibstellen führen darüber hinaus zu einem auf Änderungen der Farbzufuhr träge reagierenden Farbwerk.
Aus der DE-Patentschrift 27 03 424 ist bereits ein Farbwerk für Offset-Druckmaschinen bekannt, mit dem durch eine Umsteuervorrichtung an der Farbabnahmewalze ein Betrieb als Filmfarbwerk oder als Heberfarbwerk, je nach dem zu bedruckenden Sujet, möglich ist.
Des weiteren ist es aus der DD-PS I 55 408 bekannt, in einem Farbwerk bei einem Farbwerkteil die Drehrichtung unter Zwischenschaltung von Walzen umzukehren, während im anderen Farbwerkteil die Drehrichtung nicht umgekehrt wird. Beide Farbwerkteile werden jedoch mit gleichen Geschwindigkeiten betneben.
Darüber hinaus haben die Heberfarbwerke gegenüber den Filmfarbwerken den Nachteil, daß sie in bezug auf die Geschwindigkeit nicht unbegrenzt verwendbar sind. Unter der Voraussetzung, daß die Heberfrequenz so ausgelegt ist, daß Farbschwankungen, welche auf die Hebertätigkeit zurückzuführen sind, ausgeschlossen sind, liegt die Hebereinsatzgrenze gegenwärtig bei etwa 6 m/sec Umfangsgeschwindigkeit des Plattenzylinders.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Farbwerkzeug aufzuzeigen, das im Vergleich zu den bekannten Farbwerken eine Erhöhung der Druckgeschwindigkeit zuläßt.
DE2942733A 1979-10-23 1979-10-23 Farbwerk für Offset-Rotationsdruckmaschinen Expired DE2942733C2 (de)

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