DE19643354A1 - Verfahren zum Befeuchten einer Druckform für den Offsetdruck - Google Patents

Verfahren zum Befeuchten einer Druckform für den Offsetdruck

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DE19643354A1
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Rudi Junghans
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/20Details
    • B41F7/24Damping devices
    • B41F7/26Damping devices using transfer rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/0054Devices for controlling dampening

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befeuchten einer Druckform für den Offsetdruck.
In dem deutschen Gebrauchsmuster DE 82 04 506 U1 ist eine Offset-Rotationsdruckmaschine mit einer Vorrichtung zur Unterbrechung der Feuchtmittelzufuhr beschrieben, bei der vermieden werden soll, daß eine lokale Überfeuchtung einer Druckplatte auftritt, die auf einem Plattenzylinder aufgespannt ist, der einen Kanal oder eine Grube aufweist. Beim Auftragen des Feuchtmittels auf die Druckplatte mit Hilfe von Übertragungswalzen wird bei einer kontinuierlichen Feuchtmittelzufuhr beim Kanaldurchgang kein Feuchtmittel von der Übertragungswalze abgegeben. Die auf die Übertragungswalze gespeicherte Feuchtmittelmenge wird auf den in Drehrichtung des Plattenzylinders gesehen folgenden Kanalbereich der Druckplatte übertragen, wodurch besagte Überfeuchtung entstehen kann. Gemäß diesem Gebrauchsmuster ist eine mit der Rotation des Plattenzylinders synchronisierte Steuervorrichtung vorgesehen, die mit Hilfe von Stellelementen bewirkt, daß die Feuchtmittelzufuhr im Kanalbereich unterbrochen wird. Als Stellelement ist ein Stellzylinder vorgesehen, der bewirkt, daß eine Übertragungswalze in einem definierten Drehwinkelbereich des Plattenzylinders von einer Feuchtmittelauftragswalze periodisch bei jeder Umdrehung des Plattenzylinders abgehoben wird. Es ist ein Nachteil dieser Lösung, daß durch das An- und Abstellen der Übertragungswalze mechanische Stöße in der Druckmaschine entstehen, die sich nachteilig auf die Druckqualität auswirken.
In einer Variante dieser Lösung wird ebenfalls in einem definierten Drehwinkelbereich eine Blasvorrichtung angesteuert, deren Luftströmung auf eine Übertragungswalze für Feuchtmittel gerichtet ist. Die Blasluft bewirkt ein Zurückhalten des auf der Oberfläche der Übertragungswalze befindlichen Feuchtmittels. Die Wirkung des Blasluftstromes wird verringert, wenn eine hohe Druckgeschwindigkeit realisiert wird. Zudem besteht bei dieser Lösung die Gefahr, daß durch den Luftstrom Feuchtmittel vagabundierend von der Oberfläche der Übertragungswalze abgelöst wird.
Bei der Lösung gemäß dem Gebrauchsmuster DE 82 04 506 U1 erfolgt die Steuerung des Stellzylinders bzw. der Blasvorrichtung mit Hilfe einer Steuerkurve. Die Steuerkurve besitzt eine feste Steuercharakteristik. Eine Anpassung an den druckbildabhängigen Feuchtmittelbedarf ist hier nicht möglich.
Ein in DE 38 43 473 C2 offenbartes Farbwerk arbeitet zur Unterbrechung des Feuchtmitteltransportes während des Grubendurchganges mit einem Abstreifer, der von einer Feuchtauftragswalze in Abhängigkeit vom Drehwinkel des Plattenzylinders an- und abstellbar ist. Auch hier können mechanische Stöße die Druckqualität beeinträchtigen.
In DE 19 40 661 und JP 7-164619 A sind Feuchtwerke für Offsetdruckmaschinen beschrieben, bei denen eine Übertragungswalze für Feuchtmittel mit einem Motor gekoppelt ist. Die Drehzahl des Motors ist in Abhängigkeit vom Feuchtmittelbedarf auf einer Druckform einstellbar. Die mit dem Motor verbundene Übertragungswalze kann dadurch mit einer anderen Drehzahl rotieren als die benachbarten Walzen, die mit der Übertragungswalze in rollendem Kontakt stehen. Durch den zwischen den Übertragungswalzen vorhandenen Schlupf kann die Menge des übertragenen Feuchtmittel reguliert werden.
Gemäß diesen Lösungen werden nur Feuchtmittelschwankungen auf der Oberfläche der Druckform ausgeglichen, die über eine größere Anzahl von Drucken auftreten. Die durch den Kanal des Druckformzylinders auftretenden Feuchtmittelschwankungen werden nicht ausgeglichen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Befeuchten einer Druckform anzugeben, bei dem eine Überfeuchtung der Druckform vermieden wird, wobei das Verfahren keine die Druckqualität beeinträchtigenden mechanischen Wirkungen aufweist.
Die Aufgabe wird mit einem Verfahren gelöst, welches nach den Verfahrensschritten nach Anspruch 1 abläuft. Dadurch, daß die Geschwindigkeit der Übertragungswalze während jeder Umdrehung des Formzylinders verändert wird, ist es möglich, auf der Druckform einen bereichsweisen Feuchtmittelüberschuß zu vermeiden. Dadurch treten im Druckbild keine störenden Streifen oder Aufhellungen auf, die von einer inhomogenen Verteilung des Feuchtmittels in einer Emulsion aus Feuchtmittel und Druckfarbe herrühren.
Bei einem Feuchtwerk, bei dem drei Übertragungswalzen für die Übertragung des Feuchtmittels von einem Feuchtmittelvorratsbehälter auf die Druckform vorgesehen sind, kann die Überfeuchtung der Druckform durch die Kanalabrollung wirksam kompensiert werden, wenn die Drehzahl der zweiten, als Dosierwalze wirkenden Übertragungswalze versetzt um die Umfangslänge vom Spalt zwischen dieser Dosierwalze und der das Feuchtmittel auf der Druckform auftragenden Übertragungswalze zum Spalt zwischen der das Feuchtmittel auf der Druckform auftragenden Übertragungswalze und der Druckform periodisch um einen bestimmten Betrag abgesenkt wird.
Durch das Verfahren wird weiterhin verhindert, daß eine übermäßig große Menge an Feuchtmittel in das zugeordnete Farbwerk gelangt.
In einer Variante des Verfahrens wird die Drehzahl mindestens einer Übertragungswalze zusätzlich zur Lage einer Kanals oder einer Grube im Druckformzylinder noch in Abhängigkeit von der Farbschichtdickenverteilung im Druckbild verändert. Dadurch werden sowohl das Überfeuchten der Druckform durch die Kanalabrollung vermieden als auch die Bereiche der Druckform, welche zum Tonen neigen, mit mehr Feuchtmittel versorgt. Solche Bereiche finden sich insbesondere am Druckanfang. In einem solchen Fall ist es vorteilhaft, wenn die Drehzahl der Übertragungswalze in dem Bereich der Druckform, der dem Druckanfang eines Druckbildes entspricht, einen Maximalwert aufweist und in dem Bereich der Druckform, der in Drehrichtung vor dem Kanal unter der Grube liegt, einen Minimalwert aufweist.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles noch näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 ein Schema einer Anordnung zur Befeuchtung einer Druckform,
Fig. 2 ein Diagramm zum Drehzahlverlauf einer Dosierwalze und
Fig. 3 ein Diagramm zum Drehzahlverlauf einer Dosierwalze in Abhängigkeit vom Dichteverlauf.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt aus einem Druckwerk gezeigt, bei dem ein Farbwerk 1 zum Auftragen von Druckfarbe 2 und ein Feuchtwerk 3 zum Auftragen von Feuchtmittel 4 auf die Oberfläche einer auf einem Plattenzylinder 5 aufgespannten Druckplatte 6 vorgesehen ist. Das Farbwerk enthält einen Farbkasten 7 und eine Farbkastenwalze 8, die in die Druckfarbe 2 eintaucht. Im Farbfluß sind der Farbkastenwalze 8 eine Reihe von Farbübertragungswalzen 9 und Farbauftragswalzen 10 nachgeordnet. Die Farbauftragswalzen 10 rollen direkt auf der Oberfläche der Druckplatte 6 ab. Im Farbkasten 7 sind Farbdosierelemente vorgesehen, die in Achsrichtung des Plattenzylinder 5 die Schichtdicke der auf die Druckplatte 6 aufgetragenen Druckfarbe 2 beeinflussen. Das Feuchtwerk 2 enthält einen Vorratsbehälter 11 für das Feuchtmittel 4, eine Tauchwalze 12, eine Dosierwalze 13 und eine Feuchtmittelauftragswalze 14 sind zur Übertragung des Feuchtmittels 4 auf die Oberfläche der Druckplatte 6 vorgesehen. Eine Reiberwalze 15 verbindet das Farbwerk 1 mit dem Feuchtwerk 3. Bei Bedarf kann die Reiberwalze 15 abgeschwenkt werden, so daß Feucht- und Farbwerke getrennt sind, wodurch die Feuchtmittelsteuerung effektiver werden kann. Eine an die Feuchtmittelauftragswalze 14 angestellte Feuchtmittel-Reiberwalze 16 bewirkt eine Vergleichmäßigung des Feuchtmittelfilms auf der Feuchtmittelauftragwalze 14.
Das Farbwerk ist zusammen mit dem Plattenzylinder 5 synchron in Richtung 17 angetrieben. Zur Vermeidung von Verunreinigungen kann die Drehzahl der Feuchtmittelauftragswalze 14 etwa um 10% geringer sein als die des Plattenzylinders 5.
Die Dosierwalze 13 ist mit einem Motor 18 gekoppelt und zusammen mit der Tauchwalze 12 unabhängig von allen anderen Walzen des Druckwerkes antreibbar. Die Drehwinkelstellung des Plattenzylinders 5 wird laufend von einem Drehwinkelgeben 19 erfaßt. Der Drehwinkelgeber 19 ist mit einer Steuervorrichtung 20 für die Drehzahl des Motors 18 verbunden. Die Steuervorrichtung 20 steht mit einem Densitometer 21 in Verbindung, das Dichtewerte über die Länge L des Druckbogens liefert. An die Steuervorrichtung 20 ist weiterhin ein Stellmittel 22 angeschlossen, mit dem von Hand die zeitliche Charakteristik, insbesondere die Zeitdauer von Drehzahländerungen des Motors 18 einstellbar sind.
Anhand von Fig. 2 soll im folgenden näher dargelegt werden, wie mit der oben beschriebenen Einrichtung das Verfahren durchgeführt werden kann:
Im Diagramm nach Fig. 2 ist für zwei Umdrehungen dargestellt, wie die Drehzahl der Dosierwalze 13 in Abhängigkeit vom Drehwinkel des Plattenzylinders 5 bzw. des Kanals 5.1 eingestellt werden soll, um eine gewünschte Schichtdicke s des Feuchtmittels kauf der Oberfläche der Druckplatte 6 nach der Feuchtauftragswalze 14 zu erreichen. Die in Fig. 1 gezeigte Stellung des Plattenzylinders 5 entspricht der 0-Grad-Stellung. Ausgehend von der 0-Grad-Stellung rotiert der Plattenzylinder 5 in Richtung 17. Bei = 360 Grad hat der Plattenzylinder 5 eine volle Umdrehung abgeschlossen. Im Winkelbereich von 0-Grad bis 1≈290 Grad wird die Drehzahl n der Dosierwalze 13 auf einem konstanten Wert nmax gehalten. Wenn die Winkelstellung 1≈290 Grad erreicht ist, dann wird die Drehzahl n der Dosierwalze 13 mit Hilfe der Steuervorrichtung 20 und des Motors 18 rasch auf einen Wert nmin abgesenkt. Die Drehzahl nmin wird bis zu einem Drehwinkelwert 2≈350 Grad gehalten. Der Bereich zwischen 1und 2 auf der Druckplatte 6 entspricht im wesentlichen dem Druckende eines zu druckenden Druckbildes. Ab dem Drehwinkelwert 2 wird die Drehzahl n rasch auf den Wert nmax heraufgesetzt. Die Kurve 23 zeigt den sich durch die periodische Drehzahlabsenkung ergebenen Effekt. Die Schichtdicke s des Feuchtmittels auf der Oberfläche der Druckplatte 6 ist im wesentlichen konstant. Die gleichmäßige Feuchtmittelverteilung ergibt ein ungestörtes Druckbild. Die Kurve 24 zeigt den Verlauf der Feuchtmittelschichtdicke s, der sich ohne die periodische Drehzahlabsenkung ergeben würde. Die Kurve 24 zeigt an einigen Stellen Überhöhungen, die überfeuchteten Bereichen auf der Oberfläche der Druckplatte 6 entsprechen. Im Druckbild würde sich in diesen Bereichen ein deutlicher Abfall der Farbdichte zeigen, was in Form einer Streifenbildung visuell sichtbar wird. Die Übergänge zwischen den Drehzahlen nmin und nmax sind nicht abrupt sondern so allmählich, daß es zu keiner drehzahlabhängigen Streifenbildung in Druck kommt.
Eine weitere Möglichkeit, die Drehzahl der Dosierwalze 13 periodisch in jedem Umlauf des Plattenzylinders 5 zu verändern, ergibt sich durch die Berücksichtigung der Farbschichtdickenverteilung im Druckbild. Jedes Druckbild weist in Druckrichtung eine eigene Farbschichtdickenverteilung auf, die gemessen werden kann. Wie in Fig. 1 dargestellt, ist an die Steuervorrichtung 20 ein Densitometer 21 für das Druckbild angeschlossen, das Daten zur Farbdichte D im Druckbild liefert. Bei dem in Fig. 3 gezeigten Dichteverlauf D=f() tritt jeweils am Anfang A des Druckbildes, insbesondere in Rasterflächen, eine Dichteüberhöhung wegen Feuchtmittelmangel auf.
Entsprechend den Abwicklungsverhältnissen im Feuchtwerk 3 in Bezug auf die Druckplatte 6 wird zeitlich versetzt zur Farbdichteüberhöhung am Druckanfang A mit Hilfe der Steuervorrichtung 20 die Drehzahl der Dosierwalze 13 auf einen Wert nA erhöht.
Im Ergebnis dessen wird der Feuchtmittelmangel am Druckanfang ausgeglichen, wodurch sich der in Fig. 3 strichpunktiert gezeigte Dichteverlauf D=f() ergibt.
Bezugszeichenliste
1
Farbwerk
2
Druckfarbe
3
Feuchtwerk
4
Feuchtmittel
5
Plattenzylinder
6
Druckplatte
7
Farbkasten
8
Farbkastenwalze
9
Farbübertragungswalze
10
Farbauftragswalze
11
Vorratsbehälter
12
Tauchwalze
13
Dosierwalze
14
Feuchtmittelauftragwalze
15
Reiberwalze
16
Feuchtmittel-Reiberwalze
17
Richtung
18
Motor
19
Drehwinkelgeber
20
Steuervorrichtung
21
Densitometer
22
Stellmittel
23
Kurve
24
Kurve

Claims (2)

1. Verfahren zum Befeuchten einer Druckform für Offsetdruck, bei dem die Menge des der Druckform mit Übertragungswalzen zugeführten Feuchtmittels in Abhängigkeit von der Drehwinkelstellung eines Kanals eines die Druckform tragenden Formzylinders durch Einstellung der Drehzahl einer der Übertragungswalzen gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl mindestens eine der Übertragungswalzen (13) während jeder Umdrehung des Formzylinders (5) periodisch verändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl (n) der Übertragungswalze (13) in dem Bereich der Druckform, der dem Druckanfang eines Druckbildes entspricht, einen Maximalwert aufweist, und in dem Bereich der Druckform (6), der in Drehrichtung (17) vor dem Kanal (5.1) liegt, einen Minimalwert aufweist.
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