DE19701219A1 - Verfahren zur Steuerung der Farbgebung beim Drucken - Google Patents

Verfahren zur Steuerung der Farbgebung beim Drucken

Info

Publication number
DE19701219A1
DE19701219A1 DE1997101219 DE19701219A DE19701219A1 DE 19701219 A1 DE19701219 A1 DE 19701219A1 DE 1997101219 DE1997101219 DE 1997101219 DE 19701219 A DE19701219 A DE 19701219A DE 19701219 A1 DE19701219 A1 DE 19701219A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
printing
speed
ink
steady
time
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1997101219
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Anweiler
Bertold Dr Gruetzmacher
Gerhard Loeffler
Nikolaus Pfeiffer
Norbert Dr Thuenker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heidelberger Druckmaschinen AG
Original Assignee
Heidelberger Druckmaschinen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heidelberger Druckmaschinen AG filed Critical Heidelberger Druckmaschinen AG
Priority to DE1997101219 priority Critical patent/DE19701219A1/de
Publication of DE19701219A1 publication Critical patent/DE19701219A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/0054Devices for controlling dampening
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/13Means for driving fountain rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/20Details
    • B41F7/24Damping devices

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung der Farbgebung beim Drucken, bei dem Farbe, Feuchtmittel oder andere Flüssigkeiten oder fließfähige Stoffe auf einen Bogen oder eine Bahn aufgetragen werden, um ein gewünschtes Druckbild zu erhalten. Der Auftrag solcher Fluide wird mit Hilfe von Dosiereinrichtungen gesteuert, wobei die Menge des pro Zeiteinheit dosierten Fluides in Abhängigkeit von der Druckgeschwindigkeit einstellbar ist. Bei Rotations-Druckmaschinen für den Offsetdruck kann die Druckgeschwindigkeit laufend mit Drehgebern erfaßt werden, wozu die Drehgeber mit den den Bedruckstoff fördernden Zylindern gekoppelt sind. Die Signale des Drehgebers werden in einer Steuervorrichtung verarbeitet. In der Steuervorrichtung werden Stellsignale für die Dosierelemente abgeleitet, wobei neben der Dosierung in Abhängigkeit von der Druckgeschwindigkeit noch weitere Parameter für die Einstellung der Dosierelemente Verwendung finden können. Zum Beispiel werden bei einer Offsetdruckmaschine Farbe und Feuchtmittel in gegenseitiger Abhängigkeit zueinander eingestellt.
In DE 44 06 727 A1 ist ein derartiges Verfahren beschrieben, wobei nach der Eingabe einer Geschwindigkeitsänderung der Druckmaschine zunächst die Zufuhrrate des Fluides geändert wird und erst nach einer zeitlichen Verzögerung die gewollte Geschwindigkeitsänderung ausgeführt wird. Bei Druckmaschinen, die eine hohe Produktivität aufweisen sollen, ist dies ein Nachteil, weil die Druckmaschine erst nach einer Verzögerung eine hohe Druckgeschwindigkeit erreicht und der Bediener keine direkte Maschinenreaktion wahrnimmt. Die Veränderung der Zuführrate von Druckfarbe und Feuchtmittel vor der gewollten Geschwindigkeitsänderung führt außerdem zu Farbschichtdickenschwankungen im Druckbild, wodurch die Druckqualität beeinträchtigt wird. Bei Druckmaschinen, bei denen der Farbauftrag auf den Bedruckstoff in Zonen erfolgt, ergibt sich für jede Zone entsprechend der zu dosierenden Farbmenge ein unterschiedliches Einschwingverhalten, wodurch die Zeit bis zum Erreichen eines gewünschten Zustandes verlängert wird und Makulatur anfällt.
Farbwerke herkömmlicher Offsetdruckmaschinen besitzen eine gewisse Trägheit beim Verändern der Farbschichtdicke. Bei einer unter dem Begriff Dead-Beat-Verfahren bekannten Methode wird die Änderung der Zuführmenge einer Druckfarbe für eine definierte Zeit mit einer Überhöhung vorgenommen. Dadurch kann die Übergangszeit von einem stationären Zustand der Farbschichtdicke auf dem Bedruckstoff zu einem neuen stationären Zustand verkürzt werden (DE-Z: Deutscher Drucker, Nr. 12, Jahrg. 29, 25.03.93; DE 43 37 343 A1). Besagte kurzzeitige positive oder negative Überhöhung nach dem Dead-Beat-Verfahren berücksichtigt nicht die Situation bei Geschwindigkeitsänderungen der Druckmaschine, wo der stationäre Zustand nicht verändert, sondern aufrecht erhalten werden soll.
