DD148607A1 - Farbwerk - Google Patents

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DD148607A1
DD148607A1 DD80218512A DD21851280A DD148607A1 DD 148607 A1 DD148607 A1 DD 148607A1 DD 80218512 A DD80218512 A DD 80218512A DD 21851280 A DD21851280 A DD 21851280A DD 148607 A1 DD148607 A1 DD 148607A1
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cylinder
inking
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rollers
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Oskar Liebert
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Roland Man Druckmasch
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Abstract

Waehrend das Ziel der Erfindung in der Bereitstellung eines hoeheren Gebrauchswerteigenschaften aufweisenden Farbwerkes liegt, besteht die Aufdgabe darin, ein Farwerk zu schaffen, das eine auch fuer Offsetdruck geeignete gleichmaeszige, duenne Farbschicht an d. Plattenzylinder abgeben kann und eine Bildung von Querstreifen unterschiedlicher Farbdicke vermeidet. Das erfindungsgemaesze Farbwerk fuer Offset-Rotationsdruckmaschinen umfaszt einen Farbauftragszylinder 1, der mit einem Plattenzylinder 2. in Beruehrung steht. Mit der dem Plattenzylinder 2 abgewendten Seite d. Farbauftragszylinders 1 sind mehrer Reibwalzen 3 bis 8 vorgesehen. Die Reibwalzen 3 bis 8 werden durch Reibungsschlusz vom Farbauftragszylinder 1 mitgenommen. Die Durchmesser der Reibwalzen 3 bis 8 sind untereinander unterschiedlich bemessen. Der Durchmesser der groeszten Reibwalze 5 ist kleiner als der doppelte Durchmesser der kleinsten Walze 6, und die Abstufung der restlichen Reibwalzen 3, 4, 7 ist nach annaehernd gleichmaeszigen arithmetischen Intervallen erfolgt. Durch diese Abstufung ist eine gleichmaeszige, duenne Farbschicht auf den Plattenzylinder 2 aufbringbar, und die Bildung von Querstreifen unterschiedlicher Farbdicke wird vermieden.

Description

Berlin, 9. 6. 1980 WP B 41 F / 218 512 56 810 / 27
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Farbwerk
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung ist für den Einbau an allen Druckwerken von Offset-Rotationsdruckmaschinen geeignet und betrifft ein Farbwerk mit mehreren changierenden Reibwalzen, die an einem Farbe an den Plattenzylinder abgebenden Farbauftragszylinder anliegen, sowie mit einer den Farbauftragszylinder mit Farbe versorgenden Farbzuführwalze·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bei einem derartigen aus der DE-PS 1 176 674 bekannten Farbwerk für eine Hochdruckmaschine findet ein Farbauftragszylinder Verwendung dessen Durchmesser dem Durchmesser des Plattenzylinders entspricht und auf den ein nachgiebiger Belag aufgespannt ist, so daß er ebenso wie der Plattenzylinder eine in Zylinderlängsrichtung durchlaufende Grube zur Aufnahme der Spannmittel aufweist· An dem Farbauftragszylinder liegen mehrere gleich große Reibwalzen an·
Läuft bei einer derartigen Anordnung im Betrieb die Grube des Farbauftragszylinders an einer Reibwalze vorbei, so ergibt sich eine Störung der auf der Reibwalze befindlichen Farbschicht, die nach einer Umdrehung der Reibwalze auf den Farbauftragszylinder zurück übertragen wird· Diese Störung wirkt sich auf den Druckträger derart aus, daß dieser einen ersten schmalen Querstreifen aufweist, in dem zuwenig Farbe aufgebracht ist und unmittelbar hieran anschließend ein
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weiterer Querstreifen erkennbar wird, in dem zuviel Farbe aufgetragen ist. Die Bildung dieser Querstreifen läßt sich auch durch Changieren der Reibwalzen nicht beseitigen, da durch das Changieren im wesentlichen eine Farbverteilung in Zylinderlängsrichtung, nicht aber die erforderliche Vergleichmäßigung in Umfangsrichtung erreicht werden kann. Die an der ersten Reibwalze beim Durchlauf einer Grube entstehende Störung wird auch nicht durch die folgenden Reibwalzen beseitigt, da bei diesen die Störung in gleicher Weise auftritt und auch wiederum jeweils nach einer Umdrehung der Reibwalze auf genau die gleiche Stelle des Parbauftragszylinders zurück übertragen wird, auf der schon die vorhergehende Reibwalze die ungleichmäßige Farbschicht hinterlassen hat·
Wird ein Farbauftragszylinder mit einem durchlaufenden Mantel ohne Grube verwendet, so kann zwar der Zylinder selbst eine Störung in der Farbschichtdicke nicht hervorrufen. Dafür bleibt jedoch über den Umfangsbereich des Farbauftrags— Zylinders, über den die Grube des Plattenzylinders läuft, der volle Farbauftrag stehen, während alle weiteren Bereiche des Farbauftragszylinders Farbe an die Platte abgeben. Wird anschließend mittels der Farbzuführwalze eine neue Farbschicht auf den Farbauftragszylinder aufgebracht, so ist diese Farbschicht in dem Bereich, der an der Grube des Plattenzylinders vorbeiläuft, stärker als an den übrigen Stellen des Farbauftragszylinders. Läuft diese stärkere Farbschicht an einer Reibwalze vorbei, so wird sie zwar etwas abgebaut, derjenige Bereich des Reibzylinders, gegen den die stärkere Farbschicht zunächst anläuft, nimmt jedoch einen schmalen Farbstreifen größerer Dicke auf und gibt diesen nach einer Umdrehung der Reibwalze wieder an den Farbauftragszylinder ab. Insoweit tritt daher auch hier die oben beschriebene Erscheinung der Bildung eines Querstreifens auf dem Druckträger
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auf· Diese Erscheinung läßt sich zwar durch die Anordnung zusätzlicher Farbabnahmewalzen vermeiden. Durch derartige Walzen, die nicht an der Verreibung der Farbschicht des Farbauftragszylinders zwischen der Färbzuführwalze und dem Plattenzylinder teilnehmen, wird jedoch der Umfangsbereich des Farbauftragszylinders verkleinert, entlang dessen Reibwalzen vorgesehen werden können.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines höhere Gebrauchswerteigenschaften aufweisenden Farbwerkes, welches eine bessere Druckqualität gewährleistet·
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Farbwerk der eingangs genannten Gattung zu schaffen, das eine auch für Offsetdruck geeignete gleichmäßige, dünne Farbschicht an den Plattenzylinder abgeben kann und das eine Bildung von Querstreifen unterschiedlicher Farbdicke vermeidet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Durchmesser der Eeibwalzen untereinander unterschiedlich bemessen sind· In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Durchmesser der größten Reibwalze kleiner als der doppelte Durchmesser der kleinsten Reibwalze bemessen ist und daß die Abstufung der restlichen Reibwalzen in annähernd gleichmäßigen arithmetischen Intervallen erfolgt· Vorzugsweise sind an die Reibwalzen Reiterwalzen angestellt· Zweckmäßig ist weiterhin, wenn die Reibwalzen angetrieben sind· Als vorteilhaft hat es sich auch gezeigt, wenn die Eeibwalsen paarweise gegenläufig changierend angeordnet sind· Im Sinne der Erfindung ist es auch, daß die
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Reibwalzen über einen Bereich von etwa 180 des Umfangs des Farbauftragszylinders verteilt sind und in Drehrichtung des Farbauftragszylinders unmittelbar vor der Berührungsstelle mit dem Plattenzylinder eine Feuchtmittelzuführwalze sowie unmittelbar nach der Berührungsstelle die Farbzuführwalze angeordnet sind· Zweckmäßig ist ebenfalls, daß der Durchmesser des Farbauftragszylinders so bemessen ist, daß sein Umfang mindestens der länge der Druckfläche der Druckplatte und höchstens dem Umfang des Plattenzylinders entspricht.
Das erfindungsgemäße Farbwerk bietet nicht nur funktionelle Vorteile· Es ermöglicht auch eine platzsparende Bauweise, da trotz einer Vielzahl möglicher Reibstellen zwischen den Reibwalzen und dem Farbauftragszylinder Raum nur in unmittelbarer Umgebung des Farbäuftragszylinders benötigt wird.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an zv/ei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden· In den zugehörigen Zeichnungen zeigen die Fig· 1 und 2 jeweils eine schematische Seitenansicht der beiden erfindungsgemäßen Farbwerke·
Das in Fig· 1 dargestellte Farbwerk umfaßt einen Farbauftragszylinder 1,der in Richtung des Pfeiles a angetrieben ist und mit einem Plattenzylinder 2 in Berührung steht· Die Oberfläche des Farbauftragszylinders 1 besteht aus einem elastischen, farbannehmenden Material· Sein Umfang entspricht der Länge der Druckfläche der auf den Plattenzylinder 2 aufgespannten Druckplatte·
Auf der dem Plattenzylinder 2 abgewandten Seite des Farbauf tragszylinders 1 sind mehrere Reibwalzen 3 bis 8 vorgesehen. Die Reibwalzen 3 bis 8 v/eisen metallische, farban-
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nehmende Oberflächen auf und werden durch ReibungsSchluß vom Parbauftragszylinder 1 mitgenommen· Die Reibwalzen 3 bis 8 werden weiterhin durch an sich bekannte, nicht näher dargestellte Mittel bei ihrer Rotation in eine changierende Bewegung versetzt. Zweckmäßig ist die Anordnung so getroffen, daß die Reibwalzen 3 bis 8 paarweise gegenläufig changieren, so daß beispielsweise dann, wenn die Reibwalze 3 sich in einer Richtung parallel zur Achse des Farbauftragszylinders 1 bewegt, die Reibwalze 4 sich in der Gegenrichtung bewegt., Der Durchmesser der größten Reibwalze 5 beträgt weniger als das Doppelte des Durchmessers der kleinsten Reibwalze 6· Die Durchmesser der übrigen Reibwalzen 3» 4, 7, 8 sind in annähernd gleichmäßigen arithmetischen Intervallen abgestuft·
Zwischen der Berührungsstelle des Parbauftragszylinders 1 mit dem Plattenzylinder 2 und der in der Drehrichtung a des Parbauftragszylinders 1 gesehenen ersten Reibwalze 3 ist eine Parbzuführwalze 9 vorgesehen, der die Farbe von einer Farbkastenwalze 10 über eine Zwischenwalze 11 kontinuierlich zugeführt wird· Zwischen der letzten Reibewalze und der Berührungsstelle des Plattenzylinders 2 mit dem Parbauftragszylinder 1 ist eine Feuchtmittelzuführwalze 12 vorgesehen, die mit einer Wasserkastenwalze 13 in Berührung steht· Anstelle dieser Mittel zur Zufuhr der Farbe und des Feuchtmittels können auch andere bekannte Anordnungen Anwendung finden.
läuft im Betrieb des Farbwerkes die Grube 14 an dem Parbauftragszylinder 1 vorbei, so wird im Grubenbereich keine Farbe abgenommen. Der ursprüngliche Farbauftrag bleibt daher erhalten. Im Verlauf der weiteren Drehung des Parbauftragszylinders 1 wird auf diesen Bereich mittels der Farbzuführwalze 9 neue Farbe aufgetragen. Läuft nun diese Färb-
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schicht erhöhter Dicke gegen die Reibwalze 3 an, so nimmt auch diese Walze einen schmalen Farbstreifen stärkerer Dicke auf, den sie nach einer vollen Umdrehung wieder, jedenfalls teilweise, an den Farbauftragszylinder 1 abgibt. Sowohl die von dem Überlaufen über die Grube 14 herrührende als auch die von der Reibwalze 3 zurück übertragene Störung der gleichmäßigen Färbschichtdicke wird durch jede der folgenden Reibwalzen 4 bis 8 weiter abgebaut. Infolge der ungleichmäßigen Durchmesser der Reibwalzen 3 bis 8 wird hierbei verhindert, daß auf den Farbstreifen größerer Dicke, der von der Reibwalze 3 auf den Farbauftragszylinder 1 zurück übertragen v/ird, durch jede der folgenden Reibwalzen wiederum ein Farbstreifen größerer Dicke aufgetragen wird, so daß dieser Farbstreifen letztlich kaum verändert bis zum Plattenzylinder 2 durchläuft.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 findet ein Farbauftragszylinder 20 Verwendung, dessen Durchmesser gleich dem Durchmesser des Plattenzylinders 21 ist. Die beiden Zylinder 20, 21 sind je mit einer Grube 22, 23 versehen. Dabei dient die Grube 22 zum Aufspannen eines elastischen Bezuges. Darüber hinaus soll die Grube 22 verhindern, daß in diesem Bereich, in dem keine Farbe an den Plattenzylinder 21 abgegeben werden kann, Farbe auf den Farbauftragszylinder 20 aufgetragen wird. Entlang eines dem Plattenzylinder 21 abgewandten Umfangsbereiches von etwa 180 sind wiederum mehrere Reibwalzen 24 bis 29 vorgesehen, die ebenso wie beim ersten Ausführungsbeispiel ausgestaltet sind. Zwischen zwei Reibwalzen, z. B. 24 und 25, die gegenläufig changieren, ist je eine Reiterwalze 30 bis 32 vorgesehen, die zu einer weiteren Vergleichmäßigung der Farbschicht auf den Reibwalzen 24 bis 29 führt. Alternativ können Reiterwalzen auch zv/ischen allen Reibwalzen vorgesehen sein oder jeweils nur an
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einer Reibwalze anliegen· Bei dieser Ausführungsform sind die Reibwalzen 24 bis 29 angetrieben, und zwar mit einer Oberflächengeschwindigkeit, die etwa der Oberflächengeschwindigkeit des Parbauftragszylinders 20 entspricht.
Zur Zufuhr der Parbe dient eine als hin-und hergehende Heberwalze ausgebildete Parbzuführwalze 33 j die die Parbe von einer Parbkastenwalze 34 abnimmt. Abweichend vom ersten Ausführungsbeispiel erfolgt die Peuchtmittelzufuhr über eine Peuchtmittelzuführwalze 35 eines Pilmfeuchtwerks, die unmittelbar an dem Plattenzylinder 21 angestellt ist.
Im Betrieb dieser Anordnung wird ebenfalls durch die Abstufungen der Durchmesser der Reibwalzen 24 bis 29 sichergestellt, daß streifenförmige Schwankungen der Parbschicht auf dem Farbauftragszylinder 20, die durch den nur zeitweiligen Kontakt der Parbzuführwalze 33 zum Parbauftragszylinder 20 oder durch das Vorbeilaufen der Grube 22 an den Reibwalzen 24 bis 29 entstehen können, so weit abgebaut werden, daß dem Plattenzylinder. 21 eine gleichmäßige Parbschicht zugeführt wird.

Claims (7)

9. 6. 1980 WP B 41 F / 218 512 56 810 /27 18512 -β- Erfindungsanspruch
1. Farbwerk mit mehreren changierenden Reibwalzen, die an einem Farbe an den Plattenzylinder abgebenden Farbauftagszylinder anliegen, sowie mit einer den Farbauftragszylinder mit Parbe versorgenden Parbzuführwalze, gekennzeichnet dadurch, daß die Durchmesser der Reibwalzen (3 bis 8, 24 bis 29) untereinander unterschiedlich bemessen sind·
2· Farbwerk nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Durchmesser der größten Reibwalze (5» 24) kleiner als der doppelte Durchmesser der kleinsten Reibwalze (6, 25) bemessen ist und daß die Abstufung der restlichen Reibwalzen (3, 4, 7i 8, 26 bis 29) in annähernd gleichmäßigen arithmetischen Intervallen erfolgt·
3· Farbwerk nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß an die Reibwalzen (24 bis 29) Reiterwalzen (30 bis 32) angestellt sind.
4· Farbwerk nach einem der vorhergehenden Punkte 1 bis 3» gekennzeichnet dadurch, daß die Reibwalzen (24 bis 29) angetrieben sind·
5· Farbwerk nach einem der vorhergehenden Punkte 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Reibwalzen (3 bis 8, bis 29) paarweise gegenläufig changierend angeordnet sind·
6· Farbwerk nach einem der vorhergehenden Punkte 1 bis 5» gekennzeichnet dadurch, daß die Reibwalzen (3 bis 8, bis 29) über einen Bereich von etwa 180° des Uinfangs
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des Farbauftragszylinders (1, 20) verteilt sind und in Drehrichtung des Farbauftragszylinders (1, 20) unmittelbar vor der Berührungsstelle mit dem Plattenzylinder (2, 21) eine Feuchtmittelzuführwalze (12, 35) sowie unmittelbar nach der Berührungsstelle die Färbzuführwalze (9» 33) angeordnet sind·
7, Farbwerk nach einem der vorhergehenden Punkte 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß der Durchmesser des Farbauftragszylinders (1, 20) so bemessen ist, daß sein Umfang mindestens der Länge der Druckfläche der Druckplatte und höchstens dem Umfang des Plattenzylinders (2, 21) entspricht.
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
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