DE2302262A1 - Rotations-offsetdruckmaschine - Google Patents

Rotations-offsetdruckmaschine

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DE2302262A1
DE2302262A1 DE19732302262 DE2302262A DE2302262A1 DE 2302262 A1 DE2302262 A1 DE 2302262A1 DE 19732302262 DE19732302262 DE 19732302262 DE 2302262 A DE2302262 A DE 2302262A DE 2302262 A1 DE2302262 A1 DE 2302262A1
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DE
Germany
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offset printing
printing machine
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rotary offset
color
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DE19732302262
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DE2302262B2 (de
DE2302262C3 (de
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Hermann Fischer
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MAN AG
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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Publication of DE2302262B2 publication Critical patent/DE2302262B2/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/26Construction of inking rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/20Details
    • B41F7/24Damping devices
    • B41F7/36Inking-rollers serving also to apply ink repellants

Description

  • Rotations-Offsetdruckmaschine Die Erfindung betrifft eine Rotations-Offsetdruckmaschine mit einem Farbwerk, bei welchem die Farbe aus einem Farbbehälter über eine Anzahl Farbwalzen und Farbreiber den Auftragswalzen in zwei Strängen zugeführt wird, und wobei ferner auf den Platten zylinder Feuchtmittel über den einen Walzenstrang des Farbwerks aufgebracht wird.
  • Da die Qualität des Offsetdrucks in entscheidendem Maße von der Feucht- und Farbgebung abhängt, sind Anstrengungen in den verschiedensten Richtungen gemacht worden, um bei einfacher Bauweise eine möglichst gute Wirkung zu erzielen. So ist es beispielsweise bekannt, die Feuchtflüssigkeit auf die erste Farbauftragswalze aufzubringen. Damit ergibt sich zwar ein geringerer Raumbedarf, jedoch besteht dabei die Gefahr, daß sich die Farbe mit Feuchtflüssigkeit anreichert und sich somit eine unkontrollierbare Farbgebung einstellt, durch welche eine Qualitätsverschlechterung des Druckträgers verursacht wird.
  • Von den Farbwerken getrennt am Plattenzylinder angeordnete Feucht werke wiederum haben neben einer größeren Anzahl von Walzen und damit einem größeren Aufwand auch den Nachteil, daß die Zugänglichkeit zur Plattenzylinderoberfläche und damit die Bedienbarkei der Maschine beeinträchtigt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Farbwerk, in das die Feuchtflüssigkeit eingegeben wird, zu schaffen, bei dem die Gefahr der Rückführung von zuviel Feuchtmittel in die Farbe vermieden wird.
  • Nach der Erfindung wird dies bei einer Rotations-Offsetdruckmaschine der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß der zur Feuchtmittelzuführung dienende Walzenstrang aus einer Auftragswalze, einem eine Kupferoberfläche aufweisenden Farb-Feuchtreibzylinder und einer diesen mit einem die Farbe auf die beiden Stränge aufteilenden Farbreiber taktmäßig verbindenden Zwischenwalze besteht. Durch diese Maßnahme kann, da die Zwischenwalze nicht längs ihres ganzen Umfangs wirksam ist, die Feuchtmittelmenge, die in den nicht zur Feuchtmittelzuführung dienenden Walzenstrang gelangt, verringert werden, ohne die über den anderen Walzenstrang auf den Plattenzylinder aufzutragende Feuchtmittelmenge zu vermindern. Andererseits wird der Feuchtflüssigkeit führenden Walzengruppe ein gewisser Prozentsatz Farbe zugeführt, der ausreicht, um eine gewünschte Farbfilmdicke zu ermöglichen.
  • Überdies wird durch die erfindungsgemäße Maßnahme durch die geringere Zahl von Walzen und deren gedrängte Anordnung die Zugänglichkeit zur Maschine erheblich verbessert und der Herstellungspreis niedriger. Durch die unterschiedlichen Flächen von Zwischenwalze und Feuchtreiber läßt sich auch eine bessere Verreibung erzielen und damit das sogenannte Geistern und Schablonieren vermeiden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprechen. In der Beschreibung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Figur 1 ein Doppeldruckwerk mit Farb- und Feuchtwerk schematisch, Figur 2 und 3 Einzelheiten, Figur 4 eine andere Ausführung des Farbwerks.
  • In Figur 1 ist ein Doppeldruckwerk mit den Plattenzylindern 1, 2 und den Gummizylindern 3, 4 gezeigt, wobei die Papierbahn 5 im Schön- und Widerdruck zwischen den beiden Gummi zylindern 3, 4 hindurchgeführt wird. Jedem Plattenzylinder ist in bekannter Weise ein Farbwerk mit den Auftragswalzen 6, 7 bzw.
  • 8, 9 zugeordnet, denen die Farbe von einem Reibzylinder 10 bzw. 11 zugeführt wird. Diese Reibzylinder werden über eine Zwischenwalze 12 bzw. 13 von einem Reibzylinder 14 bzw. 15 mit Farbe gespeist, denen ihrerseits die Farbe über die Farbwalzen 16 bzw. 18, 19 und die Reibzylinder 17, 20 von einer im Farbkasten 21 bzw. 22 laufenden Duktorwalze 23 bzw. 24 zugeführt wird.
  • Die Feucht flüssigkeitwird auf den Platten zylinder 1 über eine Feuchtauftragswalze 25 und den Feuchtreiber 26 mit verkupferter oder einer anderen farbfreudigen Mantelfläche von einem nicht näher dargestellten Sprühfeuchtwerk, einer Bürstenwalze oder dergleichen aufgebracht. In ähnlicher Weise wird die Platte auf dem Plattenzylinder 2 durch die Auftragswalze 27 und den ebenfalls verkupferten Reibzylinder 28 von einem Sprühfeuchtwerk 29 aus befeuchtet.
  • Nach der Erfindung ist ferner eine Zwischenwalze 30 bzw. 31 vorgesehen, die eine Verbindung zwischen dem Feuchtreiber 26 und dem mittleren Reibzylinder 14 im Farbwerk bzw. dem Reibzylinder 28 im Feuchtwerk und dem Reibzylinder 15 im Farbwerk herstellt. Auf diese Weise entsteht ein Zweistrom-Farbwerk, wobei dem einen Strom mit den Walzen und Zylindern 14, 30, 26, 25 bzw. 15, 31, 28, 27 die Feuchtflüs iskeit zugeführt wird.
  • Dadurch wird gleichzeitig aus dem den allgemeinen Anforderungen genügenden Farbwerk mit zwei Farbauftragswalzen für höhere Ansprüche und ein besseres Druckergebnis ein Farbwerk mit drei Auftragswalzen durch eine größere Zahl von Walzen und daher mehr Reibstellen ermöglicht. Um ein Rückführen der aufgespritzten Feuchtflüssigkeit in den anderen Farbstrom zu verhindern, ist die Mantelfläche der Zwischenwalze 30 bzw. 31 teilweise ausgespart, wie aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht. Durch entsprechende Bemessung der farbführenden Mantelfläche dieser Walzen können je nach Bedarf zehn, zwanzig oder mehr Prozent Farbe dem Farb- und Feuchtteil zugeführt werden, d. h. ein ausreichend starker Farbfilm auf den Walzen 26, 25 bzw. 27, 28 erzeugt werden.
  • Anstelle der in den Figuren 2 und 3 gezeigten Zwischenwalze 30, 31 mit exzentrisch angeschliffener Mantelfläche können auch Zwischenwalzen mit exzentrischer Lagerung oder solche, die längs des Umfangs eine unterschiedliche Oberflächenrauhigkeit oder -struktur aufweisen, verwendet werden, dh. eine Anordnung geschaffen sein, bei der zwischen den Reibzylindern 14, 15 und den Farb-Feuchtzylindern 26, 28 ein unterbrochener Kontakt besteht, so daß eine Rückentladung der Feuchtflüssigkeit in den Farbe führenden Teil vermieden wird. Dieser Zweck kann im übrigen auch mit einer als Heberwalze ausgebildeten Zwischenwalze erreicht werden. Die Ausbaubarkeit der Zwischenwalze gewährleistet darüber hinaus bei einfacheren Druckaufträgen die Verwendung als vom Farbwerk getrennt wirkendes Feuchtwerk üblicher Bauart.
  • Das gewissermaßen in das Farbwerk eingebettete Feuchtwerk bietet darüber hinaus noch den Vorteil, daß der Raum, in dem sich üblicherweise das konventionelle Feuchtwerk befindet, frei ist und daher die Bedienbarkeit der Maschine erleichtert wird.
  • Wie die Figur 4 zeigt, kann der Feuchtmittel führende Teil des Farbwerks so angeordnet sein, daß der Feuchtmittelauftrag erst nach dem Farbauftrag erfolgt. Die bei diesem Ausführungsbeispiel exzentrisch gelagerte Zwischenwalze ist dabei mit 32, der Farb-Feuchtreibzylinder mit 33 und die Feuchtauftragswalze mit 34 bezeichnet, wobei die Feuchtflüssigkeit beispielsweise durch eine Sprüheinrichtung 35 auf den Farb-Feuchtreibzylinder 33 mit verkupferter Mantelfläche aufgetragen wird. Der Wasser führende Teil besteht aus den beiden Auftragswalzen 36 und 37, dem die Farbe in zwei Stränge aufteilenden Reibzylinder 38 und einer Anzahl nicht näher bezeichneter Farbwalzen bzw. -reiber, die eine Verbindung des Reibzylinders 38 zum Farbtrog 39 bzw.
  • zur Zwischenwalze 32 herstellen. Die Auftragswalzen 34, 36, 37 liegen am Plattenzylinder 40 an, der seinerseits mit dem Gummizylinder 41 in Berührung ist.

Claims (8)

Ansprüche
1. 1 Rotations-Offsetdruckmaschine mit einem Farbwerk, bei welchem die Farbe aus einem Farbbehälter über eine Anzahl Farbwalzen und Farbreiber den Auftragswalzen in zwei Strängen zugeführt wird, und wobei ferner auf den Plattenzylinder Feuchtmittel über den einen Walzenstrang des Farbwerks aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Walzenstrang aus einer Auftragswalze (25, 27, 34), einem eine Kupferoberfläche bzw. farbfreudige Mantel fläche aufweisenden Farb-Feucht-Reibzylinder (26, 28, 33) und einer diesen mit einem die Farbe auf die beiden Stränge aufteilenden Farbreiber (14, 15, 38) taktmäßig verbindenden Zwischenwalze (30, 31, 32) besteht.
2. Rotations-Offsetdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwalze (30, 31, 32) eine teilweise vertiefte Mantelfläche aufweist.
3. Rotations-Offsetdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwalze (30, 31, 32) exzentrisch gelagert bzw. exzentrisch geschliffen ist.
4. Rotations-Offsetdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwalze (30, 31, 32) längs des Umfangs eine unterschiedliche Oberflächenrauhigkeit oder -struktur aufweist.
5. Rotations-Offsetdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als mit der Zwischenwalze (30, 31) zusammenwirkender Farbreiber der die Farbe in zwei Stränge aufteilende Farbreiber (14, 15) vorgesehen ist.
6. Rotations-Offsetdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuchtflüssigkeit auf den Farb-Feuchtreibzylinder (26, 28, 33) aufgesprüht wird.
7. Rotations-Offsetdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwalze (30, 31, 32 als Heberwalze ausgebildet ist.
8. Rotations-Offsetdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwalze (30, 31, 32) ausbaubar ist.
L e e r s e i t e
DE19732302262 1973-01-18 1973-01-18 Zweisträngiges Farbwerk einer Rotations-Offsetdruckmaschine Expired DE2302262C3 (de)

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DE2302262B2 DE2302262B2 (de) 1978-08-24
DE2302262C3 DE2302262C3 (de) 1979-05-17

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DE2302262B2 (de) 1978-08-24
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