Bei geschwindigkeitskompensierten Feuchtwerken von Offsetdruckmaschinen ist es bekannt, die Drehgeschwindigkeit eines Feuchtduktors so zu steuern, daß bei einer Maschinengeschwindigkeitsänderung, die einmal als optimal eingestellte Feuchtmenge auf einer Druckform weitestgehend erhalten bleibt. Bei einer Geschwindigkeitserhöhung wird die der Druckform zugeführte Menge des Feuchtmittels proportional zur Geschwindigkeit verändert.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Steuerung der Farbgebung anzugeben, bei dem die Zeit für die Durchführung von Geschwindigkeitsänderungen einer Druckmaschine verringert wird, wobei die Druckqualität während und nach der Durchführung von Geschwindigkeitsänderungen verbessert und die Makulatur verringert wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren gelöst, wie es im unabhängigen Anspruch definiert ist.
Gemäß der Erfindung erfolgt bei jeder Änderung der Druckgeschwindigkeit ohne Verzögerung eine Änderung der Dosierung des Fluides, wobei vorübergehend eine Über- bzw. Untersteuerung der Fluidzufuhr über bzw. unter einen Beharrungszustand der zugeführten Fluidmenge vorgenommen wird, der der neuen Druckgeschwindigkeit entspricht. Bei Druckmaschinen mit zonaler Farbdosierung ergibt sich hierdurch ein für alle Zonen in allen Druckwerken gleiches Einschwingverhalten. Durch das Über- bzw. Untersteuern erfolgt die Reaktion im Farbwerk der Druckmaschine so schnell, daß die Geschwindigkeitsänderung der Druckmaschine sofort erfolgen kann. Bei Offsetdruckmaschinen, die nach dem Naßoffsetverfahren arbeiten, kann das Verfahren in Bezug auf Druckfarbe und Feuchtmittel aufeinander abgestimmt, durchgeführt werden. In einer Variante der Erfindung folgen die Änderungen der Menge der Druckfarbe und des Feuchtmittels simultan den Änderungen der Druckgeschwindigkeit. Bei einer weiteren Variante kann die Druckfarbmenge simultan mit der Druckgeschwindigkeit verstellt werden, wobei die Änderung der Feuchtmittelmenge zeitlich dazu verzögert erfolgen kann.
Anhand von Ausführungsbeispielen soll nachstehend das Verfahren beschrieben werden. In den Zeichnungen ist dargestellt:
Fig. 1 ein Schema einer Anordnung für die Durchführung des Verfahrens,
Fig. 2, 3 ein Ablaufschema für die Durchführung des Verfahrens und
Fig. 4-17 Diagramme mit Varianten zum zeitlichen Ablauf der Fluiddosierung.
In Fig. 1 ist das Schema eines Druckwerkes einer Druckmaschine dargestellt, die nach dem Naßoffsetverfahren arbeitet. Ein in Greifern 1, 2 auf einem Druckzylinder 3 gehaltener Bogen 4 steht im rollendem Kontakt zu einem Übertragungszylinder 5, der eine Gummischicht 6 an seiner Oberfläche besitzt. Der Übertragungszylinder 5 steht in rollendem Kontakt zu einer Druckform 7, die auf einem Formzylinder 8 befestigt ist. An die Druckform 7 sind Farbwalzen 9 und Feuchtwalzen 10 angestellt. Das Farbwerk enthält einen mit Druckfarbe 11 gefüllten Farbkasten 12 und eine Farbkastenwalze 13. An die Farbkastenwalze 13 sind tangential Rakel 14 angestellt, deren Durchlaßspalt jeweils mit einer Farbzonenschraube 15 einstellbar ist. Die Rakel 14 sind lückenlos über die Länge der Farbkastenwalze 13 angeordnet. Jede Rakel 14 ist genau einer Farbzone Z zugeordnet und individuell einstellbar. Das Farbwerk enthält weiterhin einen Heber 16, der mit einer Taktfrequenz f1 arbeitet und eine Vielzahl von Farbübertragungswalzen 17. Das Feuchtwerk enthält einen Vorratsbehälter 18 für Feuchtmittel 19. Zum Schöpfen von Feuchtmittel 19 taucht ein rotierbarer Feuchtduktor 20 in das Feuchtmittel 19 ein. Zur Übertragung des Feuchtmittels 19 von dem Feuchtduktor 20 auf die Feuchtwalzen 10 sind Feuchtmittelübertragungswalzen 21 vorgesehen.
