DE3607914A1 - Druckprodukt mit einem die druckinformation vermittelnden in in-line-verarbeitung aufgetragenen stoff - Google Patents
Druckprodukt mit einem die druckinformation vermittelnden in in-line-verarbeitung aufgetragenen stoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Druckprodukt nach dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1 und eine Vorrichtung zur Herstellung des in Patentanspruch 1
angegebenen Druckprodukts.
Es ist bekannt, bahn- oder bogenförmige Druckträger entsprechend der beim
jeweiligen Druckverfahren (Offset, Tiefdruck, Hochdruck, Flexodruck, Sieb
druck) eingesetzten Druckform mit Text oder Bilder zu bedrucken. Das Druck
bild - nachfolgend mit Sujet bezeichnet - zeigt bedruckte und gegebenenfalls
auch unbedruckte, in der Regel papierweiße Flächen.
Eine handhabungsgerechte Formatierung erfolgt mittels Falzen, wenn die Druck
sache nicht nur aus einem Bogen oder Blatt bestehen soll. Zur Unterstützung
oder anstelle der Falzheftung ist es gebräuchlich, Kleber an den Stellen
des Druckprodukts aufzutragen, an denen eine klebende Verbindung zu schaf
fen ist. Der Klebstoffauftrag wird mittels eines auf Aufsprühen beruhenden
oder mittels eines mit Berührung arbeitenden, Auftragswerks durchgeführt.
Flächen innerhalb des Sujets werden zum Beispiel zu dem Zweck beschichtet,
wenn dem Empfänger eine wiederanfeuchtbare, zu aktivierende Klebestelle ge
boten werden soll.
Ferner ist es bekannt, bahn- oder bogenförmige Druckträger generell einer
stofflichen Behandlung insofern zu unterwerfen, als dem Druckträger vor dem
Drucken eine bestimmte Eigenschaft verliehen wird oder nach dem Drucken der
bedruckte Druckträger mit einer der weiteren Verarbeitung oder dem Produkt
finish dienenden Beschaffenheit versehen wird. Zu letzterem zählen das Auf
tragen von flüssigem Silikon, Schutz- einschließlich Glanzlack und anderen
Stoffen.
Diesen bekannten Maßnahmen haftet an, daß die stoffliche Behandlung nicht
vorsieht, den außerhalb der zum Druckprozeß zählenden Einsatzstoffe eingesetz
ten Stoff in gezielter Weise mit dem Sujet darzubieten, handelt es sich doch
allenfalls um konservierende, schönende oder ähnliche stoffliche Mittel.
Eine Ausnahme bildet lediglich der Kleber.
Eine andere Art der Verbindung von Trägermaterial und stofflichen Mittel
liegt vor, wenn es auf eine bestimmte Bereitstellung eines Wirkstoffs an
kommt. Eine in diese Richtung gestaltete Verbindung ist durch die DE-OS 34 15 155
bekannt, die eine Aufbringung eines Wirkstoffs auf ein Trägermaterial in
Form von zerstörbaren, auf der Oberfläche des Trägermaterials sitzenden
Mikrokapseln wiedergibt. Der Inhalt der Mikrokapseln wird beispielsweise
durch Druck freigesetzt.
Ein ähnliches Prinzip beruht darauf, den Wirkstoff zwischen zwei gegebenen
falls gefalteten Blättern aufzunehmen. Derart geschützt, läßt sich entweder
der Stoff als solcher einhüllen - siehe FR 24 99 837 - oder gemäß obiger Ge
staltung in Mikrokapseln aufbewahren (DE-GM 84 05 960). Ein Trennen der Blätter
ermöglicht das Inanwendungbringen.
Die angeführten Produkte haben mit einem Druckprodukt bzw. Druckträger je
doch nur insofern etwas Gemeinsames, als beide ein dünnes, jeweils in ge
eigneter Weise weiterzuverarbeitendes Trägermaterial betreffen.
Des weiteren ist es bekannt, Stoffe in Form von Proben mit einem Druck
produkt selbst, anzubieten. Eine solche Darreichungsform beruht zum Beispiel
auf dem Druckprodukt beigefügten Beilagen, die abseits vom Druckprodukt her
gestellt werden.
Abgesehen davon, daß die Verfahrensvorgänge zur Herstellung von Wirkstoff
trägerprodukten nach z. B. der DE-OS 34 15 155 oder der letztgenannten Art auf
grund der Einstellung der Menge bzw. Konzentration der spezifischen Wirk
stoffe und der Wechselwirkung des Wirkstoffs mit dem Trägermaterial
kompliziert sein können, dient die stoffliche Kombination von beiden ge
mäß der DE-OS 34 15 155 mehr oder weniger lediglich der Bereitstellung des
Wirkstoffs. Bei der beilagenhaften Darreichung des Wirkstoffs besteht der
Nachteil, daß es der zusätzlichen Zusammenführung, gegenständlich und ge
danklich, bedarf.
Oftmals ist es jedoch erwünscht, die Bereitstellung des Wirkstoffs ohne
Trenneffekte zu präsentieren, weil damit eine schnellere Verknüpfung mög
lich wird, Anwendungsschritte fortfallen und die informative Eindringlich
keit erhöht ist.
Aus den geschilderten Nachteilen und in Anbetracht der sich stellenden For
derungen stellt sich daher die Aufgabe, ein Erzeugnis zu schaffen, das eine
sofort präsente Form eines gezielten Stoffs in Verbindung mit einer vom
Sujet ausgehenden informellen Veranschaulichung aufweist. Die apparative
Verwirklichung der Herstellung des Erzeugnisses soll einfach sein und
leistungsfähige Produktion erlauben.
Die informelle Veranschaulichung kann hier ein Druckbild betreffen, das
ebenso wie der gezielte Stoff zu Werbezwecken dient.
Den einzusetzenden gezielten Stoff haftet die Wirkung an, daß er die
bildliche, reproduktiv gewonnene Wiedergabe unterstreicht, indem er
das Wiedergegebene gleichfalls darzustellen oder zu vermitteln vermag.
Im weiteren wird dieser Stoff daher als "die Bildinformation vermittelnder
Stoff" oder kurz als vermittelnder Stoff bezeichnet. (Da wahrnehmende In
formation i. d. S. nicht eindeutig abstufbar ist, ist auch das Umgekehrte
denkbar, so daß der dem Erzeugnis anhaftende Stoff ebenso das bildliche,
visuell Wahrnehmbare vermitteln kann).
Für die Lösung sind die im Kennzeichenteil des A 1 aufgeführten Merkmale
vorgesehen.
Das erfindungsgemäße Erzeugnis weist den Vorteil auf, daß der vermittelnde
Stoff in die bildliche Information beliebig integriert sein kann. Im Gegen
satz zur wiederanfeuchtbaren Klebstelle, die beim Stand der Technik vorfind
bar ist, ist der vermittelnde Stoff an keine Zweckposition gebunden. Das
Verarbeiten des vermittelnden Stoffes in der Drucklinie nach dem sog. In-Line-
Verfahren bietet den Vorteil, daß keine Zusammenführung der "Stoffprobe"
und des Druckprodukts notwendig ist und eine aufwendige Beifügung entfallen
kann. Ebenso ist keine eigene Herstellstraße notwendig, in der ein eigener
Durchlauf der Druckprodukte zur Aufbringung des vermittelnden Stoffes vor
zunehmen ist.
Die Herstellung erfolgt ohne Unterbrechung des mit dem Druckprozeß ge
koppelten Weiterverarbeitungsprozesses vom Eingang der Druckmaschine bis
zur Auslage. (Es versteht sich von selbst, daß das Erzeugnis auch von
einem abgestapelten Bogendruckprodukt zu gewinnen ist und Verfahrens
schritte zeitlich und örtlich auch getrennt durchführbar sind).
Die Verbindung des das abgebildete Produkt oder die sonstige Information
vermittelnden Stoffes mit der gedruckten Information bietet eine bestmög
liche, eingängige und eindringliche Objektbeschreibung. Dadurch ist keine
Zusammenfügung, die auch im gedanklichen Rahmen zu sehen ist, zuhilfezu
nehmen.
Als apparative Voraussetzung dient ein den Druckwerken nachgeschaltetes
Auftragswerk, das je nach anwendungsspezifischer Eigenart des auf den
bedruckten Druckträger aufgebrachten vermittelnden Stoffs für sich mit
entweder hinsichtlich der Druckbahn berührender oder berührungslos ar
beitender, z. B. aufsprühender Auftragsanordnung versehen ist. Es kann vor
oder nach dem Trockner aufgestellt sein. Vor dem Trockner wird ein noch
zu fertigender vermittelnder Stoff aufgetragen. Eine andere Abfolge
als Variation kann so gefahren werden, daß vor dem Trockner zunächst eine
Komponente aufgetragen wird, die als Untergrund z. B. zum Dichten eines
nachträglich zwischen zwei Seiten zu liegen kommenden vermittelnden Stoffes,
der nach dem Trockner in entsprechenden Positionsbezug schichtmäßig auf
gebracht wird, dienen kann.
Mit einem Auftragswerk vor und nach dem Trockner ist somit eine Überschichtung
einer ersten getrockneten Auftragsschicht mit einer zweiten frischen möglich.
Die letztgenannte Variante bezüglich Einhüllens des vermittelnden Stoffes
zwischen zwei Blättern bzw. zwischen zwei innenliegenden, sich zugewandten
Seiten mit Haftung auf der einen oder anderen Seite, ist mittels Falzen
oder Übereinanderführens zweier Bahnen bzw. Bogen erzielbar.
Die Anwendung der sonstigen im In-Line-Verfahren genützten Aggregate wird
durch die Aufbringung des vermittelnden Stoffes nicht beeinträchtigt.
Eindruck-, Gummier-, Perforierwerk und andere eingesetzte Aggregate können
konventionell bestehen bleiben. Lediglich die Falzeinrichtungen sind im
Zusammenhang mit der Bahn- oder Bogenführung so einzurichten, daß die ge
wünschten Falze, von denen mindestens einer zum oben beschriebenen Ein
schlagen der mit dem vermittelnden Stoff versehenen Stelle dient, richtig
zu liegen kommen und das Produkt die entwurfsgemäße Gestalt enthält.
Der Druckvorgang wird vom Auftragen des vermittelnden Stoffes nicht be
einflußt. In bezug auf Lage und Gestaltung des Sujets wird sich eine
entsprechende Abstimmung, die zum Beispiel ästhetische Gesichtspunkte
berücksichtigt, als günstig erweisen.
Das mit dem vermittelnden Stoff im Zusammenhang stehende Sujet kann ein-
oder mehrfarbig, in Vollton oder in Rasterton gedruckt vorliegen.
Die bildrichtige Lage des vermittelnden Stoffes bedingt, das Auftrags
werk abwicklungsgerecht zu betreiben, um Registerhaltigkeit und passer
gerechten Auftrag zu gewährleisten. Bei einem Bezug des vermittelnden
Stoffs zu einem bestimmten Ausschnitt des Sujets oder im Sujet darge
stellten Gegenstand können die betreffenden Konturen in Übereinstimmung
gebracht werden.
Durch den Druckvorgang selbst, das Auftragen des zu vermittelnden Stoffs
auf die Druckbahn und das eventuelle Trocknen der Druckbahn und/oder des
vermittelnden Stoffs kann es notwendig werden, Verzug oder Verlauf des
Druckträgers zu kompensieren.
Als aufbringbarer vermittelnder Stoff eignen sich letztlich alle die
jenigen Stoffe, die selbst von ihrer Konsistenz und ihrer Oberflächen
spannung her adhäsiv sind oder die mit Hilfe von flüssigen oder festen
Zumischstoffen adhäsiv gemacht werden können. Eingeschlossen sind hierbei
lösliche, unlöslich partikelhafte dispergierbare, duftende, farblose
oder farbige, strukturvermittelnde (glatt/rauh), inhomogen zum Druck
bild stehende, homogen und unsichtbar sich einfügende Stoffe.
Falls seitens des vermittelnden Stoffes nicht vorhanden, kann Struktur
wirkung zusätzlich auch dadurch hervorgerufen werden, daß der Druck
träger aufgerauht, geprägt, geriffelt oder auf sonstige Weise mit relief
artiger Struktur versehen wird. Diese Maßnahme wird vorzugsweise nach den
Druckwerken, entweder vor oder auch nach dem Aufbringen des vermittelnden
Stoffs durchgeführt.
Als Beispiel für vermittelnde Stoffe seien genannt:
- a) Seife, in Aussehen, Duft und Befühlbarkeit auf das abgedruckte Stück Seife abgestimmt und in einer dünnen Schicht auf das Seifenbild aufge tragen;
- b) Kaffe, in Suspensionsform aufgetragen und mit dem bildlich wiederge gebenen Kaffeetasseninhalt in Verbindung gebracht;
- c) Lamellen einer Möbeltür, reliefartig einem Möbelbild zur Ausbildung eines Formeffektes zugeordnet.
Die auf dem Druckbild befindliche Seifenschicht vermittelt einen genialen
Eindruck von der auch in Bildform vorgegebenen Seife. Anfeuchtung liefert
darüber hinaus noch einen echten Eindruck über den Gebrauch.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im fol
genden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1: 4-seitiges Druckprodukt mit auf Seite
2 und 3 gedruckten jeweils ganzseitigem
Sujet, auf das ein die Flächen A umfas
sender vermittelnder Stoff aufgetragen
ist,
Fig. 2: drei Beispiele herstellbarer Falzprodukte,
hier mit einem oder zwei oder drei Falz
brüchen,
Fig. 3: Drucklinie mit Rollenabwicklung, Druckwerken
(ein Werk ist angedeutet), einem ersten Ver
mittlungsstoff - Auftragswerk, einen Trockner,
einem zweiten Vermittlungsstoff - Auftragswerk
und der Auslage vorgeschalteten Falzstationen,
Fig. 4: eine Seitenansicht eines Auftragswerks für
den vermittelnden Stoff.
Das aus Fig. 1 hervorgehende Druckprodukt P ist herkömmlich bedruckt. Sein
Sujet zeigt bildlich eine Seifenreklame mit einem Stück Seife und zugehö
riger Verpackung. Die Fläche A innerhalb der Umrisse des Seifenkörpers
weist einen aus dem vermittelnden Stoff S gebildeten Schichtüberzug auf,
der die Wirkeigenschaften der Seife vermittelt. Hier handelt es sich um
wächsern-seifiges Aussehen, sanft und glatt befühlbare Oberfläche, Duft.
Der Falzbruch deutet an, daß das Druckprodukt hälftig gefaltet vorgegeben
ist. Seite 3 kommt somit auf Seite 2 zu liegen, wodurch die Schicht auf der
Fläche A zusätzlich geschützt wird.
Das Druckprodukt P kann nach Fig. 2 in vielfältiger Falzform hergestellt
und dargeboten werden. Damit ergeben sich verschiedene Einschlag- und Dar
stellformen. Die Formate umfassen ein ein-, zwei- und dreifach gefalztes
Produkt.
Die aus Fig. 3 ersichtliche Drucklinie enthält ein angedeutetes Druckwerk 1,
dem ein erstes Auftragwerk 2 und ein zweites Auftragwerk 4 folgen, zwischen
denen ein Trockner 3 aufgestellt ist. Die bedruckte Druckträgerbahn D wird
weiter zu Falzstationen 5 und in einen Rotationsquerschneider 6 geführt, in
dem Abschnitte gebildet werden, die als Druckprodukte P die Drucklinie in
der Auslage 7 verlassen. Einsatzstoffe sind:
Die Druckträgerbahn D, Druck
farben, ggf. Feuchtmittel (im Offsetzprozeß) der in den Auftragswerken 2 und/
oder 4 verarbeitete vermittelnde Stoff 5. Hierbei wird die Druckträgerbahn
von der Rolle (nicht sichtbar) weg bis zum Druckprodukt P verarbeitet durch
Drucken, Auftragen des vermittelnden Stoffes, Trocknen, Falzen und schneiden
bzw. beschneiden. Am Ausgang liegt das erfindungsgemäße Erzeugnis vor.
Einzelheiten über ein Auftragswerk gehen aus Fig. 4 hervor. Der vermittelnde
Stoff 5 befindet sich im Vorratskasten 8. Eine Tauchwalze 9 fördert eine
Schicht in der von Tauchwalze 9 und Übertragswalze 10 gebildeten Spalt, in dem
eine Dosierung und Vergleichmäßigung stattfindet. Die Dosierwalze 11 sorgt für
noch bessere Vergleichmäßigung, bevor die aus dem vermittelnden Stoff S
bestehende Schicht auf die erhaben angeordnete Form 14 übertragen wird.
Durch bahngeschwindigkeitsgleiche und passergenaue Abwicklung der Form 14
auf den Trägerzylinder 12 gegenüber dem Gegenlagerzylinder 13 gelangt der
vermittelnde Stoff S auf entsprechende Stellen des Sujets, das auf die
Druckträgerbahn D vorher aufgedruckt wird.
Bei berührungslos stattfindendem Auftrag ist anstelle der Form 14 eine
Sprühvorrichtung zu setzen, die auf die den Gegenlagerzylinder 13 stärker
umschlingende Druckträgerbahn D zeit- und damit lagerichtig den vermitteln
den Stoff S aufbringt.
Claims (6)
1) Von einem Druckträger mittels In-Line-Verarbeitung hergestelltes Druck
produkt, bei dem der Druckträger neben gegebenenfalls druckfreien Zonen
ein- oder mehrfarbig, mit nebeneinander- oder übereinanderliegenden Farb
flächen oder -elementen zur Wiedergabe von bildlicher/textlicher Druck
information, vorzugsweise Werbeinformation, bedruckt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein die Druckinformation vermittelnder
mit ihr in Wirkzusammenhang bringbarer Stoff auf dem Druckprodukt (P),
in Haftverbindung zu ihm stehend, aufgebracht und zur Druckinformation
integriert angeordnet ist.
2) Druckprodukt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff (S)
Erhebungen bildet.
3) Druckprodukt nach Anspruch₁ und Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stoff (S) auf einer Fläche (A) angeordnet ist.
4) Druckprodukt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (A)
zwischen zwei sich zugewandten Seiten des Druckprodukts angeordnet ist.
5) Drucklinie zum Herstellen des Druckprodukts nach Anspruch 1 mit Bahnab
wicklungselementen, Druckwerk(en), Trocknungs-, Falz-, Schneid- und
Auslageeinrichtung und unter Verwendung eines Leimwerks als Auftrag
werk für den vermittelnden Stoff.
6) Drucklinie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Auf
tragswerk (2, 4) vor und nach dem Trockner (3) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863607914 DE3607914A1 (de) | 1986-03-10 | 1986-03-10 | Druckprodukt mit einem die druckinformation vermittelnden in in-line-verarbeitung aufgetragenen stoff |
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DE19863607914 DE3607914A1 (de) | 1986-03-10 | 1986-03-10 | Druckprodukt mit einem die druckinformation vermittelnden in in-line-verarbeitung aufgetragenen stoff |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3607914A1 true DE3607914A1 (de) | 1987-09-24 |
DE3607914C2 DE3607914C2 (de) | 1988-04-21 |
Family
ID=6295969
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863607914 Granted DE3607914A1 (de) | 1986-03-10 | 1986-03-10 | Druckprodukt mit einem die druckinformation vermittelnden in in-line-verarbeitung aufgetragenen stoff |
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DE (1) | DE3607914A1 (de) |
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