DE3213540A1 - Vorrichtung zum lithographischen drucken oder zum tiefdruck - Google Patents
Vorrichtung zum lithographischen drucken oder zum tiefdruckInfo
- Publication number
- DE3213540A1 DE3213540A1 DE19823213540 DE3213540A DE3213540A1 DE 3213540 A1 DE3213540 A1 DE 3213540A1 DE 19823213540 DE19823213540 DE 19823213540 DE 3213540 A DE3213540 A DE 3213540A DE 3213540 A1 DE3213540 A1 DE 3213540A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plate
- printing
- cylinder
- plate cylinder
- period
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F7/00—Rotary lithographic machines
- B41F7/16—Rotary lithographic machines for printing on non-deformable material, e.g. sheet metal
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F13/00—Common details of rotary presses or machines
- B41F13/48—Arrangements to enable printing to be effected over selected areas of a single forme cylinder
- B41F13/50—Arrangements to enable printing to be effected over selected areas of a single forme cylinder by effecting relative movement of forme and impression cylinders during printing cycle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F17/00—Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K3/00—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
- H05K3/0073—Masks not provided for in groups H05K3/02 - H05K3/46, e.g. for photomechanical production of patterned surfaces
- H05K3/0079—Masks not provided for in groups H05K3/02 - H05K3/46, e.g. for photomechanical production of patterned surfaces characterised by the method of application or removal of the mask
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K3/00—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
- H05K3/0091—Apparatus for coating printed circuits using liquid non-metallic coating compositions
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K3/00—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
- H05K3/10—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits in which conductive material is applied to the insulating support in such a manner as to form the desired conductive pattern
- H05K3/12—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits in which conductive material is applied to the insulating support in such a manner as to form the desired conductive pattern using thick film techniques, e.g. printing techniques to apply the conductive material or similar techniques for applying conductive paste or ink patterns
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
- Printing Methods (AREA)
- Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)
Description
DAINIPPON SCREEN MFG. CO., LTD., 1-1, Tenjinkitamachi,
Teranouchi-Agaru 4-Chome, Horikawa Dori, Kamikyo-ku,
KYOTO 602, Japan
Vorrichtung zum lithographischen Drucken oder zum Tiefdruck
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lithographischen
Drucken oder zum Tiefdruck, mit einem Plattenzylinder, auf dem wenigstens eine Druckplatte
befestigt ist, einem Druckzylinder, der gegen den Plattenzylinder zu drücken ist, um mit derselben Geschwindigkeit
wie der Plattenzylinder gedreht zu werden,
518
Hurt) Hrcmi'M / Bremen Office
Postfach/P O Hox 10 7127
HoUerallce 32, D-2800 Bremen 1 Telephon. (0421) '34 9071
Telekopierer/Telccopier CCITT 2 Telegr / Cables: Diagramm Bremen Telex: 244 958 bopat d
Konten / Accounts Bremen:
Hremer Hank, Bremen
(BLZ 290 800 J 0) 100144 900
Deutsche Bank, Bremen
(BLZ 290 700 50) 111 2002
Bank für Gemeinwirtschaft, Bremen
(BLZ 29010111) 1019815000
PSchA Hamburg
(BLZ 200 100 20) 1260 83-202 Büro München/Munich Office (nuri'aicnunwwiic):
Postfach/P.O. Box 22 0137 Schlotthauerstraße 3, D-8000 München 22
Telephon: (089) 22 3311 Telekop./Telecop.: (089) 22 1569 CCITT 2
Telegr./Cables: Forbopat München Telex: 524 282 forbod
BOEHMERTSrBOEHMER" - -' - .-
-: - ·--" : ■-■-"- 32135A0
wobei die zu bedruckenden Gegenstände durch den zwischen den beiden Zylindern gebildeten Spalt zu
führen sind, und mit an der Oberfläche des Plattenzylinders anliegenden Farbwalzen, insbesondere für
Tiefdruck ohne Wasserbefeuchtung.
Es sind viele Verfahren vorgeschlagen worden, um einen Direktdruck zu ermöglichen, bei dem Papier oder andere
Arten ebener Gegenstände bzw. Materialien mittels Druckplatten bedruckt werden können, die nicht mit Wasser
befeuchtet sind. Diese Verfahren basieren im allgemeinen auf einer Prozedur, bei welcher die vorgegebenen Abschnitte
der ölabstoßenden Folie auf einem Original oder einer Ausgangsdruckplatte entfernt werden, um einen dem gewünschten
Druckmuster entsprechenden lipophilen Druckabschnitt zu bilden, wobei die verbleibenden ölabweisenden
Abschnitte einen nichtdruckenden Abschnitt bilden. Ein derartiges elastisches Basismaterial wie ein Gummituch,
welches bei den vorstehend erwähnten Methoden verwendet wird, wird an seiner Oberfläche mit einer dünnen
Schicht von beispielsweise Silikongummi versehen, welches lichtempfindliche Molekülgruppen aufweist. Das mit der
ölabweisenden Schicht überzogene Basismaterial wird sodann einem geeigneten Licht ausgesetzt und danach entwickelt,
so daß sich als Ergebnis eine Tiefdruckplatte ergibt, die einen Abschnitt aufweist, dessen ölabweisende
Schicht von dem Entwickler aufgelöst worden ist und demgemäß zahlreiche Farbzellen bildet, die zusammen als
Bildabschnitt wirksam werden. Eine auf die vorstehende Weise hergestellte Druckplatte wird sodann an einem Plattenzylinder
befestigt, um einen direkten Tiefdruck dicker ebener Gegenstände bzw. Materialien wie Bleche oder
Kunststoffplatten o.dgl. zu bedrucken. Diese nachstehend
BOEHMERT.&· BOEHMERT -" - -' ο ο ι ο r / η
als "Drucken mit dicker bzw. satter Farbabgabe" bezeichnete Druckart bedarf keiner Befeuchtung mit
Wasser und schafft mithin eine geeignete Möglichkeit für die Produktion von Namensschildern oder bedruckten
Schaltungen.
Das Drucken mit dicker Farbabgabe hat jedoch einen bestimmten Nachteil bei der Übertragung von Druckfarbe
von der Druckplatte auf die zu bedruckenden Gegenstände. Dieser Nachteil wird durcli den Umstand verursacht, daß
die Farbaufnahmefähigkeit von Metall- oder Kunststoffplatten erheblich geringer ist als diejenige von Papier.
