DE3213540C2 - Rotations-Druckmaschine für den Druck mit hoch viskosen Farben - Google Patents

Rotations-Druckmaschine für den Druck mit hoch viskosen Farben

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Abstract

Die Vorrichtung zum lithographischen oder zum Tiefdrucken weist einen Plattenzylinder, einen Druckzylinder, der periodisch gegen den Plattenzylinder gedrückt wird, um mit gleicher Geschwindigkeit wie der Plattenzylinder zu drehen, und Farbwalzen auf, die in Berührung mit dem Plattenzylinder stehen, wobei die Länge jeder auf der Oberfläche befestigten Druckplatte kleiner ist als die halbe Umfangslänge des Plattenzylinders und auch kleiner als der Umfangsabstand zwischen zwei Berührungspunkten, wobei an einem dieser Punkte Farbwalzen in Berührung mit der Oberfläche der Druckplatte sind, und an dem anderen Punkt die zu bedruckenden Gegenstände intermittierend gegen die Druckplatte gedrückt werden, um mit dieser durch den Druckzylinder in Berührung zu kommen, und wobei gleichzeitig die Perioden, während welcher diese beiden Berührungen aufrechterhalten werden, unabhängig voneinander zu verändern sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Rotationü-Druckmaschine für den Druck mit hoch viskosen Farben nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine derartige Rotations-Druckmaschine ist aus der DE-PS 24 35 203 vorbekannt. Wenn mit einer derartigen Druckmaschine sehr dickflüssige, zähe Farben aufgetragen werden sollen, treten insbesondere dann Schwierigkeiten auf, wenn ein Material mit geringer Farbaufnahmefähigkeit wie Metall- oder Kunststoffbögen, bedruckt werden sollen.
Eine verbesserte Farbübertragung kann zwar dadurch erreicht werden, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Druckplatte deutlich verlangsamt wh-d. Durch ίο eine Reduzierung der Umfangsgeschwindigkeit auf etwa ein Zehntel der bei üblichen Druckverfahren angewendeten, wird zwar eine bessere Farbübertragung bewirkt, es treten jedoch gleichzeitig Schwierigkeiten bei der vorhergehenden Einfärbung der Druckplatte auf. Die geringe Umfangsgeschwindigkeit der Druckplatte führt zwangsläufig zu einer übermäßigen Farbübertragung von den Farbwalzen die Druckplatte. Diese übermäßige Farbübertragung von den Farbwalzen ist insbesondere bei trockenem Flachdruck besonders störend und beeinträchtigt die Qualität des Druckerzeugnisses.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rotations-Druckmaschine zu schaffen, mit der unter Verwendung von hoch viskoser Farbe ein direkter Flachdruck unter Einsatz verschiedener Formatlängen möglieh sein soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Haupianspruches angegebenen Merkmale.
Die Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Rotations-Druckmaschine.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht, welche die gegenseitige Zuordnung eines Plattenzylinders, einer Gruppe von Farbauftragswalzen und eines Druckzylinders zeigt;
F i g. 2 einen Teilschnitt, weicht" die Ausbildung und Befestigung einer Druckplatte am Plattenzylinder dieser Ausgestaltung zeigt;
Fig.3 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Steuern der Drehung des Plattenzylinders sowie zum Steuern der hin- und hergehenden Druckbewegung des Druckzylinders; und
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels einer ebenen Nockenscheibe, der Bestandteil der Vorrichtung gemäß F i g. 3 ist.
In Fig.4 sind mit den Bezugszeichen 11 bis 14 ein Plattenzylinder 11, eine Gruppe von Farbwalzen 12, ein Druckzylinder 13 und ein zu bedruckender, ebener Gegenstand 14 wie z. B. ein Kunststoffbogen bezeichnet.
Eine Welle 15 ist an beiden Stirnseiten des Plattenzylinders 11 mit Flanschen befestigt, von denen nur einer gezeigt ist, wobei die Welle 15 in nicht dargestellten Lagern gelagert ist und um eine feste Achse dreht. Der Plattenzylinder 11 wird von einer nicht dargestellten Antriebswelle angetrieben, die ein Antriebsritzel aufweist, welches mit einem angetriebenen Stirnrad 16 im Eingriff ist, welches an einem anderen Flansch auf der gegenüberliegenden Seite des Plattenzylinders 11 befestigt ist. Mit 17 ist eine Druckplatte bezeichnet. Die Druckplatte 17 ist an einen Umfangs-Obcrfläehenubschnitt befestigt, der sich über eine Entfernung crstreckt, welche einem Zentriwinkel α entspricht, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel 124° ist.
Die Befestigung der Druckplatte 17 wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben. Ein Paar
Ausnehmungen 18, 18 erstrecken sich über die volle Breite bzw. Länge des Plattenzylinders 11 an dessen Oberfläche und verlaufen parallel 2u der Welle 15, wobei der Abstand der Ausnehmungen 18,18 dem Zentriwinkel λ entspricht Auf dem Boden jeder Ausnehmung 18 liegt ein Auflagestück 19 auf. Es ist gleitbar auf dem Boden mit Schrauben IY, IY so befestigt, daß es seine Stellung in der mit einem Pfeil bezeichneten Richtung ein wenig ändern kann. Jeder der Randabschnitte der Druckplatte 17 ist zwischen ein Auflagestück 19 und ein Klemmstück 20 geklemmt, wobei letzteres jeweils mit dem betreffenden Auflagestück 19 durch Schrauben 21 verbunden ist.
Die Bogenlänge des Plattenzylinders 11 zwischen den beiden Ausnehmungen 18, 18 nämlich zwischen den in F i g. 1 eingezeichneten Punkten A und A'beträgt annähernd 540 mm, wenn der Plattenzylinder 11 einen verhältnismäßig großen Durchmesser von beispielsweise 500 mm aufweist Demgemäß ist der Zylinder in der Lage, eine verhältnismäßig große Druckplatte 17 von 500 mm, gemessen in Längsrichtung, aufzunehmen. Die von den Punkten A und Λ'abgeteilte Außenseite wird nachstehend »Oberfläche (A, A'Jk bezeichnet
Mit 30, 32, 34 sind Metall-Zwischenwalzen bezeichnet, während mit 31,33, 35 und 37 Farbauftragswalzen bezeichnet sind, die jeweils einen Gummimantel aufweisen. Der Plattenzylinder 11 treibt diese Farbauftragswalzen 31 bis 37 reibschlüssig an, wenn sie mit der Oberfläche des Plattenzylinders 11 über den einem Zentriwinkel γ entsprechenden Bereich in Berührung stehen, an dem auch die Druckplatte 17 befestigt ist Ein nicht dargestellter Farbspender führt der Zwischenwalze 30 über eine Anzahl anderer dazwischen angeordneter Walzeii Farbe zu.
Der oben erwähnte Druckzylinder 13 besitzt integral mit den Stirnwänden ausgebildete Naben. An jeder dieser Naben ist ein Außenring eines Kugel- und Tonnenlagers befestigt, während an jedem Ende einer Achse 25 ein Innen ring dieser Lager befestigt ist. Demgemäß dreht die den Oruckzylinder 13 frei drehbar abstützende Achse 25 sich nicht selbst, wenn die Welle 15 des Plattenzylinders 11 sich dreht Die Achse 25 besitzt an jeder Seite einen Endabschnitt von eingeschnürter Form, der von einem vergrößerten Endabschnitt eines Hebels abgestützt wird, der in einer nicht dargestellten Einrichtung zum Hin- und Herbewegen vorgesehen ist, wobei die hierdurch auf den Druckzylinder 13 ausgeübte hin- und hergehende Bewegung beinahe in senkrechter Aufwärts- und Abwärtsrichtung erfolgt. Fig. 1 zeigt den abgesenkten Zustand d?s Druckzylinders 13. Der Druckzylinder 13 besitzt ein Stirnrad 26. Eine nicht dargestellte, mit einem Ritze! versehene Antriebswelle treibt den Druckzylinder 13 über das Stirnrad 26 an.
Ein Drucktuch 27 ist um die Außenseite des Druckzylinders 13 gewickelt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der Außendurchmesser des mit dem Drucktuch 27 umwickelten Zylinders 13 gerade die Hälfte desjenigen des Plattenzylinders 11, wenn dieser mit Druckplatten 17 belegt ist. Die Übersetzungsverhältnisse der Zahnradfolgen zum jeweiligen Antreiben der Zylinder 11, 13 sind so gewählt, daß der Druckzylinder 13 mit der doppelten Drehzahl dreht wie der Plattenzylinder 11. Ein drehzahlveränderlicher Motor (beispielsweise ein Gleichstrommotor, dessen Drehzahl durch Spannungsänderung zu steuern ist) kann beide Zylinder 11 und 13 gemeinsam antreiben.
Aufgrund des oben beschriebenen Antriebsmechanismus erfolgt beim Drucken kein Schlupf, und zwar weder zwischen der Oberfläche der Druckplatte 17 und dem zu bedruckenden Gegenstand 14 noch zwischen dem zu bedruckenden Gegenstand 14 und dem Drucktuch 27 des Druckzylinders 13. Mit 29 sind Zufuhrrollen bezeichnet, welche den zu bedruckenden Gegenstand 14 der Vorrichtung zuführen.
Wie in F i g. 3 dargestellt ist, tragen auf einem Bett 42 einer Steuereinrichtung 40 angeordnete Lager 43, 43 drehbar eine Nockenwelle 41, an deren einem Ende ein Kettenrad 44 befestigt ist Andererseits ist auch die Welle 15 des Plattenzylinders 11 mit einem Kettenrad 44' versehen, welches dieselbe Zähnezahl und -teilung wie das Kettenrad 44 aufweist. Es ist mit diesem durch eine sich zwischen beiden Kettenrädern 44,44' erstreckende, endlose Kette verbunden.
Nockenscheiben Ci, Ci und Cs auf der Nockenwelle 41 haben unterschiedliche Umfangsformen, um unterschiedliche Steuerungen durchzuführen. Schalter R\, R2, A3... und Li, L2, L3... besitzen jeweils eine Kontakt-olle und sind so angeordnet, daß sie bei t^-schiedenen Ein-Aus-Steuerungen ein- oder ausgeschalte: werden. Die Wirkungs- und Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt:
Zwecks Erläuterung der Erfindung ist nachfolgend ein Fall beschrieben, bei dem eine hochviskose Farbe, deren Viskosität beispielsweise ca. 1000 poise beträgt, mit starker Farbabgabe beim Drucken verwendet wird. Bei diesem Fall wird eine großformatige Druckplatte 17 verwendet und auf die Oberfläche (A, A') aufgebracht, wobei zu bedruckende Gegenstände 14, wie Kunststoffbögen, welche von der Druckplatte 17 bedruckt werden sollen, durch die Zuführrollen 29 einer nach dem anderen der Vorrichtung zugeführt werden.
Vor dem Druckablauf erfolgt ein Probelauf, um sicherzustellen, daß ein Drucken bei einer Umfangsgeschwindigkeit von beispielsweise 260 mm/s der Druckplatte 17 zusammen mit einem Farbauftrag von doppelter Geschwindigkeit, nämlich 520 mm/s ein befrietfigendes Ergebnis ergibt
D'p. Kriterien zur Beurteilung des Ergebnisses sind einerseits, daß keine wahrnehmbare Fleckenbildung der nicht druckenden Abschnitte der Druckplatte 17 beim Farbauftrag erfolgt, und daß andererseits beim Drucken der Gegenstände 14 ein hinreichend satter Druck erfolgt, wobei das letzte Kriterium mit einem anderen Erfordernis in Relation steht, daß nämlich die Farbe in zufriedenstellender Weise auf den druckenden Bildabschnitt der Druckplatte 17 während des Farbauftrages übertragen wird.
Nach dem Probelauf wird die Geschwindigkeit des geschwindigkeitsveränderlichen Motors an einer nicli* dargestellten Schalttafel so eingestellt, daß die beiden Zylinder 11, 13 mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 390 mm/s drehen, also einer mittleren Geschwindigkeit zwischen den beiden vorstehend erwähnten Geschwindigkeiten.
Die Steuereinrichtung 40 und Steuerkreise sind so ausgebildet und e'ngerichtet, daß ein Schalten des Schalters R] beispielsweise den elektrischen Widerstand der Magnetspule des Motors vermindert, so daß demgemäß seine Geschwindigkeit bis zu der vorgegebenen Farbantragsgeschwindigkeit (z. B. 520 mm/s) erhöht wird, wobei die letztere so lange aufrechterhalten wird, wie der Schalter R\ w> seinem Einschaltzustand ist. Die Steuereinrichtung 40 und die Steuerkreise ermöglichen es dem System auch auf solche Art und Weise zu arbeiten, daß ein Einschalten des Schalters Li den Widerstand
erhöht und demgemäß die Motorgeschwindigkeit bzw. -drehzahl vermindert, bis beide Zylinder 11, 13 die Druckgeschwindigkeit (z. B. 260 mm/s aufweisen, wobei dieses so lange aufrechterhalten wird, wie der Schalter Li sich in seinem Einschaltzustand befindet. s
Die in F i g. 1 dargestellte Gruppe von Farbwalzen 12 sind um einen Umfangsabschnitt des Plattenzylinders 11 herum angeordnet, und zwar in dem Bereich, der dem Zentriwinkel y des Plattenzylinders 11 entspricht, so daß sie Farbe auf die Druckplatte 17 übertragen. Der Drehwinkel des Plattenzylinders 11 beträgt während eines Farbgebungsschrittes jedoch λ°. In gleicher Weise ist der Drehwinkel des Plattenzylinders 11 während des Druckschrittes ebenfalls λ°, weil der Gegenstand 14 durch den Druckzylinder 13 über den gleichen Winkelbereich gegen die Druckplatte 17 gedruckt wird.
Andererseits sind die Winkelgeschwindigkeiten der Nockenscheibe C-, und des P'attenzylinders H auch gleich, weil die Zähnezahl und Teilung der Zähne der Kettenräder 44 und 44'gleich sind.
Demgemäß muß die Nockenscheibe Ci (F i g. 4) eine solche Form haben, daß eine Umfangszone 45 zum Betätigen des Schalters R] und eine Umfangszone 46 zum Betätigen des Schalters Li denselben Zentriwinkel λ aufweisen, und daß der Phasenunterschied zwischen den Umfangszonen 45 und 46 demjenigen Winkel δ entspricht, wie er zwischen der Farbgebungs- und Druckstellung des Plattenzylinders 11 bezüglich dessen Drehachse vorliegt.
Es sei darauf verwiesen, daß die beiden Umfangszonen 45 und 46 der Nockenscheibe Q einander nicht überschneiden. Die Umfangszone 45 betätigt demgemäß nur den Schalter fi, während die Umfangszone 46 nur den Schalter Li betätigt. Demgemäß besteht die Nockenscheibe Q aus zwei flachen Teilen, die Seite an Seite miteinander verbunden sind, wobei die Umfangszonen 45 und 46 voneinander entfernt liegen, und zwar gemäß dem zwischen ihnen liegenden Winkel δ. Gemäß dieser schichtweisen Konstruktion der Nockenscheibe Ci sind die Schalter R\ und Li auf solche Weise angeordnet, daß der Abstand zwischen ihnen in Richtung der Achse der Welle 41 der Dicke der einzelnen flachen Teile entspricht.
Die andere Nockenscheibe Ci steuert eine kleinformatige Druckplatte, welche auf einer Oberfiäche (B. B') angebracht ist Die Umfangsausbildung der Nockenscheibe C2 ist ähnlich der der Nockenscheibe C1.
Bei der Arbeitsweise, bei welcher die großformatige Platte benutzt wird, wird ein Druckknopfschalter am Steuerpult zwecks Auswahl der Oberfläche (A. A') betätigt, wodurch Signalkreise der Schalter R\ und Li mit einem Steuerkreis verbunden werden. Sodann wird der geschwindigkeitsveränderliche Gleichstrommotor eingeschaltet. Der Plattenzylinder 11 und der Druckzylinder 13 drehen sich in den mit Pfeilen bezeichneten Riehtungen mit der oben angegebenen Umfangsgeschwindigkeit, also T- B. mit 390 mm/s. Wenn die Druckplatte 17 sich der Farbauftragswalze 31 nähert, wird der Schalter R\ durch die Umfangszone 45 der Nockenscheibe Ci betätigt, die mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit rotiert wie der Piattenzylinder 11. Die auf diese Weise aktivierten Kreise erhöhen dann die Motorgeschwindigkeit, um beiden Zylindern 11 und 13 eine höhere, vorgegebene Umfangsgeschwindigkeit von beispielsweise 520 mm/s zu geben. Diese Geschwindigkeit wird so lange aufrechterhalten, wie die Umfangszone 45 in Kontakt mit dem Schalter R\ ist. Unter dieser Bedingung versorgt die Gruppe von Farbwalzen 12 den Bildbzw. Druckabschnitt der Druckplatte 17 mit Farbe.
In der Zwischenzeit ist der Gegenstand 14 der Vorrichtung zugeführt worden und wird in einer Stellung gehalten, in welcher sein vornliegendes Ende etwa 5 mm über den Druckpunkt P vorsteht. Wenn das bezüglich der Drehrichtung vornliegende Ende der Druckplatte 17 den Druckpunkt P erreicht, wird ein anderer Schalter, beispielsweise Λ3, durch die Nockenscheibe C> betätigt, so daß die Anstelleinrichtung des Druckzylinders 13 aktiviert wird. Demgemäß wird der Druckzylinder 13 angehoben und übt einen Druck auf die Druckplatte 17 über den Gegenstand 14 aus, wodurch das Drucken eingeleitet wird.
Vor diesem Druckbeginn hat die andere Umfangszone 46 der Nockenscheibe G bereits den anderen Schalter Li betätigt, so daß die Umfangsgeschwindigkeit beider Zylinder 11 und 13 bereits auf 260 mm/s rcüu/icrt worden ist. Während des Drückens bleibt die Umfangszone 46 in Kontakt mit dem Schalter Li und die erniedrigte Geschwindigkeit wird konstant aufrechterhalten, um in wirksamer Weise die erforderliche Farbmenge von dem Bildabschnitt der Druckplatte 17 auf den Gegenstand 14 zu übertragen.
Wenn das rückwärtige Ende des zu bedruckenden Gegenstandes 14 eine Stelle nach dem Druckpunkt P erreicht, die etwa 5 mm danach liegt, wird der Schalter Lj durch die Nockenscheibe C3 betätigt. Das hat zur Folge, daß die Anstelleinrichtung in anderer Richtung arbeitet und den Druckzylinder 13 absenkt, so daß der zum Drucken erzeugte Druck, der auf die Druckplatte 17 ausgeübt worden ist, in Fortfall kommt. Der bedruckte Gegenstand 14 wird sodann durch die Zuführrollen 29 für den nachfolgenden Bearbeitungsschritt ausgegeben. Zu gleicher Zeit gelangt die Umfangszone außer Kontakt mit dem Schalter Li und demgemäß beginnen die beiden Zylinder 11 und 13 sich mit der Standardgeschwindigkeit, d. h. aiso 390 mm/s, zu drehen. Diese Geschwindigkeit wird aufrechterhalten, bis die Umfangszone 45 der Nockenscheibe Ci den Schalter R\ wieder berührt. Die Farbgebungs- und Druckschritte werden auf die vorstehend beschriebene Art und Weise in der gewünschten Zahl wiederholt.
Wenn es gewünscht wird, alternativ oder wahlweise Druckplatten 17 verschiedener Größe zu verwenden, ist es vorteilhaft, die Umfangsfläche des Plattenzylinders 11 in zwei oder mehrere Abschnitte zu unterteilen, so daß unterschiedliche Druckplatten 17 daran befestigt werden können. Bezüglich der hin- und hergehenden Bewegung des Druckzylinders 13 sowie der Transportbewegung der Zuführrollen 29 ist es erforderl'-h, eine Stellmöglichkeit gemäß der Plattengröße vorzusehen. Außerdem muß der Plattenzylinder 11 ein zusätzliches Paar Ausnehmungen 18', 18' aufweisen, wie es in F i g. 1 dargestellt ist Der zwischen den Ausnehmungen 18,18' befindliche Winkel β beträgt bei dem Ausführungsbeispiel 75°, und die Umfangslänge zwischen den Punkter B und B', d. h. den Ausnehmungen 18', 18', ist annähernc 320 mm. Diese Länge reicht aus, um kleinformatiger« Druckplatten von 280 bis 200 mm Länge zu befestigen Diese kleineren Platten können auf der Oberfläche (E B') befestigt werden. In der Steuereinrichtung 40 sine entsprechende Nockenscheiben und Schalter vorzuse hen.
Unter der Annahme, daß der Zentriwinkel β ca. 55' beträgt, beträgt die Umfangslänge des Piattenzylinder. 11 zwischen den Punkten B und B' 240 mm und ist mit hin ausreichend für eine nennenswert kleinere Druck platte von beispielsweise 200 mm Länge.
Obwohl der dargestellte Plattenzylinder 11 so ausgebildet ist. daß ein oder zwei Druckplatten 17 an seinen Teilumfangsflächen (A, A') und/oder (B, B') angeordnet und befestigt we-'den können, kann er so modifiziert werden, um mehr als 2 Teilflächen für Platten aufzuweisen, welche gleiche oder unterschiedliche Größen besitzen.
Kur' zusammengefaßt sei nochmals darauf verwiesen, daU jede der Farbgebungs- und Druckvorgänge der Vorrichtung während einer Drehung des Plattenzylinders 11 mit unterschiedlicher Geschwindigkeit durchgeführt wird. Die Farbgebungsgeschwindigkeit kann zweifach oder mehr größer als die Druckgeschwindigkeit sein. Zum Bedrucken von Metall- oder Kunststoffbögen kann die Farbgebungsgeschwindigkeit hoch sein und beispielsweise 500 mm/s betragen, und die Druckgeschwindigkeit kann niedrig sein und beispielsweise 200 bis 300 mm/s betragen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es. bei den wiedergesehenen Bedingungen einen perfekten Druck mit satter Farbabgabe mit einer Druckfarbe durchzuführen, deren Viskosität beispielsweise 1000 poise beträgt. Trotz Abschaffung einer Wasserbefeuchtung sind Erscheinungen wie das sog. Scomming zu vermeiden. Bei einem Wechseln der Platlengröße braucht der Zylinder nicht ausgetauscht zu werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
40
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55
60
65

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Rotations-Druckmaschine für den Druck mit hochviskosen Farben, mit einem Plattenzylinder, der an seiner Umfangsfläche Mittel zur Befestigung von Druckplatten unterschiedlicher Größe aufweist, einem Druckzylinder, dessen Umfangsgeschwindigkeit gleich der des Plattenzylinders ist, und einem Farbwerk mit mehreren Farbauftragswalzen, dadurch gekennzeichnet, daß die in Umfangsrichtung des Plattenzylinders (11) gemessene Größe der Druckplatte (17) kleiner ist als der halbe Umfang des Plattenzylinders (11); daß diejenige der Farbauftragswalzen (31,33,35,37),die am nächsten zu dem Druckspalt zwischen Platten- (11) und Druckzylinder (13) angeordnet ist, einen Abstand zu diesem Druckspalt einnimmt, der größer ist als die Erstrekkung der Druckplatte (17) in Umfangsrichtung des PlattenzyjiBders (11); daß eine Steuereinrichtung (4ö) vorgesehen ist, mitteis weicher eine erste Zeitspanne zu bestimmen ist, in der wenigstens eine der Farbauftragswalzen (31, 33, 35, 37) in Eingriff mit der Druckplatte (17) steht, sowie eine zweite Zeitspanne bestimmbar ist, in welcher ein zu bedruckender Gegenstand (14) in Eingriff mit der Druckplatte (17) steht, wobei dieser Eingriff durch eine Anstellvorrichtung zwischen dem Platten- (11) und dem Druckzylinder (13) erzeugt wird; und daß die Steuereinrichtung (40) so ausgebildet ist, um die Umfangsgeschwindigkeit des Plattenzylinders (11) für die erste Zeitspanne zu erhöhen "nd sie für die zweite Zeitspanne zu erniedrigen.
2. Druckmaschine nach An.'oruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der ersten Zeitspanne das Vorderende der Druckplatte (17) einen Abstand zum Berührungspunkt (P) zwischen Platten- (11) und Druckzylinder (13) einnimmt, welcher einer Übergangszeitspanne entspricht, in der die Umfangsgeschwindigkeit des Plattenzylinders (11) zu erniedriger, ist.
3. Druckmaschine nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Druckplatte vorgesehen ist, die in Umfangsrichtung eine kleinere Länge aufweist, und die an der Oberfläche (B, B') des Plattenzylinders (11) befestigt ist, welche nicht durch die längere Druckplatte (17) besetzt ist
4. Druckmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinere Druckplatte an einem Halbkreis des Plattenzylinders (11) befestigt ist, während die größere Druckplatte (17) an dem anderen Halbkreis des Plattenzylinders(11) befestigt ist.
5. Druckmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Periode für die Bewegung des Druckzylinders (13) in Richtung auf dem Halbkreis der größeren Platte von der anderen Periode für die Bewegung in Richtung auf den Halbkreis der kleineren Platte um 180° abweicht, wenn die Periodenfolge im Winkelmaß gemessen wird.
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