DE2343935A1 - Feuchtwerk fuer rotations-offsetdruckmaschinen - Google Patents

Feuchtwerk fuer rotations-offsetdruckmaschinen

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DE2343935A1
DE2343935A1 DE19732343935 DE2343935A DE2343935A1 DE 2343935 A1 DE2343935 A1 DE 2343935A1 DE 19732343935 DE19732343935 DE 19732343935 DE 2343935 A DE2343935 A DE 2343935A DE 2343935 A1 DE2343935 A1 DE 2343935A1
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DE
Germany
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dampening
roller
inking
plate cylinder
transfer roller
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Pending
Application number
DE19732343935
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English (en)
Inventor
Otto Kaltenstadler
Theo Ried
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/20Details
    • B41F7/24Damping devices
    • B41F7/26Damping devices using transfer rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg Aktiengesellschaft 8900 Augsburg, Stadtbachstraäe 1
P. B. 2756 /1173 Augsburg, den 30. Auguet 1973
Feuchtwerk für Rotations-Offsetdruckmaschinen
Die Erfindung betrifft ein Feuchtwerk für Rotations-Offsetdruckmaschinen, bestehend aus zwei Feuchtwalzen, einem Feuchtreiber und einer Feuchtflüssigkeitsauftragseinrichtung sowie einer die erste Farbauftragswalze mit der letzten Feuchtwalze verbindenden Übertrags walze.
Bekanntlich ist die Qualität des Offsetdrucks entscheidend von der Feucht« gebung abhängig. Insbesondere bestehen dabei Schwierigkeiten, die geringen erforderlichen Feuchtmittelmengen in gleichmäßiger Verteilung bei Sprühfeuchtwerken tröpfchenfrei auf die Druckplatte aufzubringen, vor allem dann, wenn nur großflächige Sujets vorhanden sind· Die Folge davon sind Farbstreifen, die das Druckergebnis verschlechtern und zu Makulatur führen.
Bei dem eingangs erwähnten, aus dem DT-GM 1 932 642 bekannten Feuchtwerk können diese Mängel nicht behoben werden, weil das Feuchtmittel vom Feuchtreiber unmittelbar an beide Feuchtauftragswalzen übergeben wird und dadurch nur wenig Spaltsteilen durchläuft und einen kurzen Weg zum Plattenzylinder zurückzulegen hat·
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Ee let Aufgabe der Erfindung, neben einer gleichmäßig optimalen Verteilung der Feuchtflüssigkeit auch eine einfache Handhabung beim Waschen und bei kurzzeitigen Betriebsunterbrechungen zu gewährleisten.
Nach der Erfindung wird dies bei einem Feuchtwerk der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die an der Übertragswalze anliegende Feuchtwalze ständig vom Platte η zylinder abgestellt, der Feuchtreiber mit einer einen Farbfilm annehmenden Mantelfläche versehen und die Feuchtflüssigkeit in den Spalt zwischen der genannten Feuchtwalze und dem Reibzylinder oder auf den Feucht-Reibzylinder selbst gesprüht wird. Durch diese Maßnahme, nämlich die Verbindung des Feuchtwerks mit dem Farbwerk, wird eine schnelle gleichmäßige Feuchtmittelverteilung über alle Auftragswälzen und durch die größere Zahl von Walzen im Feuchtwerk auch eine günstigere Feuchtung erreicht, zumal der Feuchtreiber mit seiner Mantelfläche aus Kupfer oder einem anderen Farbe annehmenden Werkstoff mit einem geschlossenen Farbfilm überzogen ist, der einen sicheren Feuchtmitteltransport gewährleistet gegenüber dem Chromreiber, der zonenweise verschmutzen kann und dadurch die Führung eines gleichmäßigen Feuchtfilms verhindert.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die an der Übertragswalze anliegende Feuchtwalze mit einer Mantelfläche aus aufgerauhtem Gummi versehen, so daß die aufgesprühten Tröpfchen des Feuchtmittels auf dem Farbfilm des changierenden Feuchtreibers besser zerteilt werden«
Da die Übertragewalze zudem von der ersten Farbauftragswalze abhebbar angeordnet ist, kann weiter in vorteilhafter Weise bei kurzen Betriebsunterbrechungen das Befeuchten der Platte bis zum Wieder-
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-b-
anfahren betrieben werden, ohne dafl Wasser in· Farbwerk gelangt. Zweckmäßigerweise wird dabei die Feuchttnittelzufuhr gedrosselt, um ein überfeuchten der Platte zu vermeiden.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen· In der Beschreibung sind Aueführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeich· nung erläutert.
Es zeigen
Figur 1 das Feuchtwerk schematisch in der
"Druck-anII«Stellung mit einem Farbwerk einer Bogenrotations»Offsetdruckmaschine,
Figur 2 dasselbe Feuchtwerk echematisch in
der "Druck-aV-Stellung·
Der Plattenzylinder 1 der gezeigten Bogenrotations-Offsetdruckmaschine ist in bekannter Weise mit einem Farbwerk 2 und einem Feuchtwerk versehen« Das Farbwerk weist vier am Plattenzylinder anliegende Farbauftragswalzen 4, 5, 6, 7 mit Gummimantelfläche auf, die mit verkup» ferten Reibzylindern 8,* 9 zusammenwirken, wobei letztere vom Reibzylinder 10, 11 über eine Anzahl nicht näher bezeichneter Farbwalzen von einem Farbtrog durch eine Duktorwalze gespeist werden. Die Wirkungsweise des Farbwerks ist die Übliche, so daß darauf nicht näher eingegangen wird.
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-fr.
Das erfindungsgemäße Feuchtwerk besteht aus zwei Feuchtwalzen 12, 13 mit Gummimantelflächen, einem Reibzylinder 14 mit einer Mantel· fläche aus Kupfer oder einem anderen Farbe annehmenden Werkstoff sowie einer Ubertragswalze 15, ebenfalls mit einer Gummimantelfläche. Die Feuchtflüssigkeit wird durch ein sogenanntes Schleuderfeuchtwerk 16 in den Spalt zwischen der Feuchtwalze 13 und dem changierenden, vom Plattenzylinder aus mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit zwangsläufig angetriebenen Feuchtreib zylinder 14 oder direkt auf den Feuchtreib zylinder 14 (siehe Figur 2) gesprüht· Die Färb- 4, 5, 6, 7 und Feuchtwalzen 12, 13 werden in bekannter Weise durch Reibung mit« genommen, ebenso wie die Ubertragswalze 15·
Die Figur 1 zeigt die Walzen in der "Druck-an"-Stellung, Entgegen der bisherigen Anordnung ist dabei die Feuchtwalze 13 vom Plattenzylinder abgehoben und kann über die Ubertragswalze 15 mit der unteren Farbauftragswalze 7 verbunden sein· Durch diese Maßnahme müssen die vom Schleuderfeuchtwerk 16 ununterbrochen aufgetragenen Flüssigkeitströpfchen einen längeren Weg zurücklegen und mehr Spaltstellen passieren, ehe sie auf den Plattenzylinder 1 gelangen, so daß eine bessere Zerteilung und gleichmäßigere Verteilung eintritt· Die in Figur 1 gezeigte Walzenstellung kann auch zum Waschen des Färb- und Feuchtwerks vom Farbwerk aus benutzt werden, wenn zusätzlich die Auftragswalzen 4, 5, 6, 7, 12 vom Plattenzylinder abgehoben sind»
In der Figur 2 ist eine Walzenstellung für kurzzeitige Druckunterbrechungen gezeigt. Die Farbauftragswalzen 4, 5, 6, 7 sind dabei vom Plattenzylinder abgehoben, ebenso wie die Ubertragswalze 15 von der Farbauftragswalze 7· Um dabei einerseits ein Reservoir zu schaffen und beim Weiterdrucken die Platte sofort feucht zu haben und anderer-
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se its eine überfeuchtung durch zu viel Wasser zu verhindern, wird da· Schleuderfeuchtwerk 16 nur taktmäßig betrieben, indem die Feuchtflüssigkeit den Schleuderscheiben nicht ununterbrochen, sondern in zeitlich mehr oder weniger großem Abstand zugeführt wird.
Beim Wie der anfahr en erfolgt das Anstellen der Feuchtauftragswalze 12 manuell und vor dem automatischen Anstellen der Farbauftragswalzen 4» 5, 6, '7 an den Plattenzylinder sowie der Überträgswalze 15 an die Farbauftrags walze 7.
Durch diese Walzenanordnung wird der Feuchtmittelauftrag wesentlich verfeinert, was sich besonders beim Druck von empfindlichen Rasterund Volltonflächen außergewöhnlich günstig auswirkt· Bei. geringem Farbbedarf kann die Ubertragwalze 15 abgestellt sein und nur zum Waschen Verwendung finden, d. h, den Zwischenraum zwischen Farb- und Feuchtwerk überbrücken« Mit dem erfindungsgemäßen Feuchtwerk ist es weiterhin möglich, dem sonst bei unbezogenen (ohne Stoff) Walzen auftretenden Schablonieren wirksam zu begegnen, da der farbführende Feuchtreibzylinder 14 die Bildung einer Wasser schablone auf der Feuchtauftragswalze 12 erschwert. Bei streifenempfindlichen Arbeiten ist es zusätzlich zweckmäßig, die Farbauftragswalzen 5 und 6 mit etwas kleinerem Durchmesser als die Feuchtwalzen 12 und 13 und diese wiederum kleiner als die Farbauftrags walzen 4 und 7 auszubilden. Im übrigen eignet sich die gezeigte Feuchtwerksanordnung sowohl für Feuchtmittel mit als auch ohne Alkoholzusatz· Darüber hinaus ist eine einfache Handhabung beim Waschen möglich, ebenso wie bei kurzzeitigen Druckunterbrechungen, die Umstellung schnell zu bewerkstelligen ist. Anstelle des Schleuderfeuchtwerks können selbstverständlich auch Sprühdüsenfeuchtwerke verwendet werden»
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Claims (7)

  1. -Λ-
    Ansprüche
    Feuchtwerk für Rotations-Offsetdruckmaschine^ bestehend aus zwei Feuchtwalzen, einem Feuchtreiber und einer Feuchtflüssigkeitsauftragseinrichtung sowie einer die erste Farbauftragswalze mit der letzten Feuchtauftragswalze verbindenden Übertragswalze, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Übertragswalze (15) anliegende Feuchtwalze (13) vom Plattenzylinder (l) ständig abgestellt, der Feuchtreib zylinder (14) mit einer einen Farbfilm annehmenden Mantelfläche versehen und die Feuchtflüssigkeit in den Spalt zwischen der genannten Feuchtwalze (13) und dein Feuchtreibzylinder (14) oder auf den Feuchtreibzylinder gesprüht wird·
  2. 2. Feuchtwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtreib zylinder (14) eine Mantelfläche aus Kupfer aufweist«
  3. 3. Feuchtwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragewalze (15) und die an dieser anliegende Feuchtwalze (13) mit einer Mantelfläche aus aufgerauhtem Gummi versehen sind·
  4. 4· Feuchtwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die erste Feuchtwalze (12) und die Farbauftragswalzen (4, 5, 6, 7) mit einer Gummimantelfläche versehen sind.
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    -JT-
  5. 5. Feuchtwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbringen der Feuchtflüssigkeit ein sogenanntes Schleu· derfeuchtwerk (16) vorgesehen ist.
  6. 6. Feuchtwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ubertragswalze (15) von der ersten Farbauftrags walze (7) abstellbar angeordnet ist.
  7. 7. Feuchtwerk nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch ge kenn ze ich« net, daß die erste Feuchtwalze (IZ) aus weicherem Gummi als die übrigen Auftragswalzen (4, 5, 6, 7) besteht·
    8· Feuchtwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    bei kurzzeitigen Druckunterbrechungen bei abgestellten Farbauftragswalzen (4, 5, 6, 7) und abgehobener Ubertragswalze (15) die Feuchtmittelzufuhr zum Farbwerk verhindert und im Feuchtwerk vermindert wird«
    509811/0549
    •f.
    Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0450155A1 (de) * 1990-04-05 1991-10-09 MAN Roland Druckmaschinen AG Verfahren zum Befeuchten und Einfärben einer auf einem Plattenzylinder befindlichen Druckplatte
DE4013741A1 (de) * 1990-04-28 1991-10-31 Heidelberger Druckmasch Ag Offset-druckmaschine mit zwischenwalze zur verbindung von farb- und feuchtwerk
US10719035B2 (en) 2017-02-14 2020-07-21 Hp Indigo B.V. Carrier fluid addition during non-print cycles

Cited By (4)

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US11086253B2 (en) 2017-02-14 2021-08-10 Hp Indigo B.V. Carrier fluid addition during non-print cycles

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