DE2221423B2 - Feuchtwerk einer Offsetdruckmaschine - Google Patents

Feuchtwerk einer Offsetdruckmaschine

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DE2221423B2
DE2221423B2 DE19722221423 DE2221423A DE2221423B2 DE 2221423 B2 DE2221423 B2 DE 2221423B2 DE 19722221423 DE19722221423 DE 19722221423 DE 2221423 A DE2221423 A DE 2221423A DE 2221423 B2 DE2221423 B2 DE 2221423B2
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inking roller
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DE19722221423
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DE2221423A1 (de
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Hartwig Dipl.-Ing. 6052 Muelheim Baenfer
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Roland-Offsetmaschinenfabrik Faber & Schleicher Ag 6050 Offenbach
Original Assignee
Roland-Offsetmaschinenfabrik Faber & Schleicher Ag 6050 Offenbach
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/20Details
    • B41F7/24Damping devices
    • B41F7/26Damping devices using transfer rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/20Details
    • B41F7/24Damping devices
    • B41F7/36Inking-rollers serving also to apply ink repellants

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Feuchtwerk einer Offsetdruckmaschine, bei dem die Feuchtf'üssigkeit einer elastischen Farbauftragwalze über eine mit der Farbauftragwalze in Kontakt stehende Übertragwalze zugeführt wird, wobei die Übertragwalze mit Zylinderumfangsgeschwindigkeit angetrieben wird und ihr eine mit veränderbarer Drehzahl angetriebene Zuführwalze vorgeschaltet ist.
Zweck derartiger Feuchtwerke ist es, der Druckplatte einer Offsetdruckmaschine Feuchtflüssigkeit in genau dosierter Form zuzuführen. Die Regelung der Feuchtflüssigkeitszufuhr geschieht dabei üblicherweise durch Änderung des Anpreßdruckes zwischen zwei Walzen, durch eine Rakel- oder Quetschwalze oder durch Veränderung der relativen Umfangsgeschwindigkeit, d. h. des Schlupfes, zwischen zwei Walzen. Die Feuchtflüssigkeit wird dabei der Farbauftragwalze direkt zugeführt. Die Feuchtflüssigkeitszufuhr an eine der Farbauftragwalze vorgeschaltete, im Farbfluß liegende Walze des Farbwerks ist nachteilig, weil die Gefahr besteht, daß die Feuchtflüssigkeit mit der Farbe durch eine der Farbauftragwalze üblicherweise vorgeschaltete Farbverreibwalze zu einer Emulsion verrieben wird.
Feuchtwerke der oben genannten Gattung sind bereits durch die US-PS 21 03 154 und durch die CH-PS 4 28 783 bekannt. Es ist auch bereits durch diese letzte Druckschrift bekannt, die Feuchtflüssigkeitszufuhr durch Verändern der Drehzahl der an der Farbauftragwalze anliegenden Übertragwaize zu regeln. Die Farbauftragwalze wird dabei durch Friktion am Umfang vom Plattenzylinder, bzw. während des Durchgangs 6S des Plattenzylinderkanals, von einer der Farbauftragwalze vorgeschalteten Farbverreibwalze angetrieben. Eine Regelung der Drehzahl der Übertragwalze wirkt sich damit leicht in Form von Stoßen auf die Farbauftragwalze aus, wodurch Schwingungen und damit Streifenbildung im Druckbild verursacht werden. Ebenso kann bei zu hohem Anpreßdruck zwischen der Farbauftragwalze und der Übertragwalze die Farbauftragwalze unzulässig durch die mit unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit rotierende Übertragwalze abgebremst oder beschleunigt werden, so daß die Farbauftragwalze nicht mehr genau auf der Druckplatte des Plattenzylinders abrollt und den Farbaufdruck auf der Druckplatte verschmiert Zur Sicherstellung eines einwandfreien Abrollens der Farbauftragwalze auf dem Plattenzylinder ist es auch bisher vermieden worden, die Farbauftragwalze formschlüssig über Zahnräder anzutreiben. Weiterhin ist die An- und Abstellung der Feuchtflüssigkeitszufuhr bei der Vorrichtung gemäß CH-PS 4 28 783 konstruktiv aufwendig.
Durch die DT-OS 15 36 450 ist ein Feuchtwerk bekannt, bei dem die Übertragungswalze eine hydrophile Chromwalze ist, wobei der Schlupf notwendigerweise zwischen zwei lediglich Wasser führenden Walzen erzeugt wird Diese Anordnung hat aber Nachteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Feuchtwerk der eingangs bezeichneten Gattung mit einfachen Mitteln zu schaffen, das durch Veränderung des Schlupfes zwischen zwei Walzen feinregulierbar ist und bei dem die Feuchtflüssigkeit der Farbauftragwalze zugeführt wird, ohne den Gleichlauf dieser Farbauftragwalze zu beeinträchtigen, wobei es erfindungswesentlich ist, daß der veränderbare Schlupf zur Regelung der Feuchtflüssigkeit zwischen einer mit Farbe überzogenen Walze und einer hydrophilen Walze vorgesehen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Übertragwalze eine farbfreudige Oberfläche aufweist und in an sich bekannter Weise formschlüssig mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit wie die Farbauftragwalze angetrieben wird, daß die Zuführwalze eine harte hydrophile Oberfläche besitzt und daß die Übertragwalze gegenüber der Farbauftragwalze und der Zuführwalze einstellbar ist.
Durch die Zwischenschaltung der mit Zylinderumfangsgeschwindigkeit formschlüssig angetriebenen Übertragwalze wird eine Stabilisierung der Farbauftragwalze erreicht, wobei ein formschlüssiger Antrieb der Farbauftragwalze selbst vermieden ist. Gleichzeitig dient die Übertragwalze der Glättung der sich auf der Farbauftragwalze befindlichen Farbschicht.
Ferner ist eine eindeutige Trennung zwischen Farbwerk und Befeuchtungseinrichtung, d. h. zwischen Farbe und Feuchtflüssigkeit führenden Walzen, dort gegeben, wo auch der Schlupf zwischen zwei Walzen zur Regelung der Feuchtflüssigkeitszufuhr eingeleitet wird. Auch ergibt sich hiermit die Möglichkeit, die Zuführwalze als axial hin- und herbewegbare Verreibwalze auszuführen, da dann eine Verstellung der Zuführwalze senkrecht zur Walzenachse nicht erforderlich ist. Außerdem bietet sich die Möglichkeit, die Zuführwalze durch einen unabhängigen, in der Drehzahl veränderbaren Motor anzutreiben.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Farbauftragwalze mit der Übertragwalze eine Baueinheil derart bilden, daß beim An- bzw. Abstellen der Farbauftragwalze an bzw. von dem Plattenzylinder gleichzeitig die Übertragwalze in bzw. außer Kontakt mit der Zuführwalze verbringbar ist.
Damit ist die Übertragwalze auch konstruktiv dem Farbwerk zugeordnet, wodurch sich konstruktive Ver-
einfachungen ergeben. Insbesondere ist auf einfache Weise die An- und Abstellung der Feuchtflüssigkeitszufuhr zu der Farbauftragwalze erreicht, wobei es in bestimmten Fällen zweckmäßig sein kann, die Anordnung so zu wählen, daß die Übertragwalze zunächst die Zuführwalze berührt und erst nach Weiterbewegung der Baueinheit die Farbauftragwalze mit dem Plattenzylinder in Kontakt kommt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand nachfolgender schematischer Zeichnung beschrieben, wobei
F i g. 1 eine Seitenansicht und
Γ: g. 2 eine Draufsicht der Befeuchtungsvorrichtung teilweise im Schnitt, gemäß der Linie H-Il in Fig. 1 zeigt '5
Dem Plattenzylinder 1 einer Offsetdruckmaschine wird Farbe über ein Farbwerk 2, von dem nur zwei Farbauftragwalzen 3, 4 und die diesen vorgeschaltete Farbverreibwalze 5 dargestellt ist, zugeführt. Die Farbauftragwalzen 3, 4 sind mit einem elastischen Gummi-Überzug versehen, während dh Farbverreibwalze 5 eine harte Kunststoffschicht aufweist. Das Getriebe für die axiale Hin- und Herbewegung der Farbverreibwalze wird in üblicher Weise eingeleitet und wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestelk. Die 2S Farbverreibwalze 5 wird über ein am Plattenzylinder 1 befestigtes Zahnrad 6, ein Zwischenrad 7 und ein an der Farbverreibwalze 5 befestigtes Zahnrad 8 mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit wie der Plattenzylinder 1 angetrieben.
Die Feuchtflüssigkeit wird durch einen Duktor 9 mit einem elastischen Überzug einem Behäl'sr 10 entnommen und über eine Zuführwalze 11 und eine Übertragwalze 12 der ersten Farbauftragwalze 4 zugeführt. Die Übertragwalze 12 und die Farbauftragwalze 4 sind in einem Rahmen 13, 14 gemeinsam gelagert. Die Übertragwalze 12 wird von der Farbverreibwalze 5 über Zahnräder 15, 16, 17 angetrieben, wobei das Zahnrad 15 an der Farbverreibwalze 5 und das Zahnrad 17 an
35 der Übertragwalze 12 jeweils befestigt ist. Das Zwischenzahnrad 16 ist in dem Rahmen 13 gelagert. Die Farbauftragwalze 4 ist an beiden Enden in exzentrischen Büchsen 18 gelagert und kann durch Betätigung eines jeweils an einer exzentrischen Büchse 18 vorgesehenen Handhebels 19 gegenüber der Farbveirrabwalze 5 eingestellt werden. Die Übertragwalze 12 ist an beiden Enden in exzentrischen Büchsen 20 gelagert und ist durch Betätigung eines jeweils an den Büchsen 20 angeordneten Hebels 21 gegenüber der Zuführwalze 11 einstellbar, außerdem ist die Übertragwalze 12 an beider. Enden in weiteren exzentrischen Büchsen 22 gelagert und kann damit durch Betätigung eines jeweils an den Büchsen 22 vorgesehenen Handhebels 23 gegenüber der Farbauftragwalze 4 eingestellt werden. Die An- und Abstellung der Farbauftragwalze 4 an den Plattenzylinder 1 und damit der Übertragwalze 12 an die Zuführwalze 11 erfolgt durch Betätigung eines pneumatischen Zylinders 24, der an einem der Hebelarme 25, 26 des Rahmens 13 bzw. 14 angreift. Die Feineinstellung der Farbauftragwalze 4 gegenüber dem Plattenzylinder 1 erfolgt durch Verschieben des pneumatischen Zylinders 24 durch Betätigung einer Mikrometerschraube 27.
Die Übertragwalze 12 hat einen elastischen Gummiüberzug, während die Zuführwalze 11 eine harte, hydrophile Oberfläche aus Chrom hat. Die Zuführwalze 11 ist im nicht dargestellten Maschinenrahmen gelagert und wird über einen Riementrieb 28 von einem in der Drehzahl variablen Motor 29 angetrieben. Die der Zuführwalze 11 vorgeschaltete Duktorwalze Si wird über die Zahnräder 30, 31 mit einer etwas geringeren Umfangsgeschwindigkeit als die Zuführwalze 11 durch entsprechende Zahnradübersetzung angetrieben. Es ergibt sich somit ein konstanter Schlupf zwischen den Walzen 9 und 11 und ein zum Zwecke der Regelung der Feuchtflüssigkeitszufuhr veränderbarer Schlupf zwischen den Walzen 11 und t2.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Feuchtwerk einer Offsetdruckmaschine, bei dem die Feuchtflüssigkeit einer elastischen Farbauftragwalze über eine mit der Farbauftragwalze in Kontakt stehende Übertragwalze zugeführt wird, wobei die Übertragwalze mit Zylinderumfangsgeschwindigkeit angetrieben wird und ihr eine mit veränderbarer Drehzahl angetriebene Zuführwalze vorgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragwalze (12) eine farbfreudige Oberfläche aufweist und in sich bekannter Weise formschlüssig mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit wie die Farbauftragwalze (4) angetrieben wird, daß die Zuführwalze (11) eine harte hydrophile Oberfläche besitzt und daß die Übertragwalze (12) gegenüber der Farbauftragwalze (4) und der Zuführwalze (11) einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Überzug der Übertragwalze (12) härter ist als der elastische Überzug der Farbauftragwalze (4).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbauftragwalze (4) mit der Übertragwalze (12) eine Baueinheit (13, 14) derart bilden, daß beim An- bzw. Abstellen der Farbauftragwalze (4) an bzw. von dem Plattenzylinder (1) gleichzeitig die Übertragwalze (12) in bzw. außer Kontakt mit der Zuführwalze (11) verbringbar ist
DE19722221423 1972-05-02 1972-05-02 Feuchtwerk einer Offsetdruckmaschine Ceased DE2221423B2 (de)

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GB1428491A (en) 1976-03-17
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FR2183116B1 (de) 1979-03-30

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