Zur Steuerung der Farbgebung ist sowohl die Menge des der Druckform 7 zugeführten Feuchtmittels 19 als auch die Menge der Druckfarbe 11 einstellbar. Zur Einstellung dieser Fluidmengen ist eine Steuervorrichtung 22 vorgesehen, die mit einem Motor 23 für die Einstellung der Drehzahl nH des Druckzylinders 3, mit einem Motor 24 zur Einstellung der Drehzahl nD der Farbkastenwalze 13, mit einem Motor 25 zur Einstellung der Drehzahl nF für den Feuchtduktor 20 und mit Motoren 26 zur Einstellung der Öffnungsweite s der jeweiligen Rakel 14 und mit einem Drehgeber 27 zur Messung der Druckgeschwindigkeit nH in Verbindung steht. Der Übertragungszylinder 5, der Formzylinder 8 und die Farbwalzen 9 bzw. ein Teil der Farbübertragungswalzen 17 sind über einen Zahnräderzug miteinander gekoppelt.
Anhand der Ablaufpläne in den Fig. 2 und 3 soll die Durchführung des Verfahrens im folgenden beschrieben werden. Die Fig. 2 bzw. 3 beinhalten jeweils die Verfahrensschritte für Varianten, bei denen ein Beharrungswert nH,N für die Drehzahl nH der Druckmaschine nicht bekannt bzw. bekannt ist. Ausgehend vom Drucken mit einer Geschwindigkeit nH,0 (Schritt 28) wird in einem Schritt 29 in die Steuervorrichtung 22 eine neue Geschwindigkeitsänderung nH auf nH,N eingegeben. Wie in den Ablaufplänen graphisch dargestellt, ergeben sich mehrere Möglichkeiten, die Dosierung von Druckfarbe 11 und Feuchtmittel 19 vorzunehmen.
Bei einer ersten Variante wird entsprechend Fig. 4 ab einem Zeitpunkt t1, ab dem die Druckgeschwindigkeitserhöhung beginnt, simultan die Drehzahl nD der Farbkastenwalze 13 erhöht. Gemäß Fig. 2 wird im Schritt 30 der Verlauf der Drehzahlerhöhung der Farbkastenwalze 13 berechnet. Im Schritt 31 erfolgt die simultane Einstellung. Der Anstieg der Drehzahlerhöhung der Farbkastenwalze 13 ist relativ zum Anstieg der Druckgeschwindigkeit nH größer. Die Drehzahl nD der Farbkastenwalze 13 wird bis zu einem Zeitpunkt t2 auf einen Maximalwert nD,MAX gesteigert. Zu diesem Zeitpunkt ist der Beharrungswert nH,N der Druckgeschwindigkeit nH erreicht, was im Schritt 32 festgestellt wird. Die Drehzahl nD der Farbkastenwalze 13 wird in einem Schritt 33 anschließend auf einen Beharrungswert nD,N abgesenkt, was zum Zeitpunkt t3 abgeschlossen ist. Der Beharrungswert nD,N entspricht der gewünschten Drehzahl für den stationären Zustand. Gemäß dieser Variante erfolgt die Geschwindigkeitskompensation der Farbdosierung über die Drehzahländerung der Farbkastenwalze 13. Bei Erhöhung der Drehzahl nD der Farbkastenwalze 13 wird die Kontaktlänge des Hebers 16, dessen Hebertakt 1/f1 konstant sein soll, an der Farbkastenwalze 13 vergrößert. Proportional dazu vergrößert sich die Menge der in das Farbwerk eingegebenen Druckfarbe 11. Da in dieser Variante die Öffnungsweite s der Rakel 14 in den Farbzonen Z nicht verändert wird, ergibt sich eine über die gesamte Länge der Farbkastenwalze 13 wirkende, integrale Überhöhung der dem Farbwerk zugeführten Menge an Druckfarbe 11.
Wenn zum Zeitpunkt t1 die angestrebte neue Druckgeschwindigkeit nH,N bereits bekannt ist, dann kann, wie in Fig. 5 gezeigt, die kurzzeitige Überhöhung der dem Farbwerk zugeführten Menge an Druckfarbe 11 zeitlich minimiert werden. Dies wird mit den Schritten 34, 35, 36 (Fig. 3) erreicht, indem simultan mit der Erhöhung der Druckgeschwindigkeit nH die Drehzahl nD rasch auf einen Wert nD,MAX erhöht wird. Der Maximalwert nD,MAX der Drehzahl nD der Farbkastenwalze 13 wird noch vor dem Zeitpunkt t2 erreicht, bei dem der Beharrungswert nH,N der Druckgeschwindigkeit nH erreicht ist. Die Drehzahl nD der Farbkastenwalze 13 wird noch vor dem Erreichen des Zeitpunktes t2 abgesenkt und erreicht ebenfalls zum Zeitpunkt t2 seinen Beharrungswert nD,N. Das Erreichen der Beharrungswerte nH,N, nD,N wird im Schritt 36 abgefragt. Wenn die Beharrungswerte nH,N, nD,N erreicht sind, ist das Verfahren beendet.
