DE3324096A1 - Einrichtung an druckmaschinen zum aufbringen eines mediums nach beendetem druckvorgang mittels walzen - Google Patents
Einrichtung an druckmaschinen zum aufbringen eines mediums nach beendetem druckvorgang mittels walzenInfo
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Description
/A-363 29.06.1983
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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Druckmaschinen zum Aufbringen eines
Mediums, insbesondere Lack, nach beendetem Druckvorgang mitteis drei Walzen, wobei eine erste Walze das Medium einem Vorratsbehälter entnimmt, eine zweite
Walze die Menge des Mediums dosiert, und eine dritte Walze, die den gleichen Durchmesser wie ein Druckwerkzylinder aufweist, das Medium überträgt.
Bekannt ist eine Lackiereinrichtung an Druckmaschinen aus der DE-OS 30 46 257. Es
handelt sich hierbei um eine Einrichtung mit einem Lackvorratsbehälter und einer in
diesen eintauchenden Schöpfwalze. Der durch die Schöpfwalze aufgenommene Lack wird dosiert einer Auftragswalze zugeführt. An die Schöpfwalze sind zwei Rakelwalzen
anstellbar, mit deren Hilfe eine formatbezogene Lackführung erfolgt. Ferner ist ein anstellbares Rakel an die Dosierwalze vorgesehen. Mit diesem Rakel wird die
auf der Dosierwalze befindliche Lackmenge abgerakelt und wieder dem Lackvorratsbehälter
zugeführt.
Nachteilig ist bei dieser Einrichtung, daß der Lack über eine Reibwalze und eine
Auftragswalze einem Lackierzylinder zugeführt wird. Durch den weiten Transportweg
des Lackes über die vielen Walzen zum bedruckten Bogen fängt der Lack an abzubinden, d.h. schnelltrocknende Lacke können nicht verwendet werden. Durch
diese Beschränkung auf langsam trocknende Lacke kommt es beim Ablegen auf der Rückseite des nachfolgenden Bogens zum Abschmieren des Lackes und zum Verkleben
der jeweiligen Bogen in der Bogenablage. Es können somit keine vollen Stapel gefahren werden, denn das in der Auslage entstehende Stapelgewicht, das den
einzelnen Bogen belastet, begrenzt auch die Lackschichtdicke.
Bei der in der DE-PS 23 k5 183 erwähnten Einrichtung zum Aufbringen eines
Mediums sind eine Tauchwalze, eine Dosierwalze, eine Auftragswalze, ein Gegendruckzylinder,
ein Formzylinder und eine weitere Auftragswalze vorgesehen. Zu einer Baueinheit sind die beiden Auftragswalzen, die Tauchwalze und die Dosierwalze
zusammengefaßt. In dieser Baueinheit können entweder die Tauchwalze mit dem Formzylinder oder die erste Auftragswalze mit dem Formzylinder oder die
zweite Auftragswalze mit dem Gegendruckzylinder zusammenwirken.
Als nachteilig ist bei dieser Einrichtung anzusehen, daß der Lack erst über den
Formzylinder dem Druckgut zugeführt wird. Durch die an der Spannvorrichtung
aufgespannte Druckplatte am Formzylinder entsteht ein Kanal, in dem sich der Lack
nach einer gewissen Betriebsdauer ansammelt. Diese Lackansammlung führt durch heruntertropfenden Lack auf das Druckgut zu unregelmäßigem Lackauftrag.
Die DE-PS 20 20 584 geht von einer Einrichtung zum Verhindern des Abschmierens
der Farbe durch Lackieren aus. Mit Hilfe eines Lackierwerks wird der Lack auf einen Druckwerkszylinder aufgebracht. Dieser Druckwerkszylinder, der den gleichen
Durchmesser wie die Zylinder der vorgeschalteten Druckwerke hat, überträgt den Lack auf das Druckgut. Die eben genannten Nachteile treten bei dieser Einrichtung
ebenfalls auf und führen zudem zu zeitaufwendigen Reinigungsarbeiten an den Walzen. Außerdem wird die Konstruktion des Druckwerkes durch das Anbringen des
Lackierwerkes am Gummizylinder verkompliziert.
Einen Nachteil weist der druckschriftlich genannte Stand der Technik noch zusätzlich
auf: Durch die Drehrichtungen der Walzen ist die formatbezogene Abrakelung nicht einsehbar und macht somit eine exake Abrakelung unmöglich.
Es stellt sich hiermit als Aufgabe der Erfindung, ein Lackierwerk an Druckmaschinen
zu entwickeln, bei dem der Lack einen möglichst kurzen Transportweg vom Vorratsbehälter zum Druckgut zurücklegen muß, und bei einem bedarfweise an-
und abschaltbaren Lackierwerk das Antrocknen des Lackes an den Walzen zu verhindern.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die dritte Walze als nicht
durch einen Kanal unterbrochener Zylinder ausgebildet ist, daß diese Walze, die eine
Gummibeschichtung aufweist, zum direkten Auftragen des Mediums auf das Druckgut vorgesehen ist, daß die drei Walzen während des Auftragens des Mediums in
ständigem Zahneingriff mit dem bogenführenden Zylinder stehen, daß die Walzen von dem bogenführenden Zylinder entkoppelbar sind, und über einen separaten Motor
antreibbar sind, und daß der bogenführende Zylinder mit einer formatbezogenen Unterlegung ausgerüstet ist.
Dadurch, daß die Auftragswalze nicht durch einen Kanal unterbrochen ist, kann der
Lack sehr gut gleichmäßig aufgetragen werden. Es entfallen dann die lästigen Reinigungsarbeiten.
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Durch die Beschränkung auf diese geringe Anzahl von Walzen ist es möglich, z.B.
Lack direkt auf den Bogen nach dem letzten Farbdruck, d.h. online aufzubringen. Wird z.B. bedruckter Karton, der später zu einer Verpackung weiterverarbeitert
wird, mit solch einer Lackierung versehen, dann erhält die Verpackung dadurch einen
erhöhten Schutz, der sich bei dem darauffolgenden Transport positiv auswirkt. Zudem erscheint der Aufdruck durch den Glanz effektvoller. Gegen äußere Einflüße
werden diese so behandelten Kartonagen ebenfalls besser geschützt.
Dadurch, daß die Walzen während des Auftragens des Mediums in ständigem
Zahneingriff mit dem Zylinder stehen, ist gewährleistet, daß die Nachbehandlung der
Oberflächen der Druckgutes mit Maschinengeschwindigkeit geschieht.
Durch das Entkoppeln des Lackierwerkes vom Zylinder besteht die Möglichkeit,
einen gewissen Teil der Auflage von der Nachbehandlung auszuschließen. Der zum Antrieb der Walzen des Lackierwerkes vorgesehene Motor verhindert ein Antrocknen
des Mediums an den Walzen. Die umständlichen Reinigungsarbeiten der Walzen für den nächsten Einsatz entfallen somit.
Als Besonderheit der Erfindung ist anzusehen, daß man auf die dritte Walze ein
Gummituch Stoß auf Stoß aufbringen kann. Dadurch ist es möglich, jegliche Arten von Zylindern zu verwenden, da bei dieser Art des Anbringens des Gummituches
ebenfalls kein Kanal, in dem sich Lack ansammeln könnte, entsteht. Diese Walze besitzt den gleichen Durchmesser wie ein Druckwerkszylinder und ist vorteilhafterweise
mit einer Eintourenkupplung verbunden.
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß mindestens an einer der
Stirnseiten der Walze, die zum Auftragen des Mediums auf das Druckgut vorgesehen
ist, ein Rakel so angeordnet ist, daß beim Abrakeln des überflüssigen Mediums dasselbe zurück in den Vorratsbehälter fließt. Eine sparsame Verwendung des
Nachbehandlungsmediums wird dadurch ermöglicht und eine Verunreinigung der Druckmaschine verhindert.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung bildet die Verwendung der dritten Walzen
mit einem Kanal, wodurch wiederum die Benutzung jeglicher Zylinderarten gewährleistet
ist. Durch Einpassen eines Füllstückes in diesen Kanal, das mit einem
Gummituch bespannt sein kann, kann man ebenfalls die Vorteile eines vollen
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Zylinders erhalten.
Die Rakelanordnung ist bei Benutzung solcher Zylinder vorteilhafterweise an der
zweiten Walze angeordnet. Somit erfolgt eine exakte formatbezogene Dosierung des
Lackes. Auch durch die Drehrichtungen der Walzen ergibt sich eine besonders vorteilhafte Dosiermögiichkeit, denn der Lackauftrag erfolgt bei dieser Einrichtung
immer von oben.
Nachfolgend sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes anhand der
Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Druckmaschine mit Lackierwerk und mit einer Rakelanord
nung an der Auftragswalze, das vor dem Ausleger angeordnet ist, und
Fig. 2 eine Druckmaschine mit Lackierwerk und mit einer Rakelanord
nung an der Dosierwalze.
Die in Figur 1 dargestellte Druckmaschine zeigt ein letztes Druckwerk 1 mit an sich
bekanntem Farbwerk 2 und Feuchtwerk 3. Diesem letzten Druckwerk 1 ist ein Lackierwerk 4 nachgeordnet. Die bedruckten Bogen werden vom letzten Druckwerk
1 zum Lackierwerk 4 gefördert. Nach der erfolgten Nachbehandlung der Bogen im
Lackierwerk k werden sie von einer Auslegerkette 5 zum Auslegerstapel 6 transpor-3Q
tiert.
Das dem letzten Druckwerk 1 nachgeordnete Lackierwerk k besteht aus einer in
einem Vorratsbehälter 7 umlaufenden Tauchwalze 8, einer Dosierwalze 9 und einer gummibeschichteten Auftragswalze 10, an deren Stirnseite sich zusätzlich noch
Rakel 11 befinden. Der Charakter der Auftragswalze 10, die den gleichen Durchmesser
wie der Zylinder 12 aufweist, bleibt ebenso bewahrt, wenn man sie mit einem separaten Gummituch bespannt und den dadurch entstandenen Kanal mit einem
Füllstück abdeckt, oder wenn man ein Gummituch Stoß auf Stoß auf ihr aufbringt. Somit ist auch die Möglichkeit zum teilweisen Lackieren gegeben. Die Auftragswalze
10 steht in direktem Kontakt mit dem Zylinder 12, der mit einem papier-
IQ formatbezogenen Aufzug versehen ist, und auf dem sich der nachzubehandelnde
bedruckte Bogen befindet. Dieser Zylinder 12 weist nicht dargestellte, versenkt angeordnete Greifer auf, d.h. der Greiferrücken liegt tiefer als die nachzu-
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behandelnde Oberfläche des Bogens. Nach der Nachbehandlung übergibt der Zylinder
12 den Bogen an die Auslegerkette 5, die ihn dann zum Auslegerstapel 6 befördert.
In dem Vorratsbehälter befindet sich ein Medium 13, das zur Nachbehandlung von
bedruckten Bogen geeignet ist. Dabei kann es sich um Lack oder eine Gummilösung oder eine anderes für diesen Zweck geeignetes Mittel handeln. Während des
Umlauf ens der Tauchwalze 8 nimmt diese von dem Medium 13 auf und gibt das Medium 13 weiter an die Dosierwalze 9. Die in direktem Kontakt mit der
Dosierwalze 9 stehende Auftragswalze 10 trägt das Medium 13 auf die zu behandelnde
Oberfläche des bedruckten Bogens auf.
Da es sich kaum verhindern läßt, daß das Medium 13 über die Stirnseiten der
Auftragswalze 10 abläuft, sind dort Rakel 11 angeordnet. Das an den Stirnseiten der
Auftragswalze 10 ablaufende Medium 13 wird mit Hilfe der Rakel 11 abgerakelt und
fließt dann wieder in den Vorratsbehälter 7 zur erneuten Verwendung zurück. Somit
wird eine Verunreinigung der Druckmaschine verhindert und gleichzeitig ein spar-
•15 samer Verbrauch des Mediums 13 gefördert.
Die Auftragswalze 10 ist über die Druckabstellung steuerbar, die so angelegt ist, daß
die Auftragswalze 10 nur gegen den Zylinder 12 an- und abstellbar ist. Somit stehen
die Tauchwalze 8, die Dosierwalze 9 und die Auftragswalze 10 ständig in Kontakt.
Während des Auftragens des Mediums 13 erfolgt der Antrieb der Walzen 8, 9, 10 des
Lackierwerks 4· über den Antrieb der Druckmaschine. Die Nachbehandlung der Bogen
erfolgt also jeweils mit Maschinengeschwindigkeit bzw. Druckgeschwindigkeit.
Ist die Nachbehandlung z.B. für eine bestimmten Teil der Auflage nicht erforderlich
oder steht die Druckmaschine vorrübergehend, dann wird das Lackierwerk Ψ von dem
Zylinder 12 entkoppelt. Damit aber während dieser Zeitspanne das Medium 13 an den
Walzen 8, 9, 10 nicht antrocknet, übernimmt ein mit der Dosierwalze 9 gekoppelter
Motor 14 den Antrieb und somit auch indirekt den Antrieb der Tauchwalze 8 und der
Auftragswalze 10, die in direktem Kontakt mit der Dosierwalze 9 stehen. Dabei brauchen die Walzen 8, 9, 10 nicht mit voller Maschinengeschwindigkeit zu rotieren.
Es genügen durchaus wenige Umdrehungen pro Minute, um das Antrocknen des Mediums 13 zu verhindern.
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Das Entkoppeln des Lackierwerkes k von dem Zylinder 12 wird bei der Ausführungsform, bei der das Gummituch Stoß auf Stoß auf die Walze aufgebracht ist, z.B. über
eine Eintourenkupplung vorgenommen werden.
Eine andere Ausführungsform des Lackierwerkes k ist in Figur 2 dargestellt. Die
Tauchwalze 8 läuft in dem mit dem Medium 13 gefüllten Vorratsbehälter 7 um, nimmt es dabei auf und übergibt es an die Dosierwalze 9. Zur dosierten Weitergabe
des Mediums 13 ist an dieser Dosierwalze 9 ein Rakel 15 angeordnet. Diese formatbezogene Dosierung ermöglicht es, als Auftragswalze auch einen durch einen
Kanal unterbrochenen Zylinder 16 zu verwenden. Dieser Zylinder 16 steht ebenfalls
in direktem Kontakt mit dem bogenführenden Zylinder 12. Für die Entkopplung wird
hier eine Eintourenkupplung verwendet, damit beim Wiederanlaufen des Lackierwerkes
der Zylinder (16) nicht an der Stelle, wo sich der Kanal befindet, auf den
Bogen aufsetzt. Der Antrieb des Lackierwerkes 4 erfolgt in gleicher Weise wie bei
dem in Figur 1 dargestellten Lackierwerk k.
Die Ausführungsformen dieses Lackierwerkes k lassen die Verwendung desselben als
weiteres Druckwerk jederzeit zu. Da es sich bei der Auftragswalze 10 oder bei dem
Zylinder 16 um gummibeschichtete Walzen handelt, ist somit ohne großen Aufwand
die Möglichkeit, ein zusäztiich zur Verfügung stehender Plattenzylinder und Farbwerk
zu haben, gegeben.
- Leerseite -
Claims (5)
1. Einrichtung an Druckmaschinen zum Aufbringen eines Mediums, insbesondere
Lack, nach beendetem Druckvorgang mittels drei Walzen, wobei eine erste Walze das Medium einem Vorratsbehälter entnimmt, eine zweite Walze die Menge des
Mediums dosiert, und eine dritte Walze, die den gleichen Durchmesser wie ein Druckwerkzylinder aufweist, das Medium überträgt,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die dritte Walze (10) als nicht durch einen Kanal unterbrochener Zylinder
ausgebildet ist,
- daß diese Walze (10), die eine Gummibeschichtung aufweist, zum direkten
Auftragen des Mediums (13) auf das Druckgut vorgesehen ist,
daß die drei Walzen (S, 9, 10) während des Auftragens des Mediums (13) in
ständigem Zahneingriff mit dem bogenführenden Zylinder (12) stehen,
daß die Walzen (8, 9, 10) von dem bogenführenden Zylinder (12) entkoppelbar sind und über einen separaten Motor (14·) antreibbar sind, und
daß die Walzen (8, 9, 10) von dem bogenführenden Zylinder (12) entkoppelbar sind und über einen separaten Motor (14·) antreibbar sind, und
- daß der bogenführende Zylinder (12) mit einer formatbezogenen Unterlegung
ausgerüstet ist.
2. Einrichtung an Druckmaschinen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- daß auf die dritte Walze (10) ein Gummituch Stoß auf Stoß angebracht ist,
und dadurch die Kanalbildung verhindert wird,
- daß die dritte Walze (10) den gleichen Durchmesser wie der bogenführende
Zylinder (12) aufweist, und
daß die dritte Walze (10) mit einer Eintourenkupplung verbunden ist.
3. Einrichtung an Druckmaschinen nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens an einer der Stirnseiten der Walze (10), die zum Auftragen
des Mediums (13) auf das Druckgut vorgesehen ist, ein Rakel (11) so angeordnet ist, daß beim Abrakeln des überflüssigen Mediums (13) dasselbe
zurück in den Vorratsbehälter (7) fließt.
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4. Einrichtung an Druckmaschinen nach einem der vorhergehenden Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dritte Walze (10) einen Kanal aufweist, und
- daß dieser Kanal mit einem Füllstück versehen ist, so daß wieder ein
durchgehender Zylinder entsteht.
5. Einrichtung an Druckmaschinen nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis
dadurch gekennzeichnet,
daß an der zweiten Walze (9) ein Rakel (15) zur exakten formatbezogenen
Dosierung des Mediums (13) angeordnet ist.
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