DE3213562A1 - Verfahren und befeuchtungsvorrichtung fuer offset-druck - Google Patents
Verfahren und befeuchtungsvorrichtung fuer offset-druckInfo
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- B41F7/00—Rotary lithographic machines
- B41F7/20—Details
- B41F7/24—Damping devices
- B41F7/26—Damping devices using transfer rollers
Description
Verfahren und Befeuchtungsvorrichtung für Offset-Druck
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Befeuchtungsvorrichtung für die kontinuierliche Anfeuchtung
mit einer Mischung aus Wasser-Alkohol zum Einsatz bei Druckverfahren der Gattung Offset, wobei
erfindungsgemäss der Befeuchtungsvorgang der Matrize
entfällt und man zur Emulgierung der Farbe auf dem Farbwerk gelangt.
Bekanntlich wird beim Drucken im Offset-Verfahren das
Verfahren der fortlaufenden Befeuchtung mit Alkohol verwandt, der die Oberflächenspannung des Wassers
senkt, so daß jeder Tropfen bei seiner Verflachung eine kleinere Wassermenge beansprucht um das richtige
Gleichgewicht zwischen Wasser und Farbe zu schaffen. Das grundlegende Problem dieser Anfeuchtungsart ist, ein
konstantes und stabiles Gleichgewicht zwischen Wasser und Farbe beizubehalten.
Die gegenwärtig bekannten Befeuchtungsverfahren, welche auf einer Mischung aus Wasser-Alkohol basieren, weisen
nur geringe Unterschiede in der mechanischen Einrichtung und dem Schema der Befeuchtungswalzen und haben gemeinsam,
daß die Wasser-Alkohol-Mischung auf die Platte oder die Matrize übertragen wird, mit dem Nachteil daß
eine nicht genügend stabile Emulsion der Befeuchtungsflüssigkeit mit der Druckerfarbe erhalten wird.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher "um Ziel gesetzt auf einfache und wirtschaftliche Weise mittels
einer sicher arbeitenden und wartungsarmen Vorrichtung den vorgenannten Mangel zu beseitigen und die Emulsion
der Farbe im Farbwerk vorzunehmen, ohne daß die Befeuchtungsstufe unmittelbar auf der Matrize oder der
Platte durchgeführt werden muss.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erhalten, daß drei
Walzen vorgesehen sind, welche dem Plattenzylinder und dem Aggregat der Einfärbwalzen sowie dem Farbwerk zugeordnet
sind, wobei die erste, weiche Walze der ersten Zuleitung der Lösung dient, die zweite eine wasseraufnehmende
chromierte Walze ist, welche gleichzeitig auch als weitere Liefer- und Förderwalze dient und die dritte
Walze, weich und von den beiden ersteren absetzbar, die Funktion einer Dosierwalze hat, welche die
Lösung unmittelbar auf eine Farbwalze überträgt, wobei ferner eine Übertragung auf das Farbwerk stattfindet
und die Lösung alsdann auf die Platte auf dem Plattenzylinder übertragen wird.
Dadurch daß keine unmittelbare Einwirkung auf die Platte erfolgt, vermeidet dieses Anfeuchtverfahren für die Platte
unterschiedliche Beanspruchungen. Ferner werden die Walzen von Verschmutzungen freigehalten (die Befeuchtungslösung
dient nicht nur als Befeuchter, sondern auch als Lösungsmittel).
Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, daß der Alkohol bei seiner raschen Verdampung von der Oberfläche der
Platte auch eine gewisse Menge Wasser mitreisst und nur eine ganz dünne Schicht hinterlässt, welche die
Qualität des Drucks verbessert und gleichzeitig den
— 5—
Druckfarben-Verbrauch verringert.
Als weiterer Vorteil kann noch der Umstand erwähnt werden, daß der Alkohol unter Reduzierung der Oberflächenspannung
des Wassers die Bildung öliger Schichten auf der Platte verhindert; ausserdem erlaubt er einen
schnelleren Anlauf, unter kleineren Ausschüssen und brillanteren Farben.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen
Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Hierbei gehen aus der Zeichnung und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale
und Vorteile der Erfindung hervor.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1: schematische Gesamtansicht einer Platten-Tragwalze
mit zugeordneten Einfärbwalzen und
dem Farbwerk in Kombination mit den neuen erfindungsgemässen
Walzen;
Figuren 2, 3 und 4: Erläuterung der drei grundlegenden Verfahrensgänge und der Vorrichtung gemäss der
Erfindung.
Mit Bezugnahme auf die Zeichnungen ingesamt, ist mit 1 ein herkömmlicher Plattenzylinder bezeichnet und mit dem
— 6—
allgemeinen Bezugszeichen 2 ist eine an sich bekannte und herkömmliche Anordnung von Farbwalzen und das Farbwerk
bezeichnet, das für den Offsetdruck typisch ist.
Mit den Bezugszeichen 4, 5 und 6 sind der Reihe nach die drei gemäss der Erfindung wesentlichen Walzen bezeichnet,
die im nachfolgenden näher beschrieben werden.
Mit 7 ist eine Farbwalze in Berührung mit einer Walze 6 bezeichnet, die als Verteiler-Walze dient. Mit 3 ist
ein Tauchbecken für die Lieferwalze 4 bezeichnet; in der Zeichnung ist dieses Becken unten angeordnet, doch
ist klar, daß die Beschickung auch von oben erfolgen kann je nach den zur Anwendung gelangenden Systemen, die nicht
zum Gegenstand der vorliegenden Erfindung gehören. Desgleichen ist mit 8 ein gegebenfalls vorgesehendes
Becken zwischen der Walze 4 und der Walze 5 bezeichnet, welches als Sammelbecken für die Tropf-Flüssigkeit oder
ähnliche Massnahmen dienen kann.
Die jeweiligen Ein- und Ausschalt-Vorgänge der Maschine sind automatisch mit elektronischen Vorrichtungen gesteuert
und gehören nicht zur vorliegenden Erfindung. Der automatische Verfahrensablauf läuft wie folgt ab:
1) Vorbefeuchtung der Farbwalzen: Die Befeuchtungslösung wird entweder der Walze 4 unmittelbar zugeleitet
oder zwischen die Walzen 4 und 5, wobei die Walze 4 die erste Lieferwalze darstellt und weich ist, während
die Walze 5, welche auch als übertragungswalze dient, eine verschromte wasseraufnehmende Walze ist. Während dieser
Arbeitsstufe wird die Lösung aus Wasser-Alkohol als dünner gleichmässiger Film dosiert, welcher zum Teil
auf der Lieferwalze 4 zurückbleibt und von dem Becken
-7-
aufgenommen wird und zum Teil auf die Oberfläche der Übertragungswalze an der Berührungsstelle mit der
Dosierwalze 6 übergeleitet wird. Dadurch verbleibt ein Film auf der Übertragungswalze und fliesst zur ersten
Berührungsstelle zurück; der andere Film gelangt unter Überfliessen der Dosierwalze 6 mit der ersten Farbwalze
7 in Berührung und anschliessend mit dem gesamten Farbwerk 2 unter Bildung einer stabilen Emulsion.
2) Die Einfärbwalzen kommen mit der Platte auf dem
Plattenzylinder 1 in Berührung und übertragen auf diesen die nunmehr fest gewordene Lösung Wasser-Alkohol-Farbe.
3) Die Einfärbwalzen (Ruhestellung) setzen sich von dem Plattenzylinder 1 ab und die (Dosier) Walze 6 setzt
sich von der Übertragungs-Lieferwalze 5 ab.
Wie eingangs erwähnt, kann die Versorgung sowohl mittels Eintauchen in ein Tauchbecken 3 unterhalb erfolgen, wie
auch im Gefälle in ein Becken 8, wobei es sich um Maßnahmen handelt, die für jeden Fachmann offensichtlich
sind. Das grundlegende Konzept der Erfindung ist die Anordnung von 3 Walzen, deren mittlere gleichzeitig
als Zuführwalze und Übertragungswalze dient und die letzte als Dosierwalze für die Anfeuchtungsmischung zu
einer ersten Farbwalze 7 und alsdann zum gesamten Farbwerk wirkt, wobei die Befeuchtung nur in einer nachfolgenden
Stufe und nicht unmittelbar erfolgt.
Claims (5)
- DR.-ING. G. RIEBLING DR.-ING. P. RIEBLINGDipl.-lng., Ing. (grad.) Dipl.-lng.Zugelassene Vertreter beim Europäischen PatentamtProfessional Representatives before European Patent Off iceMandataires agrees pres !'Office european des brevetsMein ZeichenG 1002-RuBitte in der Antwort wiederholenL -JIhr Zeichen Ihre Nachricht vom D-8990 Lindau (ΒοαβΠβββ)Rennerle 10 · Postfach 316013. April 1982**"*' Anmelder: Luigi GHISALBERTI
g Via Abruzzi, 3I 24035 Curno (Bergamo) Italien*·§ Patentansprüche |IJ Sj f 1.) Befeuchtungs verfahr en mittels einer Mischung ausJ Tffasser-Alkohol im Offsetdruck, dadurchI gekennzeichnet, daß in einer ersten StufeI die Befeuchtungslösung unmittelbar einer Versorgungs-5 walze und einer Übertragungswalze zugeführt wird, wobei die übertragungswalze mit einer weiteren absetzbaren Walze, aus weichem Werkstoff in Berührung steht, die als Dosierwalze wirkt und in Kontakt mit der ersten Farbwalze (7) kommt und nachher mit dem gesamten Farb-1o werk 2 unter Bildung einer stabilen Emulsion; daß in einer zweiten Stufe die Farbwalzen mit dem Plattenzylinder 1 in Berührung kommen und auf diesem die inzwischen erstarrte Lösung aus Wasser-Alkohol-Druckerfarbe über-15 tragen;und daß in einer dritten Stufe die Farbwalzen vom Plattenzylinder 1 absetzen und sich die DosierwalzeFernsprecher: Femschreiber: Telegramm-Adresse: Bankkonten: PostscheckkontLindau (08382) 054374(pat-d) patrl-llndau Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 1208578 (BLZ 73520074) München 29525von der Zwischenwalze zur übertragung und Versorgung absetzt. - 2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet/ daß die Anfeuchtung der ersten Versorgungswalze mittels Eintauchen in ein darunter angeordnetes Becken erfolgt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbefeuchtung mittels oberer Zuleitung der Lösung zwischen der ersten Zuleitwalze und der Zwischen-Versorgungswalze erfolgt.
- 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss den Patentansprüchen 1-3, wobei in an sich bekannter Weise mindestens eine Platten-Tragwalze ein Einfärbwalzen-Aggregat und ein Farbwerk für die Druckfarbe, sowie entsprechende Steuerelemente zum Ein- und Abschalten der gesamten Druckeinrichtung mittels Automatik vorhanden sind, da durch gekennzeichnet, daß drei Walzen vorgesehen sind, die miteinander in Berührung stehen, wobei der ersten weichen Walze die Lösung entweder von oben oder von unten zugeführt wird, die zweite Walze als feuchtigkeitsaufnehmende chromierte Walze zur Übertragungs-Versorung ausgebildet ist und die dritte Walze als weiche Walze ausgebildet ist und von den beiden anderen absetzbar ausgebildet ist und als Dosierwalze für die Lösung unmittelbar in Kontakt zu mindestens einer Farbwalze steht.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden ersten Versorgungswalzen ein Sammelbecken für das Auffangen der Befeuchtungslösung angeordnet ist.
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