DE2133890A1 - Einrichtung zur Befestigung von Färb ubertragungs Matrizen an Druckplattenzy lindern - Google Patents

Einrichtung zur Befestigung von Färb ubertragungs Matrizen an Druckplattenzy lindern

Info

Publication number
DE2133890A1
DE2133890A1 DE19712133890 DE2133890A DE2133890A1 DE 2133890 A1 DE2133890 A1 DE 2133890A1 DE 19712133890 DE19712133890 DE 19712133890 DE 2133890 A DE2133890 A DE 2133890A DE 2133890 A1 DE2133890 A1 DE 2133890A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
die
cylinder
printing
cut
color
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712133890
Other languages
English (en)
Other versions
DE2133890C3 (de
DE2133890B2 (de
Inventor
Senchi Tezuka Sigeru Tomotsu Takeshi Mizuki Enchi Asaka Saitama Taguchi (Japan) P
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujifilm Holdings Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fuji Photo Film Co Ltd filed Critical Fuji Photo Film Co Ltd
Publication of DE2133890A1 publication Critical patent/DE2133890A1/de
Publication of DE2133890B2 publication Critical patent/DE2133890B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2133890C3 publication Critical patent/DE2133890C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/22Subtractive cinematographic processes; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/25Dye-imbibition processes; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
    • B41F27/12Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes
    • B41F27/1218Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)
  • Printing Methods (AREA)

Description

PATENTANWXLTE
DR. E. WIEGAND DIPUNG. W. NIEMANN Oi
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT Z I
MÖNCHEN HAMBURU TELEFON: 55547« 8000 MDN CH EN 15, TELEGRAMME=KARPATENT NUSSBAUMSTRASSE10
7. Juli 1971 W* 4o 574/71
Fuji Photo Film Co., Ltd. Ashigara-Kamigun, Kanagawa (Japan)
Einrichtung zur Befestigung von Parbübertragungs-Matri^zen
an Druckplattenzylindern.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Befestigung einer
ze auf einem Druckplattenzylinder in einer Vorrichtung zur Durchführung eines Farbübertragungs-Verfahrens.
Farbübertragungs-Verfahren werden seit langem zur Vervielfältigung und Übertragung eines Farbbildes auf ein einzufärbendes Material verwendet, indem eine Platte, die sogenannte Matritze eingefärbt wird, welche die Farbflüssigkeit in einer Bildschablone absorbiert, und indem das auf der Matritze befindliche Farbbild auf einen Bildträger mit einer einfärbbaren Schicht übertragen wird, wobei der einzufärbende Bildträger mit der Ma- tritze in Berührung gebracht wird. Der Bildträger wird im Nachstehenden "einzufärbendes Material" genannt.
Im allgemeinen wird ein Matritzen-Satz verwendet, der aus 3 Matritzen besteht, von denen jede ein einfarbiges Bild entsprechend dem Farbauszug aus einem Dreischichten-Bild aufweist. Es gibt zwei Arten von Verfahren zur Herstellung einer Matritze, nämlich ein Photohärteverfahren mit dichromatischer Säure und ein Gerbentwicklungsverfahren. Beim ersten Verfahren wird die Absorptionsfähigkeit der Matritze durch Photohärten in einer
209808/0285
auf der Matratze befindlichen Gelatineschicht verändert und beim zweiten Verfahren wird der ungehärtete Teil der Gelatineschicht mit warmen Wasser abgewaschen, während das verbleibende Gelatine-Relief mit einer Farbflüssigkeit angefärbt wird, so dass ein Farbbild auf ein einzufärbendes Material übertragen werden kann. Das erste Verfahren ist ein lithographisches Verfahren und das zweite Verfahren ist ein dem Reliefdruck ähnliches Verfahren. Mit dem ersten Verfahren erhält man positive Kopien von einem positiven Original, da das Ausmass der Lichtabsorption durch die Farbe im Verhältnis zur Idehtmenge irermindert wird. Mit dem zweiten Verfahren erhält man eine positive Kopie von einem negativen Original, da das die Farbe absorbierende Gelatinerelief in seiner Hohe entsprechend der Lichtmenge zunimmt. Im Rahmen der Erfindung spielt es Jedoch keine Rolle, ob es sich um Negative oder Positive handelt, da Negative durch geeignete bekannte Verehren leicht in Positive umgewandelt werden können und umgekehrt. Es wird jeweils ein in der oben beschriebenen V/eise hergestellter Satz von Matritzen benutzt, um die Farbbilder auf ein einzufärbendes Material zu übertragen und auf diesem Material ein buntes Bild herzustellen. In diesem Fall sollten die auf das Material übertragenen, einfarbigen Bilder genau übereinander liegen, so dass ein scharfes, buntes Bild auf dem Material entsteht, wenn die verschiedenen einfarbigen Bilder auf das Material übertragen werden.
Das bisher geübte Farbubertragungsverfahren besteht aus den im Nachfolgenden aufgeführten vier kleineren Verfahren. Das erste Verfahren ist ein Verfahren zur Herstellung von Matritzen, bei welchem einfarbige Matritzen aus einem Farbdiapositiv oder einem Farbnegativfilm hergestellt werden. Das zweite Verfahren ist ein Einfärbeverfahren, bei welchem die Matritzen eingefärbt werden, und dass dritte Verfahren ist ein V/aschverfahren, bei welchem, überschüssige Farbflüssigkeit von den Matritzen entfernt wird. Das vierte Verfahren ist ein Übertragungsverfahren, bei welchem die Matritzen mit dem einzufärbenden Material in Berührung gebracht werden, ujt- das Farbbild von den Matritzen auf das einzufärbende Material zu übertragen. Wenn von den oben aufg-eführten
209808/0285
vier Verfahren mit Ausnahme des Verfahrens zur Herstellung der Matritze drei Verfahren wiederholt werden, kann eine Vielzahl von Kopien hergestellt werden. Wenn eine Vielzahl von Kopien hergestellt werden soll, ist das Farb-übertragungsverjäiren im Vergleich mit dem Farbdruckverfahren wirtschaftlich, bei welchem für jede einseine Kopie ein fotographisches Papier belichtet und entwickelt wird, während beim Farbubertragungsverfahren ein lichtempfindliches Silberhalogen-Material nur zur Herstellung des ersten Dreischichten-Reliefs erforderlich ist und die restliche Anzahl von Kopien nur durch Verwendung eines einzufärbenden Materials hergestellt werden kann, welches nur eine Gelatine- ί schicht aufweist.