Bei den in den Fig. 6 und 7 gezeigten Varianten erfolgt die kurzzeitige Überhöhung der dem Druckwerk zugeführten Druckfarbe 11 über eine Einstellung der Öffnungsweite s der Rakel 14. Der Erhöhung der Druckgeschwindigkeit nH folgt die Erhöhung der Drehzahl nD der Farbkastenwalze 13 entsprechend den Kurven 37, 38 auf konventionelle Weise. Wenn der gewünschte Beharrungswert nH,N der Druckgeschwindigkeit nH zum Zeitpunkt t1 nicht bekannt ist, dann wird im Schritt 39 die Öffnungsweite s berechnet und in einem Schritt 40 simultan mit der Druckgeschwindigkeitserhöhung, wie in Fig. 6 gezeigt, für alle Zonen Z eingestellt. Die Öffnungsweiten s werden solange auf einen Wert sMAX vergrößert, bis zum Zeitpunkt t2 die Beharrungswerte nH,N, nD,N für die Druckgeschwindigkeit nH und die Drehzahl nD der Farbkastenwalze 13 erreicht sind. Wenn in einem Schritt 41 festgestellt wird, daß der Beharrungswert nH,N erreicht ist, dann wird nach Durchführung eines Schrittes 42 ab dem Zeitpunkt t2 die Öffnungsweite s der Rakel 14 zurückgefahren, so daß zum Zeitpunkt t3 der dem Druckbild entsprechende berechnete Beharrungswert SN einer jeweiligen Zone Z erreicht ist. Beim Erreichen aller Beharrungswerte nH,N, sN, nD,N ist das Verfahren beendet. In Fig. 7 ist die entsprechende Variante gezeigt, wie die Öffnungsweiten s der Rakel 14 mit Schritten 43, 44, 45 überhöht werden, wenn die Beharrungswerte nH,N, nD,N vorbekannt sind. Die Überhöhung der Öffnungsweiten s erfolgt steiler, als bei der Variante nach Fig. 6. Der Maximalwert SMAX liegt höher als bei der Variante nach Fig. 6. Der Zeitpunkt t3, bei dem alle Beharrungswerte nH,N, nD,N, sN erreicht sind, wird früher erreicht.
Bei den Varianten nach den Fig. 6 und 7 werden die Schritte 30, 31, 32, 33 und 39, 40, 41, 42 bzw. 34, 35, 36 und 43, 44, 45 parallel ausgeführt.
Bei den in den Fig. 8 und 9 gezeigten Varianten wird die kurzzeitige Überhöhung der dem Druckwerk zugeführten Menge an Druckfarbe 11 ausschließlich mit Hilfe der Einstellung der Öffnungsweiten s der Rakel 14 entsprechend den Schritten 39, 40, 41, 42 bzw. 43, 44, 45 vorgenommen. Die Drehzahl nD der Farbkastenwalze 13 verbleibt in beiden Varianten auf einem Beharrungswert nD,N. Die gestrichelt gezeichneten Kurven 46, 47 zeigen den zeitlichen Verlauf der Einstellung der Öffnungsweiten s bei herkömmlichen Farbwerken. Betreffs des Verlaufes der Überhöhungen der Öffnungsweiten s gilt im übrigen das zu den Fig. 7 und 8 Gesagte, nur daß hier der Beharrungswert sN nicht dem Ausgangswert s0 entspricht.
Die Varianten nach den Fig. 10 und 11 beruhen auf der gleichzeitigen Durchführung der Schritte 30, 31, 32, 33 und 39, 40, 41, 42 bzw. 34, 35, 36 und 43, 44, 45. Die aufgrund der Erhöhung der Druckgeschwindigkeit nH notwendige Erhöhung der in das Farbwerk einzubringenden Menge an Druckfarbe 11 wird durch Vergrößerung der Öffnungsweiten s von einem Wert s0 auf einen Wert sN erreicht. Dabei werden die Rakel 14 aller Zonen Z mit dem Motor 26 bzw. mit Hilfe der Farbwerkschrauben 15 gleichzeitig um einen in der Regel farbzonenabhängigen Betrag (sN-s0) verstellt. Die erfindungsgemäße kurzzeitige Überhöhung der dem Farbwerk zugeführten Menge an Druckfarbe 11 wird durch die Überhöhung der Drehzahl nD der Farbkastenwalze 13 auf einen Wert nD,MAX erreicht. Bei unbekanntem Beharrungswert nH,N der Druckgeschwindigkeit nH wird der Maximalwert nD,MAX erreicht, wenn die Druckgeschwindigkeit nH den Beharrungswert nH,N zum Zeitpunkt t2 erreicht hat (Fig. 10). Bei bekannten Beharrungswert nH,N der Druckgeschwindigkeit nH wird der Maximalwert nD,MAX der Drehzahl nD der Farbkastenwalze 13 bereits vor dem Zeitpunkt t2 erreicht. Der Zeitpunkt t3, bei dem alle Beharrungswerte nH,N, nD,N, sN erreicht sind, liegt hier, wie in Fig. 11 dargestellt, früher als bei der Variante nach Fig. 10. In Abhängigkeit von dem Anstieg der Druckgeschwindigkeit nH und von dem Maximalwert nD,MAX der Drehzahl nD der Farbkastenwalze 13 kann der Zeitpunkt t3 für das Beenden der kurzzeitigen Überhöhung der Drehzahl nD der Farbkastenwalze 13 noch vor dem Zeitpunkt t2 liegen.
Die Varianten nach den Fig. 12 und 13 beeinhalten ebenfalls das parallel Abarbeiten der Verfahrensschritte 30, 31, 32, 33 und 39, 40,41, 42 bzw. 34, 35, 36 und 43, 44, 45. Bei diesen Varianten wird die aufgrund der Erhöhung der Druckgeschwindigkeit nH zusätzlich benötigte Menge an Druckfarbe 11 sowohl durch eine Erhöhung der Drehzahl nD der Farbkastenwalze 13 um den Betrag, (nD,N-nDO) als auch durch eine Vergrößerung der Öffnungsweiten s der Rakel 14 um den Betrag (sN-s0) erreicht. Die gemäß der Erfindung eingeführte kurzzeitige Überhöhung, der dem Farbwerk zugeführten Menge an Druckfarbe 11 wird durch kurzzeitige Überhöhung der Drehzahl nH der Farbkastenwalze 13 auf einen Wert nD,MAX und der Öffnungsweiten s der Rakel 14 auf einen Wert sMAX erreicht. Wenn die einzustellende Druckgeschwindigkeit nH,N nicht vorbekannt ist, dann werden entsprechend Fig. 12 die Maximalwerte für die Drehzahl nD,MAX und die Öffnungsweiten sMAX zum Zeitpunkt t2 erreicht, bei dem die Druckgeschwindigkeit nH den Beharrungswert nH,N einnimmt. Bei bekanntem Beharrungswert nH,N der Druckgeschwindigkeit nH läßt sich die Zeit bis zum Erreichen des Beharrungswertes nD,N, sN für die Drehzahl nD und für die Öffnungsweiten s durch höhere Anstiegsgeschwindigkeiten und Maximalwerte nD,MAX, sMAX, wie in Fig. 13 gezeigt, verringern.
Die Fig. 14, 15 und 16 enthalten Varianten, bei denen die kurzzeitigen Überhöhungen für die Druckfarbe 11 und für das Feuchtmittel 19 aufeinander abgestimmt durchgeführt werden, wobei hier der zu erreichende Beharrungswert nH,N für die Druckgeschwindigkeit nH nicht vorbekannt sein soll. Die Menge des in das Druckwerk einzuführenden Feuchtmittels 19 wird analog wie bei der Dosierung der Druckfarbe 11 über die Drehzahl nF des Feuchtduktors 20 in einem Schritt 48 berechnet und in einem Schritt 49 eingestellt, wobei das Erreichen des Beharrungswertes nH,N der Druckgeschwindigkeit nH durch eine Abfrage im Schritt 50 festgestellt wird. Nach dem Erreichen des Beharrungswertes nH,N wird in einem Schritt 51 der Beharrungswert nF,N der Drehzahl nF des Feuchtduktors 20 berechnet und eingestellt.
Parallel zu der mit Fig. 8 beschriebenen Einstellung der Öffnungswerte s der Rakel 14 wird gemäß Fig. 14 die Drehzahl nF des Feuchtduktors 20 auf einen Wert nF,MAXerhöht, bis zu einem Zeitpunkt t2 der Beharrungswert nH,N der Druckgeschwindigkeit nH und die Drehzal nF,MAX des Feuchtduktors 20 erreicht sind. Das Verfahren ist zum Zeitpunkt t4 beendet, nachdem die Beharrungswerte nH,N, nF,N, sN für die Druckgeschwindigkeit nH, die Drehzahl nF und die Öffnungsweiten s erreicht sind.
Bei der in Fig. 15 gezeigten Variante wird zeitlich verzögert zu der mit Fig. 8 beschriebenen Einstellung der Öffnungsweiten s der Rakel 14 die Drehzahl nF des Feuchtduktors 20 von einem Wert nF,O auf einen Beharrungswert nF,N erhöht. Auf eine kurzzeitige Überhöhung über den Beharrungswert nF,N hinaus wird hier verzichtet. Der Beharrungswert nF,N entspricht dem erhöhten Bedarf an Feuchtmittel 19 bei der erhöhten Druckgeschwindigkeit nH,N. Die Zeitverzögerung (t3-t1) für den Beginn der Erhöhung der Drehzahl nF hat den Zweck, das Gleichgewicht zwischen Druckfarbe 11 und Feuchtmittel 19 jederzeit zu erhalten.
Bei der Variante nach Fig. 16 besteht die Besonderheit darin, daß parallel zu der mit Fig. 8 beschriebenen Einstellung der Öffnungsweiten s der Rakel 14 die Drehzahl nF des Feuchtduktors 20 ohne zeitweise Überhöhung mit einer geringen Anstiegsgeschwindigkeit auf den Beharrungswert nF,N hochgefahren wird. Der Beharrungswert nF,N für die Drehzahl des Feuchtduktors 20 wird zeitlich zu einem Zeitpunkt t3 erreicht, der später als der Zeitpunkt t2 liegt, bei dem der Beharrungswert nH,N für die Druckgeschwindigkeit nH erreicht ist, und der früher als der Zeitpunkt t4 liegt, bei dem die Öffnungsweiten s für die Rakel 14 die Beharrungswerte sN erreicht haben. Die gedämpfte Einstellung der Drehzahl nF des Feuchtduktors 20 hat den Vorteil, daß das Gleichgewicht zwischen Druckfarbe 11 und Feuchtmittel 19 erhalten bleibt.
In Fig. 17 ist eine Variante gezeigt, bei der die Änderung der Druckgeschwindigkeit nH nicht linear erfolgt. Bei Abarbeitung der Schritte 30, 31, 32 und 33 erfolgt eine wie zu Fig. 4 beschriebene Einstellung der Drehzahl nD der Farbkastenwalze 13. Die Druckgeschwindigkeit nH wird progressiv erhöht, d. h., die Beschleunigung der Druckmaschine ist zu Beginn der Erhöhung der Druckgeschwindigkeit nH langsamer. Der Beharrungswert nH,N der Druckgeschwindigkeit nH wird im Vergleich zu der Variante nach Fig. 4 um den Wert (t3-t2) verzögert erreicht. Die Kurve 55 zeigt den in Fig. 4 beschriebenen linearen Verlauf der Erhöhung der Druckgeschwindigkeit nH. Der Beginn der Änderung der Druckgeschwindigkeit nH erfolgt ohne Zeitverzögerung sofort nach Eingabe des Beharrungswertes nH,N in die Steuervorrichtung 22. Dies hat den Vorteil, daß der Bediener der Druckmaschine sofort die Auswirkungen seiner Eingabe erkennen kann und die Anfahrzeit verkürzt wird.
Es ist ebenso möglich, die kurzzeitigen Überhöhungen für die Druckfarbe 11 und das Feuchtmittel 19 aufeinander abgestimmt durchzuführen, wenn der Beharrungswert nH,N für die Druckgeschwindigkeit nH bekannt ist. In diesem Fall würden die in Fig. 3 gezeigten Schritte 52, 53, 54 anstelle der mit Fig. 2 beschriebenen Schritte 48, 49, 50, 51 durchgeführt werden.
Bezugszeichenliste
1
Greifer
2
Greifer
3
Druckzylinder
4
Bogen
5
Übertragungszylinder
6
Gummischicht
7
Druckform
8
Formzylinder
9
Farbwalzen
10
Feuchtwalzen
11
Druckfarbe
12
Farbkasten
13
Farbkastenwalze
14
Rakel
15
Farbzonenschraube
16
Heber
17
Farbübertragungswalzen
18
Vorratsbehälter
19
Feuchtmittel
20
Feuchtduktor
21
Feuchtmittelsübertragungswalze
22
Steuervorrichtung
23
Motor
24
Motor
25
Motor
26
Motor
27
Drehgeber
28-31
Schritt
32-36
Schritt
37
Kurve
38
Kurve
39-45
Schritt
46
Kurve
47
Kurve
48-54
Schritt
55
Kurve

Claims (2)

1. Verfahren zur Steuerung der Farbgebung beim Drucken, bei dem die Dosierung des auf einen Bedruckstoff aufzutragenden Fluids in Abhängigkeit von der Druckge­ schwindigkeit verändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Änderung der Druckgeschwindigkeit (nH) das Fluid (11, 19) simultan mit der Druckgeschwindigkeitsänderung zeitweise übersteuert aufgetragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckgeschwindigkeit (nH) nichtlinear verändert wird.
DE1997101219 1997-01-16 1997-01-16 Verfahren zur Steuerung der Farbgebung beim Drucken Ceased DE19701219A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997101219 DE19701219A1 (de) 1997-01-16 1997-01-16 Verfahren zur Steuerung der Farbgebung beim Drucken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997101219 DE19701219A1 (de) 1997-01-16 1997-01-16 Verfahren zur Steuerung der Farbgebung beim Drucken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19701219A1 true DE19701219A1 (de) 1998-07-23

Family

ID=7817468

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997101219 Ceased DE19701219A1 (de) 1997-01-16 1997-01-16 Verfahren zur Steuerung der Farbgebung beim Drucken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19701219A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6546870B2 (en) 1999-12-06 2003-04-15 Heidelberger Druckmaschinen Ag Method for controlling a quantity of ink in a printing machine
US6655272B2 (en) 2000-11-24 2003-12-02 Heidelberger Druckmaschinen Ag Dampening control method taking account of a plurality of variables that influence the printing process
US6810810B2 (en) 2000-12-14 2004-11-02 Heidelberger Druckmaschinen Ag Method and device for adjusting a quantity of ink supplied to an impression cylinder of a printing machine
EP2233291A1 (de) * 2009-03-25 2010-09-29 WIFAG Maschinenfabrik AG Druckwerk
CN102649348A (zh) * 2011-02-24 2012-08-29 海德堡印刷机械股份公司 油墨装置和润湿装置中与机器相关的补偿

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3028025A1 (de) * 1980-07-24 1982-02-11 Miller-Johannisberg Druckmaschinen Gmbh, 6200 Wiesbaden Verfahren und vorrichtung zur veraenderung des farbflusses, zum unterschiedlichen verstellen einzelner breitenzonen eines farbmessers oder einzelner farbdosierelemente bei druckmaschinen-farbwerken
DE2206497C2 (de) * 1971-03-08 1983-01-05 Rockwell International Corp., 15219 Pittsburgh, Pa. Steuerschaltung für das Feuchtwerk einer Offset-Rotations-Druckmaschine
DE4128537C2 (de) * 1991-08-28 1993-07-08 Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg, De
DE4337343A1 (de) * 1993-11-02 1995-05-04 Kba Planeta Ag Verfahren und Einrichtung zur Feinkorrektur der Farbdosierung an Druckmaschinen
DE4406727A1 (de) * 1994-03-02 1995-09-07 Roland Man Druckmasch Verfahren zur Steuerung der Farbgebung bei der Herstellung von Druckerzeugnissen
DE19516334A1 (de) * 1995-05-04 1996-11-07 Heidelberger Druckmasch Ag Verfahren zur Bestimmung der dynamischen Eigenschaften von Farbzonen von Farbwerken einer Druckmaschine

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2206497C2 (de) * 1971-03-08 1983-01-05 Rockwell International Corp., 15219 Pittsburgh, Pa. Steuerschaltung für das Feuchtwerk einer Offset-Rotations-Druckmaschine
DE3028025A1 (de) * 1980-07-24 1982-02-11 Miller-Johannisberg Druckmaschinen Gmbh, 6200 Wiesbaden Verfahren und vorrichtung zur veraenderung des farbflusses, zum unterschiedlichen verstellen einzelner breitenzonen eines farbmessers oder einzelner farbdosierelemente bei druckmaschinen-farbwerken
DE4128537C2 (de) * 1991-08-28 1993-07-08 Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg, De
DE4337343A1 (de) * 1993-11-02 1995-05-04 Kba Planeta Ag Verfahren und Einrichtung zur Feinkorrektur der Farbdosierung an Druckmaschinen
DE4406727A1 (de) * 1994-03-02 1995-09-07 Roland Man Druckmasch Verfahren zur Steuerung der Farbgebung bei der Herstellung von Druckerzeugnissen
DE19516334A1 (de) * 1995-05-04 1996-11-07 Heidelberger Druckmasch Ag Verfahren zur Bestimmung der dynamischen Eigenschaften von Farbzonen von Farbwerken einer Druckmaschine

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Dt. Drucker, Nr. 12, 29. Jg., 1993 *
LOH,Gerald: Weniger Makulatur durch Kenntnis des Angleichverhaltens. In: Der Polygraph, 6, 1993, S.47-50 *
RECH,Helmut,JIANG,Yufan,RODRIGUEZ-GILES,Jorge: WissensTransfer - Methode zur Untersuchung von Einfärbequalität und Anlaufverhalten von Offsetwalzenfarbwerken (Teil III). In: dp, 4, 1994, S.45-49 *

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6546870B2 (en) 1999-12-06 2003-04-15 Heidelberger Druckmaschinen Ag Method for controlling a quantity of ink in a printing machine
DE10056247B4 (de) * 1999-12-06 2011-07-21 Heidelberger Druckmaschinen AG, 69115 Verfahren zum Steuern der Farbmenge in einer Druckmaschine
US6655272B2 (en) 2000-11-24 2003-12-02 Heidelberger Druckmaschinen Ag Dampening control method taking account of a plurality of variables that influence the printing process
DE10152466B4 (de) * 2000-11-24 2015-12-17 Heidelberger Druckmaschinen Ag Feuchteregelung unter Berücksichtigung mehrerer den Druckprozess beeinflussender Größen
US6810810B2 (en) 2000-12-14 2004-11-02 Heidelberger Druckmaschinen Ag Method and device for adjusting a quantity of ink supplied to an impression cylinder of a printing machine
DE10159698B4 (de) * 2000-12-14 2015-03-26 Heidelberger Druckmaschinen Ag Verfahren zum Einstellen einer Farbmenge, die einem Druckzylinder einer Druckmaschine zugeführt wird
EP2233291A1 (de) * 2009-03-25 2010-09-29 WIFAG Maschinenfabrik AG Druckwerk
CN102649348A (zh) * 2011-02-24 2012-08-29 海德堡印刷机械股份公司 油墨装置和润湿装置中与机器相关的补偿
DE102012002260A1 (de) 2011-02-24 2012-08-30 Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft Maschinenabhängige Kompensation in Farbwerk und Feuchtwerk
CN102649348B (zh) * 2011-02-24 2016-05-18 海德堡印刷机械股份公司 油墨装置和润湿装置中与机器相关的补偿
US9676176B2 (en) 2011-02-24 2017-06-13 Heidelberger Druckmaschinen Ag Method for controlling inking in a printing press with machine-dependent compensation in inking and dampening units

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0141168B1 (de) Farbwerksvoreinstellung
EP1748892B1 (de) Verfahren zur einstellung einer übertragung von druckfarbe
EP1938987B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Farbtransportes in einem Farbwerk
EP0403861B1 (de) Verfahren zum schnellen Erreichen des Fortdruckzustandes
EP0706885B1 (de) Verfahren zur Erzeugung einer fortdruckgerechten Farbschichtdicke in einem Farbwerk
DE10258326B4 (de) Verfahren zur Steuerung einer ein Feuchtmittel aus einem Feuchtmittelreservoir aufnehmenden ersten Walze und einer zweiten Walze
DE19731003A1 (de) Kurzfarbwerk
DE4011039A1 (de) Steuerschaltung fuer ein druckwerk einer offset-bogendruckmaschine
DE102009000877B4 (de) Verfahren zur Einstellung einer Flächendeckung und ein entsprechendes Verfahren zur Durchführung in einer mehrere Druckwerke aufweisenden Druckmaschine
DE19921628B4 (de) Verfahren zum Dosieren von Feuchtmittel beim Drucken mit einer Druckform für Offsetdruck
DE4013740C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum schnellen Erreichen des Fortdruckzustands bei einer Offsetdruckmaschine
EP1291177A1 (de) Verfahren zur Steuerung der Übertragung einer Mediummenge zwischen zwei Walzen
DE19701219A1 (de) Verfahren zur Steuerung der Farbgebung beim Drucken
DE10159698A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen einer Farbmenge, die einem Druckzylinder einer Druckmaschine zugeführt wird
DE10028317A1 (de) Verfahren zur Steuerung der Zufuhr von Druckfarbe in einer Druckmaschine und Druckmaschine zur Durchführung des Verfahrens
CH698993B1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Druckmaschine.
DE19643354A1 (de) Verfahren zum Befeuchten einer Druckform für den Offsetdruck
DE3638813C2 (de)
DE4314426A1 (de) Verfahren zur Farbmengeneinstellung bei Heberfarbwerken von Druckmaschinen, insbesondere Bogenoffsetdruckmaschinen, sowie entsprechend ausgebildetes Heberfarbwerk
DE3011031C2 (de) Bogen-Rotations-Andruckoffsetdruckmaschine
DE3611631A1 (de) Verfahren zur minimierung von faerbungsschwankungen der drucke von offsetmaschinen
DE10325185B4 (de) Verfahren zum Betrieb eines Druckwerks einer Druckmaschine in Abhängigkeit von der Farbtemperatur sowie nach dem Verfahren arbeitende Druckmaschinensteuerung
DE10329427B4 (de) Verfahren zum Betrieb eines Farbwerks
DE4428887C2 (de) Verfahren zum Anfahren eines Feuchtwerkes einer Offsetdruckmaschine
DE102018127818A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Druckwerks einer Druckmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection