DE3334470C2 - Farbwerk für eine Rotationsdruckmaschine - Google Patents

Farbwerk für eine Rotationsdruckmaschine

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DE3334470C2 DE3334470A DE3334470A DE3334470C2 DE 3334470 C2 DE3334470 C2 DE 3334470C2 DE 3334470 A DE3334470 A DE 3334470A DE 3334470 A DE3334470 A DE 3334470A DE 3334470 C2 DE3334470 C2 DE 3334470C2
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
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Abstract

Ein Offsetfarbwerk weist nur einen einzigen Farbstrom auf, der sich von einer Reibwalze (9) auf zwei Farbauftragswalzen (11, 12) aufteilt. An die zweite Farbauftragswalze (12) schließen sich drei Farbauftragswalzen (16, 17, 18) an, die über Reiterwalzen (20, 21, 22) in Berührung stehen. Die Einfeuchtung erfolgt wahlweise auf die erste Farbauftragswalze (11), die letzte Farbauftragswalze (18) oder auf beide.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auftragen von Feuchtmittel enthaltender Offsetdruckfarbe und Farbwerke zur Durchführung des Verfahrens gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 2.
Die DE-OS 23 01 692 zeigt ein einsträngiges Farbwerk für eine Rotations-Offsetdruckmaschine mit mehreren Farbtransport- und Farbauftragwalzen. Ein Feuchtwerk führt Feuchtmittel der ersten Farbauftragwalze zu. Die Druckfarbe wird über eine als Reibwalze ausgebildete Reiterwalze und zwei Farbauftragwalzen der Druckplatte zugeführt
ίο Aus der DE-OS 28 45 932 ist ein Farbwerk mit fünf Farbauftragswalzen bekannt, wobei der ersten Farbauftragswalze das Feuchtmittel zugeführt wird. Aus der Anordnung der Farbauftragswalzen an dem Plattenzylinder läßt sich der Schluß ziehen, daß es sich um ein zweisträngiges Farbwerk handelt, wie es auch aus der DE-AS 22 22 581 zu entnehmen ist. Bei dem Farbwerk wird jedoch das Feuchtmittel nicht der ersten Farbauftragswalze, sondern der Druckplatte direkt zugeführt.
Die DE-OS 31 46 223 beschreibt ein zweisträngiges Farbwerk mit einem Feuchtwerk. Das Farbwerk weist fünf Auftragswalzen auf. Die Farbzufuhr erfolgt in einem Haupt- und einem Nebenstrang über Reiterwalzen auf zweke/dritte, und die vierte/fünfte Auftragswalze. Die beiden Auftragswalzengruppen sind nicht durch eine Reiterwalze überbrückt. Der Feuchtmittelauftrag auf die Druckplatte erfolgt über die erste Auftragswalze.
Durch das DE-Patent 6 78 543 ist es bekannt, ein Feuchtmtttel auf die letzte Auftragswalze aufzutragen.
Nachteilig ist bei Offsetfarbwerken, bei denen ein Farbhauptstrom auf vordere und ein Nebenstrom auf hintere Farbauftragswalzen geleitet wird, daß auf eine feuchtwasserhaltige Druckfarbenschicht eine kein Feuchtwasser enthaltende Druckfarbenschicht aufgetragen wird. Das heißt auf eine zügige Druckfarbenschicht wird eine weniger zügige aufgetragen. Dieses führt in der Regel zum Schablonieren.
Aus »Untersuchungen von rückwirkungsfreien Farbauftragssystemen im Offsetdruck«, Deutsche Forschungsgesellschaft für Druck und Reproduktionstechnike.V., Forschungsbericht 3.230, Mai 1981, Fig. 8 und dazugehöriger Textstelle, ist ein Farbwerk für eine Hochdruck-Rotationsdruckmaschine mit einer Gruppe von Glättungswalzen bekanntgeworden, wobei eine einzige Auftragswalze mit einer ersten Walze der Glättungswabengruppe in Verbindung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und Farbwerk für eine Offsetrotationsdruckmaschine zu schaffen, in dem das Farbspaltungsverhalten gegenüber dem Stande der Technik verbessert ist.
Die Aufgabe wird durch den Gegenstand der kennzeichnenden Teile des Anspruchs 1 und der nebengeordneten Ansprüche 2,3 und 4 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Farbzügigkeit im Farbwerk beeinflußt werden kann. Es kann im Farbwerk nach der Erfindung ausgeschlossen werden, daß auf eine oder mehrere feuchtwasserhaltige Farbschichten eine frische Farbschicht aufgetragen und dadurch das Schablonieren begünstigt wird. Es kann ein Farbschichtenauftrag von Farbschichten annähernd gleichen Feuchtigkeitsgehaltes oder — von der ersten Farbauftragswalze gesehen — mit steigendem Feuchtigkeitsgehalt gewährleistet werden, so daß das Spaltungsverhalten im Farbwerk optimiert wird. Ein Schablonieren wird nicht nur in Umfangsrichtung, sondern auch seitlich weitestgehend vermieden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des erfin-Jungsgemäßen Farbwerks,
F i g. 2 eine Variante des Farbwerks nach Fig. 1.
Beim Spaltungsvorgang und Aufbauen einer neuen Farbschicht ist wesentlich, daß sich möglichst von Farbauftragswalze zu Farbauftragswalze — in Drehrichtung des PlattenzyHnders gesehen — die Zügigkeit erniedrigt und damit die »Klebefähigkeit« der Druckfarbenschichten abnimmt. Es muß also erfindungsgemäß dafür gesorgt werden, daß der Feuchtigkeitsgehalt der Druckfarbe von Auftragswalze zu Auftragswalze zunimmt. Beim Aufbauen eines Farbfilmes auf der Druckplatte muß nun — von der untersten Schicht zur obersten gesehen — die »Klebefähigkeit« der Farbschichten abnehmen, d. h. die Zügigkeit der Farbschichten abnehmen oder zumindest annähernd gleich bleiben. Es darf auf keinen Fall ein frischer Farbnebenfluß auf Farbauftragswalzen geführt werden, so daß auf eine weniger zügige Farbschicht, eine Farbschicht mit einer höheren Zügigkeit aufgetragen wird. Erfindungsgemäß werden folgende Farbwerkwalzenanordnungen vorgeschlagen:
In Druckfarbe eines Farbkastens 1 einer Rotationsdruckmaschine taucht in bekannter Weise eine angetriebene Farbkastenwalze 2. Von der Farbkastenwalze 2 nimmt eine pendelartig hin- und herschwingende Heberwalze 3 frische Druckfarbe ab und übergibt sie an eine kunststoffbeschichtete Farbübernahmewalze 4, die als Reibwalze ausgeführt ist.
Von der Farbübernahmewalze 4 führt der Farbfluß auf eine gummibeschichtete Zwischenwalze 6, von dieser auf eine zweite kunststoffbeschichtete Reibwalze 7, welche mit einer zweiten gummibeschichteten Zwischenwalze 8 in Berührung steht. Die Zwischenwalze 8 gibt einen Farbfilm an eine dritte kunststoffbeschichtete Reiterwalze 9 ab. Diese verteilt die Druckfarbe auf eine erste Farbauftragswalze 11 und eine zweite Farbauftragswalze 12, die beide eine Offsetdruckplatte 13 eines Formzylinders 14 einfärben. Der zweiten Farbauftragswalze 12 folgt — in Drehrichtung des Formzylinders 14 gesehen — eine dritte Farbauftragswalze 16, eine vierte Farbauftragswalze 17 und eine fünfte Farbauftragswalze 18. Diese eben genannten Farbauftragswalzen 16,17, 18 haben ebenfalls Rollkontakt mit der Druckplatte 13 und sind ebenso wie die erste und die zweite Farbauftragswalze 11, 12 gummibeschichtet. Auf die zweite Farbauftragswalze 12 und die dritte Farbauftragswalze
16 ist eine kunststoffbeschichtete Reiterwalze 20 aufgesetzt. Auf der dritten und vierten Farbauftragswalze 16,
17 rollt eine weitere, kunststoffbeschichtete Reiterwalze 21, auf der vierten und fünften Farbauftragswalze 17,18 eine dritte kunststoffbeschichtete Reiterwalze 22 ab.
Die Einfeuchtung der Druckplatte 13 geschieht mittels einer Feuchtzwischenwalze 23, die mit einer Feuchtmittelkastenwalze 24 in Berührung steht. Die Feuchtmittelkastenwalze 24 taucht in Feuchtwasser in einem Feuchtmittelkasten 26 ein. Feuchtzwischenwalze 23 und Feuchtmittelkastenwalze 24 werden gemeinsam in bekannter Weise mittels eines regelbaren Elektromotors angetrieben.
Vom Hauptantrieb der Druckmaschine werden außer Ben Farbwerkes (Fig.2) kann zusätzlich zum Feuchtwerk 23,24,26 ein zweites Feuchtwerk 27,28,29 vorgesehen sein. In diesem Falle steht die letzte Farbauftragswalze 18 mit einer Feuchtzwischenwalze 27 in Berührung. Die Feuchtzwischenwalze 27 steht in Berührung mit einer Feuchtmittelkastenwalze 28, die in Feuchtflüssigkeit eines Feuchtmittelkastens 29 taucht Feuchtzwischenwalze 27 und Feuchtmittelkastenwalze 28 werden gemeinsam von einem regelbaren Elektromotor in bekannter Weise angetrieben.
In einer weiteren Ausführungsform wird auf das erste Feuchtwerk 23,24,26 verzichtet oder dieses abgestellt und das zweite Feuchtwerk 27, 28,29 beibehalten bzw. angestellt.
Mit den oben beschriebenen Anordnungen der Farbauftragswalzen 11, 12, 16, 17, 18 und Reiterwalzen 20, 21,22 wird erreicht, daß die Zügigkeit der Offsetdruckfarbe auf den Farbauftragswalzen 11,12,16,17,18 — in Formzylinderdrehrichtung gesehen — von Farbauftragswalze zu Farbauftragswalze abnimmt, wenn das Feuchtwerk 27, 28, 29 auf die letzte Farbauftragswalze 18 feuchtet. Eine gute Einfärbung der Offsetdruckwalze wird erreicht, wenn die Zügigkeit der Offsetdruckfarbe auf den Farbauftragswalzen 11, 12, 16, 17, 18 — in Formzylinderdrehrichtung gesehen — von Farbauftragswalze zu Farbauftragswalze ungefähr gleich bleibt. Dieses wird erreicht, wenn die erste Feuchtung auf die erste Farbauftragswalze 11 erfolgt, bzw. das Feuchtwerk 23,24,26 auf diese feuchtet.
30 Teileliste
35
40 1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
45 14 15 16 17
50 19 20 21 22
55
60 Farbkasten
Farbkastenwalze
Heberwalze
Farbübernahmewalze = Reibwalze, erste
Zwischenwalze
Reibwalze, zweite
Zwischenwalze, zweite
Reiterwalze, erste, wirkt als Reibwalze
Farbauftragswalze, erste
Farbauftragswalze, zweite
Offsetdruckplatte
Formzylinder
Gummizylinder
Farbauftragswalze, dritte
Farbauftragswalze, vierte
Farbauftragswalze, fünfte
Reiterwalze, zweite
Reiterwalze, dritte
Reiterwalze, vierte
Feuchtauftragswalze
Feuchtmittelkastenwalze
Feuchtmittelkasten
Feuchtauftragswalze
Feuchtmittelkastenwalze
Formzylinder 14, Gummituchzylinder 15 auch die Färbübernahmewalze 4, Reibwalze 7, Reiterwalze 9 und Reiterwalze 21 angetrieben. Die restlichen Walzen des Farbwerkes 3,6,8,11,12,20,16,17,18,22 werden über Friktion durch an ihnen anliegende Walzen 4, 7, 9, 21 bzw. Zylinder 14 angetrieben.
Bei einer anderen Ausführung des erfindungsgemä-
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Auftragen von Feuchtmittel enthaltender Offsetdruckfarbe auf eine Offsetdruckplatte mittels mehrerer Farbauftragwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder der Farbauftragwalzen (11, 12, 16, 17, 18) ein Farbauftrag — in Formzylinderdrehrichtung gesehen — mit abnehmender Zügigkeit aufgebracht wird, daß von jeder Farbauftragwalze (11, 12,16,17,18) nacheinander — in Formzylinderdrehrichtung gesehen — Offsetdruckfarbe mit je Farbauftragwalze (11, 12, 16, 17, 18) abnehmender Zügigkeit auf die Offsetdruckplatte (13) aufgetragen wird.
2. Einsträngiges Farbwerk einer Rotations-Offsetdruckmaschine mit mehreren Farbtransporiwalzen und Farbauftragwalzen sowie einem Feuchtmittel einer ersten Farbauftragwalze und einer Feuchtmittelauftragwalze zuführenden Feuchtwerk, wobei die Farbe einer der ersten und der zweiten Farbauftragwalze zugeordneten, als Reibwalze arbeitenden Reiterwalze zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß fünf Farbauftragwalzen (11,12,16,17,18) vorgesehen sind zwischen denen jeweils eine Reiterwalze (9,20,21,22) angeordnet ist und daß das Feuchtmittel nur der ersten Farbauftragwalze (11) zugeführt wird.
3. Einsträngiges Farbwerk einer Rotations-Offsetdruckmaschine mit mehreren Farbtransportwalzen und Farbauftragwalzen sowie einem Feuchtmittel einer ersten Farbauftragwalze und einer Feuchtmittelauftragwalze zuführender: Feuchtwerk, wobei die Farbe einer der ersten und der zweiten Farbauftragwalze zugeordneten, als Reibwalze arbeitenden Reiterwalze zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß fünf Farbauftragwalzen (11,12,16, 17, 18) vorgesehen sind zwischen denen jeweils eine Reiterwalze (9,20,21, 22) angeordnet ist und daß das Feuchtmittel nur der letzten Farbauftragwalze (18) zugeführt wird.
4. Einsträngiges Farbwerk einer Rotations-Offsetdruckmaschine mit mehreren Farbtransportwalzen und Farbauftragwalzen sowie einem Feuchtmittel einer ersten Farbauftragwalze und einer Feuchtmittelauftragwalze zuführenden Feuchtwerk, wobei die Farbe einer der ersten und der zweiten Farbauftragwalze zugeordneten, als Reibwalze arbeitenden Reiterwalze zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß fünf Farbauftragwalzen (11, 12,16, 17, 18) vorgesehen sind zwischen denen jeweils eine Reiterwalze (9,20,21,22) angeordnet ist und daß das Feuchtmittel sowohl der ersten Farbauftragwalze (11) als auch der letzten Farbauftragwalze (18) zugeführt wird.
5. Einsträngiges Farbwerk nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Reiterwalze (9) als Verreibwalze ausgeführt ist.
6. Einsträngiges Farbwerk nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Reiterwalze (21) als Verreibwalze ausgeführt ist.
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