DE4314426A1 - Verfahren zur Farbmengeneinstellung bei Heberfarbwerken von Druckmaschinen, insbesondere Bogenoffsetdruckmaschinen, sowie entsprechend ausgebildetes Heberfarbwerk - Google Patents

Verfahren zur Farbmengeneinstellung bei Heberfarbwerken von Druckmaschinen, insbesondere Bogenoffsetdruckmaschinen, sowie entsprechend ausgebildetes Heberfarbwerk

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Farbmengeneinstellung bei Heberfarbwerken von Druckmaschinen, insbesondere Bogenoffsetdruck­ maschinen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie ein entsprechend ausgebildetes Heberfarbwerk, bei welchem das Verfahren anwendbar ist.
Bei Bogenoffsetdruckmaschinen erfolgt die Zufuhr der zu verdrucken­ den Farbe bereits seit langer Zeit nahezu ausschließlich über Heberfarbwerke. Derartige Heberfarbwerke weisen eine mit einem Farbkasten sowie Dosiereinrichtungen (Farbdosierelemente oder geteilte bzw. ungeteilte Farbmesser) zusammenwirkende Farbkasten­ walze auf, auf deren Oberfläche die zu verdruckende Farbe in Form einer Schicht einstellbarer Dicke aufgebracht wird. Durch die Dosierelemente am Farbkasten kann die Farbschichtdicke auf der Farbkastenwalze entsprechend den Farbbedürfnissen der Druckform quer zur Druckrichtung unterschiedlich eingestellt werden. Eine intermittierende Heberwalze nimmt durch zeitweisen Kontakt mit der Farbkastenwalze einen Farbstreifen bestimmter Länge von der Farbkasten­ walze ab und übergibt diese Farbmenge bei einem darauffolgenden Kontakt mit einer weiteren Farbwalze an eben diese Farbwalze. Meist ist diese Farbwalze als Reiberwalze ausgebildet und führt entsprechen­ de Changierbewegungen einstellbaren Hubes und/oder Frequenz aus. Durch weitere, dieser Reiberwalze folgende Farbwalzen erfolgt ein mehrfaches Spalten der durch die Heberwalze zugeführten Farbmenge und durch die Farbauftragswalzen ein entsprechendes Einfärben der druckenden Bereiche der auf dem Plattenzylinder befindlichen Druckform.
Die intermittierende Heberwalze ist an deren beiden Zapfen drehbar in je einem schwenkbaren Lagerhebel gelagert, wobei diese Lager­ hebel mit einem Kurvenrollentrieb gekoppelt sind, durch welchen sich die intermittierende, also die pendelnde Bewegung der Heber­ walze zwischen Farbkasten und Reiberwalze ergibt. Die Kurvenscheibe des Heberwalzenantriebs wird direkt vom Druckwerk her untersetzt (beispielsweise 3 : 1) getrieben, so daß bezogen auf eine entsprechen­ de Anzahl von Umdrehungen des Plattenzylinders (beispielsweise 3) eine Hin- und Herbewegung der Heberwalze zwischen Farbkastenwalze und Verreibwalze erfolgt (Hebertakt).
Die Farbkastenwalze kann einen vom Druckwerksantrieb abgeleiteten mechanischen oder aber auch steuerbaren elektrischen Antrieb aufweisen. Durch entsprechende Ausbildung dieses Antriebes erfolgt ein schrittweises oder aber auch kontinuierliches Antreiben der Farbkastenwalze, wobei, wie aus dem Stand der Technik bekannt, in beiden Fällen die Drehzahl - im Fall des schrittweisen Antriebes zusätzlich auch die Schrittfrequenz - mit der Maschinengeschwindig­ keit (Druckgeschwindigkeit) gekoppelt ist.
Derartige Antriebe vom Farbkastenwalzen sind beispielsweise in der US-PS 4 007 683 der EP 0 518 234 A1, der EP 0 264 838 B1 beschrieben. Damit über die Breite der Farbkastenwalze entsprechend den Bedürf­ nissen bei allen Druckgeschwindigkeiten vermehrt aber auch vermindert Farbe zugeführt werden kann, wird im Falle eines mit der Druckmaschinen­ geschwindigkeit gekoppelten Antriebes der Farbkastenwalze der Anlagewinkel (Anlagezeit) der Heberwalze an der Farbkastenwalze (Heberstreifenbreite) verändert, was durch eine entsprechende Ausbildung der Kurvenscheibe für den Heberwalzenantrieb mittels einstellbarer Steuerungsebenen erzielt wird. Anstelle einer Kurven­ scheibe mit verstellbaren Steuerungsebenen für den Heberwalzen- Antrieb kann die mit einem eigenen Antrieb (Elektromotor) gekoppelte Farbkastenwalze zu dem gleichen Zweck auch in der Drehzahl erhöht bzw. erniedrigt werden, so daß sich ebenfalls ein Erhöhen bzw. ein Erniedrigen der Heberstreifenbreite ergibt. In diesem, im Stand der Technik eingesetzten Fall wird die Drehzahl der Farbkastenwalze nicht nur direkt durch die Geschwindigkeit der Druckmaschine bestimmt sondern ist zusätzlich auch, beispielsweise von einem Leitstand aus, bei der jeweiligen Druckmaschinengeschwindigkeit zum Erzielen einer vorgesehenen Heberstreifenbreite zu erhöhen bzw. zu erniedrigen. Es wird also die Kennlinie, mittels der die Antriebs­ drehzahl der Farbkastenwalze mit der Druckmaschinengeschwindigkeit gekoppelt ist, verändert. Bei einer Heberstreifeneinstellung mittels veränderbarer Kurvenscheibe erfolgt die Koppelung der Drehzahl der Farbkastenwalze mit der Geschwindigkeit der Druck­ maschine lediglich durch eine nicht veränderbare Kennlinie.
Wird die Farbkastenwalze einer Druckmaschine mittels eines Schalt­ antriebes, wie beispielsweise aus der EP 0 264 838 B1 bekannt, angetrieben, so ergibt sich die Heberstreifenbreite durch das entsprechende Einstellen der Schrittweite der Farbkastenwalze. Der Antrieb der Heberwalze sowie der entsprechende Schaltantrieb für die Farbkastenwalze arbeiten dabei derartig in Phase, daß das Drehen der Farbkastenwalze in der Phase des Kontaktes mit der Heberwalze erfolgt.
Das auf das Einrichten der Druckmaschine folgende Abstimmen der Farbführung entsprechend vorgegebener Sollvorgaben erfolgt in der Regel bei einer geringeren Druckgeschwindigkeiten (beispielsweise 5000 Bogen/h) als die darauffolgende Produktion. Die Produktions­ geschwindigkeiten der heute bekannten schnellaufenden Bogenoffset­ druckmaschinen kann dabei 15 000 Bogen/h und mehr betragen. Bei diesem in der Druckpraxis typischen Vorgehen wird dabei immer wieder festgestellt, daß eine bei niedriger Maschinengeschwindigkeit eingestellte Färbung sich beim darauffolgenden Hochfahren der Druckgeschwindigkeit (beispielsweise 15 000 Bogen/h) dahingehend verändert, daß die auf dem Druckbogen auf einem Druckkontroll­ streifen aber auch im Bild ermittelten Farbdichten insgesamt abnehmen. Die beim Abstimmen bei niedriger Druckgeschwindigkeit hergestellten Druckbogen weisen somit eine höhere Farbdichte auf als diejenigen, welche dann bei der eigentlichen Produktionsge­ schwindigkeit hergestellt werden. Typisch sind hierbei Farbdichte­ änderungen im Bereich von einigen 0.1 Farbdichteeinheiten. Hier und des weiteren wird dieser gerade bei sehr schnellaufenden Bogenoffset­ druckmaschinen zu beobachtenden Effekt als Farbabfall bezeichnet. Auch sehr aufwendige Änderungen im Farbwerksaufbau, welche vielfach in der Vergangenheit durchgeführt wurden, vermochten hier keine Abhilfe zu schaffen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, ein Verfahren zur Farbmengeneinstellung bei Heberfarbwerken von Druckmaschinen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie ein entsprechend ausgebildetes Heberfarbwerk zur Durchführung des Verfahrens gemäß dem Oberbegriff vom Anspruch 6 derartig zu gestalten, daß einem Abfall von Farbdichtewerten bzw. allgemein ausgedrückt einer von der Druckgeschwindigkeit abhängige Abnahme des Farbschichtdickenauftrags auf dem Bedruckstoff beim Erhöhen der Druckgeschwindigkeit entgegengewirkt wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des jeweiligen Verfahrens bzw. Vorrichtungsanspruchs. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den entsprechend rückbezogenen Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung ist somit eine völlige Abkehr von der herkömm­ lichen Art und Weise der Farbmengeneinstellung bei einem Heberfarb­ werk von Druckmaschinen, insbesondere Bogenoffsetdruckmaschinen, vorgesehen. Es wird also nicht mehr die Drehzahl bzw. die Schritt­ frequenz der Farbkastenwalze mit der Geschwindigkeit des Druck­ werkes gekoppelt, sondern es ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Drehzahl bzw. Schrittfrequenz der Farbkastenwalze, welche über einen eigenen steuerbaren Antrieb verfügt, bei allen Druckwerks­ geschwindigkeiten auf einem konstanten Wert gehalten wird. Damit in Abhängigkeit der Druckgeschwindigkeit dennoch entsprechend mehr bzw. weniger Farbe vom Farbkasten über die Farbkastenwalze in Richtung Druckform gefördert wird, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Anlagewinkel der Heberwalze an der Farbkastenwalze in Abhängigkeit der Druckwerksgeschwindigkeit verändert wird. Dies wird dahingehend durchgeführt, daß beim Verdoppeln der Druckwerks­ geschwindigkeit (Anzahl der Bögen pro Stunde) der Anlagewinkel der Heberwalze, bezogen auf eine Maschinenumdrehung bzw. auf ein Hebertaktintervall während des Abrollens an der mit konstanter Geschwindigkeit angetriebenen Farbkastenwalze ebenfalls verdoppelt wird. Wegen des längeren Anlagewinkels der Heberwalze an der Farbkastenwalze wird bei höherer Druckgeschwindigkeit eine der Druckgeschwindigkeit entsprechende größere Farbmenge an das übrige Farbwerk weiter transportiert, indem die Heberstreifenbreite stets gleich bleibt, der mit der Maschinengeschwindigkeit (beispielsweise 1 : 3) getriebene Heber aber entsprechend häufiger an die Farbkasten­ walze angestellt wird.
Die vorliegende Erfindung macht sich dabei die Erkenntnis zu nutze, daß die in der Offsetdrucktechnik verwendete Farben ausgeprägte nicht newtonische Viskositätseigenschaften aufweisen und daher durch den Antrieb der Farbkastenwalze mit einer Drehzahl unabhängig von der Druckgeschwindigkeit somit stets gleiche - von der Druckge­ schwindigkeit unabhängige - Viskositätseigenschaften vorliegen.
Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß der Anlagewinkel der Heber­ walze an der Farbkastenwalze zum Abnehmen einer entsprechenden Farbmenge als eine Funktion der Druckgeschwindigkeit gewählt wird. Hier kann eine einfache lineare Kennlinie vorgesehen sein, welche die Abhängigkeit der erforderlichen Anlagezeit als Funktion der jeweiligen Druckwerksgeschwindigkeit wiedergibt. Die erwähnte Kennlinie kann theoretisch und/oder empirisch bestimmt sein. Auch kann eine Kennlinie vorgesehen sein, die zumindest abschnittsweise nichtlineare Eigenschaften aufweist.
Wie bereits vorstehend erwähnt, ist ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß die Drehzahl der Farbkastenwalze durch einen eigenen Antrieb unabhängig von der Druckwerksgeschwindigkeit auf einem konstanten Wert gehalten wird. Dieser Drehzahlwert der Farbkastenwalze kann selbst aber vom Drucker, beispielsweise vom Leitstand aus, einstellbar sein, so daß durch einen etwas höheren bzw. einen etwas niedrigeren Drehzahlwert der Farbkastenwalze bei allen Druckwerksgeschwindigkeiten der von der Heberwalze abgenommene Heberstreifen zu vergrößern bzw. zu verringern ist.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung erfolgt der inter­ mittierende Antrieb der Heberwalze durch ein verstellbares und vom Druckwerk angetriebenes Kurvenscheibenpaar. Dieses vorgesehene Kurvenscheibenpaar besteht aus zwei nebeneinander liegenden Kurven­ scheiben, deren Drehachsen zusammenfallen und die gemeinsam vom Druck- bzw. Farbwerk angetrieben sind. Auf den Außenkonturen dieser Kurvenscheiben läuft eine unter Federkraft angedrückte Laufrolle ab, die mit den einem Hebelarm der Heberwalzenlagerung gekoppelt ist und dementsprechend die Pendelbewegung der Heberwalze erzeugt.
Anstelle eines Antriebes für die Heberwalze mit relativ zueinander verstellbaren Kurvenscheiben kann selbstverständlich auch ein andersartig aufgebauter Antrieb vorgesehen sein, mittels dem es möglich ist, den Anlagewinkel der Heberwalze an der Farbkastenwalze während des Maschinenlaufes als Funktion der Druckgeschwindigkeit zu verändern.
Des weiteren erfolgt die Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnungen.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch das erfindungsgemäße Heberfarbwerk,
Fig. 2 eine Kennlinie für den Antrieb der Farbkastenwalze,
Fig. 3 eine Kennlinie, nach welcher der Anlagewinkel der Heberwalze gegenüber der Farbkastenwalze als Funktion der Druckgeschwindigkeit gesteuert wird und
Fig. 4 das Prinzip des verstellbaren Heberwalzenantriebs.
Gemäß Fig. 1 wirkt eine Farbkastenwalze 1 mit einem Farbkasten 2 zusammen. Die an der Unterseite des Farbkastens 2 angebrachten Farbdosierelemente zum Einstellen eines Farbprofiles sind nicht dargestellt.
Die Farbkastenwalze 1 ist direkt mit einem Motor M unter Zwischen­ schaltung eines nicht dargestellten Getriebes gekoppelt, wobei der Motor M von einem elektronischen Antrieb A gesteuert ist.
Fig. 2 zeigt, wie in Abhängigkeit der Druckgeschwindigkeit (Abszisse) die Drehzahl des Motors M (Ordinate) auf einen konstanten Wert geregelt wird. Da gemäß diesem Ausführungsbeispiel vorgesehen ist, daß die Farbkastenwalze 1 unabhängig von der Druckgeschwindigkeit stets einen gleichbleibenden Wert aufweisen soll, ist der elektro­ nische Antrieb A außer zum Erhöhen bzw. zum Erniedrigen der Drehzahl­ vorgabe (Leitstand) nicht mit der Steuerung der übrigen Druckmaschine gekoppelt. Höhere bzw. niedrigere Drehzahlwerte sind in Fig. 2 gestrichelt dargestellt und ergeben größere bzw. kleinere Heber­ streifenbreiten.
In Transportrichtung der Farbe folgt der Farbkastenwalze 1 eine Heberwalze 3, die über ihre beiden Enden an je einem schwenkbaren Lagerarm 5 aufgehängt ist, welche ihrerseits in je einem nicht dargestellten Seitengestell der Druckmaschine bzw. des Farbwerkes gelagert sind. An dem zweiten Ende eines Lagerarmes 5 ist eine Rolle 6 angebracht, welche unter der Kraft einer Feder 7 an die Außenkonturen zweier nebeneinander liegender Kurvenscheiben 8, 9 angedrückt wird.
Der Heberwalze 3 folgt im Heberfarbwerk gemäß Fig. 1 eine erste Reiberwalze 4, welche in Kontakt mit weiteren nur angedeuteten Farbwalzen steht. Durch die in Fig. 1 mit den Bezugszeichen 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 dargestellten Heberwalzenantrieb führt die Heber­ walze 3 eine intermittierende Bewegung zwischen der Farbkastenwalze 1 und der Reiberwalze 4 aus. Die Reiberwalze 4 kann auch als nichtchangierende Farbwalze bzw. über einen verstellbaren Changier­ antrieb als eine im Changierhub einstellbare Reiberwalze ausgebildet sein.
Anhand der Fig. 1 und 4 erfolgt nun die Erläuterung des nur prinzipiell dargestellten Heberwalzenantriebs 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11. Die beiden Kurvenscheiben 8, 9 werden unter Zwischenschaltung eines Verstell­ getriebes 10 vom Druckwerk bzw. vom Farbwerk angetrieben, wobei hier ebenfalls ein nicht dargestelltes Untersetzungsgetriebe vorgesehen ist. Die Darstellung der Kurvenscheiben 8, 9 mit dem Verstellgetriebe 10 gemäß Fig. 1 ist hierbei rein symbolisch zu verstehen, wobei vom Prinzip her beispielsweise die Kurvenscheibe 8 (Hauptkurve) direkt vom Druckwerk/Farbwerk her getrieben wird und die Kurvenscheibe 9 (Verstellkurve) verdrehbar bezüglich der Kurven­ scheibe 8 parallel zu dieser angeordnet ist.
Fig. 4 zeigt die Kurvenscheiben 8, 9 mit dem Profil ihrer Außen­ konturen noch einmal jeweils einzeln (Fig. 4, links) und auch übereinandergelegt (Fig. 4, rechts). Beide Kurvenscheiben 8, 9 weisen am überwiegenden Teil ihrer Umfangskontur U einen großen Kurvenradius auf, der über zwei S-förmig geschwungene Obergänge in den verbleibenden Teil der Umfangskontur V mit einem kleinen Krümmungsradius übergeht. Durch Übereinanderlegen der Kurvenscheiben 8, 9 gemäß Fig. 1 und 4 entsteht somit insgesamt eine Steuerkurve, durch welche die Rolle 6 auf der Umfangskontur U der Kurvenscheibe 8 und/oder der Kurvenscheibe 9 läuft und im verbleibenden Bereich - je nach der Verstellung der Kurvenscheiben 8, 9 zueinander (Pfeil) - auf der Umfangskontur V. Gemäß der Prinzipdarstellung in Fig. 1 ist die gemeinsame Umfangskontur V der Kurvenscheiben 8, 9 dem Anstellen der Heberwalze 3 an die Farbkastenwalze 1 zugeordnet. Die Verstellbarkeit der Kurvenscheiben 8, 9 relativ zueinander bei gleichzeitigem Antrieb vom Druck-/Farbwerk über das Verstellge­ triebe 10 (Phasengetriebe/Differentialgetriebe) ist in Fig. 1 und 4 jeweils mit einem Pfeil gekennzeichnet. In Fig. 1 ist ebenfalls der Drehsinn der Kurvenscheiben 8, 9 dargestellt.
Das Verstellgetriebe 10 wird gemäß Fig. 1 von einem Stellmotor 11 betätigt, so daß die entsprechende Verdrehung der Kurvenscheiben 8, 9 relativ zueinander motorisch erfolgt. Der Stellmotor 11 erhält seine Stellsignale von einer Steuerung S und ferner über eine angedeutete Signalleitung eine Information über die Druckgeschwindig­ keit (Drehzahl Druckwerk), beispielsweise in Form eines Tachosignals oder einer druckgeschwindigkeitsproportionalen Impulsfolge. Der Steuerung S ist ein Kennlinienspeicher K zugeordnet, in welchem die vom Stellmotor 11 über das Verstellgetriebe 10 zu bewirkende Verdrehung der Kurvenscheiben 8, 9 relativ zueinander als Ordinaten­ werte über der Druckgeschwindigkeit als Abszisse abgespeichert sind (Fig. 3).
Wie bereits angedeutet zeigt Fig. 3 in Form einer Kennlinie den erfindungsgemäß vorgesehenen Zusammenhang der vom Stellmotor 11 auszuführenden Verdrehung der Kurvenscheiben 8, 9 relativ zueinander als Funktion der Druckgeschwindigkeit (Abszisse). Da letztlich das Verdrehen der Kurvenscheiben 8, 9 relativ zueinander gemäß der Getriebeanordnung nach Fig. 1 ein Verändern des Anlagewinkels der Heberwalze 3 gegenüber der Farbkastenwalze 1, also ebenfalls ein Vergrößern bzw. Verkleinern der Umfangskontur V (Umfangskontur U verkleinert bzw. vergrößert sich dabei entsprechend) bewirkt, gibt die Kennlinie gemäß Fig. 3 ebenfalls den erfindungsgemäß vorge­ sehenen Zusammenhang der Anlagewinkel der Heberwalze 3 an der Farbkastenwalze 1 (Ordinate) als Funktion der auf der Abszisse aufgetragenen Druckgeschwindigkeit wieder (entsprechende Skalierung der Ordinate).
Bezugszeichenliste
1 Farbkastenwalze
2 Farbkasten
3 Heberwalze
4 Reiberwalze
5 Lagerarm
6 Rolle
7 Feder
8 Kurvenscheibe
9 Kurvenscheibe
10 Verstellgetriebe
11 Stellmotor
M Motor
A Steuerung (Motor M)
S Steuerung (Stellmotor 11)
K Kennlinienspeicher
U Umfangskontur (Heberwalze 3 an Reiberwalze 4)
V Umfangskontur (Heberwalze 3 an Farbkastenwalze 1)

Claims (11)

1. Verfahren zur Farbmengeneinstellung bei Heberfarbwerken von Druckmaschinen, insbesondere Bogenoffsetdruckmaschinen, bei dem auf der Oberfläche einer Farbkastenwalze durch Drehen der Farbkastenwalze bezüglich einem damit zusammenwirkenden Farbkasten ein Farbfilm erzeugt wird, dieser Farbfilm durch zeitweisen Kontakt mit einer Heberwalze von der Farbkasten­ walze abgenommen wird und daraufhin von der Heberwalze an weitere Walzen des Farbwerkes übergeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbkastenwalze (2) bei allen Druckgeschwindigkeiten nach dem gleichen zeitlichen Bewegungsgesetz angetrieben wird und daß der Anlagewinkel der Heberwalze (3) an der Farbkastenwalze (1) mit der Druckgeschwindigkeit vergrößert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbkastenwalze (1) kontinuierlich mit einer konstanten Drehzahl angetrieben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbkastenwalze (1) schrittweise mit einer konstanten Schrittfrequenz und Drehzahl in der Schrittphase angetrieben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlagewinkel der Heberwalze (3) an der Farbkastenwalze (1) in linearer Abhängigkeit mit der Druckgeschwindigkeit erhöht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl für die Farbkastenwalze (1) zum Vergrößern bzw. Vermindern der zuzuführenden Farbmenge veränderbar ist.
6. Heberfarbwerk für eine Druckmaschine, insbesondere Bogenoffsetdruckmaschine, zur Anwendung des Verfahrens nach einer der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem eine mit einem Farbkasten zusammenwirkende Farbkastenwalze von einem Motor antreibbar ist und der Farbkastenwalze eine intermittierende Heberwalze nachgeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Motor (M) der Farbkastenwalze (1) ein Antrieb (A) derartig zugeordnet ist, so daß die Farbkastenwalze (1) bei allen Druckgeschwindigkeiten mit dem gleichen zeitlichen Bewegungsgesetz antreibbar ist, und daß der Heberwalze (3) ein verstellbarer Heberwalzenantrieb (5, 6, 7, 8, 9, 10, 11) zugeordnet ist, durch welchen die Heberwalze (3) bei zunehmender Druckgeschwindigkeit über einen längeren Maschinenwinkel in die Farbkastenwalze (1) anstellbar ist.
7. Heberfarbwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Heberwalzenantrieb (5, 6, 7, 8, 9, 10, 11) eine die Druckgeschwindigkeit erfassende Steuerung (S) zugeordnet ist, die mit einem Kennlinienspeicher (K) in Verbindung steht, in welchem die Abhängigkeit des Anstellwinkels der Heberwalze (3) an die Farbkastenwalze (1) als Funktion der Druckgeschwindig­ keit abgespeichert ist.
8. Heberfarbwerk nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Heberwalzenantrieb (5, 6, 7, 8, 9, 10, 11) zwei relativ zueinander verdrehbare Kurvenscheiben (8, 9) aufweist, auf deren Außenkontur eine mit der Heberwalze (3) gekoppelte Rolle (6) abläuft, und die Kurvenscheiben (8, 9) von einem Verstellgetriebe (10) vom Druckwerk her antreibbar und über einen mit dem Verstellgetriebe (10) verbundenen Stellmotor (11) relativ zueinander verdrehbar sind.
9. Heberfarbwerk nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Motor (M) und Antrieb (A) dazu ausgebildet sind die Farbkastenwalze (1) mit einer konstanten Drehzahl anzutreiben.
10. Heberfarbwerk nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Motor (M) und Antrieb (A) dazu ausgebildet sind die Farbkastenwalze (1) schrittweise mit vorgebbarer Frequenz und Drehzahl anzutreiben.
11. Heberfarbwerk nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Antrieb (A) des Motors (M) der Farbkastenwalze (1) verschiedene Drehzahlen vorgebbar sind.
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