DE2134064A1 - Feuchtwerk für eine Rotationsoffsetmaschine - Google Patents

Feuchtwerk für eine Rotationsoffsetmaschine

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DE2134064A1
DE2134064A1 DE19712134064 DE2134064A DE2134064A1 DE 2134064 A1 DE2134064 A1 DE 2134064A1 DE 19712134064 DE19712134064 DE 19712134064 DE 2134064 A DE2134064 A DE 2134064A DE 2134064 A1 DE2134064 A1 DE 2134064A1
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DE
Germany
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roller
dampening
speed
coating
inking
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Pending
Application number
DE19712134064
Other languages
English (en)
Inventor
Louis Jean Paris Chambon
Original Assignee
Societe dEtudes de Machines Speciales S.A., Paris
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/20Details
    • B41F7/24Damping devices
    • B41F7/26Damping devices using transfer rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

Societe dfEtudes de Machines Speciales S.A.
64, rue de Crimee 75 - Paris 19e (Frankreich)
Feuchtwerk für eine Rotationsoffsetmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Feuchtwerk für eine Rotationsoffsetmaschine.
Eine bekannte Feuchtwerksausführung weist eine Feuchtwalze mit einer hydrophilen Oberfläche und'eine sich auf dieser abstützende Abquetschwalze auf, wobei die beiden Walzen aufeinander abrollen. Die Feuchtwalze steht in Berührung mit einer Farbauftragswalze, die wiederum in Berührung mit der Druckplatte oder dem Druckzylinder der Druckmaschine und einer Farbwalze steht. Sämtliche Walzen sind angetrieben und rollen aufeinander ab. Bei ihrem Umlauf wälzen die Feuchtwalze und die Abquetschwalze den aus einer Emulsion aus Wasser und Farbe bestehenden schlammartigen Bodensatz um und führen diesen zum Feuchtwerk zurück, was zu schlechten Druckergebnissen führt.
Bei einer anderen bekannten Feuchtwerksausführung ist die Abquetschwalze feststehend angeordnet und wird als Streichwalze (cylindre essuyeur) bezeichnet. Der Vorteil gegenüber der oben angegebenen Ausfuhrungsform besteht darin, daß sich der aus der Emulsion von Wasser und Farbe gebildete schlammartige Bodensatz in der Kontaktzone
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zwischen den beiden Walzen ansammelt und nicht zurück in das Farbwerk gelangt, womit eine Bedingung für einen einwandfreien Druck gegeben ist. Das Entfernen des Bodensatzes erfolgt in der Weise, daß die Streichwalze von Zeit zu Zeit von Hand gedreht und gereinigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Feuchtwerk der vorstehend beschriebenen Ausführung im Hinblick auf die Reinigung der Streichwalze zu verbessern.
Das zu diesem Zweck vorgeschlagene Feuchtwerk für eine Rotationsoffsetmaschine, mit einer eine hydrophile Oberfläche aufweisenden harten Feuchtwalze, die mit ihrem unteren Teil in einen eine Befeuchtungslösung enthaltenden Trog eintaucht und mit einer konstanten, jedoch steuerbaren Geschwindigkeit antreibbar ist, einer eine weiche Umfangsbeschichtung aufweisenden Streichwalze, die fest gegen die Feuchtwalze angedrückt ist, und mit einer eine weiche Umfangsbeschichtung aufweisenden und in Berührung mit einer Farbwalze stehenden Farbauftrags- oder Verreibwalze, ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch Vorrichtungen zum Antrieb der Streichwalze in einem zur Feuchtwalze umgekehrten Drehsinn mit einer sehr geringen Geschwindigkeit, die zwischen etwa einem hundertstel und einem zehntel der Geschwindigkeit der Feuchtwalze beträgt.
Aufgrund des sehr langsamen Umlaufs der Streichwalze (cylindre essuyeur) läßt sich die Dreichwalze praktisch als feststehend ansehen, so daß der schlammartige Bodensatz nicht zum Farbwerk zurückgeführt wird. Damit ist es
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möglich, den aus einer Emulsion von Wasser in der Farbe bestehenden schlammartigen Bodensatz, der sich vor der Klemmzone zwischen Streichwalze und Feuchtwalze ansammelt, regelmäßig nach oben hinter diese Klemmzone mitzunehmen. Der Schlamm bildet eine dünne Schicht auf der Oberfläche der Streichwalze und läßt sich leicht von Hand durch Reinigung der Oberfläche vermittels eines Tuchs oder selbsttätig vermittels eines in Berührung mit der Oberfläche stehenden J Rakelmessers entfernen.
Im nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in welcher Fig. 1 ein schematischer senkrechter Querschnitt durch ein Feuchtwerk für eine RotationsOffsetmaschine, und
Fig. 2 ein Schnitt in einem größeren Maßstab durch die Kontaktzone zwischen Feuchtwalze und Streichwalze ist.
Das in Fig. 1 dargestellte Feuchtwerk weist einen Trog 1 auf, der eine bestimmte Menge Befeuchtungslösung wie z.B. Wasser enthält, das vermittels einer nicht dargestellten Pumpe und durch eine Filtervorrichtung hindurch in ständigem Umlauf und auf einem gleichbleibenden Pegelstand gehalten wird. Eine Feuchtwalze 2, die mit ihrem unteren Teil in die in dem Trog 1 enthaltene Befeuchtungslösung eintaucht, ist fest mit einer waagerechten Welle 3 verbunden, die über ein Getriebe 5 vermittels eines Elektromotors 4 veränderlich einstellbarer Geschwindigkeit mit gleich-
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bleibender, jedoch veränderlicher Geschwindigkeit gegen den Uhrzeigersinn angetrieben wird und somit die Walze 2 in Drehung versetzt. Die Oberfläche der Feuchtwalze 2 ist mit einem verhältnismäßig harten Überzug beispielsweise aus Chrom versehen, der eine große Affinität für Wasser aufweist.
Eine Streichwalze 6 ist in solcher Weise gelagert, daß sie in einer Zone 7, die sich im wesentlichen in einer durch die Achse der Welle 3 verlaufenden waagerechten Ebene befindet, in Kontakt mit der Feuchtwalze 2 steht. Die Streichwalze 6 weist einen mittigen Kern 6a aus einem verhältnismäßig harten Werkstoff wie z.B. Stahl, und eine Oberflächenbeschichtung 6b aus einem weichen Werkstoff wie z.B. Gummi auf. Die Streichwalze 6 wird mit ausreichend hoher Andruckkraft gegen die Feuchtwalze 2 gedrückt, so daß ihre Oberflächenbeschichtung 6b in der Kontakt- oder Klemmzone 7 stark zusammengedrückt ist.
Die Feuchtwalze 2 wird auf ihrer linken Seite gegen eine Walze 8 gedrückt, die auf ihrem Umfang mit einer weichen Beschichtung versehen ist und mit gleichbleibender Geschwindigkeit im Uhrzeigersinn umläuft. Bei einer Rotationsdruckmaschine des Offsettyps kann diese Walze 8 entweder aus der Farbauftragswalze, die auf der Druckplatte oder entsprechend der Darstellung von Fig. 1 auf dem Druckzylinder 9 der Druckmaschine abrollt, oder auch aus einer Verreibwalze bestehen. Die Farbauftragswalze 8 steht ihrerseits an ihrer Oberseite in Berührung mit einer Farbwalze 11, welche sich gegen den Uhrzeigersinn dreht
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und an ihrem Umfang vermittels eines nicht·dargestellten Farbwerks regelmäßig mit Farbe beschickt wird. Die Walze 8 ist freilaufend gelagert und wird durch den Zylinder 9 bzw. die Walze 11 angetrieben.
Somit lagert die Feuchtwalze 2, die an ihrem Umfang einen Wasserfilm a dünner, regelmäßiger Dicke mitführt, diesen Wasserfilm teilweise auf der Oberfläche der Farbauftragswalze 8 ab, welche zuvor vermittels der Färb- A
walze 11 mit einer Farbschicht versehen worden ist. Die Wasserschicht verteilt sich im wesentlichen zu gleichen Teilen auf die Walzen 2 und 8, und zwar hinter ihrer Kontaktzone. Die Farbauftragswalze 8 überträgt ihrerseits die auf ihrer Oberfläche vorhandene, aus Wasser und Farbe bestehende Mischschicht auf die Druckplatte oder den Druckzylinder 9 der Druckmaschine. Aufgrund des Walzvorgangs in der unter Druck stehenden Kontaktzone zwischen Walze 8 und Druckplatte oder Druckzylinder 9 bildet sich eine Wasseremulsion der Farbe, die an der Oberfläche der Gummibeschichtung der Auftragswalze 8 oberhalb ihrer Kontaktzone mit dem Druckzylinder 9 anhaftet. Diese Emulsion wird von der Färbauftragswalze 8 bis zur Kontaktzone zwischen Farbauftragswalze und Feuchtwalze 2 mitgeführt und in dieser getrennt, nämlich in einen Teil, der von neuem der Druckplatte oder dem Druckzylinder 9 zugeführt wird, und einen anderen Teil, der von der Oberfläche der Feuchtwalze 2 mitgeführt wird. Die Emulsion bleibt
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an der Walze 2 haften und wird auf diese Weise in den sich in dem Trog 1 befindenden Befeuchtungslösungsvorrat eingeführt. An dieser Stelle gelangt ein Teil der Emulsion in die Befeuchtungslösung und wird anschließend ausgefiltert, während der andere Teil weiter an der Oberfläche der Feuchtwalze 2 haftet und von dieser nach oben zur Klemmzone 7 zwischen Feuchtwalze 2 und Streichwalze 6 geführt wird.
Wenn die Streichwalze 6 feststehend angeordnet ist, sammelt sich die durch die Feuchtwalze 2 in Richtung der Klemmzone 7 mitgenommene Emulsion zwischen der Feuchtwalze und der Streichwalze 6 an und bildet dort einen schlammartigen Bodensatz, der in den Figuren 1 und 2 mit e bezeichnet ist.
Um zu gewährleisten, daß der von der Emulsion an dieser Stelle gebildete Schlamm entfernt wird, ist entsprechend der Erfindung vorgesehen, die Streichwalze 6 mit einer im Vergleich zur Drehzahl der Feuchtwalze 2 sehr niedrigen Drehzahl anzutreiben. Zu diesem Zweck wird die Welle 12 der Streichwalze 6 vermittels eines in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 13 bezeichneten Untersetzungsgetriebes durch einen Elektromotor 4 angetrieben. Das Untersetzungsverhältnis des Getriebes 13 ist so gewählt, daß die Drehzahl der Streichwalze 6 zwischen einem hundertstel und einem zehntel der Drehzahl der Feuchtwalze 2 liegt. Die Streichwalze 6 wird entgegengesetzt dem Drehsinn der Feuchtwalze 2 angetrieben, d.h. entsprechend
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der Darstellung der Figuren 1 und 2 im Uhrzeigersinn.
Wie besser aus Fig. 2 ersichtlich, wird der durch Emulsion von Wasser in Farbe gebildete Schaum bei seinem Durchgang durch die Klemmzone 7 zwischen den Walzen 2 und 6 gewalzt, und der sich aus dem Walzen des Schaums ergebende Schlamm, der in Fig. 2 mit e bezeichnet ist, haftet am Ausgang der Klemmzone 7 weiterhin an der Oberfläche der Streichwalze 6 an. Daher ist es möglich, den sich aus der Emulsion ergebenden Bodensatz zu entfernen, indem ein Rakelmesser m in Berührung mit dem Oberteil der Umfangsfläche der Streichwalze 6 gebracht oder die Oberfläche dieser Walze auch von Hand abgetrocknet wird. Somit wird ein wirkungsvoller Betrieb des Feuchtwerks erhalten, da sich der aus der Emulsion von Wasser in Farbe bildende Schlamm mühelos entfernen läßt.
- Patentansprüche 109884/0201

Claims (3)

Patentansprüche :
1.1 Feuchtwerk für eine Rotationsoffsetmaschine, mit einer eine hydrophile Oberfläche aufweisenden harten Feuchtwalze, die mit ihrem unteren Teil in einen eine Befeuchtungslösung enthaltenden Trog eintaucht und mit einer konstanten, jedoch steuerbaren Geschwindigkeit antreibbar ist, einer eine weiche Umfangsbeschichtung aufweisenden Streichwalze, die fest gegen die Feuchtwalze angedrückt ist, und einer eine weiche Umfangsbeschichtung aufweisenden und in Berührung mit einer Farbwalze stehenden Farbauftrags- oder Verreibwalze, gekennzeichnet durch Vorrichtungen (4, 12, 13) zum Antrieb der Streichwalze (6) in einem zur Feuchtwalze (2) umgekehrten Drehsinn mit einer sehr geringen Geschwindigkeit, die zwischen etwa einem hundertetel und einem zehntel der Geschwindigkeit der Feuchtwalze beträgt.
2. Feuchtwerk nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen einzigen Elektromotor (4), ein zum Drehantrieb der Feuchtwalze (2) in einem ersten Drehsinn mit vorgegebener, einstellbarer Drehzahl dienendes erstes Getriebe (5) und ein zum Drehantrieb der Streichwalze (6) in einem zu dem ersten Drehsinn entgegengesetzten zweiten Drehsinn mit einer zwischen einem hundertstel und einem zehntel der Drehzahl der Feuchtwalze (2) betragenden Drehzahl dienendes aweites, untersetzendes Getriebe (13).
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3. Feuchtwerk nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein in Berührung mit der Umfangsfläche der Streichwalze (6) angeordnetes Rakelmesser (IM-).
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Also Published As

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