EP0141217B1 - Vorrichtung zum Befeuchten von Druckplatten in Rotationsdruckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Befeuchten von Druckplatten in Rotationsdruckmaschinen Download PDF

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EP0141217B1
EP0141217B1 EP84111153A EP84111153A EP0141217B1 EP 0141217 B1 EP0141217 B1 EP 0141217B1 EP 84111153 A EP84111153 A EP 84111153A EP 84111153 A EP84111153 A EP 84111153A EP 0141217 B1 EP0141217 B1 EP 0141217B1
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damping
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EP84111153A
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Rainer Burger
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Manroland AG
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MAN Roland Druckmaschinen AG
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/20Details
    • B41F7/24Damping devices
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befeuchten von Druckplatten in Rotationsdruckmaschinen mit drei Walzen durch Aufsprühen oder -schleudern von Flüssigkeitströpfchen auf eine erste Walze mit harter, feuchtmittelfreudiger Oberfläche.
  • Aus der DE-B-22 21 289 ist es bekannt, auf eine Walze Feuchtmittel aufzusprühen, das über einen harten Reiber zu einer weichen Auftragwalze gelangt. Aus der JP-A-58 74 348 ist es zwar bekannt, anstelle des Reibers eine weiche Walze zu verwenden, jedoch handelt es sich hier um ein Vierwalzen-Feuchtwerk.
  • Die DE-AS 22 58 321 zeigt ein Sprühfeuchtwerk, das, bezogen auf den vorangehend erwähnten Stand der Technik, eine zusätzliche Walze (Reiber) zwischen der zu besprühenden ersten Walze und der Feuchtmittelauftragwalze aufweist. Der allgemeinen, in der Farbwerk- und Feuchtwerktechnik anerkannten Regel folgend weist auch diese Walze eine harte, üblicherweise metallische Oberfläche auf. Ein derartiger Reibzylinder wird bekanntlich zwangsweise angetrieben, während die Feuchtmittelauftragwalze durch Friktion mitgenommen wird. Solche zwischengeschaltete Reibzylinder sind üblicherweise verchromt, d.h. mit einer wasser- bzw. feuchtmittelfreundlichen Schicht versehen. Die Feuchtmittelauftragwalze muß hingegen stets weich (elastisch) sein, weshalb sie z.B. kunststoff- oder gummibeschichtet ist. Alle bisher bekannten und in der Praxis üblichen weichen Walzenbezüge, wie sie für die erwähnte Feuchtmittelauftragwalze in Frage kommen, nehmen jedoch Farbe an. Die Farbe auf der Feuchtmittelauftragwalze verhindert nun aber die Bildung einer geschlossenen und gleichmäßigen Wasserschicht, da das Wasser mehr oder weniger tropfenartig auf dieser bisher unerwünschten Farbschicht aufliegt oder in diese eingearbeitet ist. Besonders nachteilig wirkt sich diese Erscheinung bei sogenannten «nachfeuchtenden Druckwerken» aus, bei denen der Wasser- bzw. Feuchtmittelauftrag auf die zu befeuchtende Druckplatte nach dem Einfärben erfolgt. Da in diesem Falle keine glättende Wirkung durch die Farbauftragwalzen vorhanden ist, wird der gestörte Wasserauftrag direkt im Druckbild sichtbar. «Tropfenbildung» auf den Druckexemplaren ist häufig zu beobachten. Verschiedentlich hat man sich bisher dadurch beholfen, daß man den Gummibelag der Feuchtmittelauftragwalze mit textilen oder filzartigen Überzügen versehen hat, die durch ihre Wasserspeicherung die Farbe abstoßen sollten, um somit die Feuchtmittelfilmbildung zu fördern. Aus diesem Grunde hat man sich auch bisher darauf beschränkt, zwischen dem Reibzylinder (harte, metallische Oberfläche) und dem die zu befeuchtende Druckplatte tragenden Zylinder nur die unvermeidliche Feuchtauftragwalze zu plazieren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Feuchtwerk der eingangs bezeichneten Gattung so weiterzubilden, das ohne zusätzlichen Aufwand an Walzen eine qualitativ bessere Befeuchtung ermöglicht, so daß durch derartige Feuchtwerke auf Druckprodukten häufig sichtbare, durch Feuchtmittel auf den Walzen hervorgerufene tropfenförmige Unregelmäßigkeiten nicht mehr auftreten.
  • Diese Aufgabe wird in überraschend einfacher Weise durch die Anwendung der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung. Durch die Verwendung einer weiteren Walze mit weicher Oberfläche, beispielsweise einer Gummiwalze oder textilbeschichteten Walze zwischen der Feuchtmittelauftragwalze und dem Reibzylinder, wurde überraschenderweise festgestellt, daß die vorgenannten Probleme nicht noch verstärkt und die Bildung eines qualitativ hochwertigen und gleichmäßigen Filmes verhindert werden, sondern, ganz im Gegenteil, offenbar durch die zusätzliche Walkarbeit der zwischengeschalteten weichen Walze die Emulsionsbildung zwischen Farbe und Wasser gefördert wird. In völlig überraschender Weise ersetzt diese feine Emulsion in dem erfindungsgemäßen, kontaktlosen Feuchtwerk den mit einer Gummiwalze und einem harten Reibzylinder nicht zu erzeugenden, gleichmäßigen Wasser- bzw. Feuchtmittelfilm und erlaubt dadurch problemloses Drucken. Nachdem die zusätzliche (Gummi-)Walze zwischen Feuchtauftragwalze und Reibzylinder eingefügt ist, wirkt sie in der geschilderten positiven Weise in beiden Drehrichtungen, d.h. auch bei einer sogenannten «Nachfeuchtung».
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, wobei Bezug auf die beiliegende Zeichnung genommen wird.
  • Das dargestellte Offsetdruckwerk wird in Rotationsdruckmaschinen, beispielsweise für Zeitungsdruck, verwendet und umfaßt einen zentralen Gegendruckzylinder 1 (Satellitenzylinder), um den Gummizylinder 2 bis 5 angeordnet sind. Jedem der Gummizylinder 2 bis 5 ist einer der Plattenzylinder 6 bis 9 zugeordnet, die wiederum in herkömmlicher Weise jeweils mit einem der Farb- und Feuchtwerke 10, 14; 11, 15; 12, 16; 13, 17 ausgestattet sind.
  • Beispielhaft wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung nur Bezug auf das rechte untere Feuchtwerk 16 genommen. Dieses umfaßt eine Sprühvorrichtung 18, an deren Stelle auch beispielsweise eine oder mehrere Bürsten oder Sprühdüsen verwendet werden können. Mit Hilfe der Sprühvorrichtung 18 wird das aufzubringende Feuchtmittel, beispielsweise Wasser, in Tropfenform auf eine erste Walze 19, einen sogenannten Reibzylinder mit harter, metallischer Oberfläche, aufgesprüht. Vorzugsweise ist die erste Walze 19 verchromt. Die Tröpfchen werden einer weiteren Walze 20 zugeführt, die zwischen der harten Walze 19 und der weichen Feuchtmittelauftragwalze 21, die mit dem Plattenzylinder 8 in Kontakt steht, angeordnet ist. Von der zweiten Walze 20 mit weicher Oberfläche, beispielsweise einer gummibeschichteten Walze, gelangt das Feuchtmittel über die beispielsweise ebenfalls gummierte Walze 21 auf die zu befeuchtende Druckplatte.
  • Wie bereits erwähnt, wird durch die Verwendung einer Walze mit elastischer Oberfläche zwischen einem Reibzylinder, hier die erste Walze 19 und die weiche Feuchtmittelauftragwalze 21, in überraschender Weise offensichtlich eine «Feinstemul- sion" aus Farbe und Feuchtmittel gebildet, die Ursache für die nicht zu erwarten gewesene problemlose Befeuchtung des Plattenzylinders 8 ist.
  • Zusätzlich zu den weichen Walzen der ersten Walze 19 und der Feuchtmittelauftragwalze 21 können noch weitere weiche Walzen angeordnet werden, wenn eine noch höhere Qualität erforderlich ist.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Befeuchten von Druckplatten in Rotationsdruckmaschinen durch Aufsprühen oder -schleudern von Flüssigkeitströpfchen auf eine erste Walze (19) mit harter, feuchtmittelfreudiger Oberfläche, von der die Tröpfchen unmittelbar über eine zweite Walze (20) mit einer elastischen Oberfläche zu einer Feuchtmittelauftragwalze (21) mit elastischer Oberfläche gelangen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Walze (20) und die Feuchtmittelauftragwalze (21) gummiert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Walze (19) ein verchromter Reibzylinder ist.
EP84111153A 1983-10-11 1984-09-19 Vorrichtung zum Befeuchten von Druckplatten in Rotationsdruckmaschinen Expired EP0141217B1 (de)

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