Die schlechte Farbübertragung bei dieser Druckart beruht auch auf der hohen Viskosität der Farbe, die beispielsweise
1000 poise beträgt. Die Notwendigkeit einer derartig hohen Viskosität ergibt sich aus dem Umstand,
daß verhütet werden muß, daß sich die Farbe seitlich über den Bildabschnitt ausdehnt. Die Ausdehnungstendenz wiederum ergibt sich
wiederum aufgrund des größeren inneren Druckes der Farblösung, die sich aufgrund der größeren Dicke der auf die Oberfläche der Druckplatte gebrachten
Farbe ergibt.
Zur Verbesserung der Farbubertragbarkeit ist vorgeschlagen
worden, die Umfangsgeschwindigkeit der Druckplatte auf 200 bis 300 mm/s zu verlangsamen. Diese extrem niedrige
Geschwindigkeit, die etwa 1/10 derjenigen entspricht, welche bei üblichen Druckverfahren angewendet wird,
kann verhindern, daß das gedruckte Bild geschwächt wird, indem der während des Druckes auf die Farbe ausgeübte
Druck vergrößert wird, so daß ein Drucken mit dicker Farbwiedergabe erfolgreich durchführbar ist.
Die oben erwähnte Gegenmaßnahme zur Erzielung eines besseren Druckes verursacht jedoch gleichzeitig anderer-
BOEHMERTiSrfcOEHMERT- : : .-" ο τι ο r / η
ο I I ο ο 4 U
seits ein ungünstiges Ergebnis bei dem dem Druckvorgang vorhergehenden Einfärbvorgang. Da beide Vorgänge,
d.h. also das Einfärben und das Drucken, während der Drehung des Druckzylinders mit derselben Geschwindigkeit
einer nach dem anderen wiederholt werden, verursacht die geringere Umfangsgeschwindigkeit der Platte
bei der bekannten Arbeitsweise zwangsläufig eine übermäßige Farbübertragung von den Farbwalzen auf den Druckabschnitt
der Druckplatte.
Eine solche übermäßige Übertragung ist ein ernsthafteres
Problem beim Drucken ohne Verwendung von Feuchtflüssigkeit als bei bekannten Druckverfahren, bei denen eine wässrige
Lösung zur Befeuchtung benutzt wird. Ein nichtdruckender Abschnitt wie ein ölabweisendes Silikongummi einer Tiefdruckplatte,
auf den kein Wasser aufgebracht wird, besitzt keine so große Olabweisungseigenschaft wie bei einer
Offset-Druckplatte. Demgemäß haftet bei einer extrem
niedrigen Drehgeschwindigkeit der Druckplatte die überschüssige Farbmenge auch an dem nichtdruckenden Abschnitt
der Platte während des Farbgebungsvorganges an und gibt demgemäß der Platte eine ungleichmäßige Fleckenbildung.
Diese wird bei dem nachfolgenden Druckschritt auf die Fläche der zu bedruckenden ebenen Gegenstände
übertragen und erzeugt dort demgemäß entsprechende Abdrucke .
Die bekannten Vorrichtungen besitzen darüber hinaus auch wirtschaftliche Nachteile. Wenn es notwendig ist,
die Größe der Offset- oder Tiefdruckplatten zu wechseln, so ist die Wahl solcher um den Umfang des Plattenzylinders
herum zu windender und an diesem zu befestigender Platten
normalerweise möglich, wenn eine der folgenden Vorrichtungs-
BOEHMERT & ßÖEHMERT "■"/-.:'.." 3213540
arten Anwendung finden, nämlich eine Vorrichtung mit mehreren Plattenzylindern, die jeweils gemäß jeder
Größe von Druckplatten eine unterschiedliche Größe aufweisen; eine Vorrichtung, die einen größeren Durchmesser
aufweist, der ausreicht, jegliche der Druckplatten aufzunehmen, die jeweils einen Druck- bzw. Bildabschnitt
von sehr unterschiedlicher Größe besitzen. Im letzteren Fall müssen die Druckplatten notwendigerweise einen verhältnismäßig
kleinen Bildabschnitt und demgemäß einen außerordentlich großen nichtdruckenden Abschnitt aufweisen.
Dabei ist es außerordentlich teuer und unwirtschaftlich, derartige große Platten zu präparieren, die
einen derart großen Nicht-Bild-Abschnitt als ungenutzten Verlust aufweisen, insbesondere beim Tiefdrucken ohne
Verwendung von Befeuchtungswasser.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung zu
schaffen, bei welcher die erwähnten Nachteile zu vermeiden sind. Erfindungsgemäß ist es möglich, den Konflikt zwischen
der erforderlichen Bedingung für die Farbübertragung von der Druckplatte auf die zu bedruckenden Gegenstände und
der erforderlichen Bedingung bezüglich der Farbübertragung von den Farbwalzen auf die auf dem Plattenzylinder montierte
Druckplatte zu lösen, wobei der Zylinder ohne Verwendung von Befeuchtungswasser beim Tiefdruckverfahren betrieben
wird. Darüber hinaus ist es außerdem nicht notwendig, mehrere Plattenzylinder unterschiedlicher Größe vorzusehen,
um Platten unterschiedlicher Größe anzubringen, wobei eine effektive Verwendung des Plattenmaterials die
Druckkosten spürbar reduziert.
BOEHMERTfeßÖEHMERf- :'":.-" ο ο ι ^ r / η
ol I Jb4U
Die Lösung der obigen Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1, während bevorzugte
Ausgestaltungen der vorliegenden.Erfindung in
den Unteransprüchen beschrieben sind.
den Unteransprüchen beschrieben sind.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht,
welche die gegenseitige Zuordnung eines
Plattenzylinders, einer Gruppe von Farbwalzen und eines Druckzylinders zeigt, bei denen es sich um Teile einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung handelt;
Plattenzylinders, einer Gruppe von Farbwalzen und eines Druckzylinders zeigt, bei denen es sich um Teile einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung handelt;
Fig. 2 einen Teilschnitt, welcher die Ausbildung
und Befestigung einer Druckplatte am Plattenzylinder dieser Ausgestaltung zeigt;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Steuern der Drehung des Plattenzylinders
sowie zum Steuern der hin- und hergehenden Druckbewegung des Druckzylinders; und
Fig. 4 eine Vorderansicht, welche ein Ausführungsbeispiel eines ebenen Nockens zeigt, der
Bestandteil der Vorrichtung gemäß Fig. 3 ist.
BOEHMERT & BOEHMEnT ":":.·* ο ο -ι ο c / η
J 2 ι 3 ο 4
In Fig. 1 sind mit den Bezugszeichen 11 bis 14 ein Plattenzylinder 11, eine Gruppe von Farbwalzen 12,
ein Druckzylinder 13 und ein zu bedruckender, ebener
Gegenstand 14 wie z.B. ein Kunststoffbogen bezeichnet.
Eine Welle 15 ist an beiden Stirnseiten des Plattenzylinders 11 mit Flanschen befestigt, von denen nur
einer gezeigt ist, wobei die Welle 15 in nicht dargestellten Lagern gelagert ist und um eine feste Achse
dreht. Der Plattenzylinder 11 wird von einer nicht dargestellten Antriebswelle angetrieben, die ein Antriebsritzel
aufweist, welches mit einem angetriebenen Stirnrad 16 im Eingriff ist, welches an einem anderen
Flansch auf der gegenüberliegenden Seite des Plattenzylinders 11 befestigt ist. Mit 17 ist eine nicht mit Wasser befeuchtete
Tiefdruckplatte bezeichnet. Die Tiefdruckplatte 17 ist um einen Umfangs-Oberflächenabschnitt gewunden
und an diesem befestigt, der sich über eine Entfernung erstreckt, welche einem Zentriwinkel oC entspricht, der
bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel 124 ist.
Die Befestigung der Tiefdruckplatte 17 wird nachstehend
unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben. Ein Paar Ausnehmungen 18, 18 erstrecken sich über die volle Breite
bzw. Länge des Plattenzylinders 11 an dessen Oberfläche
und verlaufen parallel zu der Welle 15, wobei der Abstand
der Ausnehmungen 18, 18 dem Zentriwinkel cC entspricht.
Auf dem Boden jeder Ausnehmung 18 liegt ein Auflagestück 19 auf und ist gleitbar mit dem Boden so befestigt, daß
es seine Stellung in der mit einem Pfeil bezeichneten Richtung ein wenig ändern kann. Jedes der Längsrandabschnitte
der Tiefdruckplatte 17 ist zwischen ein Auflage-
BOEHMERT: & BOEHMHJT - :"" - .-" ooior/n
stück 19 und ein Klemmstück 20 geklemmt, wobei letzteres
jeweils mit dem betreffenden Auflagestück 19 durch Schrauben verbunden ist.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, kann die Tiefdruckplatte 17 auf folgende Weise befestigt
werden. Zunächst wird die Platte 17 um die Umfangsflache des Plattenzylinders 11 gelegt und
jedes Ende der Platte 17 wird zwischen einem Auflagestück 19 und einem Klemmstück 20 eingeführt. Die Platte
17 wird sodann an seinem Ende mit dem Auflagestück 19
durch Schrauben 21 verschraubt, die jeweils in ihrem Schraubenkopf einen Innensechskant aufweisen. Zunächst
wird eines der Auflagestücke 19, 19 am Plattenzylinder
11 durch Schrauben 21', 21' befestigt und demgemäß wird
danach das andere Auflagestück 19 durch Einführen eines
nicht dargestellten Keils in den zwischen dem Rand des betreffenden Auflagestückes 19 und der Wand der Ausnehmung
18 verbliebenen Zwischenraum ein wenig verschoben. Auf
diese Weise wird die Tiefdruckplatte 17 entsprechend gespannt. Zum Schluß werden die Schrauben 21' angezogen
und der Keil wird entfernt.
Die Bogenlänge des Plattenzylinders 11 zwischen den beiden
Ausnehmungen 18, 18, nämlich zwischen den in Fig. 1 eingezeichneten Punkten A und A1 ist annähernd 540 mm,
wenn der Plattenzylinder 11 einen verhältnismäßig großen Durchmesser von beispielsweise 500 mm aufweist. Demgemäß
ist der Zylinder in der Lage, eine verhältnismäßig große Tiefdruckplatte von 500 mm, gemessen in Längsrichtung, aufzunehmen.
Die von den Punkten A und A1 abgeteilte äußere
Außenseite wird nachstehend "Oberfläche (A, A')" bezeichnet,
BOEHMEKT■& BOEHAIERT-"- -* o ~ Λ ~ - , ο
Mit 30, 32, 34 und 36 sind Metall-Zwischenwalzen bezeichnet,
während mit 31, 33, 35 und 37 Farbwalzen bezeichnet sind, die jeweils einen Gummimantel aufweisen.
Der Plattenzylinder 11 treibt diese Farbwalzen 31 bis 37 reibschlüssig an, die mit der Oberfläche
des Plattenzylinders über den dem Zentriwinkel ο entsprechenden Bereich in Berührung stehen, an dem auch
die Tiefdruckplatte 17 befestigt ist. Ein nicht dargestellter Farbspender führt der Zwischenwalze 30 über
eine Anzahl anderer dazwischen angeordneter Walzen Farbe zu.
Der oben erwähnte Druckzylinder 13 besitzt integral mit den Stirnwänden ausgebildete Naben. An jeder dieser Naben
ist ein Außenring eines Kugel- und Tonnenlagers befestigt, während an jedem Ende einer Welle 25 ein Innenring dieser
Lager befestigt ist. Demgemäß dreht die den Druckzylinder 13 frei drehbar abstützende Welle 25 sich nicht selbst,
wenn die Welle 15 des Plattenzylinders 11 sich dreht.
Die Welle 25 besitzt an jeder Seite einen Endabschnitt von eingeschnürter Form, der von einem vergrößerten Endabschnitt
eines Hebels abgestützt wird, der in einer nicht dargestellten Einrichtung zum Hin- und Herbewegen
vorgesehen ist, wobei die hierdurch auf den Druckzylinder ausgeübte hin- und hergehende Bewegung beinahe in Aufwärts-
und Abwärtsrichtung erfolgt und Fig. 1 den abgesenkten Zustand des Zylinders 13 zeigt. Der Druckzylinder 13
besitzt ein Stirnrad 26, welches an der Stirnseite der gegenüberliegenden Seite befestigt ist, und eine
nicht dargestellte, mit einem Ritzel versehene Antriebswelle treibt den Druckzylinder 13 so an, daß er mittels
des Ritzels und des Stirnrades dreht.
BOEHMERM BOEHMEKT "
Ein Drucktuch 27 ist um die Außenseite des Druckzylinders 13 gewickelt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
beträgt der Außendurchmesser des mit dem Drucktuch 27 umwickelten Zylinders 13 gerade
die Hälfte desjenigen des Plattenzylinders 11, wenn
er mit all seinen vorgegebenen Druckplatten fest versehen ist. Die Übersetzungsverhältnisse der Zahnradfolgen
zum jeweiligen Antreiben der Zylinder 11, 13 sind so gewählt,· daß der Druckzylinder 13 mit der
doppelten Drehzahl dreht wie der Plattenzylinder 11. Ein drehzahlveränderlicher Motor (beispielsweise ein
Gleichstrommotor, dessen Drehzahl durch Spannungsänderung zu steuern ist) kann beide Zylinder 11 und 13
gemeinsam antreiben.
Aufgrund des oben beschriebenen Antriebsmechanismusses erfolgt beim Drucken kein Schlupf, und zwar weder zwischen
der Oberfläche der Druckplatte 17 und dem zu bedruckenden
Gegenstand 14 noch zwischen dem zu bedruckenden Gegenstand und dem Drucktuch 27 des Druckzylinders 13. Mit
29 sind Zuführrollen bezeichnet, welche den zu bedruckenden Gegenstand 14 der Vorrichtung zuführen.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, tragen auf einem Bett 42 angeordnete Lager 43, 43 drehbar eine Nockenwelle 41,
an deren einem Ende ein Kettenrad 44 befestigt ist. Andererseits ist auch die Welle 15 des Plattenzylinders 11 mit
einem Kettenrad 44" versehen, welches dieselbe Zähnezahl und -teilung wie das Kettenrad 44 aufweist, und ist mit
diesem durch eine sich zwischen beiden Kettenrädern 44, 44' erstreckende, endlose Kette verbunden. Ebene Nocken
C1, C_ und C- haben voneinander unterschiedliche Umfangs-
BOEHMERT
T &^Öfefi^EF?r ' -\: [ 3 2 1 3 5 A
formen, um unterschiedliche Steuerungen durchzuführen,
jedoch sind alle Nocken an der gemeinsamen Welle 41 befestigt, so daß sie sich mit dieser drehen. Mikroschalter
R1, R-, R3 ... und L1, L3, L^ ... besitzen
jeweils eine Kontaktrolle und sind so angeordnet, daß sie bei verschiedenen Ein-Aus-Steuerungen ein-
oder ausgeschaltet werden. Die Wirkungs- und Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist wie
folgt:
Zwecks Erläuterung der Erfindung ist nachfolgend ein
Fall beschrieben, bei dem eine hochviskose Farbe, deren Viskosität beispielsweise ca. 1000 poise beträgt, mit
dicker Farbabgabe beim Drucken verwendet wird. Bei diesem Fall wird eine großformatige Tiefdruckplatte 17 ohne
Befeuchtungswasser verwendet und auf die Fläche (A, A")
aufgebracht, wobei zu bedruckende Gegenstände 14 wie Kunststoffbögen durch die Zuführrollen 29, welche von
dor Tiefdruckplatte 17 bedruckt werden sollen, einer
nach dem anderen der Vorrichtung zugeführt werden. Vor dem Druckablauf erfolgt ein Probelauf, um sicherzustellen,
daß ein Drucken bei einer Geschwindigkeit von beispielsweise 260 mm/s der Tiefdruckplatte zusammen
mit einem Farbauftrag von doppelter Geschwindigkeit, nämlich 520 mm/s ein befriedigendes Ergebnis ergibt. Die
Kriterien zur Beurteilung des Ergebnisses sind einerseits, daß keine wahrnehmbare Fleckenbildung der nicht druckenden
Abschnitte der Platte 17 beim Farbauftrag erfolgt, und daß andererseits beim Drucken der Gegenstände 14 ein
hinreichend dicker bzw. satter Druck erfolgt, wobei das letzte Kriterium mit einem anderen Erfordernis in
Relation steht, daß nämlich die Farbe in zufriedenstellender
Weise auf den druckenden Bildabschnitt der Platte 17 während des Farbauftrages übertragen wird.
Nach dem Probelauf wird die Geschwindigkeit des geschwindigkeitsveränderlichen
Motors an einer nicht dargestellten Schalttafel so eingestellt, daß die beiden Zylinder mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 390 mm/s
drehen, also einer mittleren Geschwindigkeit zwischen den beiden vorstehend erwähnten Geschwindigkeiten.
Steuereinrichtungen und Steuerkreise sind so ausgebildet und eingerichtet, daß ein Schalten des Mikroschalters R-beispielsweise
den elektrischen Widerstand der Magnetspule des Motors vermindert, so daß demgemäß seine Geschwindigkeit
bis zu der vorgegebenen Farbgeschwindigkeit (z.B. 520 mm/s) erhöht wird, wobei die letztere so lange aufrechterhalten
wird, wie der Schalter R1 in seinem Einschaltzustand ist. Diese Steuereinrichtungen und Steuerkreise
ermöglichen es dem System auch auf solche Art und Weise zu arbeiten, daß ein Einschalten des Mikroschalters
L1 den Widerstand erhöht und demgemäß die Motorgeschwindigkeit
bzw. -drehzahl vermindert, bis beide Zylinder die Druckgeschwindigkeit (z.B. 260 mm/s) aufweisen, wobei
dieses an der Schalttafel geschieht und so lange aufrechterhalten
wird, wie der Schalter L1 sich in seinem Einschaltzustand
befindet.
Die in Fig. 1 dargestellte Gruppe von Farbwalzen 12 sind
um einen Umfangsabschnitt des Plattenzylinders 11 herum
angeordnet, und zwar in dem Bereich, der dem Zentriwinkel ο
des Plattenzylinders entspricht, so daß sie Farbe auf die Tiefdruckplatte 17 übertragen. Der Drehwinkel des
Plattenwinkels beträgt während eines Farbgebungsschrittes
jedoch oL. . In gleicher Weise ist der Drehwinkel des
Plattenzylinders 11 während des Druckschrittes ebenfalls
ο
J^ , weil der Gegenstand 14 durch den Druckzylinder 14 über den gleichen Winkelbereich gegen die Tiefdruckplatte 17 gedrückt wird.
J^ , weil der Gegenstand 14 durch den Druckzylinder 14 über den gleichen Winkelbereich gegen die Tiefdruckplatte 17 gedrückt wird.
Andererseits sind die Winkelgeschwindigkeiten des ebenen Nockens C1 und des Plattenzylinders 11 auch gleich, weil
die Zähnezahl und Teilung der Zähne der Kettenräder 44 und 44' gleich sind.
Demgemäß muß der Nocken C. eine solche Form haben, daß
die Umfangszone 45 zum Betätigen des Schalters R1 und
die umfangszone 46 zum Betätigen des Schalters L1 denselben
Zentriwinkel oC aufweisen, und daß der Phasenunterschied
zwischen den Zonen 45 und 46 demjenigen Winkel Q entspricht, wie er zwischen der Farbgebungs- und Druckstellung
des Plattenzylinders 11 bezüglich dessen Drehachse vorliegt.
Es sei darauf verwiesen, daß die beiden Umfangszonen 45 und 46 des Nockens C1 einander nicht überschneiden. Die
Zone 45 betätigt demgemäß nur den Schalter R1, während
die Zone 46 nur den Schalter L. betätigt. Demgemäß weist der Nocken C1 vorzugsweise zwei ebene Teile auf, die
Seite an Seite integral miteinander verbunden sind, wobei die Zonen 45 und 46 voneinander entfernt liegen,
und zwar gemäß dem zwischen ihnen liegenden Winkel O ·
Gemäß dieser schichtweisen Konstruktion des Nockens sind die Schalter R1 und L1 auf solche Weise angeordnet, daß
der Abstand zwischen ihnen in Richtung der Achse der Welle 41 der Dicke der einzelnen ebenen Teile ist.
Der andere Nocken C„ steuert eine kleinformatige
Tiefdruckplatte, welche auf der Umfangsflache (B, B1)
angebracht ist. Die Umfangsausbildung des Nockens C?
ist ähnlich zu derjenigen des Nockens C1.
Bei der Arbeitsweise, bei welcher die großformatige Platte benutzt wird, wird ein Druckknopfschalter am
Steuerpult zwecks Auswahl der Oberfläche (A, A1) betätigt,
wodurch die Signalkreise der Schalter R1 und
L- mit dem Steuerkreis verbunden werden. Sodann wird
der geschwindigkeitsveränderliche Gleichstrommotor eingeschaltet. Der Plattenzylinder 11 und der Druckzylinder
13 drehen sich in den mit Pfeilen bezeichneten Richtungen mit der oben angegebenen Umfangsgeschwindigkeit,
also z.B. mit 390 mm/s. Wenn die Druckplatte 17 sich der Farbwalze 31 nähert, wird der Schalter R1 durch die Umfangszone
45 des Nockens C1 betätigt, der mit der gleichen
Winkelgeschwindigkeit rotiert wie der Zylinder 11. Die auf diese Weise aktivierten Kreise erhöhen dann die Motorgeschwindigkeit,
um beiden Zylindern 11 und 13 eine höhere,
vorgegebene Umfangsgeschwindigkeit von beispielsweise 520 mm/s zu geben. Diese Geschwindigkeit wird so lange aufrechterhalten,
wie die Umfangszone 45 in Kontakt mit dem Schalter R1 ist. Unter dieser Bedingung versorgt die Gruppe von
Farbwalzen 12 den Bild- bzw. Druckabschnitt der Tiefdruckplatte 17 mit Farbe, wobei sein nichtdruckender Abschnitt
nicht eingefärbt wird.
Γη dor Zwischenzeit ist der Gegensinne! wio beispielsweise
aiii 1- lino I ö I ι ι Γ ΓΙ ι· iy ei ι lic j Vu] ι U.|i! iiii.j e, tujeT (Il ti L WtJl lit; 11 Ui u1
wird in einer Stellung gehalten, in welcher sein vornliegendes Ende etwa 5 mm über den Druckpunkt P vorsteht.
Die Positioniereinrichtung wird hier nicht weiter beschrieben. Wenn das bezüglich der Drehrichtung vornliegende
Ende der Tiefdruckplatte 17 den Druckpunkt P erreicht, wird ein anderer Mikroschalter, beispielsweise
R_, durch den Nocken C, betätigt,' so daß die
hin- und hergehende Schwingeinrichtung aktiviert wird. Demgemäß wird der Druckzylinder 13 angehoben und übt
für den Druck einen Druck auf die Tiefdruckplatte 17 durch den Gegenstand 14 aus, wodurch das Drucken eingeleitet
wird.
Vor diesem Druckbeginn hat die andere Umfangszone 46 des Nockens C1 bereits den anderen Schalter L1 betätigt,
so daß die Umfangsgeschwindigkeit beider Zylinder 11
und 13 bereits auf 260 mm/s reduziert worden ist. Während des Drückens bleibt die umfangszone 4 6 in Kontakt mit
dem Schalter L1 und die erniedrigte Geschwindigkeit wird
konstant aufrechterhalten, um in wirksamer Weise die erforderliche Farbmenge von dem Bildabschnitt der Platte
17 auf den Gegenstand 14 zu übertragen, wodurch eine ausgezeichnete Druckqualität des auf diese Weise bedruckten
Gegenstandes infolge des Drückens mit sattem Farbfilm erreicht wird.
Wenn das rückwärtige Ende des zu bedruckenden Gegenstandes eine Stelle nach dem Druckpunkt erreicht, die etwa 5 mm
danach liegt, wird der Mikroschalter L^ durch den Nocken
C, betätigt. Das hat zur Folge, daß die hin- und hergehende Einrichtung in rückwärtiger Richtung arbeitet und den Druckzylinder
13 absenkt, so daß der zum Drucken erzeugte Druck, der auf die Druckplatte 17 ausgeübt worden ist, in Fortfall
kommt. Der bedruckte Gegenstand 14 wird sodann durch
; 19-
die Rollen 29 für den nachfolgenden Bearbeitungsschritt
ausgegeben. Zu gleicher Zeit gelangt die Umfangszone außer Kontakt mit dem Schalter L- und demgemäß beginnen
die beiden Zylinder 11 und 13 sich mit der Stand.ardgeschwindigkeit,
d.h. also 390 mm/s-, zu drehen. Diese Geschwindigkeit wird aufrechterhalten, bis die Urnfangs-20IVO
45 des Nockens C1 den Schalter R1 wieder berührt.
Die Farbgebungs- und Druckschritte werden auf die vorstehend beschriebene Art und Weise in der gewünschten
Zahl wiederholt.
Wenn es gewünscht wird, alternativ oder wahlweise lithographische
oder Tiefdruckplatten verschiedener Größe zu verwenden, ist es "vorteilhaft, die Umfangsflache des
Plattenzylinders in zwei oder mehrere Abschnitte zu unterteilen, so daß jede Druckplatte daran befestigt
werden kann. Bezüglich der hin- und hergehenden Bewegung des Druckzylinders sowie der Transportbewegung der Zuführrollen
ist es nützlich, eine Wahlmöglichkeit geeigneter"
Bewegungen gemäß der Plattengröße vorzusehen. So kann z.B. der Plattenzylinder Ί1 ein zusätzliches Paar Ausnehmungen
18', 18 * aufweisen, wie es in Fig. 1
dargestellt ist. Der zwischen den Ausnehmungen befindliche Winkel β beträgt bei dem Ausführungsbeispiel 75 ,
und die Umfangslänge zwischen den Punkten B und B1, d.h.
den Ausnehmungen 18', 18', ist annähernd 320 mm. Diese
Länge reicht aus, um kleinformatigere Druckplatten von 280 bis 200 mm Lange zu befestigen. Diese kleineren Platten
können auf der Oberfläche (B, B1) befestigt werden. Sodann
kann das nicht dargestellte Steuerpult betätigt werden, um den Nocken C„ für die Mikroschalter R„ und L„ zu betätigen
und ihre Signalkreise zu betätigen.
BOEHMERT & ROEHMERT ': :;." 3 2 1 3 5 A
- ν-20-
Unter der Annahme, daß der Zentriwinkel /3 ca. 55 beträgt,
beträgt die Umfangslänge des Plattenzylinders zwischen den Punkten B und B' 240 mm und ist mithin
ausreichend für eine nennenswert kleinere Druckplatte von beispielsweise 200 mm Länge.
Obwohl der dargestellte Plattenzylinder so ausgebildet ist, daß ein oder zwei Tiefdruckplatten an seinen Teilumfangsflachen
(A, A1) und/oder (B, B1) angeordnet und
befestigt werden können, kann er modifiziert werden, um für lithographische Platten geeignet zu sein, oder
um mehr als 2 TuilfLachen für jegliche Plaftenart aufzuweisen,
welche gleiche oder unterschiedliche Größen besitzen.
Kurz zusammengefaßt sei nochmals darauf verwiesen, daß
jede der Farbgebungs- und Druckvorgänge der Vorrichtung während einer Drehung des Plattenzylinders mit unterschiedlicher
Geschwindigkeit durchgeführt wird. Die Farbgebungsgeschwindigkeit kann zweifach oder mehr größer
als die Druckgeschwindigkeit sein. Zum Bedrucken von Metall- oder Kunststoffbögen kann die Farbgebungsgeschwindigkeit hoch sein und beispielsweise 500 mm/s
betragen, und die Druckgeschwindigkeit kann niedrig sein und beispielsweise 200 bis 300 mm/s betragen. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung ermöglicht es, bei den wiedergegebenen Bedingungen einen perfekten Druck mit dicker
bzw. satter Farbabgabe mit einer Druckfarbe durchzuführen, deren Viskosität beispielsweise 1000 poise beträgt. Trotz
Abschaffung einer Wasserbefeuchtung sind Erscheinungen wie das sog. Scomming zu vermeiden. Die Erfindung schafft für
den Plattenzylinder außerdem eine Möglichkeit einer Selbst-
justierung bei einem Wechseln der Plattengröße. Der Zylinder braucht nicht ausgetauscht zu werden, wenn
die Plattengröße verändert wird. Irgendwelche unnützen nichtdruckenden Abschnitte, die viel zu weit von den
druckenden Bildabschnitten entfernt liegen, brauchen
nicht mehr in die Druckplatte aufgenommen zu werden, so daß der Verlust an teurem Plattcnmuterial auf ein
Minimum reduziert werden kann.
HOF-HMERT &
-Ά2.
AkU-: DX 1867
9. April 1982
BEZUGoZäl CHEKLIOTrl
(LIST OF RSFSREiJCE KuTiSRALo)
(LIST OF RSFSREiJCE KuTiSRALo)
T | 1 |
2 | |
'*, ' | |
/J | 4 |
5 | |
^ — | 6 |
7 | |
f. ~ | e |
r, — | 9 |
•ίο | 10 |
-1 -j Plattenzylinder | 11 |
12 Farbwalzen | 12 |
: ~j Druckzylinder | 15 |
14 Kunststoffbogen | 14 |
1', Welle (von 11) | 15 |
1, Zahnrad | 16 |
V ι Tiefdruckplatte | 17 |
18,18* Ausnehmungen | 18 |
1Q Auflagestücke | 19 |
20 Klemmstücke | 20 |
21, 21 ' Schrauben | 21 |
22 | |
' 25 | 25 |
24 - | 24 |
^c, Welle | 25 |
pp, Zahnrad (von 13) | 26 |
^n Drucktuch r / |
?7 |
-R " | 28 |
pn Zuführrollen | 29 |
7Q Farbwalze (Metall) | 50 |
.-, ι Farbwalze | ύ 1 |
7, ρ Farbwalze | |
-V^ Farbwalze | 55 |
34 Farbwalze | 34 |
^c, Farbwalze | 35 |
^g Farbwalze | 56 |
57 Farbwalze | 57 |
53 - | 38 |
39 - ■ | 59 |
40 - | 40 |
4^ Nockenwelle | 41 |
42 Bett | 42 |
4^ Lager | /l7> |
44, Λ4* Kettenrad | |
45 Umfangszone (von C1) | 45 |
45 Umfangszone (von C1) | 46 |
47 | 47 |
45 | 48 |
49 | 49 |
50 | 50 |
51 | 51 |
52 | 52 |
55 | 55 |
54 | 54 |
55 ■ - | 55 |
56 | 56 |
^l | 57 |
58 | 58 |
59 | 59 |
60 | 60 |
61 | 61 |
62 | 62 |
63 | 65 |
64 | 64 |
65 | ■ 65 |
— 2 —
Claims (7)
1. ) Vorrichtung zum lithographischen Drucken oder
Tiefdruck, mit einem Plattenzylinder, auf dem
wenigstens eine Druckplatte befestigt ist, einem
Druckzylinder, der gegen den Plattenzylinder zu
drücken ist, um mit derselben Geschwindigkeit wie
der .Plattenzylinder gedreht zu werden, wobei die zu
bedruckenden Gegenstände durch den zwischen den beiden Zylindern gebildeten Spalt zu führen sind, und mit an der Oberfläche des Plattenzylinders anliegenden Farbwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß die in Umfangsrichtung gemessene Größe der Druckplatte (17) kleiner ist als der halbe Umfang des Plattenzylinders (11); daß
diejenige der Farbwalzen (3O bis 37), die am nächsten zu derjenigen Stelle angeordnet ist, an welcher ein zu bedruckender Gegenstand (14) mit dem Plattenzylinder
(11) in Eingriff kommt, einen Abstand beläßt, der größer als die Plattengröße ist; und daß eine Einrichtung (40) vorgesehen ist, mit welcher eine Periode zu bestimmen ist, während welcher der Gegenstand (14) in Berührung mit der Druckplatte (17) zu halten ist, wobei die Be-
Tiefdruck, mit einem Plattenzylinder, auf dem
wenigstens eine Druckplatte befestigt ist, einem
Druckzylinder, der gegen den Plattenzylinder zu
drücken ist, um mit derselben Geschwindigkeit wie
der .Plattenzylinder gedreht zu werden, wobei die zu
bedruckenden Gegenstände durch den zwischen den beiden Zylindern gebildeten Spalt zu führen sind, und mit an der Oberfläche des Plattenzylinders anliegenden Farbwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß die in Umfangsrichtung gemessene Größe der Druckplatte (17) kleiner ist als der halbe Umfang des Plattenzylinders (11); daß
diejenige der Farbwalzen (3O bis 37), die am nächsten zu derjenigen Stelle angeordnet ist, an welcher ein zu bedruckender Gegenstand (14) mit dem Plattenzylinder
(11) in Eingriff kommt, einen Abstand beläßt, der größer als die Plattengröße ist; und daß eine Einrichtung (40) vorgesehen ist, mit welcher eine Periode zu bestimmen ist, während welcher der Gegenstand (14) in Berührung mit der Druckplatte (17) zu halten ist, wobei die Be-
BOEHMERT iuW1Jll,iiJWJ . ... o ο ι ο r / ^
JZ I 0ü4U
rührung durch Hin- und Herbewegung des Druckzylinders
(13) in Richtung auf den Plattenzylinder (11) bzw.
von diesem weg zu verursachen ist, und mit dem eine
weitere Periode zu bestimmen ist, während welcher '
wenigstens eine der Farbwalzen (30 bis 37) in Berührung mit der Druckplatte (17) ist.
(13) in Richtung auf den Plattenzylinder (11) bzw.
von diesem weg zu verursachen ist, und mit dem eine
weitere Periode zu bestimmen ist, während welcher '
wenigstens eine der Farbwalzen (30 bis 37) in Berührung mit der Druckplatte (17) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Plattenzylinders (11)
ycmäß den Perioden während jeder Drehung des Plattenzylinders (11) verändert wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangsgeschwindigkeit des Plattenzylinders- (11)
während derjenigen Periode, in welcher die Farbwalzen
in Berührung mit dem Plattenzylinder (11) stehen, größer
ist.als die Umfangsgeschwindigkeit in der anderen Periode, in welcher der Gegenstand (14) in Berührung mit der Druckplatte
(17) gehalten wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (17) so angeordnet ist, daß am Ende
derjenigen Periode, während welcher sich wenigstens eine der Farbwalzen (30 bis 37) in Berührung mit der Druckplatte
(17) befindet, das Vorderende der Platte in 'Drehrichtung entfernt zu demjenigen Punkt (P) liegt, an dem der Plattenzylinder
(11) und der Druckzylinder (13) aneinander anliegen,
wodurch hinter diesem Punkt (P) eine Entfernung belassen wird, welche einer Übergangsperiode entspricht,
die nötwendig ist, um die Geschwindigkeit des Plattenzylinders (11) von derjenigen Geschwindigkeit für die
Periode, #ährend welcher die Farbwalzen in Berührung mit
Periode, #ährend welcher die Farbwalzen in Berührung mit
BOEHMERT & BOEHMERT ■ : : " o o Λ n r , n
ο z I J ο 4L)
der Druckplatte sind, in diejenige Geschwindigkeit der Periode zu ändern, während der der zu bedruckende
Gegenstand (14) in Berührung mit der Druckplatte (17)
gehalten ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
weitere Druckplatte vorgesehen ist, die iri Umfangsrichtung eine kleinere Größe aufweist, und die an der
Oberfläche (B, B1) des Plattenzylinders (11) befestigt
ist, welche nicht durch die größere Druckplatte (17)
besetzt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinere Druckplatte an einem Halbkreis des
Plattenzylinders (11) befestigt ist,, während die größere
Druckplatte (17) an dem anderen Halbkreis des Zylinders befestigt ist.
7. Vorrichtung nach. Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Periode für die Bewegung des Druckzylinders (13)
in Richtung auf die größere Platte von der anderen Periode für die Bewegung in Richtung auf die kleinere Platte
um 180 abweicht, wenn die Periodenfolge im Winkelmaß
gemessen wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP56064717A JPS6038277B2 (ja) | 1981-04-28 | 1981-04-28 | 印刷機 |
JP56098004A JPS5865660A (ja) | 1981-06-23 | 1981-06-23 | 平版または凹版印刷版用版胴装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3213540A1 true DE3213540A1 (de) | 1983-01-05 |
DE3213540C2 DE3213540C2 (de) | 1985-05-09 |
Family
ID=26405824
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3213540A Expired DE3213540C2 (de) | 1981-04-28 | 1982-04-10 | Rotations-Druckmaschine für den Druck mit hoch viskosen Farben |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4454810A (de) |
CS (1) | CS250216B2 (de) |
DD (1) | DD202517A5 (de) |
DE (1) | DE3213540C2 (de) |
FR (1) | FR2504452B1 (de) |
GB (1) | GB2098130B (de) |
IT (1) | IT1148550B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19629685A1 (de) * | 1996-03-29 | 1997-10-02 | Schmalz J Gmbh | Blocksauger |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4961378A (en) * | 1987-05-27 | 1990-10-09 | Rockwell International Corporation | Anti-wrap up device for web fed printing presses |
JPS6440369A (en) * | 1987-08-06 | 1989-02-10 | Kyokuto Int | Printing method and device |
DE19834068C1 (de) * | 1998-07-29 | 2000-02-24 | Endlosschiffer Michael Schiffe | Wiederverwendbare, flexographische Druckform zum Aufbringen von Farb- oder Leimmustern mit Spannvorrichtung für die Trägerschicht |
CN105408116A (zh) | 2013-03-13 | 2016-03-16 | 博贝帝工程公司 | 用于柔性版印刷的墨斗装置 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE586251C (de) * | 1932-02-02 | 1933-10-19 | Heinz Horn Dr | Rotationsgummidruckmaschine zum Herstellen von Andrucken, farbtiefen Kunstdruckblaettern u. dgl. |
US2270273A (en) * | 1939-09-06 | 1942-01-20 | Davidson William Ward | Convertible printing press |
US2270272A (en) * | 1940-07-25 | 1942-01-20 | Davidson William Ward | Convertible printing press |
DE1178084B (de) * | 1958-10-01 | 1964-09-17 | Du Pont | Verfahren zur Herstellung von 2,3,5,6-Tetracyan-1,4-dithiin und von (2,3-Dihydro-1,4-dithiino)-[2,3:3,4]-isothiazol-5,6,5-tricarbonsaeurenitril |
DE2435203C2 (de) * | 1974-07-22 | 1981-10-01 | Van Vlaanderen Machine Co., Paterson, N.J. | Bogen-Rotationsdruckmaschine |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB190316816A (en) * | 1903-07-31 | 1904-04-21 | William Saunders Dow | Improvements in Printing Machinery. |
US1979086A (en) * | 1930-12-29 | 1934-10-30 | Hungarian Nat Bank | Rotary copper-plate printing press |
US3536006A (en) * | 1967-07-11 | 1970-10-27 | Vandercook & Sons Inc | Multicolor rotary offset printing press with cylinder interruption |
CA929026A (en) * | 1971-10-27 | 1973-06-26 | J. London Arthur | Type carrying saddle for printing rolls |
ES427105A1 (es) * | 1974-06-08 | 1976-07-16 | Impression Textil Maquinaria | Perfeccionamientos en la construccion de maquinas de estam-par tejidos con moldes planos. |
US4273043A (en) * | 1979-10-15 | 1981-06-16 | Martino Peter V | Label making apparatus |
-
1982
- 1982-04-10 DE DE3213540A patent/DE3213540C2/de not_active Expired
- 1982-04-12 US US06/367,440 patent/US4454810A/en not_active Expired - Fee Related
- 1982-04-20 CS CS822824A patent/CS250216B2/cs unknown
- 1982-04-22 GB GB8211734A patent/GB2098130B/en not_active Expired
- 1982-04-26 IT IT48288/82A patent/IT1148550B/it active
- 1982-04-27 FR FR8207232A patent/FR2504452B1/fr not_active Expired
- 1982-04-27 DD DD82239360A patent/DD202517A5/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE586251C (de) * | 1932-02-02 | 1933-10-19 | Heinz Horn Dr | Rotationsgummidruckmaschine zum Herstellen von Andrucken, farbtiefen Kunstdruckblaettern u. dgl. |
US2270273A (en) * | 1939-09-06 | 1942-01-20 | Davidson William Ward | Convertible printing press |
US2270272A (en) * | 1940-07-25 | 1942-01-20 | Davidson William Ward | Convertible printing press |
DE1178084B (de) * | 1958-10-01 | 1964-09-17 | Du Pont | Verfahren zur Herstellung von 2,3,5,6-Tetracyan-1,4-dithiin und von (2,3-Dihydro-1,4-dithiino)-[2,3:3,4]-isothiazol-5,6,5-tricarbonsaeurenitril |
DE2435203C2 (de) * | 1974-07-22 | 1981-10-01 | Van Vlaanderen Machine Co., Paterson, N.J. | Bogen-Rotationsdruckmaschine |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19629685A1 (de) * | 1996-03-29 | 1997-10-02 | Schmalz J Gmbh | Blocksauger |
DE19629685C2 (de) * | 1996-03-29 | 1999-07-22 | Schmalz J Gmbh | Blocksauger |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4454810A (en) | 1984-06-19 |
GB2098130A (en) | 1982-11-17 |
IT8248288A0 (it) | 1982-04-26 |
DD202517A5 (de) | 1983-09-21 |
DE3213540C2 (de) | 1985-05-09 |
FR2504452B1 (fr) | 1985-06-07 |
GB2098130B (en) | 1985-03-27 |
FR2504452A1 (fr) | 1982-10-29 |
IT1148550B (it) | 1986-12-03 |
CS250216B2 (en) | 1987-04-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69826545T2 (de) | Druckmaschine mit auswechselbarer Vorrichtung zum Aufbringen von Farbe | |
CH667425A5 (de) | Rotationsdruckerpresse, insbesondere fuer mehrfarbendruck. | |
EP0078444A1 (de) | Farbwerk für Offsetdruckmaschinen | |
DE19731003B4 (de) | Kurzfarbwerk | |
CH663577A5 (de) | Zonenschraubenloses druckwerk insbesondere fuer rollenrotationsdruckmaschine fuer den zeitungs- und zeitschriftendruck und druckvorrichtung mit einem solchen druckwerk. | |
DE7712968U1 (de) | Rotations-druckmaschine | |
DE1176674B (de) | Farbwerk fuer Rotationsdruckmaschinen | |
DE2703424C2 (de) | Farbwerk für Offset-Druckmaschinen | |
DE2259085A1 (de) | Farbwerk fuer flachdruckmaschinen | |
DE2462017A1 (de) | Rotationstiefdruckeinrichtung | |
DE3221974C2 (de) | Verfahren zum Glätten bedruckter Flächen bei dickem Farbauftrag und Vorrichtung zur Durchführung desselben | |
DE2033836A1 (de) | Verfahren zum Drucken einer Zeitung mit mehreren Teilausgaben und Rotationsdruckmaschine zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3213540A1 (de) | Vorrichtung zum lithographischen drucken oder zum tiefdruck | |
EP0150355B1 (de) | Verfahren zum Schön- und Widerdruck, sowie Bogen-Offset-Druckmaschine zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2941863A1 (de) | Schablonen-vervielfaeltigungsapparat | |
DE10144563A1 (de) | Druckmaschine und Verfahren zum Betreiben eines Farbwerks | |
DE3034588C2 (de) | Offset-Rotationsdruckmaschine mit einer Einrichtung zur Unterbrechung der Feuchtmittelzufuhr | |
DE3324382A1 (de) | Vorrichtung zum entfernen von gasblasen | |
DE4127682A1 (de) | Verfahren und vorrichtung fuer einen mehrschichten-siebdruck | |
EP0028421B1 (de) | Farbwerk für eine Druckmaschine | |
DE2133890A1 (de) | Einrichtung zur Befestigung von Färb ubertragungs Matrizen an Druckplattenzy lindern | |
DE3011031C2 (de) | Bogen-Rotations-Andruckoffsetdruckmaschine | |
DE639934C (de) | Verfahren zum Herstellen von Flachdruckformen fuer Buch- oder Zeitungsdruck durch Umdrucken eines mit der Schreibmaschine hergestellten Schriftsatzes | |
DE3131168A1 (de) | "rollenrotationsdruckmaschine" | |
DE635187C (de) | Verfahren zum Bedrucken langer Streifen, wie z. B. Bilderleisten, Rahmenteilen usw.,mit fortlaufender, wiederholungsfreier Holzmaserung oder aehnlichen Mustern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: ENTFAELLT |
|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B41F 7/00 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |