DE3638813C2 - - Google Patents
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- DE3638813C2 DE3638813C2 DE19863638813 DE3638813A DE3638813C2 DE 3638813 C2 DE3638813 C2 DE 3638813C2 DE 19863638813 DE19863638813 DE 19863638813 DE 3638813 A DE3638813 A DE 3638813A DE 3638813 C2 DE3638813 C2 DE 3638813C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F7/00—Rotary lithographic machines
- B41F7/20—Details
- B41F7/24—Damping devices
- B41F7/26—Damping devices using transfer rollers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rotary Presses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Feuchtwerk für eine nach dem lithographischen
Verfahren arbeitenden Druckmaschine, der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Bekannte Offsetdruckmaschinen weisen eine Druckplatte,
einen Plattenzylinder, ein Gummituch, einen Gummituchzylinder,
einen Bedruckstoffbogen, einen Druckzylinder,
ein Farbmesser, eine Farbkastenwalze, eine Heberwalze,
Reibwalzen, Farbauftragwalzen, einen Wasserbehälter,
eine Tauchwalze, eine Dosierwalze, eine Feuchtauftragwalze, eine
Ausgleichwalze und eine im Plattenzylinder ausgebildete
Grube für die Spannvorrichtung auf. Die Druckplatte und das
Gummituch sind dabei an den Mantelflächen von Plattenzylinder
bzw. Gummituchzylinder befestigt. Der Bedruckstoffbogen
wird fortlaufend zur Mantelfläche des Druckzylinders
zugeführt.
In einem Zwischenraum zwischen der Farbkastenwalze und
dem Farbmesser zurückgehaltene Druckfarbe wird bei der
Drehung der Farbkastenwalze auf deren Mantelfläche verteilt
und durch die hin- und herschwingende Heberwalze
intermittierend zu den Reibwalzen übertragen. Durch letztere
wird die Druckfarbe fortschreitend zu einem Film gleichmäßiger
Dicke verrieben und dann durch die Farbauftragwalzen
auf die Druckplatte übertragen. Im Wasserbehälter
enthaltenes Feuchtwasser wird bei der Drehung der
Tauchwalze in Form eines Wasserfilms entnommen, der beim
Durchlauf durch einen Spalt zwischen der Dosierwalze und
der Tauchwalze so gequetscht wird, daß er an der Austrittsseite
des Walzenspalts auf eine Dicke von einigen
Mikrometer reduziert ist. Dieser dünne Wasserfilm wird
sodann auf die Feuchtauftragwalze übertragen und hierauf
in Form eines 1 µm dicken Wasserfilms auf die Druckplatte
überführt. Bisher wurde der Außendurchmesser der Feuchtauftragwalze
ohne Rücksicht auf die Grube im Plattenzylinder
bestimmt.
Bei der Übertragung von Feuchtwasser von der Feuchtauftragwalze
auf die Druckplatte erreicht die sich mit derselben
Umfangsgeschwindigkeit wie die Druckplatte drehende
Feuchtauftragwalze stets den Bereich der Grube, in welchem
kein Wasser von der Feuchtauftragwalze auf die Platte
übertragen wird. Infolgedessen bleibt auf der Feuchtauftragwalze
ein Wasserfilm einer größeren Dicke als dann,
wenn Wasser übertragen wird, zurück, wobei dieser Wasserfilm
in den Spalt zwischen der Feuchtauftragwalze und
der Ausgleichwalze sowie in den Spalt zwischen der Feuchtauftragwalze
und der Dosierwalze eintritt und sodann mit
der Druckplatte in Berührung gelangt. Dabei wird ein
Wasserfilm mit einer wesentlich größeren Dicke als der
erforderlichen Dicke auf die Druckplatte aufgebracht.
Demzufolge zeigt der zur Druckplatte
überführte Wasserfilm in Drehrichtung eine ungleichmäßige
Dickenverteilung. Dabei entsteht insbesondere ein Bereich
größerer Dicke des Wasserfilms
im Abschnitt zwischen einem Punkt, der um eine
Strecke entsprechend der Umfangslänge der Feuchtauftragwalze
vor der vorlaufenden Kante der Grube liegt, und
einem Punkt, der besagten Punkt um eine Strecke entsprechend
der Umfangslänge der Feuchtauftragwalze und
der Umfangslänge der Grube nachgeschaltet ist.
Die Dicke des von der Farbwalze auf die Oberfläche der
Druckplatte übertragenen Druckfarbfilms ist der Dicke
des Feuchtwasserfilms praktisch umgekehrt proportional.
Die Abstufung des Wasserfilms mit beträchtlicher Höhen-
oder Dickendifferenz hat daher in nachteiliger Weise die
Bildung einer Stufe in dem auf die Druckplatte 1 übertragenen
Druckfarbfilm zur Folge. Diese Stufe wird dabei
unweigerlich durch das Gummituch auf den Bedruckstoffbogen
übertragen, so daß sich auf dieser eine Dichte-Nichtlinearität
des Druckbildes ergibt, die allgemein
als "Streifen", speziell als "Wasserstreifen" bezeichnet
wird, weil sie dem Feuchtwerk zuzuschreiben ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten
Feuchtwerks für eine nach dem lithographischen
Verfahren arbeitende Druckmaschine nach dem Oberbegriff
des Anspruchs, mit dem die als Wasserstreifen bekannten
Druckfehler vermieden werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem eingangs genannten Feuchtwerk
durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs
gelöst.
Ein Abschnitt der Feuchtauftragwalze, der mit der (in
Drehrichtung) vorlaufenden Kante der Grube in Berührung
gelangt, kommt dabei nach einer vollen Umdrehung
der Feuchtauftragwalze mit der nachlaufenden Kante der
Grube in Berührung. Infolgedessen kann die drastische
Änderung der Wasserfilmdicke, die anderenfalls durch den
den Bereich der Grube überlaufenden Abschnitt der
Feuchtwalze hervorgerufen werden würde, unter Verkleinerung
der Differenz zwischen größter und kleinster Dicke des
Wasserfilms ausgeschaltet werden, so daß auch die Dickenschwankung
des Druckfarbfilms verringert wird. Weiterhin
ist auch der Durchmesser der Ausgleichwalze so festgelegt,
daß er derselben Bedingung wie für den Durchmesser der
Feuchtwalze genügt, so daß sich die Gegenwalze synchron
mit der Feuchtwalze dreht und damit die Einführung von
störenden Frequenzkomponenten in der Dickenänderung des
Wasserfilms auf der Mantelfläche der Feuchtwalze vermieden
wird.
Erfindungsgemäß wird in vorteilhafter Weise die unerwünschte
drastische Änderung der Wasserfilmdicke vermieden,
die bei der bisherigen Offsetmaschine unweigerlich
an dem Abschnitt des Plattenzylinders auftritt, der
um eine Strecke entsprechend der Umfangslänge der Feuchtwalze
von der vorlaufenden Kante der Grube entfernt
ist.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
im Vergleich zum Stand der Technik anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Feuchtwerks gemäß der
Erfindung,
Fig. 2 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen
der Dicke eines Wasserfilms auf einer
Druckplatte, in Drehrichtung gesehen, bei Verwendung
nur einer Feuchtauftragwalze,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 4 eine graphische Darstellung der Beziehung gemäß
Fig. 2 für den Fall der Verwendung einer Ausgleichwalze
in Verbindung mit der Feuchtauftragwalze.
Im folgenden ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Feuchtwerks anhand von Fig. 1 beschrieben, gemäß
welcher eine dieses Feuchtwerk aufweisende Offsetdruckmaschine
eine Druckplatte 1, einen Plattenzylinder 2,
Farbauftragwalze 11, einen Wasserbehälter 12, eine Tauchwalze
13, eine Dosierwalze 14, eine Feuchtauftragwalze 15′,
und eine Ausgleichwalze 16′ umfaßt. Der Plattenzylinder
2 ist mit einer Grube 17 versehen. Das Feuchtwasser ist
mit 18 bezeichnet. Die Feuchtauftragwalze 15′ und die Ausgleichwalze
16′ sind mit derselben Umfangsgeschwindigkeit
wie der die Druckplatte 1 tragende Plattenzylinder 2 antreibbar,
während die Tauchwalze 13 und die Dosierwalze
14 mit niedrigeren Umfangsgeschwindigkeiten als der
Plattenzylinder 2 antreibbar sind. Mit anderen Worten:
die Umfangsgeschwindigkeiten der Tauchwalze 13 und der
Ausgleichwalze 14 sind unabhängig von der Umfangsgeschwindigkeit
des Plattenzylinders 2 festgelegt.
Bei dieser Ausführungsform sind die Durchmesser von Feuchtauftragwalze
15′ und Ausgleichwalze 16 so bestimmt, daß
sie folgenden Bedingungen genügen:
(Umfangslänge der Feuchauftragwalze 15′) = (Umfangslänge der Druckplatte 1) ×R/360 (1)
(Umfangslänge der Ausgleichwalze 16′) = (Umfangslänge der Druckplatte 1) ×R/360 (2)
(Umfangslänge der Ausgleichwalze 16′) = (Umfangslänge der Druckplatte 1) ×R/360 (2)
In obigen Gleichungen steht R für den durch die Grube 17
um das Zentrum des Plattenzylinders 2 gemäß Fig. 1 festgelegten
Winkel. Der Winkel R entspricht dabei, genauer
gesagt, einem Winkel, der zwischen einer ersten, die (in
Drehrichtung) vorlaufenden Kante A der Grube 17 in der
Mantelfläche des Plattenzylinders 2 mit dessen Zentrum
verbindenden Linie und einer zweiten, die nachlaufende
Kante B der Grube mit dem Zentrum des Plattenzylinders 2
verbindenden Linie festgelegt oder eingeschlossen ist.
Gemäß Fig. 2 ist die Differenz (max.-min) zwischen dem
größten und dem kleinsten Dickenwert des Wasserfilms auf
der Druckplatte 1 im Vergleich zum bisherigen Feuchtwerk
(s. Fig. 2) klein. Da weiterhin der Durchmesser der Ausgleichwalze
16′ dem Durchmesser der Feuchtauftragwalze 15′
entspricht, stimmt die Änderungsperiode der Wasserfilmdicke
auf der Feuchtauftragwalze 15′ mit derjenigen an
der Ausgleichwalze 16′ überein, so daß keine störende
Frequenzkomponente in der Änderung der Wasserfilmdicke
auf der Feuchtauftragwalze 15′ enthalten ist. Hierdurch
werden wiederum die Dichtedifferenz des Druckbilds und
die Differenz (max.-min.) zwischen der größten und der
kleinsten Wasserfilmdicke auf der Druckplatte verringert.
Im folgenden ist anhand von Fig. 3 eine zweite Ausführungsform
der Erfindung beschrieben, die sich von der zuerst
beschriebenen Ausführungsform durch eine zweite Ausgleichwalze
21 unterscheidet, die in Berührung mit der Feuchtauftragwalze
15′ angeordnet ist. Durch die zusätzliche
Anordnung der zweiten Ausgleichwalze 21 werden die Wirkung
der Vergleichmäßigung der Wasserfilmdicke verbessert und
die Einführung von störenden Frequenzkomponenten in die
Änderung der Wasserfilmdicke auf der Feuchtauftragwalze
15 verhindert. Das Änderungsprofil des Wasserfilms bzw.
der Wasserfilmdicke auf der Druckplatte 1 ist in Fig. 4
dargestellt.
Fig. 4 veranschaulicht das Ergebnis einer mittels eines
Rechners unter denselben Bedingungen, wie oben in Verbindung
mit Fig. 2 angegebenen, durchgeführten Simulation.
Aus Fig. 4 geht hervor, daß die Änderung der Wasserfilmdicke
bei der Dickenabstufung sowie die Differenz (max.-min.)
zwischen größter und kleinster Wasserfilmdicke verringert
sind, so daß dabei "Wasserstreifen" verringert
sind und die Druckgüte ebenfalls verbessert ist.
Claims (1)
- Feuchtwerk für eine nach dem lithographischen Verfahren arbeitenden Bogen-Rotations-Druckmaschine mit einer Feuchtauftragwalze, die mit einer Druckplatte auf einem Plattenzylinder sowie mit mindestens einer Ausgleichwalze in Berührung steht und der Druckplatte (1) Feuchtwasser zuführt, wobei im Plattenzylinder (2) der Druckmaschine eine Grube für eine die Druckplatte auf dem Plattenzylinder halternde Spannvorrichtung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangslänge der Feuchtauftragwalze (15; 15′) und der Ausgleichwalze (16, 16′) jeweils angenähert bis gleich der Umfangslänge der Grube (17) des Plattenzylinders (2) ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP25417785A JPS62113551A (ja) | 1985-11-13 | 1985-11-13 | 平版印刷機の湿し装置 |
Publications (2)
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DE3638813A1 DE3638813A1 (de) | 1987-05-14 |
DE3638813C2 true DE3638813C2 (de) | 1988-12-08 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863638813 Granted DE3638813A1 (de) | 1985-11-13 | 1986-11-13 | Feuchtwerk fuer lithopraphische druckerpresse |
Country Status (2)
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---|---|
JP (1) | JPS62113551A (de) |
DE (1) | DE3638813A1 (de) |
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DE10020512A1 (de) * | 2000-04-26 | 2001-11-15 | Roland Man Druckmasch | Dosiersystem für eine Beschichtungseinheit in einer Druckmaschine |
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GB2082121B (en) * | 1980-08-14 | 1984-11-28 | Komori Printing Mach | Water supply apparatus for printing press |
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1985
- 1985-11-13 JP JP25417785A patent/JPS62113551A/ja active Granted
-
1986
- 1986-11-13 DE DE19863638813 patent/DE3638813A1/de active Granted
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Publication number | Publication date |
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JPH0363951B2 (de) | 1991-10-03 |
JPS62113551A (ja) | 1987-05-25 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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