Darüberhinaus hat man eine freie Wahl in der Farbe und brauch" nicht auf evt. nachteiligen Einflüsse auf das lichtempfindliche Material Rücksicht zu nehmen. Aus diesem Grund können lebhafte und beständige Farben verwendet werden. Der Glanz und die Beständigkeit der Farben, die durch das Farbubertragungsverfahren erzielt werden, sind dem Glanz und der Beständigkeit der Farben des fotographischen Farbdruckes überlegen.
Wie oben beschrieben, ist das Farbubertragungsverfahren im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit sowie auf den Glanz und die Beständigkeit der Farben vorteilhaft. Das Farbubertragungsverfahren hat sich jedoch noch nicht richtig durchgesetzt.
Der Hauptgrund hierfür dürfte in dem grossen, erforderlichen Arbeits- und Zeitaufwand und an der geringen Eignung für die Massenherstellung liegen.
Das Farbubertragungsverfahren wurde bisher von Hand ausgeführt, soweit nicht eine hierfür entworfene automatische Vorrichtung verwendet wurde.
Bei dieser Vorrichtung wird eine Bahn einer Plastik-Katritze, die in Längsrichtung mit einer gleichmässigen Perforation versehen ist, zusammen mit einer Bahn eines Plastik-Materials gefördert, welches das einzufärbende Material ist. Auf diese Weise
209808/0285
2T338iQ
kann etas- Farbbild auf der Matritze auf das einzufärbende Material übertragen werden, während die beiden Bahnen unter gegenseitiger Berührung gemeinsam gefördert werden. Solche automatischen Farbüfeertragüngs-VOrrichtungen werden für Lauffilme .verwendet. Bei der Einfärbevorrichtung können.- die Matritze und das einzufärbesde Material leicht eingestellt werden, so dass sie genau ubereinamdepliegen und leicht gemeinsam gefördert werden können. Aufgrund der Tatsache, dass dies so leicht durchzuführen ist, kann: eine automatische Vorrichtung für derartige Matritzen und einzufärbende Materialien· hergestellt werden..
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Befestigung einer w Matritze an einem Druckplattenzylinder in einer Farbübertragungs-Vorrichtung, bei welcher die Matritze und das einzufärbende Material keine Perforation haben und das einzufärbende Material,ein wasserabsorbierendes Papier sein kann. Diese Vorrichtung unterscheidet sich von der oben beschriebenen Vorrichtung grundlegend. Bei der Vorrichtung, in welcher die erfindungsgemässe Einrieb.-· tuung verwendet wird, kann das einzufärbende Material Plastikoder Papier sein, welches mit Hilfe von V/asser expandierbar ist.
Gemäss der Erfindung ist eine Einrichtung zur Befestigung einer Matritze auf einem Druckplattenzylinder vorgesehen, Vielehe · ein Zylinder-Körperteil zur Befestigung einer Matritze mit einem in .Axialrichtung verlaufenden,' ausgeschnittenen Abschnitt und ein mit dem ausgeschnittenen Abschnitt zusammenpassendes Deckteil sowie einen Justierzapfen zum Befestigen des einen Endes ·, einer Matritze an der Oberfläche des ausgeschnittenen Abschnittes des Zylinder-rKörperteiles und- eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen des anderen Endes der Matritze an der Oberfläche des ausgeschnittenen Abschnittes sowie ein zylinderisches Teil aufweist, welches mittels einer Feder gegen die Oberfläche des ausgeschnittenen Abschnittes andrückbar ist, um auf die Matritse eine Spannung auszuüben, wenn das Deckteil am ausgeschnittenen Abschnitt des Druckplattenzylinders befestigt wird. . .,
Eine Einrichtung zur Befestigung einer Druckplatte.an einem Druckplattenzylinder in einer Rotationsdruckmaschine unterscheidet
209808/028 5
sich von der erfindungsgemässen Einrichtung in folgenden Punkten:
(1) Bei der herkömmlichen Rotationsdruckmaschine muss der Druckplattenzylinder einen grossen, ausgeschnittenen Abschnitt zur Betätigung der Einrichtungen für die Befestigung der Druckplatte haben, da die Greif- und Spanneinrichtungen zur Befestigung der Druckplatte auf dem Druckpia ttenzylinder innerhalb des Druckplattenzylinders angeordnet sind.
(2) Bei der herkömmlichen Rotationsdruckmaschine ist kein mit dem ausgeschnittenen Abschnitt zusammenpassendes Deck teil erforderlich.
(3) Bei der Rotationsdruckmaschine muss das Material, welches für die auf dem Druckpiattenzylinder befestigte Druckplatte verwendet wird, einer ständigen Verformung ausgesetzt werden.
Aufgrund der oben aufgezeigten Merkmale der in herkömmlichen Rotationsdruckmaschinen verwendeten Einrichtungen oder Materialien tritt eine Reihe von unten aufgeführten Nachteilen auf, wenn die in herkömm-lichen Rotationsdurclanaschinen verwendeten Einrichtungen zur Befestigung der Druckplatte auf eine Farbübertragungsvorrichtung übertragen werden:
(1) Die Grosse des ausgeschnittenen Abschnittes des Druckplattenzylinders führt dazu, dass die Druckplatte nicht lang gemacht v/erden kann. Bei der- Rotationsdruckmaschine haben die Druckplatte und das zu bedruckende Papier eine lineare Srührung und das ist für den Druck ausreichend. Auf der anderen Seite ist beim Farbübertragungsverfahren eine bestimmte Zeit erforderlich, um das Farbbild auf das einzufärbende Material übertragen zu können. Demgemäss hat die Matritze mit dem einzufärbenden Material eine Flächenberührung. Die Flächenwirksamkeit der Matritze wird verringert, wenn ein grosser Abschnitt der Oberfläche des Druckplattensylinders abgeschnitten ist. Darüberhinaus ist die Parbübertragungs-Matritze ein Gelatine-Relief und sehr wenig widerstandsfähig gegen mechanische Reibung, so dass eine i'arb-
209803/0285
übertragung-Matritze nicht grob behandelt werden kann, wenn sie auf dem Druckzylinder befestigt wird. Die Druckplatte lauss leicht auf dem Druckplattenzylinder befestigt werden können. Aus diesem Grunde ist der bei Rotationsdruckmaschinen verwendete Druckplattenzylinder, in dessen Innerem alle Einrichtungen zur Befestigung der Druckplatte angeordnet sind, für Druckzylinder, auf welchen Farbübertragungs-Matritzen befestigt werden sollen, mit Rücksicht auf den Wirkungsgrad beim Wechseln der Matritzen ungeeignet.
(2) Die beim Farbübertragungsverfahren verwendete Farbflüssigkeit hat im Vergleich zur herkömmlichen Druckerschwärze eine geringere Viskosität und muss die Vorrichtung und das einzufärbende Material benetzen, indem sie in einen kleinen Raum oder Spalt der Maschine eindringt. Aus diesem Grund sollte soweit wie möglich ein ausgeschnittener Abschnitt auf der Oberfläche des Druckzylinders vermieden werden.
Aus diesem Grund sollte ein Deckteil über dem unvermeidlichen, Aufgeschnittenen Abschnitt auf der Oberfläche des Druckzylinders vorgesehen sein, und der Abstand zv/ischen dem Deckteil und dem Zylinderkörper möglichst klein gehalten werden.
(3) Der Rücken der beim Farbübertragungsverfahren verwendeten Matritze ist aus Cellulosetriacetat oder Polyterephthalsäure-Ester hergestellt. Diese Stoffe"können kaum durch mechanische Kräfte verformt werden. Es ist daher unmöglich die Katritze auf dem Druckzylinder zu befestigen, indem ein Abschnitt gebogen wird, wie dies beispielsweise bei den in herkömmlichen Druckverfahren verwendeten Kupferplatten, Zinkplatten, Aluminiumplatten besonders behandeltem Papier oder ähnlichem der Fall ist. Wenn die Matritze gebogen v/erden muss, wird die Matritze brechen oder an dem AbsOhnitt-verfönat sein, wo sie gebogen wurde.
Wenn die Hatritze gebogen werden soll, so sollte sie in einem. kontinuierlichem Kreisbogen mit einer kleinen Krümmung oder in einem kleinen V/inkel gebogen werden.
209808/0285
- ' 21338SO
Die Erfindung schafft daher hauptsächlich eine Einrichtung, zum Befestigen einer Farbübertragung-Matritze an einem Druckzylinder. - l . .
Weiterhin schafft die Erfindung eine Einrichtung zur Befestigung, einer Matritze an einem Druckzylinder, bei welcher der Druckzylinder einen kleinen ausgeschnittenen Abschnitt und einen; grossen Abschnitt zur Auflage der Matritze hat. .
Ferner schafft die Erfindung eine Einrichtung zur Befestigung einer Matritze an einem Drue-kzylinder, bei welcher ein Deckteil vorgesehen ist, um zu verhindern, dass die Farbe die Maschine und das einzufärbende Material benetzt und verschmutzt.
Schliesslich schafft die Erfindung eine Einrichtung zur Befestigung einer Matritze auf einem Druckzylinder, bei welcher die Matritze auf dem Druckzylinder mit einer kleinen Verformung oder mit einer kleinen Biegung befestigt werden kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit den Zeichnungen näher hervor: In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht auf eine FärbÜbertragungs-Vorrichtung zur Herstellung eines Farb- : bildes · ...
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Druckzylinder mit einer Ausführungsform einer erfindungsgemässen Einrichtung zur Befestigung einer Matritze
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des .in Fig. 2 dargestellten Druckzylinders mit geöffnetem Deckteil
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Druckzylinder mit einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemässen Einrichtung zur Befestigung der Matritze und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des in Fig. 4 dargestellten Druckzylinders mit vom Druckzylinder getrenntem Deckteil.
209808/028 5
?133890
Pig* 1 iöt eine Farbüberträgühgs-Vörrichtüiig gezeigt * in welcher eine erfindungsgemässe Einrichtung zur Befestigung einer Matritze auf einem Druckzylinder verwendet ist* Die in Fig* 1 dargestellte FarbubeitragUngs-Vorrichtung ist für ein dreifarbiges Verfahren ausgelegt und hat drei Farbübertragungs-Einrichtungen. Die Bezugszeichen 1* 2 und 3 bezeichnen Druckzylinder für drei Färben. Auf den einzelnen Druckzylindern sind Matrizen für die entsprechenden Farben mit Hilfe der erfindungsgemassen Einrichtung befestigt* Die Bezugszeichen 4 und 5 bezeichnen Zahnräder, welche mit entsprechenden, an den Druckzylindern befestigten Zahnrädern kämmen, um die Drückzylinder im Gleichlauf anzutreiben* Das Bezugszeichen 6 bezeichnet eine Bahn eines einzufärbenden Materiales Die Bezugszeichen 7» 8 und 9 bezeichnen Stellen, für die Zufuhr von Farbflüssigkeit zu den auf den Druckzylindern 1,2 und 3 befestigten Matritzen* Die Bezugszeichen 1o, 11 und 12 bezeichnen Waschstellen zum Entfernen überschüssiger Farbe von der Oberfläche der Matritzen« Die Bezugszeichen 13, 14 und 15 zeigen Andruckwalzen, mitweichen das einzufärbende Material 6 gegen die Matritzen gedruckt wird. Die Bezugsziffern 16, 1? und 18 zeigen Führungswalzen, welche das einzufärbende Material 6 dem nachfolgenden Verfahren zuführen*
Die in dieser Vorrichtung verwendeten Matritzen weisen einen biegsamen Rücken auf* der mit einem Gelatinerelief versehen ist, welches durch Gerbentwicklung oder ähnliches hergestellt wurde. Diese Matritzen sind auf den Druckzylindern 1,2 und 3 mit Hilfe der im Nachstehenden beschriebenen Einrichtungen befestigt. Die Matritzen werden zusammen in-den Druck*- zylindern 1,2 und 3 in Richtung des in Fig. 1 dargestellten - Pfeiles gedreht* Den einzelnen Katritzen wird eine bestimmte Farbe einer Farbflüssigkeit an den Zuführstellen 7» 8 und 9 zugeführt. Die Farbflüssigkeit wird in der Schablone des Bildes von der Matritze absorbiert*
Überschüssige Farbe, die an der Oberfläche der Matritze ,anhaftet und nicht von der föätritze absorbiert wird, wird an den Waschstellen Io, 11 und 12 entfernt. Dann wird ein einzufärbendes Material 6 mit der Oberfläche der Matritze mit Hilfe
209808/0286
?133890
der Andrückwalzen 1J9 14 und 15 in Berührung gebracht. Diese Berührung ist eine !Flächenberührung zwischen den Andrückwalzen nnd den Führungswalzen. Diese Berührung erstreckt sich über einen Zeitraum, der ausreicht, um den Farbübertragungs-Vorgang durchzuführen» Nachdem der Färb Übertragungsvorgang beendet ist, wird das einzufärbende Material 6 von der- Matritze getrennt. Auf das auf das Material 6 aufgedruckte einfarbige Bild wird beim zweiten Druckzylinder 2 ein weiteres einfarbiges Bild einer anderen Farbe aufgedruckt. Daraufhin wird beim dritten Druckzylinder ein weiteres einfarbiges Bild mit einer dritten Farbe aufge- druckt» Durch eine einzige Umdrehung der Druckzylinder wird ein Farbbild auf das Material 6 übertragen. Auf diese Weise kann ein buntes Bild durch die Drehung der Druckzylinder mehrfach hergestellt werden.
In den Fig. 2-5 ist die im Nachstehend beschriebene erfindung-~33gemässe Einrichtung dargestellt.
In den Fig. 2 und 3 bezeichnet das Bezugszeichen 1oo den Körper eines Druckzylinders und das Bezugszeichnen 11o einen Deckteil« Auf der Oberfläche des ausgeschnittenen Abschnittes des Druckzylinders 1oo ist ein Justierzapfen 1o1 befestigt , ii/elcher die Lage der Matritze 15o bestimmt, indem der Zapfen ein Ende der Matritze erfasst.
Das Decfc|;ef^,l., 11o ist mit einer Anordnung zum Halten des anderen Endes der Matritze 15o versehen. Das Bezugszeichen 111 bezeichnet einen an der Oberfläche des ,Deckteiles befestigten Justierzapfen} welcher gegen die ausgeschnittene Fläche des Zylinders gerichtet ist und zur Bestimmung der Lage des anderen Endes der Matritze dient. Das Bezugszeichen 112 bezeichnet eine Nockenwelle, die in einer Richtung bewegbar ist, die senkrecht sum ausgeschnittenen -Abschnitt des Druckzylinders verläuft. Das Bezugszeichen 113 bezeichnet eine Feder, welche die Nockenwelle 112 gegen die Oberfläche des Deckteiles drückt, das dem ausgeschnittenen Abschnitt des Zylinders 100 zugekehrt ist. Das Bezugszeichnen 114 bezeichnet eine Feder, welche die
209808/0285
~ 1o -
Nockenwelle 112 bei Betrachtung der Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn vorspannt» Das Bezugszeichen 115 bezeichnet einen Nocken, oder einen exzentrischen Sing, der auf der Nockenwelle
112 befestigt ist» Bas Bezugszeichen 116 bezeichnet eine Schraube zum Befestigen des Deckteiles 11o am Druckzylinder 1oo.
Im Nachstehenden wird nun beschrieben, auf welche Weise die Matritze 15o am Druckzylinder 1oo und *am Deckteil· 11o befestigt wird* Der Druckzylinder 1oo ist in einer Farbübertragungs-Vorrichtung drehbar gelagert.
Zuerst wird ein Ende der Matritze 1^o mit dem Justierzapfen 1o1 des Druckzylinders 1oo in Eingriff gebracht und vorübergehend mit einem Stück eines Klebbandes am Druckzylinder befestigte Diese Hassnahme dient dazu, um zu verhindern, dass ach die Mätritze von der Oberfläche des Zylinders durch Aufrollen oder ähnliches entfernt* bevor sie mit Hilfe des Deckteiles auf dem Zylinder gehalten wird» Dann wird die Matritze um die Oberfläche cfes Druckzylinders gelegt, indem der Druckzylinder in Richtung der in Fig« 1 dargestellten Pfeile bewegt wird. Wenn der Druckzylinder 1oo solange gedreht wird, bis das andere Ende der Matritze^ d.h. deren freies Ende den ausgeschnittenen Abschnitt des Druckzylinders erreicht, wird das Deckteil 11o an diesem Ende der Matritze IJ70 befestigt. In diesem Fall wird zuerst das freie Ende der Matritze I50 zwischen den Nocken oder den exzentrischen Ring II5 und das Deckteil Ho eingesetzt, worauf die Matritze I50 zwischen dem Nocken oder dem exzentrischen Ring 115 und der Oberfläche des Deekteiles durch die Kraft der Feder
113 festgeklemmt wird f wenn sie sich am. Justierzapfen 111 abstützt.
- Das Deckteil 1.1 ο wird dann in dem den Deckteil aufnehmenden Abschnitt des Druckzylinders I00 eingepasst und mit Hilfe der Befestignngsschraube 115 am Druckzylinder 1oo befestigt» Die Feder 114 hält die Matritze während der gesamten Zeit in gespanntem Zustand. ·-.-■- ; \ . ■-; -:- - - · ; ■- .-..-■
203808/0285
Dutch den in den Fig. 2 und 3 därgestallten Druefczylinder und das Deckteil stehen die gegenüberliegenden Enden der Matratze mit den Halteeinrichtungen in Eingriff und wird äü£ &i@ Matritze eine geeignete Spannung ausgeübt. Ausserdem wird düröh das Deckteil verhindert, dass Farbe in das Innere des Druckzylinders eindringt*
Darüberhinaus ist der ausgeschnittene Abschnitt des Zyliiiders klein gehalten, so dass ein grosser Abschnitt für die Matritze zur Verfugung steht.
Ausserdem ist es nicht notwendig» die Matritze scharf abzubiegen, da die Hatritze nicht weit in den Druckzylinder eingeschoben zu werden braucht«
in den Fig. 4 und 5 ist eine andere erfindungsgemässe AuS-* führungsform dargestellt i in welcher der Druckzylinder und das Deckteil sowie die Justierzapfen mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind* Die Katritze I5o steht in Eingriff mit dem Justierzapfen 1o1 und wird vom Jüstierzäpfen 1ö1, dem Druckzylinder und d em Deckteil gespannt. Das eine Ende der Ma*» tritze I5o steht iait dem Jüstiöizapfen 1ö1 in Eingriff und die Lage des anderen Endes der Matritze ist durch den Jüstierzäpfen Io 3 besteimtat* Wie deutlich aus Fig. 4 hervorgeht * steht eine andere Feder 1ö2 mit dem Ende der Mstritze in Eingriff* Das Bezugszeichen 125 bezeichnet eine Walze, die senkrecht zur Oberfläche des ausgeschnittenen Abschnittes des Druckzylinders beweglich ist. Das Bezugszeichen 123 bezeichnet eine Feder, welche die V/alze 125 senkrecht ztiü? Oberfläche des Deckteiles vorspannt, das gegen die Oberfläche des aμsgeschnitteneü Abschnittes des Druckzylinders gerichtet ist« Das Bezugszeichen Ιϊβ be« zeichnet eine Schraube, mit Welcher.das Deckteil ίΐο am Druckzylinder befestigt wird*
Die Matritze wird am Druckzylinder loo mit Hilfe des Deck* teiles 11 ο in der Nachfolgend beschriebenen V/eise befestigt.
20S8Ö8/Ö285
Das eine Ende der Matritze wird am Zylinder zuerst in der gleichen Weise befestigt, wie dies anhand der Figuren 2 und 5 beschrieben wurde. Das andere Ender der Matritze wird am Druckzylinder folgendermassen befestigt. Die Feder 102, die das Ende der Matritze erfasst, wird entgegen ihrer Federkraft geöffnet, um die Matritze aufzunehmen. Die Matritze wird tief und straff zwischen die Feder und einen Teil des Druckzylinders eingesetzt, worauf das DeOkteil 11o auf dem Druckzylinder geschlossen und am Druckzylinder mit Hilfe der Befestigungsschraube 116 befestigt wird. Die Matritze wird mit Hilfe der Walze 125 im Deckteil ständig unter Spannung gehalten. Mit der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform kann eine ähnliche Wirkung erzielt werden, wie dies anhand der Fig. 2 und 3 beschrieben wurden.
■- Ansprüche -
209808/0285

Claims (4)

  1. 2133800
    PATENTANSPRÜCHE
    Einrichtung zur Befestigung einer Matritze auf einem Druckzylinder in einer Farbübertragungs-Vorrichtung, gekennzeichnet durch einen Druckzylinder (loo) mit einem in Axialrichtung verlauf enden , ausgeschnittenen Abschnitt, ein Deckteil (Ho) mit einer Form, welche mit dem ausgeschnittenen Abschnitt des Druckzylinders zusammenpasst, einen an der Oberfläche des aufgeschnittenen Abschnittes vorgesehenen Justierzapfen (1o1) zum Einpassen und Justieren des einen Endes einer auf den Druckzylinder (1oo) aufgebrachten Matritze (15o), eine auf Spanneinrichtung zum Befestigen des anderen Endes der Matritze (150) auf der Oberfläche des ausgeschnittenen Abschnittes uund gekennzeichnet durch ein zylindrisches Teil, (112, 125) welches gegen die Oberfläche des ausgeschnittenen Abschnittes mit Hilfe einer Feder vorgespannt ist, um auf die Matritze eine Spannung auszuüben, wenn das Deckteil(Ho) auf dem ausgeschnittenen Abschnitt des Druckzylinders befestigt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass "das zylindrische Teil (112) im Inneren des Druckzylinders vorges-ehen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische Teil (125) im Deckteil (Ho) vorgesehen ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine die Matritze erfassende Federeinrichtung, welche auf dem Druckzylinder (loo) in der Nähe der Oberfläche des ausgeschnittenen Abschnittes zum Erfassen des anderen Endes der Matritze (15o) vorgesehen ist.
    Zi/Ul
    209808/0285
DE2133890A 1970-07-09 1971-07-07 Vorrichtung zur Befestigung einer biegsamen Druckform an einem Formzylinder Expired DE2133890C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP45060164A JPS4936642B1 (de) 1970-07-09 1970-07-09

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2133890A1 true DE2133890A1 (de) 1972-02-17
DE2133890B2 DE2133890B2 (de) 1974-09-19
DE2133890C3 DE2133890C3 (de) 1975-04-30

Family

ID=13134225

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2133890A Expired DE2133890C3 (de) 1970-07-09 1971-07-07 Vorrichtung zur Befestigung einer biegsamen Druckform an einem Formzylinder

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3772991A (de)
JP (1) JPS4936642B1 (de)
BE (1) BE769709A (de)
DE (1) DE2133890C3 (de)
FR (1) FR2100485A5 (de)
GB (1) GB1351984A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0060939A1 (de) * 1981-03-20 1982-09-29 M.A.N.-ROLAND Druckmaschinen Aktiengesellschaft Plattenzylinder mit einer Plattenbefestigungsvorrichtung

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3884461A (en) * 1974-04-22 1975-05-20 Telautograph Corp Facsimile drum feed
US4270450A (en) * 1979-09-10 1981-06-02 M.A.N.-Roland Druckmaschinen Aktiengesellschaft Arrangement for washing cylinders on printing presses
US5052120A (en) * 1990-04-16 1991-10-01 Eastman Kodak Company Sheet positioning, clamping, and tensioning means
US5245924A (en) * 1992-09-18 1993-09-21 Rockwell International Corporation Locking and adjusting device for a printing press
US5541709A (en) * 1993-12-30 1996-07-30 Xerox Corporation Method and apparatus for changing a drum surface in a printing apparatus
US6002470A (en) * 1997-09-09 1999-12-14 Technicolor, Inc. Dye transfer apparatus and method for processing color motion picture film

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE654399C (de) * 1937-12-17 Rotaprint Akt Ges Vorrichtung zum Aufspannen von biegsamen Druckformen
US1177933A (en) * 1913-10-29 1916-04-04 Us Printing Company Gripper device.
US1999109A (en) * 1930-10-15 1935-04-23 Robinson Leslie Thomas Albert Printing cylinder
US1892268A (en) * 1930-12-13 1932-12-27 Flockhart James Screen stencil frame
US2061525A (en) * 1935-03-23 1936-11-17 Standard Mailing Machines Comp Master clamping device for duplicators
US2398646A (en) * 1943-01-16 1946-04-16 Mcbee Co Collating apparatus
US2578406A (en) * 1948-05-15 1951-12-11 Time Inc Blanket clamp for blanket cylinders of printing presses

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0060939A1 (de) * 1981-03-20 1982-09-29 M.A.N.-ROLAND Druckmaschinen Aktiengesellschaft Plattenzylinder mit einer Plattenbefestigungsvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
GB1351984A (en) 1974-05-15
JPS4936642B1 (de) 1974-10-02
BE769709A (fr) 1971-11-16
DE2133890C3 (de) 1975-04-30
DE2133890B2 (de) 1974-09-19
FR2100485A5 (de) 1972-03-17
US3772991A (en) 1973-11-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69903603T2 (de) Sicherheitsdruckmaschine für Wertpapiere
DE2649052B1 (de) Vorrichtung zum Ausschalten des Lagerspiels an Druckzylindern von Druckmaschinen,insbesondere Rotationsoffsetdruckmaschinen
DE3135442A1 (de) Verfahren zum befestigen wenigstens einer flexiblen druckplatte in einer rotationsdruckpresse oder dergleichen
DE3538356C2 (de)
DE2941864C2 (de) Farbmengendetektor
DE3100114A1 (de) Vorrichtung zum auflegen eines packtuches fuer eine offset-druckmaschine
DE2133890A1 (de) Einrichtung zur Befestigung von Färb ubertragungs Matrizen an Druckplattenzy lindern
DE2438483A1 (de) Einrichtung fuer ein vervielfaeltigungsoder kopiergeraet
DE2462017A1 (de) Rotationstiefdruckeinrichtung
DE1815850A1 (de) Vorrichtung in oder an einem Kopiergeraet zum Ausrichten der Seitenkanten von Kopiepapier und Original
DE69401669T2 (de) Bilderzeugungsvorrichtung und Verfahren
DE2607774C3 (de) Vorrichtung zum steuerbaren Halten von Vorlagen an einer bewegten Auflagefläche eines Fotokopiergeräts
CH661685A5 (de) Bogenoffset-rotationsdruckmaschine.
DE2941863A1 (de) Schablonen-vervielfaeltigungsapparat
DE3600187C2 (de)
DE3236258A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von vorgedruckten original- bzw. schablonenblaettern
DE4127682A1 (de) Verfahren und vorrichtung fuer einen mehrschichten-siebdruck
DE102004063189A1 (de) Beschichtungseinrichtung für Kaltfolienprägung
DE3213540A1 (de) Vorrichtung zum lithographischen drucken oder zum tiefdruck
DE2136988A1 (de) Farbstoffübertragungsvorrichtung
DE1536424C (de) Offset Maschine mit einer Einrichtung zum Atzen der Druckform
DE635187C (de) Verfahren zum Bedrucken langer Streifen, wie z. B. Bilderleisten, Rahmenteilen usw.,mit fortlaufender, wiederholungsfreier Holzmaserung oder aehnlichen Mustern
DE1961687C3 (de) Druckplatte für eine Offsetdruckmaschine
DE266760C (de)
AT54508B (de) Verfahren zum Zusammenpassen von sich wiederholenden, von je einer Walze zu druckenden Bildern für den photomechanischen Mehrfarbenwalzentiefdruck.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee