DE4011039A1 - Steuerschaltung fuer ein druckwerk einer offset-bogendruckmaschine - Google Patents
Steuerschaltung fuer ein druckwerk einer offset-bogendruckmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung für wenigstens ein
ein Feucht- und Farbwerk enthaltendes Druckwerk einer Offset-
Bogendruckmaschine, wobei das Druckwerk ein Filmfeuchtwerk
mit einer Feuchtauftragswalze aufweist, die an einen Platten
zylinder anstellbar ist umd wobei wenigstens eine ebenfalls
an den Plattenzylinder anstellbare Farbauftragswalze mit
Farbreiberwalze vorgesehen sind.
Druckwerke mit diesen Merkmalen sind üblich. Bei einer Mehr
farben-Offset-Bogendruckmaschine sieht man für jede Farbe ein
derartiges Druckwerk vor und die Druckwerke sind üblicherweise
voneinander beabstandet und über Transfersysteme miteinander
verbunden in der Maschine angeordnet.
Betrachtet man eines dieser Druckwerke, beispielsweise das
erste Druckwerk einer Maschine, so werden die angegebenen
Walzen herkömmlicherweise wie folgt für den Druck vorbereitet:
Zunächst werden alle Walzen auf Drehung angetrieben. Alle
Walzen sind vom Plattenzylinder abgestellt, so daß dieser
weder vorgefeuchtet noch voreingefärbt wird. Dann wird die
Feuchtauftragswalze an die Tauchwalze und gleichzeitig an den
Plattenzylinder angestellt, so daß der Plattenzylinder mit
erhöhter Drehzahl vorgefeuchtet wird. Gleichzeitig stellt
eine Brückenwalze den Kontakt zwischen der Feuchtauftragswalze
und der ersten einer Reihe von Farbauftragswalzen her, so daß
auch die Farbauftragswalzen jetzt vorgefeuchtet werden. Die
vorgefärbten und vorgefeuchteten Farbauftragswalzen werden
dann ebenfalls an den Plattenzylinder angestellt und der Druck
kann beginnen.
Nachteilig an dieser Verfahrensführung ist es aber, daß man
bei jedem Andruck, auch wenn dieser einwandfrei abläuft,
verhältnismäßig viel Makulatur hat. Man rechnet mit etwa
sieben Bögen Makulatur pro Andruck.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Steuer
schaltung für ein Druckwerk mit den eingangs genannten Merk
malen vorzuschlagen, die zu einer fühlbar verringerten Menge
an Makulatur führt, ohne daß darunter die Druckqualität
leidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekenn
zeichnet, daß die Feuchtauftragswalze ohne Kontakt mit dem
Plattenzylinder oder mit der oder den Farbauftragswalzen
vorgefeuchtet wird, worauf die immer noch in Kontakt mit der
Tauchwalze, der Übertrag- oder der Verreiberwalze des
Filmfeuchtwerks befindliche, vorgefeuchtete Feuchtauftrags
walze an den Plattenzylinder angestellt wird, der dadurch
vorgefeuchtet wird, ohne daß Feuchtigkeit auf die Farbauf
tragswalze(n) übertragen wird, worauf die Farbauftrags
walze(n) an den Plattenzylinder angestellt werden, der dadurch
vorgefeuchtet und voreingefärbt wird, worauf der Druck
beginnt.
Alle Schaltpunkte (Anstellen an den Plattenzylinder) sollen
dabei im Durchlauf des Kanals des Plattenzylinders liegen,
damit bei dem Kontakt keine Streifenbildung auf dem Druckbild
entsteht, die sonst durch die beim Anstellen zwangsläufig
vorhandene Drehzahldifferenz hervorgerufen würde.
Versuche haben ergeben, daß man bei Verwendung dieses Steu
erungs- bzw. Verfahrensprinzips mit lediglich ein bis zwei
Bogen Makulatur pro Andruck auskommt, und zwar bei unverändert
guter Druckqualität, verglichen mit etwa sieben Bogen
Makulatur beim eingangs geschilderten Stand der Technik.
Kern der Erfindung ist es somit, daß durch die beschriebenen
Maßnahmen dafür gesorgt wird, daß die Feuchtauftragswalze gut
vorgefeuchtet wird und dann die Feuchtigkeit auf den Platten
zylinder überträgt, ohne daß gleichzeitig die Farbauftrags
walzen vorgefeuchtet werden. Diese werden vielmehr nur vor
eingefärbt und die voreingefärbten Farbauftragswalzen werden
anschließend in Kontakt mit dem direkt vorgefeuchteten Plat
tenzylinder gebracht, worauf der Druck beginnen kann.
Die Maßnahmen nach Anspruch 11 bewirken, daß keine Überfärbung
entstehen kann.
Bei derartigen Druckwerken ist üblicherweise eine Brückenwal
ze vorgesehen, die die Verbindung zwischen dem Feuchtwerk und
der ersten der Reihe der Farbauftragswalzen herstellt. Die
Brückenwalze liegt daher an der Feuchtauftragswalze an und
kann an die erste Farbauftragswalze des Farbwerks angestellt
werden. Es sei erwähnt, daß eine derartige Brückenwalze bei
der Steuerschaltung nach der Erfindung nicht unbedingt vor
gesehen zu sein braucht.
Ist eine derartige Brückenwalze vorgesehen, so kann diese nach
dem Voreinfeuchten und Voreinfärben des Plattenzylinders auch
an die erste Farbauftragswalze angestellt werden. Sie kann
aber auch von der ersten Farbauftragswalze abgestellt bleiben.
Bei einer Mehrfarben-Druckmaschine ist es wesentlich, daß die
weiteren Druckwerke so spät wie möglich auf das Drucken
vorbereitet werden, damit auch hier genauso viel Feuchtigkeit
und Farbe wie notwendig, aber nicht mehr, vor dem eigentlichen
Druckvorgang auf den Plattenzylinder übertragen werden.
Bei einer Druckunterbrechung sollen die Farbauftragswalzen
vom Plattenzylinder und ggf. auch vom Feuchtwerk getrennt
werden, so daß nur das Feuchtwerk bei niedriger Drehzahl in
Kontakt mit der Platte bleibt. Ist eine Brückenwalze vorhan
den, so trennt sich diese ebenfalls vom Farbwerk, so daß nicht
zu viel Feuchtmittel in die Farbe gelangen kann.
Bei Druckunterbrechungen unterscheidet man allgemein nach
gewollten und ungewollten Unterbrechungen. Bei einer gewoll
ten Druckunterbrechung wird das Feuchtwerk auch mit den
"Druck-ab-Signal" verzögert abgestellt. Bei einer ungewollten
Druckunterbrechung bleiben die Feuchtwerke der Maschine noch
für etwa 40 Umdrehungen des Plattenzylinders an die Platte
angestellt.
Für das Anfahren werden unterschiedliche Überfeuchtdrehzahlen
eingesetzt und diese richten sich danach, aus welcher Situa
tion wieder angefahren wird.
Versuche haben ergeben, daß, jeweils bezogen auf den Platten
zylinder, optimale Ergebnisse erzielt werden, wenn die
Feuchtauftragswalze über 262° vorgefeuchtet wird und der
Plattenzylinder über 360° vorgefeuchtet wird und über 605°
vorgefärbt wird. Diese Gradzahlen können natürlich noch nach
oben oder unten schwanken und sind von der Geometrie der
Maschine abhängig, wobei Schwankungen um etwa ± 10% ebenfalls
noch gute Ergebnisse liefern, sofern das vorstehend erläuterte
Prinzip dieser Erfindung beibehalten bleibt. Die angegebenen
Gradzahlen sind berechnet nach einem Plattenzylinder, dessen
Drucklänge einen Umfang von ca. 270°-300° hat.
Wesentlich ist es somit, daß durch die erfindungsgemäße
Steuerschaltung bzw. den erfindungsgemäßen Verfahrensablauf
erst dann Farbe nachgefördert wird, wenn ein Bogen die Farbe
abnimmt. Die Platte wird genau mit der richtigen Feuchtig
keitsmenge vorgefeuchtet, wozu etwa eine Umdrehung des Plat
tenzylinders genügt. Erst dann werden die voreingefärbten
Farbauftragswalzen, die bisher nicht in Berührung mit der
Feuchtigkeit des Feuchtwerks gelangt sind, an den Platten
zylinder angestellt und übertragen ihre Farbe auf den Plat
tenzylinder bzw. auf die am Plattenzylinder festgespannte
Druckplatte.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei
spielen näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkma
le ergeben.
Die Figuren zeigen schematisch die für die
erfindungsgemäße Steuerung wesentlichen Bauelemente eines
Druckwerks einer Mehrfarben-Offset-Bogendruckmaschine in ihren
jeweiligen Betriebsstellungen, und zwar zeigt
Fig. 1 den Plattenzylinder mit den verschiedenen
Walzen vor Beginn der eigentlichen Vorbe
reitungsphase, d. h. das Feucht- und Farbwerk
sind abgestellt;
Fig. 2 die Situation nach Fig. 1, wobei die Feuchtauf
tragswalze und die Brückenwalze mit erhöhter
Drehzahl vorgefeuchtet werden;
Fig. 3 die Feuchtauftragswalze, die Brückenwalze und
die Druckplatte des Plattenzylinders werden
vorgefeuchtet;
Fig. 4 die Druckplatte wird vorgefeuchtet und vorein
gefärbt;
Fig. 5 die Brückenwalze stellt den Kontakt vom Feucht
werk zum Farbwerk her;
Fig. 6 als alternative Steuerung zu Fig. 5 den An-
bzw. Fortdruck bei abgestellter Brückenwalze.
Zunächst sei anhand von Fig. 1 der grundsätzliche Aufbau der
hier interessierenden Bauelemente eines Feucht- und Farbwerks
nach der Erfindung erläutert, wie dies auch Stand der Tech
nik ist.
Es sind mehrere Farbauftragswalzen 1 vorgesehen, an denen
jeweils Farbverreiberwalzen 2 anliegen. Diese Walzen sind Teil
eines im übrigen nicht gezeigten Farbwerks des betreffenden
Druckwerks.
Außerdem ist eine Brückenwalze 3 vorgesehen, die hier an einer
Feuchtauftragswalze 4 anliegt.
Eine Tauchwalze 5 taucht in einen Feuchtkasten 8 ein und an
der Tauchwalze 5 liegt eine Dosierwalze 6 an.
Außerdem ist ein Plattenzylinder 7 gezeigt, auf dessen Umfang
eine - zeichnerisch nicht dargestellte - Druckplatte festge
spannt ist. Der Plattenzylinder dreht in Richtung des Pfeiles
9.
In Fig. 1 ist das Feucht- und Farbwerk abgestellt. Dies ist
der Stillstand der Maschine. Wird die Maschine eingeschaltet,
so werden alle Walzen und Zylinder auf Drehung angetrieben,
was zeichnerisch nicht dargestellt ist. Die Tauch- und Dosier
walze 5, 6 sind mit dem Einschalten des Feuchtwerks schon
vorher auf Drehung.
In den folgenden Figuren sind diejenigen Walzen, die bei dem
betreffenden Schritt aktiviert wurden, schwarz gerändert und
schraffiert zeichnerisch hervorgehoben.
In Fig. 2 wird die Feuchtauftragswalze 4 mit erhöhter Dreh
zahl vorgefeuchtet. Zu diesem Zweck ist sie an die Tauchwalze
5 angestellt. Hierfür reichen zwei Umdrehungen der Feuchtauf
tragswalze aus, entsprechend einer Umdrehung des Plattenzylin
ders 7 um etwa 232°.
In Fig. 3 werden die Feuchtauftragswalze 4 und der Platten
zylinder 7 bzw. dessen Druckplatte vorgefeuchtet. Hierzu
wurde die Feuchtauftragswalze 4 an den Plattenzylinder 7
angestellt. Dieses Vorfeuchten erfolgt über eine Umdrehung
(= 360°) des Plattenzylinders 7.
In Fig. 4 wird die Druckplatte des Plattenzylinders 7 vorge
feuchtet und voreingefärbt. Hierzu sind die Farbauftragswal
zen 1 an den Plattenzylinder 7 angestellt. Dieses Anstellen
der Farbauftragswalzen 1 erfolgt, bezogen auf den Platten
zylinder 605° vor dem Signal "Druck an".
Nach dem Voreinfärben kann der Druck beginnen und dies zeigt
Fig. 6. Die Brückenwalze 3 bleibt hier von der ersten Farb
auftragswalze 1 abgestellt.
Alternativ kann die Brückenwalze 3 auch an die erste Farbauf
tragswalze 1 angestellt werden und diese Situation zeigt Fig.
5. Hier stellt die angestellte Brückenwalze 3 also den Kon
takt vom Feuchtwerk zum Farbwerk her. Der Schaltpunkt der
Brückenwalze liegt nach dem Einfärben des Plattenzylinders und
vor dem Druckbeginn.
Es ist somit ersichtlich, daß die Vorteile der erfindungs
gemäßen Verfahrensführung insbesondere darin liegen, daß die
einzelnen Komponenten des Druckwerks so geschaltet werden, daß
der Plattenzylinder für den Druck des ersten Bogens optimal
vorbereitet ist, damit schon der erste Bogen ein Optimum an
Druckqualität erreicht und ein Minimum an Makulatur anfällt.
Alle beteiligten Komponenten lassen sich auch einzeln
schalten. Die Schaltsequenz wurde empirisch ermittelt. Durch
die Variabilität des Systems ist gewährleistet, daß anwender
spezifische Verfahrensanforderungen erfüllt werden können.
Der Verfahrensablauf stellt sich bei einer Mehrfarben-Druck
maschine somit wie folgt dar.
Der Bogentransport wird eingeleitet. Die erste Feuchtwalze
wird mit einem bestimmten Vorlauf (= 232°) zur Tauchwalze 5
und dann zum Plattenzylinder 7 geschaltet. Der Plattenzylinder
wird über 360° vorgefeuchtet und dann schalten die Farbauf
tragswalzen 1 zum Plattenzylinder 7, so daß diese 605° lang
vor dem Signal "Druck an" voreingefärbt wird.
Das Vorfeuchten wird nach dem Anliegen der Blasluft/Saugluft
der Anlegerkupplung und nach den entsprechenden Umdrehungen
eingeleitet. Eine zusätzliche Bogenerkennung, z. B. ein Sensor,
die im Weg des Bogentransports vor dem ersten Druckwerk
vorgesehen ist, kontrolliert jedoch den Bogenlauf, so daß bei
einer eventuellen Druckunterbrechung nur das erste Druckwerk
und maximal auch das zweite Druckwerk in die beschriebene Vor
feuchtphase eintreten können. Alle üblichen Eingriffe des
Bedieners verhindern nicht, daß beim erneuten Start die
Druckwerke verfahrenstechnisch richtig vorbereitet werden.
Da dieser Vorlauf etwas größer ist als der Abstand von
Druckwerk zu Druckwerk, wird das zweite Druckwerk der Maschine
auch schon in Vorbereitung gebracht, obwohl der erste Bogen
sich noch nicht im Druck befindet.
245° vor dem Signal "Druck-an" schaltet sich die Brückenwal
ze 3 zum Farbwerk und damit ist die Verbindung Wasser - Farbe
hergestellt. Siehe Fig. 5. Mit dem Signal "Druck-an" wird dann
nur noch der - nicht gezeigte - Farbheber des Farbwerks
zugeschaltet.
Die Druckplatte wird mit Feuchtmittel und Farbe optimal
vorbereitet. Bei einer Druckunterbrechung ist ein gewisses
Überfeuchten oder Unterfeuchten nicht vermeidbar und wird dann
aber genau dosiert.
Die nachfolgenden Feuchtwerke werden, wie vorstehend be
schrieben, in Vorbereitung gebracht, sobald sich der erste
Bogen zwischen den betreffenden Druckwerken befindet, d. h. vor
dem jeweiligen Druckwerk und hinter dem vorhergehenden
Druckwerk. Das dritte Feuchtwerk wird also geschaltet kurz
bevor der Bogen das zweite Druckwerk erreicht.
Bei einer Druckunterbrechung bleibt nur das Feuchtwerk bei
niedriger Drehzahl in Kontakt mit dem Plattenzylinder. Die
Brückenwalze trennt sich ebenfalls vom Farbwerk, so daß nicht
zu viel Feuchtmittel in die Farbe gelangen kann.
Bei Druckunterbrechungen unterscheidet man allgemein nach
gewollten und ungewollten Unterbrechungen. Bei einer gewoll
ten Unterbrechung wird das Feuchtwerk ebenfalls mit dem Signal
"Druck-Ab" verzögert abgestellt. Bei einer ungewollten Unter
brechung bleiben alle Feuchtwerke noch für etwa 40 Umdrehun
gen mit verringerter Drehzahl am Plattenzylinder angestellt.
Für das Anfahren werden unterschiedliche Überfeuchtdrehzahlen
eingesetzt und diese richten sich danach, aus welcher Situa
tion wieder angefahren wird.
Claims (12)
1. Steuerschaltung für wenigstens ein ein Feucht- und Farb
werk enthaltendes Druckwerk einer Offset-Bogendruckma
schine, wobei das Druckwerk ein Filmfeuchtwerk
(3, 4, 5, 6, 8) mit einer Feuchtauftragswalze (4) aufweist,
die an einen Plattenzylinder (7) anstellbar ist und wobei
wenigstens eine ebenfalls an den Plattenzylinder (7)
anstellbare Farbauftragswalze (1) mit Farbreiberwalze (2)
vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feuchtauftragswalze (4) ohne Kontakt mit dem
Plattenzylinder (7) oder mit der bzw. den Farbauf
tragswalzen (1) vorgefeuchtet wird, worauf die immer
noch in Kontakt mit der Tauchwalze (5), der Übertrag-
oder der Verreibewalze des Filmfeuchtwerks befindliche,
vorgefeuchtete Feuchtauftragswalze (4) an den Platten
zylinder (7) angestellt wird, der dadurch vorgefeuchtet
wird, ohne daß Feuchtigkeit auf die Farbauftragswalze(n)
(1) übertragen wird, worauf die Farbauftragswalze(n) (1)
an den Plattenzylindern (7) angestellt werden, der
dadurch vorgefeuchtet und voreingefärbt wird, worauf der
Druck beginnt.
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine an der Feuchtauftragswalze (4) anliegende
Brückenwalze (3) nach dem Voreinfeuchten und Vorein
färben des Plattenzylinders (7) auch an die erste
Farbauftragswalze (1) angestellt wird.
3. Steuerschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine an der Feuchtauftragswalze (4) anliegende
Brückenwalze (3) nach dem Voreinfeuchten und Vorein
färben des Plattenzylinders (7) von der ersten Farb
auftragswalze (1) abgestellt bleibt.
4. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Mehrfarben-Offset-Bogendruckmaschine mit
voneinander beabstandeten Druckwerken zumindest das
dritte und jedes weitere Druckwerk jeweils in Vorbe
reitung wie lt. Kennzeichen von Patentanspruch 1 gebracht
wird, wenn sich der erste der zu bedruckenden Bogen
zwischen den jeweils vorhergehenden Druckwerken befindet.
5. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Druckunterbrechung die Farbauftragswalze(n)
(1) vom Plattenzylinder (7) und ggf. auch vom Feuchtwerk
(3, 4, 5, 6, 8) getrennt werden.
6. Steuerschaltung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feuchtauftragswalze (4) nach einigen Umdrehungen
vom Plattenzylinder (7) abgestellt wird.
7. Steuerschaltung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Brückenwalze (3) den Kontakt von Farb- und
Feuchtwerk anschließend wieder herstellt.
8. Steuerschaltung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feuchtauftragswalze (4) mit dem Signal "Druck-
Ab" nach einigen Umdrehungen ebenfalls vom Plattenzylin
der (7) abgestellt wird.
9. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Mehrfarben-Offset-Bogendruckmaschine die
Maßnahmen nach den Patentansprüchen 5, 6 oder 7 bei allen
Druckwerken der Maschine durchgeführt werden.
10. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß, jeweils bezogen auf den Plattenzylinder (7), die
Feuchtauftragswalze (4) etwa über 262 Grad vorgefeuchtet
wird und der Plattenzylinder (7) über etwa 360 Grad
vorgefeuchtet wird und über etwa 605 Grad vorgefärbt
wird.
11. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Farbwerk der Farbfluß von Duktor zu den Farbauf
tragswalze(n) solange unterbrochen ist, bis der erste
Bogen Farbe abnimmt.
12. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Walzen (1, 4) an den Plattenzylinder (7) ange
stellt werden, wenn dessen Kanal der betreffenden Walze
(1, 4) gegenüberliegt.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: MAN ROLAND DRUCKMASCHINEN AG, 63069 OFFENBACH, DE |
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