DE3344776C1 - Farbdosiervorrichtung für das Farbwerk einer Druckmaschine - Google Patents

Farbdosiervorrichtung für das Farbwerk einer Druckmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Farbdosiervorrichtung für das Farbwerk einer Druckmaschine, insbesondere einer Offsetdruckmaschine, mit einer eine vordosierte Farbschicht tragenden Farbkastenwalze, von der mittels farbzoneiibreiten, verschwenkbaren, voneinander beabstandeten Scheiben Farbe auf die erste Farbwerkwalze (Reiber) übertragbar ist.
Aus der DD-PS 1 04 259 und der DE-OS 29 24 635 ist bereits eine Vorrichtung zur Farbdosierung ohne Zonenschrauben an Druckmaschinen bekannt, bei der anstelle der üblichen axial durchgehenden Farbheberwalze einzeln verschwenkbare, farbzonenbreite Dosierscheiben vorgesehen sind, die zwischen der mit verhältnismäßig niedriger Geschwindigkeit umlaufenden Farbkastenwalze und einer üblicherweise mit Maschinengeschwindigkeit umlaufenden Farbwerkwaize (erster Reiber) hin- und herschwenkbar sind, so daß entsprechend des zonenweisen Farbbedarfs über die einzelnen Dosierscheiben dem Farbwerk frische Farbe zugeführt wird. Der Nachteil dieses bekannten Dosierscheiben-•3 systems besteht darin, daß die Dosierscheiben in den einzelnen Taktzyklen während einer verhältnismäßig langen Zeit an der Farbkastenwalze zur Übernahme von Farbe anliegen müssen, so daß in dieser Zeit die Dosierscheiben an der Farbwerkwaize nicht zur Farbverreibung zur Verfugung stehen.
Des weiteren zeigen die DE-OS 25 53 177 und die DE-PS 10 93 804 Heberfarbwerke, bei denen die jeweils axial durchgehende Heberwalze unter Aufrechterhaltung des Kontaktes zur nachfolgenden Farbwerkwaize bzw. -reiber rythmisch an die Farbkastenwalze angelegt wird. Bei dem Farbwerk gemäß DE-OS 25 53 177 ermöglichen regulierbare Stellanschläge die optimale Einstellung des Kontaktdruckes zwischen der Farbkastenwalze und der Heberwalze um die Rückwirkung auf die Antriebe und den Verschleiß der Walzenoberfläche in Grenzen zu halten (Seite 5, erster Absatz).
Bei all diesen bekannten Farbwerken ergeben sich Ungleichmäßigkeiten in dem zu übertragenden Farbfilm dadurch, daß die Heberscheiben bzw. Heberwalzen durch die langsamer laufende Farbkastenwalze abgebremst und anschließend durch die schneller laufende Farbwerkwalze (erster Reiber) wieder beschleunigt werden. Letztlich führen die Heberschläge trotz vorangehend erwähnten Maßnahme noch zu einer gewissen Unruhe im Antriebszug von Farbwerk- und Druckwerkzylindern sowie zu ungleichmäßigen Beschleunigungs- und Verzögerungsvorgängen, was sich nachteilig im Druckbild auswirken kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäße Farbdosiervorrichtung so weiterzubilden, daß unter Beibehaltung der Heberfunktion des Farbwerkes die durch die Heberbewegung hervorgerufenen Unruhen und Verschleißerscheinungen bei feinfühliger Dosierung mittels Scheiben vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch die Anwendung der Merkmaie des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Farbdosiervorrichtung;
F i g. 2 und 4 eine Auführungsform der Erfindung mit pneumatischen Steuermitteln,
F i g. 5 und 6 eine detailliertere Darstellung der Lagerung der pneumatischen Steuermittel und
F i g. 7 eine Steuerschaltung für die Pneumatik.
Fig. I zeigt einen herkömmlichen Farbkasten 1, der eine mit verhältnismäßig niedriger Geschwindigkeit umlaufende Farbkastenwalze 2 umfaßt, auf der beispielsweise mittels eines Farbmessers 3 eine vordosierte Farbschicht erzeugt wird.
Entsprechend dem jeweiligen Farbbedarf in den einzelnen Farbzonen wird von der Farbkastenwalze 2 mittels sich in Achsrichtung erstreckender, voneinander beabstandeter Farbdosierelemente in Form von Farbdosierscheiben 4 auf die erste, mit Maschinengeschwindigkeit angetriebene Farbwerkwalze 5, das ist der sogenannte erste Reiber, übertragen. Die Farbdosierscheiben 4 sind deshalb individuell, d. h. einzeln steuerbar, um die jeweils erforderliche Farbmenge an die Farbkastenwalze 5 zu übertragen, nachdem sie zuvor eine entsprechende Farbmenge von der vordosierten Farbschicht der Farbkastenwalze 2 übernommen haben.
Damit die Farbdosierscheiben 4 ständig für die Ver-
BAD
reibung des Farbfilmes auf der ersten Farbwerkwalze 5 zur Verfugung stehen, sollen diese permanent in Anlage mit der Farbwerkwalze 5 gehalten werden. Erfindungsgemäß werden deshalb die Farbdosierscheiben 4 unter Beibehaltung ihres Kontaktes zu der Farbwerkwalze 5 in Richtung Farbkastenwalze 2 entlang des Weges Y (Fig.3) verschwenkt. Da die Farbkastenwalze 2 eine wesentlich niedrigere Geschwindigkeit als die üblicherweise mit Maschinengeschwindigkeit umlaufende Farbwerkwalze 5 aufweist, wird erfindungsgemäß verhindert, daß die Farbdosierscheiben 4 gleichzeitig in Berührung mit der Farbkastenwalze 2 und der Farbwerkwalze 5 kommen. Die Verschwenkbewegung der Farbdosierscheiben 4 über den Weg Y wird also begrenzt. Dafür ist ein in Fig. 1 schematisch gezeigter in dem Verschwenkweg der Farbdosierscheiben 4 eingesetzter einstellbarer Anschlag 7 vorgesehen, der so justiert wird, daß jeweils die zwecks Farbübernahme an die Farbkastenwalze 2 angestellten Farbdosierscheiben 4 unter Einhaltung eines Spaltes X (Fig. 1) angestellt werden. Durch Einhaltung eines derartigen Abstandes X, den sogenannten Filmspalt, kann der Geschwindigkeitsunterschied zwischen den Walzen 2 und 5 durch die Farbdosierscheiben 4 überbrückt werden. In F i g. 1 ist bei 4' erkennbar, daß die Dosierscheibe unter Beibehaltung ihres Kontaktes zu der Farbwerkwalze 5 Farbe von der Farbkastenwalze 2 übernehmen kann, da der Spalt ATso auf die Dicke des Farbfilmes auf der Farbkastenwalze 2 abgestimmt ist, daß ein gewisser Betrag des auf der Farbwerkwalze 2 befindlichen Farbfilmes über diesen jo Spalt A"auf das jeweils angestellte Farbdosierscheiben 4 bzw. 4' übertragbar ist. Die Farbmenge, die in den einzelnen Farbzonen erforderlich ist, kann in vorteilhafter Weise dadurch gesteuert werden, daß entweder die Anlagezeit oder die Anlagehäufigkeit der Farbdosierscheiben 4 an der Farbkastenwalze 2 entsprechend variiert wird. Dies ist beispielsweise mit der in Fi g. 7 gezeigten Schaltung möglich, die später noch im einzelnen beschrieben wird.
Die F i g. 2 bis 7 zeigen eine vorteilhafte Ausführungs- :orm der erfindungsgemäßen Steuerung der Farbdo- »ierscheiben 4. Wie die Fig.2 und 3 erkennen lassen, iind die Farbdosierscheiben 4 in Achsrichtung der WaI-ien 2, 5 nebeneinander angeordnet und voneinander seabstandet. Jede Farbdosierscheibe 4 ist an mindestens Einern — aber vorzugsweise zwei — etwa winkelförmigen Schwenkhebeln 6 drehbar gehalten. Ein Ende der schwenkhebel 6 ist jeweils schwenkbar auf einer ortsfesten Welle 8 angeordnet. Untereinander sind die Schwenkhebel 6 durch Büchsen 8' auf Distanz gehalten. Das andere Ende eines jeden Schwenkhebels 6 ist mit :iner Steuervorrichtung vorzugsweise einem Hubkolben, verbunden. In dem hier beschriebenen Ausfüh-•ungsbeispiel wird ein pneumatisch betätigbarer Hubcolben, bestehend aus den Kolben 9 und dem diesen lmfassenden Zylinder 10, gebildet. Der Zylinder 10 ist in jesonderer Weise verschwenkbar in einem Lager 11 ingeordnet. Des weiteren ist die Hubbewegung des Colbens 9 durch Muttern 12., 13 einstellbar. Somit kann las Maß der Bewegung der mit dem Kolben 9 verbunlenen Kolbenstange 14, die mit einem Ende eines Schwenkhebels 6 gelenkig verbunden ist, voreingestellt verden. In der Mitte des Schwenkhebels 6 ist jeweils •ine Farbdosierscheibe 4 drehbar auf Zapfen 15 angeirdnet, während die Kolbenstange 14 über einen Bolzen 6 mit einem Ende des Schwenkhebels 6 verbunden ist.
Die Einstellung des Maßes der Verschwenkung der !chwenkhebel 6 erfolgt mit Hilfe der Muttern 12,13 so.
daß der gewünschte Abstand X bei der Anstellung der Farbdosierscheiben 4 an die Farbkastenwalze 2 eingehallen wird, wobei, wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich,stets ein Kontakt zwischen den Farbdosierscheiben 4 und der Farbwerkwalze 5 aufrechterhalten werden soll. Zum Zwecke der Anstellung der Farbdosierscheiben 4 in Richtung Farbwerkwalze 5 können z. B. die Schwenkhebel 6 jeweils über Exzenter auf der Welle 8 angeordnet sein.
Um eine derartige Bewegung, d. h. Verschwenkung der Farbdosierscheiben 4 quasi um die Farbwerkwalze 5 herum, in Richtung Farbkastenwalze 2 über den Weg Y-Xzu ermöglichen, ist in vorteilhafterWei.se der Zylinder 10 schwenkbar in der Kammleiste 17 angeordnet. Für diesen Zweck sind an dem Zylinder 10, wie aus F i g. 2 und den F i g. 5 und 6 zu entnehmen ist, beidseitig jeweils Lagerzapfen 18, 19 vorgesehen. Die Lager 11 sind durch Lagerdeckel 20 abgedeckt. Zur Einstellung des Hubes der Kolbenstange 14 sind, wie am besten aus den Fig.5 und 6 zu entnehmen ist, die Muttern 12, 13 auf einem Gewinde 22 angeordnet. Die Auflagen 21 dienen zur Aufnahme der Lagerdeckel 20.
F i g. 7 zeigt einen Taktgeber 23, der beispielsweise mittels eines Rechners entsprechend dem Farbbedarf in der jeweiligen Farbzone in der gewünschten Weise steuerbar ist. Dieser ist mit einem Magnetsteuerventil
24 verbunden, von dem aus zwei Steuerleitungen 25, 26 an den Zylinder 10 angelegt sind. Wird die Preßluft P' beispielsweise über die Leitung 26 an den Zylinder 10 angelegt, so wird die Kolbenstange 14 ausgefahren entsprechend dem durch die Muttern 12, 13 eingestellten, vorgegebenen Weg. Der Einzug der Kolbenstange 14 erfolgt durch Beaufschlagung mit P über die Leitungen
25 des Kolbens 10.
Die vorangehenden Ausführungen zeigen, daß die erfindungsgemäße Farbdosiervorrichtung kompakt baut und keinerlei Stoßbelastung für den Antrieb mit sich bringt, so daß keine negative Beeinflussung des Druckes zu befürchten ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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- Leerseite -

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Farbdosiervorrichtung für das Farbwerk einer Druckmaschine, insbesondere einer Offsetdruckmaschine, mit einer eine vordosierte Farbschicht tragenden Farbkastenwalze, von der mittels farbzonenbreiten. verschwenkbaren, voneinander beanstandeten Farbdosierscheiben Farbe auf die erste Farbwerkwalze (Reiber) übertragbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbdosierscheiben (4) ständig in Anlage an der mit Maschinengeschwindigkeit laufenden ersten Farbwerkwalze (5) verbleiben, daß der Anstellweg (Y) der Farbdosierscheiben (4) zu der Farbkastenwalze (2) hin durch Anschläge (7; 12, 13) begrenzt ist, so daß zwischen einer jeden durch die Farbwerkwalze (5) ständig mit Maschinengeschwindigkeit angetriebenen Farbdosierscheibe (4) und der Farbkastenwalze (2) ein Spalt (X) aufrechterhalten wird, dessen Breite durch die Verstellung der Anschläge (7; 12,13) voreinstellbar ist.
2. Farbdosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Farbdosierscheibe (4) an einem winkelförmigen Schwenkhebel (6) gehalten ist, der jeweils an seinem einen Ende auf einer Welle (8) drehbar gelagert ist und dessen anderes Ende mit einem Hubkolben (9,10,14) verbunden ist, dessen Hub durch verstellbare Anschläge (12, 13) begrenzt ist.
3. Farbdosiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (10) des Hubkolbens (9,10,14) verschwenkbar in Lagern (18, 19) gehalten ist, so daß eine etwa kreisbogenförmige Verschwenkung der Farbdosierscheiben (4) um die Farbwerkwalze (5) erfolgt.
4. Farbdosiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (18, 19) eines jeden Zylinders (10) in den Lagern (.11) einer gemeinsamen Kammleiste (17) angeordnet sind.
5. Farbdosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubkolben (9, 10, 14) Pneumatikzylinder sind und jeweils durch ein Magnetsteuerventil (24) angesteuert werden.
6. Farbdosiervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (6) jeweils exzentrisch auf der Welle (8) gelagert sind.
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