DE8204506U1 - Offset-rotationsdruckmaschine mit einer vorrichtung zur unterbrechung der feuchtmittelzufuhr - Google Patents

Offset-rotationsdruckmaschine mit einer vorrichtung zur unterbrechung der feuchtmittelzufuhr

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DE8204506U1
DE8204506U1 DE19828204506 DE8204506U DE8204506U1 DE 8204506 U1 DE8204506 U1 DE 8204506U1 DE 19828204506 DE19828204506 DE 19828204506 DE 8204506 U DE8204506 U DE 8204506U DE 8204506 U1 DE8204506 U1 DE 8204506U1
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Description

GmB 1562 - 1 -
Offset-Rotationsdruckmaschine mit einer Vorrichtung zur Unterbrechung der Feuchtmittelzufuhr j
Die Neuerung betrifft eine Offset-Rotationsdruckmaschi-• ne mit einem Walzenfeuchtwerk zum Befeuchten eines Plattenzylinders und einer mit dem Plattenzylinder synchronisierten Einrichtung zur Unterbrechung der Feuchtmittelzufuhr.
Die US-FS 3 279 371 offenbart ein Walzenfeuchtwerk ir.it einer Einrichtung zur Unterbrechung der Feuchtmittel- j zufuhr. Die genannte Einrichtung ist durch eine Steuervorrichtung betätigbar, die mit dem Plattenzylinder synchronisiert ist. Diese bekannte Steuerung ermöglicht eine Mengenregelung des zuzuführenden Feuchtmittels. Bei bekannten Walzenfilmfeuchtwerken der vorgenannten Art tritt der nachteilige Effekt auf, daß die Auftragwalzen beim Grubendurchgang kein Feuchtmittel abgeben, so daß infolge der kontinuierlichen Feuchtmittelzuführung eine Verdickung des Feuchtfilmes, d. h. eine Wasserspeicherung, feststellbar ist. Bei der darauffolgenden Umdrehung der Auftragwalze wird diese Feuchtmittelverdickung an die Platte abgegeben, was zu einer Dickenerhöhung auf diesem Plattenbereich gegenüber dem nachfolgenden Plattenteil führt, der normale Feuchtmitte!zufuhr erhält.
GmB 1562 - 2 -
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Vorrichtung aufzuzeigen, mit der eine gleichmäßige Befeuchtung der Druckplatte, d. h. des Druckbildes, möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die ,Anwendung der Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Weiterbildungen der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen im einzelnen beschrieben, wobei Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen genommen wird. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Unterbrechung der
Feuchtmittelzufuhr mit mechanischen Elementen,
·' Fig. 2 eine Vorrichtung zur Unterbrechung der
Feuchtmittalzufuhr mit einer Blasluft-Vorrichtung und
Fig. 3 eine "Vorrichtung zur Unterbrechung der Feuchtmittelzufuhr mit pneumatischer Steuerung.
Aus Vereinfachungsgründen sind in den Darstellungen gemäß Fig. 1 bis 3 gleiche Bauteile jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen. In Fig. 1 ist ein in Pfeilrichtung drehender Plattenzylinder 1 angedeutet, der eine relativ breite Grube 2 umfaßt, wie sie üblicherweise bei Bogenoffset-Rotationsdruckmaschinen zu finden ist.
GmB 1562 - 3 -
An den Plattenzylinder 1 ist eine Auftragwalze 3 angestellt, über die Feuchtmittel, beispielsweise Wasser, zugeführt wird. Mit der Aufträgwalze 3 steht eine weiteire Feuchtwerkwalze 4 in Verbindung, die an eine Wasserkastenwalze 5 anstellbar ist. Letztere taucht teilweise in einen Wasserkasten 6 ein.
Über die Auftragwalze 3 kann auch gleichzeitig die von einer Farbreibwalze 7 kommende Farbe dem Plattenzylinder 1 zugeführt werden. Die Wasserkastenwalze 5 ist in üblicher Weise gestellfest gelagert und weist beidseitig Achszapfen 8 auf, auf denen Hebel 9 angeordnet sind, die am anderen Ende Achszapfen 10 der Feuchtwerkwalze umfassen. Dadurch ist die Feuchtwerkwalze 4 durch einen an dem Hebel 9 angelenkten weiteren Hebel 25 verschwenkbar, so daß eine Trennung der Feuchtmittelzufuhr zwischen der Auftragwalze 3 und der Feuchtwerkwalze 4 möglich ist.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung, mit der nach dem Befeuchten der Platte oder zumindestens beim überlaufen der Grube 2 die Feuchtmittelzufuhr durch Herausschwenken der Feuchtwerkwalze 4 aus dem Feuchtwerkwalzenzug in vorteilhafter Weise mittels einer mechanischen Vorrichtung unterbrechbar ist. Diese umfaßt eine Kurvenscheibe 21, die auf einem Achsstummel 13 des Plattenzylinders angeordnet ist. Die Erhebungen A1 und B1 der Kurvenscheibe 21 korrespondieren mit dem Plattenanfang A und dem Plattenende B. Gegen die Steuerscheibe 21 wird eine Rolle 22 gepreßt, die an einem um einen Bolzen 23 schwenkbaren Hebel 24 angeordnet ist. Mit der linken Seite des Hebels 24 ist ein weiterer Steuerhebel 25 verbunden, der an den Hebel 9 angelenkt ist. Durch eine Zugfeder 26 wird die Rolle 22 gegen die Kurvenscheibe 21 gedruckt.
GmB 1562 - 4 -
Wie Fig. 1 erkennen läßt, wird bei einer Drehung des Plattenzylinders 1 in Pfeilrichtung nach dem Befeuchten der Druckplatte 27, d. h. beim Erreichen der Auftragwalze durch den Punkt b', die Feuchtmittel zufuhr abgestellt. Diese Abstellung erfolgt zeitlich früher, da der Weg des Feuchtmittels von der Trennstelle der Walzen 3, 4 bis zum Übertragungspunkt zur Platte berücksichtigt werden muß. Die Abstellung selbst geschieht durch den Kurvenanstieg B1, der den Hebel 24 in ührzeige,rrichtung verschwenkt, wodurch der Hebel 25 nach oben bewegt wird, so daß die Feuchtwerkwalze 4 ebenfalls nach oben in die gestrichelt dargestellte Position gebracht wird, bei der kein Kontakt mehr mit der Auftragwalze 3 besteht. Nach dem Überlaufen der Grube 2, d. h.
am Plattenanfang A oder kurz davor, wird die Rolle 22 an der Stelle A' gegen Uhrzeigerrichtung geschwenkt, wodurch die Feuchtwerkwalze 4 wieder Kontakt mit der Auftragwalze 3 erhält. {
Ein Hydraulikkolben 11 ist, wie Fig. 3 zeigt, durch Steuerleitungen 12 oder ein mechanisches An— und Abstellgestänge aktivierbar, wobei die Steuerung durch ]■ öffnen und Schließen-eines Wegeventils 13 erfolgt. Die ί Steuerleitungen 12 sind über das genannte Wegeventil 13 ξ mit einem Druckerzeuger 14 verbunden. Das Wegeventil 13 | wiederum ist mit einer Steuervorrichtung 15 verbunden, f die eine Steuerscheibe 16 und einen Schalter 17 umfaßt. ΐ Die Steuerscheibe 16 ist auf einem Achszapfen 18 des i Plattenzylinders 1 angeordnet und somit mit diesem synchronisiert. Der Bereich A" bis B' der Steuerschei^ be 16 ist auf die Plattenlänge abgestellt und der ausgenommene Bereich B1 bis A1 entspricht dem plattenfreien Bereich auf dem Plattenzylinder, gleichbedeutend der Grube 2 (B bis A).
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GmB 1562 - 5 -
Der Schalter 17 der Steuervorrichtung 15 steuert über das Wegeventil 13 den Hydraulikkolben 11 jeweils in der Weise, daß die Feuchtwerkwalze 4 nur dann Kontakt zu
der Auftragwalze 3 hat, wenn die auf dem Plattenzylinder 1 befindliche Platte 27, die wie bereits erwähnt sich von A bis B erstreckt, befeuchtet wird. Bei der Darstellung gemäß Fig. 2 und 3 hat die Steuerscheibe soeben die Ausnehmung B' erreicht und bewirkt somit über den Schalter 17 und das Wegeventil 13, daß der Hydraulikkolben 11 aktiviert wird und somit die Feuchtwerkwalze 4 nach oben schwenkt, wodurch die Feuchtmit- $, te1zufuhr nach etwa einer halben Umdrehung der Auftragwalze 3, d. h. am Plattenende B, unterbrochen wird. Es versteht sich, daß die Steuerung, d. h. die Unterbrechung der Feuchtmittelzufuhr, zeitlich so gelegt werden sollte, daß die Abwicklungfjverhältnisse der einzelnen Walzen Berücksichtigung finden. Im Rahmen der Erfindung wird die Feuchtmittelzufuhr unterbrochen, wenn die Grube B bis A von der Auftragwalze 3 überlaufen wird.
In diesem Fall wurde jedoch ein eventuell bildfraier Bereich des Plattenzylinders 1 befeuchtet, was häufig nicht erwünscht ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 verbleibt die Feuchtwerkwalze 4 stets in Anlage mit der Wasserkastenwalze 5 und der Auftragwalze 3. Die Drehrichtung des Plattenzylinders ist hier entgegengesetzt der Drehrichtung gemäß den Darstellungen von Fig. 1 und 3. Anstelle des in Fig. 1 verwendeten Druckerzeugers 14 wird bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ein Blaslufterzeuger 20 verwendet. Die Blasluft wird wiederum über ein Wegeventil 13 über nicht näher bezeichnete Leitungen der Blasvorrichtung 19 zugeführt, die beispielsweise ein Luftschwert sein kann oder aus einzelnen in Axialrichtung-nebeneinander angeordneten Düsen bestehen kann.
GmB 1562 - 6 -
Der zeitliche Ablauf der Steuerung ist bei der Vorrichtung gemäß Fig. 2 identisch mit dem der Vorrichtung gemäß Fig. 3. Ist die Platte 27 über den Bereich A bis B befeuchtet, so wird durch die Steuervorrichtung 15 das Wegeventil 13 geöffnet und der Blasvorrichtung 19 Blasluft zugeführt. Die Blasluft ist so dimensioniert, daß der von der Wasserkastenwalze' 5 kommende, sich auf der Oberfläche der Feuchtwerkwalze -4 befindliche Feuchtfilm zurückgehalten wird und nicht zu der Auftragwalze 3 gelangen kann. Dies ist erst wieder möglich, wenn die Blasvorrichtung 19 abgeschaltet ist, d. h. wenn die Grube 2 des Plattenzylinders 1 überlaufen ist und der Plattenanfang an der Stelle A wieder befeuchtet werden soll. Selbstverständlich ist auch bei diesem Prinzip die zeitlieh verzögerte Wirkung von "Luft ein" bzw. "aus" zu beachten.
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Claims (5)

  1. GmB 1562 - 1 -
    Schutzansprüche:
    Γ. Offset-Rotationsdruckmaschine mit einem Walzenfeuchtwerk zum Befeuchten eines Plattenzylinders und einer mit dem Plattenzylinder synchronisierten Einrichtung
    zur Unterbrechung der Feuchtmitt,ölzufuhr, dadurch . gekennzeichnet, daß .eine mit der Rotation des Plat-.-,. tenzylinders (1) synchronisierte Steuervorrichtung (21, 22, 23, 24, 26; 16, 17) mit einer Vorrichtung (13, 20, 19; 25; 13, 14, 12, 11) zur Unterbrechung der Feuchtmittelzufuhr im Grubenbereich (B-A) des Plattenzylinders (1) verbunden ist, daß die Steuervorrichtung (21, 22, 23, 24, 26; 16, 17) eine synchron mit dem Plattenzylinder (1) umlaufende Steuerkurve (21, 16) umfaßt, die einen ersten der Länge % der Druckplatte (27) entsprechender Steuerbereich
    (A'-B1) und einen zweiten die Feuchtmittelzufuhr unterbrechenden, die Grube (2) umfassenden Steuerbereich (B~*~A') aufweist.
    Unser Aktenzeichen: GmB 1562 18.05.82
    Neue Schutzansprüche 2 bis 5:
  2. 2. Offset-Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragwalze (3) mit einer Feuchtmittelübertragungswalze (4) in Kontakt steht, die mit der Vorrichtung (11, 12, 13, 14) zur Unterbrechung der Feuchtmittelzufuhr ausgestattet
    ist.
  3. 3. Offset-Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuchtmittelübertragungswalze (4) mit einem Kraftkolben (11) verbunden ist.
  4. 4. Offset-Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuchtmittelübertragungswalze (4) mit einer Hebelanordnung (23, 24,
    25) verbunden ist, die eine Abtastrolle (22) umfaßt, daß an einem Ende eines verschwenkbaren
    Hebels (24) eine Zugfeder (26) befestigt ist und
    daß am anderen Ende des Hebels (24) die Abtastrolle (22) befestigt ist, die an der mit dem Plattenzylinder (1) umlaufenden Kurvenscheibe (21) anliegt.
  5. 5. Offset-Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Feuchtmittelübertragungswalze (4) eine Blasvorrichtung (19'J angeordnet ist, deren Luftstrom gegen die Oberfläche
    der Feuchtmittelübertragungswalze (4) gerichtet
    ist und daß eine mit dem Plattenzylinder (1)
    fltff # t · · · · ·
    GM-Anmeldung G 82 04 506.2 - 2 -
    Unser Aktenzeichen: GmB 1562
    synchronisierte Abtastscheibe (16) über einen elektrooptischen Abtastkopf (17) und eine Steuerschaltung (13, 20) mit der Blasvorrichtung (19) verbunden ist.
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