DE2703425B1 - Farbwerk fuer Offset-Druckmaschinen - Google Patents

Farbwerk fuer Offset-Druckmaschinen

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DE2703425B1
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Germany
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roller
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ink
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printing machines
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DE2703425A
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Inventor
Hermann Fischer
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MAN AG
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication of DE2703425B1 publication Critical patent/DE2703425B1/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/14Applications of messenger or other moving transfer rollers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S101/00Printing
    • Y10S101/32Means to vary the time of contact of one or more rollers in an ink train

Description

Die Erfindung betrifft ein Farbwerk für Offset-Druckmaschinen mit einer mit geringer Umfangsgeschwindigkeit antreibbaren Farbkastenwalze, die in einem mit zonenweise einstellbaren Farbmessern versehenen Farbkasten angeordnet ist, sowie einer mit der Farbkastenwalze zusammenwirkenden Farbabnahmewalze, die die Farbe den nachgeschalteten Farbwerkswalzen zuführt.
Derartige Farbwerke können entweder als Filmfarbwerke ausgebildet sein, bei denen die Farbabnahmewalze in dauerndem Kontakt mit der Farbkastenwalze steht, vgl. M.A.N.-Druckmaschinen-Nachrichten, Heft 62, Seiten 3 bis 18, insbesondere Bild 14. Sie können aber auch als Heberfeuchtwerke ausgestaltet sein, bei denen die Farbabnahmewalze nur taktmäßig in Kontakt mit der Farbkastenwalze kommt, vgl. Bild 6 der vorgenannten Druckschrift oder DE-PS 10 93 804.
Filmfarbwerke haben den Nachteil, daß bei Verarbeitung von kleineren Papierformaten bei Bogenmaschinen bzw. schmaleren Bahnen bei Rollenmaschinen durch das vom Plattenzylinder in das Farbwerk gelangende Feuchtwasser, das sich über die gesamte Breite der Feuchtwerkswalzen verteilt, also auch im Bereich der nichtdruckenden Randzonen auftritt, ein Überschuß an Wasser im Farbwerk zustande kommt, der insbesondere in den Randbereichen zu einer Wasser-Farbe-Emulsion mit einem überhöhten Wasseranteil führt. In diesen Bereichen kommt die Wirkung der Reibwalzen nicht mehr zum Tragen, da die Emulsion einen so geringen Reibbeiwert hat, daß sie von den Reibwalzen nicht mehr in den druckenden Bereich hereingezogen werden kann. Dieser Wasserüberschuß
5 in den Randbereichen führt nicht nur zum Tonen, es besteht vielmehr auch die Gefahr des Abspritzens von den Randbereichen.
Bei Heberfarbwerken tritt diese Erscheinung nor-
malerweise nicht auf, da über die als Heberwalze ausgebildete Farbabnahmewalze eine gewisse kleine Menge der Wasser-Farbe-Emulsion zum Farbkasten zurückgeführt werden kann. Die rückführbare Menge ist begrenzt, da die hin- und hergehende Heberwalze nur kurzfristig an der Farbkastenwalze anliegt und nur während dieser Zeit Wasser zurückführen kann. Wird jedoch auf einem Papierformat, das schmäler als das maximal zu verarbeitende Format ist, ein Sujet gedruckt, das nur sehr wenig Farbe erfordert, so kann, insbesondere wenn ein wenig saugfähiges Papier bedruckt wird, auch bei Heberfarbwerken in den Randzonen ein Wasserüberschuß auftreten, der zum Tonen und Abspritzen führt.
Hiervon ausgehend ist es das Ziel der Erfindung, ein Film- oder Heberfarbwerk des eingangs genannten Aufbaus so auszubilden, daß ein Tonen oder Abspritzen der Wasser-Farbe-Emulsion vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß eine sich im Farbwerk aufbauende Wasser-Farbe-Emulsion von der Farbabnahmewalze abnehmenden Rückführwalze sowie ein die Emulsion von der Rückführwalze abziehendes und zum Farbkasten leitendes Abstreifelement vorgesehen sind.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß sich die in den nichtdruckenden Zonen aufbauende Wasser-Farbe-Emulsion während des Betriebes zum Farbkasten zurückgeführt wird, wo sie mit wasserarmer Farbe gemischt wird, so daß das Auftreten eines Wasserüberschusses in den nichtdruckenden Zonen des Farbwerks vermieden wird. Da ein gewisser Wasseranteil in der Farbe ohnehin erwünscht ist und das in den Farbkasten rückgeführte Wasser, insbesondere durch Rührwerke, mit der laufend abgeführten Farbe vermischt wird, bildet sich im Farbkasten kein störender Wasserüberschuß aus.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung.
Auf dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel ebenfalls in einer schematischen Seitenansicht, F i g. 3 eine Ansicht einer Einzelheit aus F i g. 2, Fig.4 ein drittes Ausführungsbeispiel in einer der Fig. 1 entsprechenden Wiedergabe, F i g. 5 eine Einzelheit aus F i g. 4 in einer Ansicht, Fig.6 ein viertes Ausführungsbeispiel in einer Seitenansicht,
Fig. 7 ein fünftes Ausführungsbeispiel in einer der Fig. 1 entsprechenden Wiedergabe und
F i g. 8 ein sechstes Ausführungsbeispiel, wiederum in einer der F i g. 1 entsprechenden Darstellung.
Das Heberfarbwerk nach Fig. 1 umfaßt einen Farbkasten 1 mit einem Farbmesser 2, dessen eine Kante an einer Farbkastenwalze 3 anliegt. Die Farbkastenwalze 3 weist eine metallische, farbannehmende Oberfläche auf. Der Spalt zwischen dem Farbmesser 2 und der Farbkastenwalze 3 ist mittels Stellschrauben 4 zonenweise einstellbar. Die Farbkastenwalze 3 weist einen eigenen Antriebsmotor 5 auf, dessen Geschwindigkeit so einstellbar ist, daß die Farbkastenwalze 3 mit einer Oberflächengeschwindigkeit umläuft, die wesentlich niedriger als die Oberflächengeschwindigkeit des Plattenzylinders ist. Anstelle des Antriebsmotors 5 könnte auch ein Schaltklinkenantrieb vorgesehen sein, der die Farbkastenwalze 3 schrittweise dreht.
Die Farbkastenwalze 3 wirkt mit einer Heberwalze 6 zusammen, die ebenfalls eine metallische, farbannehmende Oberfläche aufweist. Die Heberwalze 6 ist an beiden Enden mittels eines einstellbaren Lagers 7, z. B. eines Doppelexzenterlagers, einstellbar am einen Arm je eines Schwenkhebels 8 gelagert. Der andere Arm des einen um eine feste Achse 9 schwenkbaren Schwenkhebels 8 liegt unter der Wirkung einer Zugfeder 10 an einem Nocken 11 an. Der Nocken 11 läuft mit einer der Maschinengeschwindigkeit proportionalen Geschwindigkeit um. Weiterhin ist eine maschinenfest gelagerte Anschlagschraube 12 vorgesehen, die den Schwenkweg des Schwenkhebels 8 in Richtung des Pfeiles a begrenzt.
Die Heberwalze 6 steht in dauerndem Kontakt mit einer Farbwerkswalze 13, die eine elastische Oberfläche, beispielsweise aus Hartgummi, aufweist und in maschinenfesten Lagern drehbar angeordnet ist. Die Drehachse der Farbwerkswalze 13 und des Schwenkhebels 8 fluchten miteinander. Der Farbwerkswalze 13 ist eine weitere Farbwerkswalze 14 nachgeschaltet, die gemeinsam mit einem nicht dargestellten Zahnrad auf einer Achse 15 sitzt. Die Farbwerkswalze 14 weist wiederum eine farbannehmende, metallische Oberfläche auf und ist als changierender, zwangsläufig angetriebener Reiber ausgebildet. Der Farbwerkswalze 14 sind weitere Farbwerkswalzen 15, 16 nachgeschaltet. Die Farbwerkswalze 16 ist dabei wiederum als zwangsläufig angetriebener Reiber ausgebildet, der etwa mit der Oberflächengeschwindigkeit des Plattenzylinders umläuft, während die übrigen Farbwerkswalzen ebenso wie zwei Auftragswalzen 23, die die Farbe an einen Plattenzylinder 24 abgeben, durch Reibung mitgenommen sind.
Um die Achse 9 ist an beiden Enden der Farbwerkswalze 13 je ein weiterer Schwenkhebel 17 schwenkbar gelagert. Der eine Arm jedes Schwenkhebels 17 trägt ein einstellbares Lager 22 für eine Rückführwalze 18, die eine elastische Oberfläche aufweist. Der andere Arm des einen Schwenkhebels 17 arbeitet mit einem weiteren Nocken 19 zusammen, der ebenfalls in Abhängigkeit von der Maschinengeschwindigkeit angetrieben ist. Die Anlage des Schwenkhebels 17 am Nocken 19 stellt eine Zugfeder 20 sicher. Darüber hinaus ist auch dem Schwenkhebel 17 eine Anschlagsschraube 21 zugeordnet, die den Schwenkweg in Richtung des Pfeiles a begrenzt.
F i g. 1 zeigt die Anordnung bei der Farbzufuhr. In dieser Stellung liegen die Walzen 3, 6, 13 und 14 aneinander sowie an den nicht dargestellten weiteren Farbwerkswalzen an. Der Schwenkhebel 17 ist dabei so ausgestaltet, daß er den Doppelexzenter 7 der Heberwalze 6 überstreicht, so daß die Rückführwalze 18 unabhängig von der Lage des Schwenkhebels 17 in Berührung mit der Heberwalze 6 bleibt. In der gezeigten Lage werden also die Farbwerkswalzen 13, die Heberwalze 6 und die Rückführwalze 18 über Reibung von der Farbwerkswalze 14 mitgenommen. Dementsprechend sind die Farbkastenwalze 3 und die Heberwalze 6 so zueinander eingestellt, daß sie sich nur leicht berühren.
Durch Drehung der beiden Nocken 11 und 19 werden der Schwenkhebel 8 entgegen der Richtung des Pfeiles a und der Schwenkhebel 17 unter der Wirkung der Zugfeder 20 in Richtung des Pfeiles a geschwenkt. Infolge dieser Schwenkbewegung wird die Heberwalze unter Aufrechterhaltung ihres Kontaktes zur Färb-
werkswalze 13 von der Farbkastenwalze 3 abgehoben. Gleichzeitig wird die Rückführwalze 18 ebenfalls unter Aufrechterhaltung ihres Kontaktes zur Heberwalze 6 kurzzeitig leicht an die Farbkastenwalze 3 angestellt. Zwischen der Farbkastenwalze 3 und der Rückführwalze 18 sollte ein Spalt in der Größe von 0,03 bis 0,05 mm während der Rückführphase der Wasser-Farbe-Emulsion eingestellt sein. Hierbei fräst die Farbkastenwalze 3 die Wasser-Farbe-Emulsion, die sich durch Rückspaltung auf dem Umfang der Rückführwalze 18 aufgebaut hat, ab. Nach einer weiteren Drehung der Nocken 11,19 um 90° nehmen die Teile wiederum die in F i g. 1 dargestellte Lage ein, in der Farbe von der Farbkastenwalze 3 über die Heberwalze 6 zu den weiteren Farbwerkswalzen transportiert wird. Gleichzeitig kann sich jedoch in den druckfreien Zonen durch Farbspaltung wiederum die Wasser-Farbe-Emulsion, die sich auf der Heberwalze 6 bzw. den anderen Farbwerkswalzen befindet, aufbauen. In den druckenden Zonen erfolgt daher ein Farbtransport in Richtung zum Plattenzylinder 24, während in den nichtdruckenden Zonen ein Rücktransport einer Wasser-Farbe-Emulsion zur Farbkastenwalze 3 erfolgt. Die erforderlichen Größen der Spalte zwischen den Walzen 3, 6, 13 und 18 können dabei mittels der Lager 7, 22 und der Anschlagschrauben 12, 21 eingestellt werden. Die Rückführwalze 18 könnte auch so gelagert sein, daß sie abwechselnd an der Farbkastenwalze 3 und der Heberwalze 6 zur Anlage kommt.
Die Anordnung gemäß F i g. 2, die wiederum ein Heberfarbwerk zeigt, weist eine in einem Farbkasten 25 mit einem mittels Stellschrauben 26 zonenweise einstellbaren Farbmesser 27 umlaufende Farbkastenwalze 28 auf. Die Farbkastenwalze 28 kann mit einer Heberwalze 29 mit metallischer, farbannehmender Oberfläche zusammenwirken. Die Heberwalze 29 ist an beiden Enden mittels einstellbarer Lager 30, die wiederum als Doppelexzenterlager ausgebildet sein können, an je einem Schwenkhebel 31 befestigt. Der eine Schwenkhebel 31 ist mittels eines vom Hauptantrieb der Maschine betätigten Nockens 32 entgegen der Wirkung einer Zugfeder 33 um eine Achse 34 schwenkbar. Um die Achse 34 ist weiterhin eine Farbwerkswalze 35 drehbar gelagert, die eine elastische Oberfläche aufweist und einerseits in Kontakt mit der Heberwalze 29 und andererseits in Kontakt mit einer Farbwerkswalze 36 steht, über die die Farbe den weiteren Farbwerkswalzen zugeführt wird. Auch bei dieser Anordnung weist die Farbwerkswalze 36 eine metallische, farbannehmende Oberfläche auf und ist als Reiber changierend gelagert. Darüber hinaus ist die Farbwerkswalze 36 in nicht näher dargestellter Weise vom Hauptantrieb der Maschine antreibbar.
An je einem Achszapfen 37 jedes Schwenkhebels 31, der konzentrisch zum Lager 30 angeordnet ist, ist ein weiterer Schwenkhebel 38 schwenkbar gelagert. Der eine Arm jedes Schwenkhebels 38 trägt ein einstellbares Lager 39 für eine Rückführwalze 40 mit einer metallischen, farbannehmenden Oberfläche. Der andere Arm des Schwenkhebels 38 wirkt mit einem Nocken 41 zusammen, der wiederum vom Hauptantrieb der Maschine aus angetrieben ist. An ihm greift weiterhin eine Zugfeder 42 an. In der in F i g. 2 wiedergegebenen Stellung liegt die Rückführwalze 40 an einer Abstreifwalze 43 an, die ebenfalls eine farbannehmende, metallische Oberfläche aufweist. Die Abstreifwalze 43 weist eine Achse 44 auf, die an beiden Enden in je einem ortsfest angeordneten, einstellbaren Lager 45 gehalten ist. Auf der Achse sitzt weiterhin ein Antriebsrad 49 zur Herstellung eines zwangsläufigen Antriebes, z. B. eines Riementriebes, mit einer Umfangsgeschwindigkeit der Abstreifwalze, die der Umfangsgeschwindigkeit der
Farbkastenwalze 28 entspricht. Die Anordnung ist dabei
so getroffen, daß die Abstreifwalze 43 ständig in
Berührung mit der mittels eines Antriebsmotors 46
langsam umlaufenden Farbkastenwalze 28 steht.
Wie F i g. 3 erkennen läßt, enthält die Abstreifwalze
to 43 lediglich mehrere auf die Achse 44 aufgesetzte Walzenabschnitte 47, die durch Befestigungsmittel 48 mit der Achse 44 fest verbunden sind. Nach Lösen der Befestigungsmittel 48 können einzelne Walzenabschnitte 47 entfernt oder hinzugefügt werden. Die Walzenabis schnitte 47 werden bei dieser Anordnung in den Zonen vorgesehen, in denen nicht gedruckt wird, also in denen mit einem verstärkten Wasseraufstau zu rechnen ist.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Lage der einzelnen Teile ist die Rückführwalze 40 in Kontakt mit der Abstreifwalze 43. Die Walzenabschnitte 47 nehmen also an den Enden der Rückführwalze 40 vorhandene Wasser-Farbe-Emulsionen ab und führen sie der Farbkastenwalze 28 zu. Da die Rückführwalze 40 bei dieser Anordnung im Bereich der druckenden Zonen lediglich als äußere Reiterwalze dient, besteht nicht die
Gefahr, daß durch ihren Kontakt mit der Abstreifwalze
43 der Farbfilm im Bereich der druckenden Zonen beeinflußt werden kann.
Drehen sich die beiden Nocken 32,41 um 90°, so wird
zum einen der Schwenkhebel 31 in Richtung des Pfeiles b bewegt. Infolgedessen gelangt die Heberwalze 29 wiederum in Berührung mit der Farbkastenwalze 28. Während dieser Bewegung schwenkt der Nocken 41 den Schwenkhebel 38 in Richtung des Pfeiles c.
Hierdurch wird die Rückführwalze 40 von der Abstreifwalze 43 abgehoben. Da die Schwenkachse des Schwenkhebels 38 mit der Drehachse der Heberwalze 29 zusammenfällt, bleibt bei dieser Bewegung die Rückführwalze 40 unverändert in Kontakt mit der Heberwalze 29 und kann daher kontinuierlich in den nichtdruckenden Zonen Wasser-Farbe-Emulsion aufnehmen.
Bei der Anordnung gemäß F i g. 4, die ebenfalls von einem Heberfarbwerk ausgeht, sind wiederum eine Farbkastenwalze 50, eine Heberwalze 51 und zwei Farbwerkswalzen 52, 53 vorgesehen, die in gleicher Weise wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig.2 ausgebildet sind. Die Heberwalze 51 ist mittels einstellbarer Lager 61 gelagert und kann zwangsläufig
so mit gleicher Oberflächengeschwindigkeit angetrieben sein. Bei dieser Ausführungsform findet jedoch anstelle der Abstreifwalze eine Rakel 56 Verwendung. Die Rakel 56 besteht, wie F i g. 5 zeigt, aus einer Achse 57, auf die dreh- und feststellbar mehrere Träger 58 aufgesetzt sind. Die Achse 57 ist an beiden Enden verdrehsicher festgelegt. Jeder Träger 58 ist fest mit einem Rakelblatt 59 verbunden. Durch Drehung der Träger 59 mit den Rakelblättern 59 können die Rakelblätter 59 mehr oder minder weit gegenüber einer Rückführwalze 60
w> eingestellt werden. Die Rückführwalze 60 ist mittels einstellbarer Lager 62 an Schwenkhebeln 55 festgelegt, die um eine mit der Achse des Lagers 61 fluchtende Achse schwenkbar sind. Die Schwenkwege der unter der Wirkung von Federn 63 am Nocken 64 anliegenden Schwenkhebel 54,55 können wiederum durch Anschlagschrauben begrenzt sein. Darüber hinaus können einzelne Rakelblätter 59 bis in eine unwirksame Stellung gedreht werden, in der sie keine Wasser-Farbe-Emulsio-
nen von der Rückführwalze 60 abnehmen.
Bei dieser Anordnung wird also die Wasser-Farbe-Emulsion von der Rückführwalze 60 abgerakelt, solange diese in der in F i g. 4 wiedergegebenen Stellung steht. Hierdurch läßt sich eine noch weitergehende Rückführung der Wasser-Farbe-Emulsion erreichen, als dies bei der Anordnung nach F i g. 2 möglich ist. Ansonsten stimmt die Funktion der Teile bei beiden Anordnungen überein.
Bei dem Heberfarbwerk nach F i g. 6 sind wiederum eine zwangsläufig angetriebene Farbkastenwalze 65, eine Heberwalze 66, die mittels eines Schwenkhebels 67 beweglich gelagert ist, und zwei Farbwerkswalzen 68,
69 vorgesehen, die in gleicher Weise wie bei der Anordnung nach F i g. 1 angeordnet und ausgestaltet IS sind. Die Heberwalze 66 kann entweder über Mitnahme durch Reibung von der Farbwerkswalze 69, die mit dem Maschinenantrieb in Verbindung steht, oder unmittelbar zwangsläufig vom Maschinenantrieb aus, z. B. über Zahnräder, angetrieben sein. Abweichend hiervon » findet eine mit einer elastischen Oberfläche versehene Rückführwalze 70 Verwendung, die einstellbar in maschinenfesten Lagern 71 gehalten ist. Die Rückführwalze 70 kann mit einer ebenfalls fest angeordneten Rakel 72 zusammenwirken, die mittels Stellschrauben 73 zonenweise an die Rückführwalze 70 anstellbar ist und die wiederum oberhalb der Duktorwalze 65 angeordnet ist.
F i g. 6 zeigt die Anordnung in der zur Rückführung der Wasser-Farbe-Emuision vorgesehenen Stellung. Hier liegt die Heberwalze 66 unter Aufrechterhaltung ihres Kontaktes zur Farbwalze 68 an der Rückführwalze
70 an und gibt infolgedessen die Emulsion im Wege der Spaltung an diese Walze ab. Sobald sich der Nocken 74 dreht, wird der Schwenkhebel 67 in Richtung des Pfeiles d bewegt, so daß die Heberwalze 66 von der festen Rückführwalze 70 abhebt und in Kontakt mit der Farbkastenwalze 65 kommt Nunmehr wird in üblicher Weise Farbe gefördert
F i g. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einem *o Filmfarbwerk. Dieses umfaßt eine Farbkastenwalze 80, die wiederum mittels eines Antriebsmotors 81 oder direkt vom Maschinenantrieb etwa mit Plattenzylinder-Oberflächengeschwindigkeit angetrieben ist. Die Farbkastenwalze 80 steht in dauerndem Kontakt mit einer Farbabnahmewalze 82, die ebenfalls eine metallische Oberfläche aufweist und in einem Lager 83 einstellbar angeordnet ist Die Farbabnahmewalze 82 arbeitet mit einer Farbwerkswalze 84 zusammen, der eine als Reiber wirkende weitere Farbwerkswalze 85 nachgeschaltet ist.
Auf der Farbkastenwalze 80 läuft eine zwangsläufig mit gleicher Oberflächengeschwindigkeit angetriebene Abstreifwalze 86, die an beiden Enden in einstellbaren Lagern 87 gehalten ist Die Abstreifwalze 86 kann ebenso wie die Abstreifwalze 43 nach F i g. 2 ausgebildet sein. Weiterhin ist eine Rückführwalze 88 vorgesehen, die mittels einstellbarer Lager an beiden Enden in je einem Schwenkhebel 90 zwischen der Farbabnahmewalze 82 und der Abstreifwalze 86 hin- und herbeweg- bar gelagert ist Zweckmäßig ist die Farbabnahmewalze 82 zwangsläufig angetrieben, um Änderungen der Oberflächengeschwindigkeit bei Anlauf der Rückführwalze zu vermeiden. Der Schwenkhebel 90 liegt unter der Wirkung einer Zugfeder 91 an einem Nocken 92 an. Anstelle einer Abstreifwalze 86 ist auch eine Rakel 56 bzw. 72 gemäß Fig.4 bzw. 6 anwendbar. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit die Rückführwalze 88, ähnlich wie die Rückführwalze 18 in Fig. 1, direkt mit der Farbkastenwalze 80 zusammenwirken zu lassen.
In der in F i g. 7 wiedergegebenen Stellung der Teile steht die Rückführwalze 88 in Kontakt mit der Abstreifwalze 86. Infolgedessen wird von den Randzonen der Rückführwalze 88 eine Wasser-Farbe-Emulsion abgenommen und zur Farbkastenwalze 80 zurückgeführt. Sobald sich der Nocken 92 weiterdreht wird der Schwenkhebel 90 in Richtung des Pfeiles e bewegt so daß die Rückführwalze 88 von der Abstreifwalze 86 abhebt, danach in Kontakt mit der Farbabnahmewalze 82 kommt und von dieser über Reibung mitgenommen wird. Hierbei baut sich auf der Rückführwalze 88 durch Spaltung eine Schicht einer Wasser-Farbe-Emulsion auf, die beim anschließenden erneuten Anstellen an die Abstreifwalze 86 wiederum von dieser abgenommen wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.8, das wiederum ein Heberfarbwerk betrifft findet eine langsam angetriebene metallische Farbkastenwalze 100 Verwendung, über der in fest angeordneten, einstellbaren Lagern 101 eine metallische Abstreifwalze 102 angeordnet ist. Die Abstreifwalze 102 kann als Ganzes aus dem Farbwerk herausgenommen und je nach Bedarf durch eine andere Abstreifwalze 102 ersetzt werden, deren Walzenabschnitte sich über eine abweichende Länge erstrecken. Mit der Farbkastenwalze 100 kann eine Heberwalze 103 zusammenwirken, deren beide Enden mittels einstellbarer Lager 114 je an einem Schwenkhebel 104 gelagert sind Der Schwenkhebel 104 ist um die Achse 105 schwenkbar und wird mittels einer Zugfeder 106 in Anlage an einem Nocken 107 gehalten. Der Nocken 107 ist wiederum vom Maschinenantrieb her angetrieben. Die Heberwalze 103 kann weiterhin mit einer Farbwerkswalze 108 mit einer nachgiebigen Oberfläche zusammenarbeiten, die ihrerseits an einer Farbwerkswalze 109 mit einer metallischen Oberfläche anliegt. Die Farbwerkswalze 109 ist wiederum zwangsläufig mit einer Oberflächengeschwindigkeit, die der Oberflächengeschwindigkeit des Plattenzylinders entspricht, angetrieben.
Oberhalb der Walzen 102,103 ist eine Rückführwalze UO angeordnet, die an beiden Enden in je einem Schwenkhebel 111 gelagert ist Der um eine Achse 115 schwenkbare Schwenkhebel 111 ist unter der Wirkung einer Zugfeder 112 in Anlage an einem mit Maschinengeschwindigkeit umlaufenden Nocken 113 gehalten.
Fig.8 zeigt die Anordnung während der Rückführung des Wasser-Farbe-Gemisches. In dieser Stellung steht die Rückführwalze 110 in Kontakt mit der Abstreifwalze 102, die infolgedessen von den Randbereichen der Rückführwalze UO im Wege der Spaltung Wasser-Farbe-Emulsion abnimmt Die Heberwalze 103 befindet sich in Kontakt mit der Farbwerkswalze 108.
Drehen sich die beiden Nocken 107, 113, so wird einerseits die Rückführwalze HO von der Abstreifwalze 102 abgeschwenkt. In gleicher Weise wird die Heberwalze 103 von der Farbwerkswalze 108 abgehoben und in Berührung mit der Farbkastenwalze 100 gebracht. Sobald die Heberwalze 103 die Farbkastenwalze 100 erreicht hat steht auch die Rückführwalze HO in Kontakt mit der Heberwalze 103. Während also einerseits der Heberwalze 103 von der Farbkastenwalze 100 Farbe zugeführt wird nimmt andererseits in den Randbereichen die Rückführwalze HO eine Wasser-Farbe-Emulsion von der Heberwalze 103 ab. Dabei wirkt der mittlere Bereich der Rückführwalze 110 als Reiterwalze.
809 513/523
Wenngleich nicht dargestellt, können auch bei den Ausführungsbeispielen gemäß den F i g. 2 bis 8 zusätzliche, an sich bekannte Stellmittel, z. B. Anschläge, zur Einstellung der Spalte zwischen den einzelnen Walzen untereinander und gegenüber dem Abstreifelement vorgesehen sein.
Wie die Beschreibung der Ausführungsbeispiele
10
erkennen läßt, ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt So können Maßnahmen, die im Zusammenhang mit Heberfarbwerken beschrieben sind, auch bei Filmfarbwerken Anwendung finden. Darüber hinaus kann die Erfindung auch bei andersartig aufgebauten Farbwerken mit einer größeren Zahl von Reibern Anwendung finden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Farbwerk für Offset-Druckmaschinen mit einer mit geringer Umfangsgeschwindigkeit antreibbaren Farbkastenwalze, die in einem mit zonenweise einstellbaren Farbmessern versehenen Farbkasten angeordnet ist, sowie einer mit der Farbkastenwalze zusammenwirkenden Farbabnahmewalze, die die Farbe den nachgeschalteten Farbwerkswalzen zuführt, gekennzeichnet durch eine sich im Farbwerk aufbauende Wasser-Farbe-Emulsion von der Farbabnahmewalze (6, 29, 51, 66, 82, 103) abnehmende Rückführwalze (18, 40,60, 70, 88, 110) sowie ein die Emulsion von der Rückführwalze abziehendes und zum Farbkasten leitendes Abstreifelement (3,43,56,72,86,102).
2. Farbwerk für Offset-Druckmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbkastenwalze (3) als Abstreifelement Verwendung findet.
3. Farbwerk für Offset-Druckmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifelement als oberhalb der Farbkastenwalze (50,65) angeordnete Rakel (56,72) ausgebildet ist.
4. Farbwerk für Offset-Druckmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifelement als angetriebene Abstreifwalze (43, 86,102) mit harter metallischer Oberfläche ausgebildet ist, die an der Farbkastenwalze (28, 80, 100) anliegt.
5. Farbwerk für Offset-Druckmaschinen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführwalze (18, 40, 60, 70,88,110) eine elastische Oberfläche aufweist.
6. Farbwerk für Off set-Druckmaschinen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbkastenwalze (3, 28,50, 65,80,100) und die Farbabnahmewalze (6,29,51,66, 82, 103) farbannehmende, metallische Oberflächen aufweisen.
7. Farbwerk für Offset-Druckmaschinen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführwalze (18, 40, 60, 88, 110) bewegbar gelagert und taktmäßig an das Abstreifelement (3, 43, 56, 86, 102) an- und von diesem abstellbar angeordnet ist.
8. Farbwerk für Off set-Druckmaschinen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführwalze (70) in dauerndem Kontakt mit dem Abstreifelement (72) stehend fest gelagert sowie die Farbabnahmewalze (66) taktmäßig an die Farbkastenwalze (65) an- und von diesem abstellbar angeordnet ist.
9. Farbwerk für Offset-Druckmaschinen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführwalze (18,40,60) um die Farbabnahmewalze (6,29,51) unter Aufrechterhaltung der Berührung schwenkbar gelagert ist.
10. Farbwerk für Off set-Druckmaschinen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführwalze (88, UO) zwischen dem Abstreifelement (86, 102) und der Farbabnahmewalze (82, 103) hin- und herbewegbar angeordnet ist.
11. Farbwerk für Offset-Druckmaschinen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbabnahmewalze (6, 29, 51, 66) um die nächstliegende Farbwerkswalze (13, 35, 52, 68) unter
Aufrechterhaltung der Berührung schwenkbar gelagert ist.
12. Farbwerk für Off set-Druckmaschinen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbabnahmewalze (103) zwischen der Farbkastenwalze (100) und der nächstliegenden Farbwerkswalze (108) hin- und herbewegbar gelagert ist.
13. Farbwerk für Offset-Druckmaschinen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbabnahmewalze (82) fest gelagert ist und gleichzeitig mit der Farbkastenwalze (80) und der nächstliegenden Farbwerkswalze (84) in Berührung steht.
14. Farbwerk für Offset-Druckmaschinen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt zwischen dem Abstreifelement (3, 43, 56, 72, 86, 102) und der Rückführwalze (18,40,60,70,88,110) einstellbar ist.
15. Farbwerk für Offset-Druckmaschinen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein lediglich über Abschnitte seiner Länge wirksames Abstreifelement (43, 56, 72, 86, 102).
16. Farbwerk für Off set-Druckmaschinen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifwalze (43) eine durchlaufende Achse (44) und darauf auswechselbar aufgesetzte Walzenabschnitte (47) aufweist.
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