DE1815850A1 - Vorrichtung in oder an einem Kopiergeraet zum Ausrichten der Seitenkanten von Kopiepapier und Original - Google Patents
Vorrichtung in oder an einem Kopiergeraet zum Ausrichten der Seitenkanten von Kopiepapier und OriginalInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 2. H1LBLESTRASSE 2O
Unser Zeichen Gg/ fr 18 010 Datum 19. D β Z, 1968
Anwaltsakten-Nr.2 18 010
KABUSHIKI KAISHA RICOH, TOKYO / JAPAN
"Vorrichtung in oder an einem Kopiergerät zum Ausrichten der Seitenkanten
von Kopierpapier und Original."
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung in oder an einem Kopiergerät
mit räumlich getrennten Zufuhrtischen fUr Kopierpapier und Original zum Ausrichten der bezüglich ihrer Zufuhrrichtung seitlichen
Kanten von Kopierpapier und Original.
In Kopiergeräten mit einer automatischen Zufuhreinrichtung fUr das
Kopiergerät sind im Regelfall räumlich voneinander getrennte Einlaßöffnungen für das Kopierpapier einerseits und das Original andererseits
vorgesehen, und diesen Einlaßöffnungen ist meistens ein Zufuhrtisch zugeordnet, auf welchen einerseits ein Kopierpapierstapel
aufgelegt ist, welchem die Kopierpapiere aufeinanderfolgend entnommen werden, und andererseits das Original, das mit dem Ko-
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piergerät fotokopiert werden soll. FUr solche Kopiergeräte ist es nun von Wichtigkeit, daß Kopierpapier und Original fUr den
Belichtungsvorgang wechselseitig genauestens zur Überdeckung kommen, um zu verhindern, daß nur ein Teil des Originals auf das
Kopierpapier kopiert wird.
FUr Kopiergeräte der vorerwähnten Art ist es nun bereits bekannt
geworden, die bezüglich ihrer Zufuhrrichtung vorlaufenden Kanten
von Kopierpapier und Original auszurichten,und zwar durch eine Einrichtung, die im Innern des Kopiergerätes dem geneinsamen Führungskanal von Kopierpapier und Original zugeordnet ist und die die
vorlaufenden Kanten wechselseitig ausrichtet bevor das mit dem Original zur Deckung gebrachte Kopierpapier in die Belichtungseinrichtung eingeführt wird.
Nicht nur bei Kopiergeräten, bei welchen der Kopierpapierstapel
zur Verhinderung einer Belichtung der einzelnen Kopierpapiere durch Tageslicht mit einem Deckel abgedeckt ist, kommt es nun vor,
daß zwar die vorlaufenden Kanten durch die vorerwähnte Einrichtung ausgerichtet sind, es aber einer Ausrichtung der bezüglich
der Zufuhrrichtung seitlichen Kanten ermangelt, so daß das zu kopierende Original, hat es die gleiche Blattgröße wie das Kopierpapier, auf der Kopie oft seitlich verschoben ist, es also z.T.
nicht zur Abbildung gekommen ist. Da die meisten Kopiergeräte dazu eingerichtet sind, Kopierpapiere unterschiedlicher Blattgrößen zur Verwendung zu bringen, ist dieser Fehler sehr häufig
festzustellen.
Unter Berücksichtigung des Vorstehenden liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, so daß sichergestellt ist, daß das mit einem Original
zur Deckung zu bringende Kopierpapier nicht nur in Bereich der
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vorlaufenden Kanten, sondern auch is Bereich der seitlichen Kanten
ausgerichtet ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß quer zur Zufuhrrichtung sowohl der einzelnen Kopierpapiere wie auch der aufeinanderfolgend auf diese zu kopierenden Originale je ein Anschlag,
eine Anzeigeeinrichtung od.dgl. seitlich beweglich angeordnet sind,
die in ihrer Relativbeweglichkeit gegenüber dem zugeordneten Zuführtisch untereinander gleichsinnig gekoppelt sind. Mit einer
solchen Vorrichtung wird es dann ermöglicht, daß zusätzlich zu dem
bereits üblichen Ausrichten der vorlaufenden Kanten von Kopierpapier und Original diese in ihrer wechselseitigen Zuordnung auch
seitlich ausgerichtet werden, so daß das Original immer einwandfrei
auf das dem Kopiergeröt getrennt zugefUhrte Kopierpapier kopiert
wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer in der Zeichnung
dargestellterAusführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung die einzelnen Bauelemente
eines Kopiergerätes herkömmlicher AusfUhrungsform in ihrer wechselseitigen Zuordnung,
Fig. 2 eine schematische Perspektivansicht einer Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3 eine schematische Perspektivansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgeeäßen Vorrichtung, und
Fig. 4 in schematischer Perspektivansicht eine weitere AusfUhrungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In Fig. 1 bezeichnet 1 einen Zuführtisch für Originale zu dem in
seiner Gesamtheit in dieser Figur schematisch dargestellten Kopiergerät, und dieser Zuführtisch 1 ist einer Einlaßöffnung 2 vorgeschaltet, die sich fortsetzt in einen Führungskanal 5 für das
zugefUhrte Original. Innerhalb das Kopiergerätes wird das zugeführte Original von zwei Walzen 3 und 4 erfaßt, welchen ein Mikro-
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schalter 6 zugeordnet ist, der mit einem Taststift 7 zusammenarbeitet. Dieser Taststift 7 tastet die vorlaufende Kante des zugefUhrten Originals ab, betätigt dann den Mikroschalter 6 und dieser
gibt der Zuführeinrichtung fUr die aufeinanderfolgende, von der Zuführung der Originale räumlich getrennte Zuführung der Kopierpapiere. Diese Zufuhreinrichtung umfaßt u.a. eine mit dem Kopierpapier-stapel in Berührung gehaltene Antriebsrolle 8, die in Richtung des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeiles dreht und dann zunächst
ein Kopierpaier von dem auf einen Zufuhrtisch 11 zwischen seitlichen Anschlägen 9 und 10 gehaltenen Kopierpapierstapel wegnimmt.
Das von der Rolle 8 erfaßte Kopierpapier wird in eine Einlaßöffnung 12 eingeschoben, wird dann erfaßt von zwei zusammenwirkenden
Rollen, von denen die eine mit 13 bezeichnet ist, und wird schließlich Über einen Führungskanal in den Führungskanal 5 vorgeschoben,
Über welchen das Original herangebracht wurde. Mit der Rolle 13 wirkt auch eine Rolle 14 zusammen, die im Zeitpunkt der Heranführung von Original einerseits und einem Kopierpapier andererseits
außer Berührung mit der Rolle 13 gehalten ist. Hinter den beiden zusammenwirkenden Rollen 13 und 14 ist eine in den Führungskanal
5 vorschiebbare Einrichtung angeordnet, welche in ihrer vorgeschobenen Stellung dazu dient, die vorlaufenden Kanten von Kopierpapier und Original auszurichten. Wegen der vorerwähnten Steuerung
mittels des Mikroschalters 6 ist sichergestellt, daß in dem Zeitpunkt, in welchem ein Kopierpapier Über seinen Führungskanal herangeführt wird, das auf es zu kopierende Original in seinem Führungskanal so weit vorgeschoben ist, daß das zugefUhrte Kopierpapier zur
Deckung mit dem Original kommt. Sind die vorlaufenden Kanten von Kopierpapier und Original durch die Einrichtung 15 ausgerichtet,
dann wird diese zurückgezogen und gleichzeitig bzw. in einem vorhergehenden Zeitpunkt wird die Rolle 14 zur Rolle 13 hin bewegt,
so daß das mit dem Original zur Deckung gebrachte Kopierpapier nunmehr gemeinsam mit diesem in eine Belichtungseinrichtung Io
vorgeschoben werden kann.
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Ist das Kopierpapier in der Belichtungseinrichtung 16 belichtet
worden, dann wird es zusammen mit dem Original in eine Einrichtung
17 vorgeschoben, in welcher eine Trennung von belichtetem Kopierpapier und Original vorgenommen wird. Kopierpapier und Original
verlassen dann diese Einrichtung 17 Über getrennte FUhrungskanäle,
da® Original wird in einer Entwicklungskammer 18 entwickelt und verläßt diese dann Über einen AbfUhrtisch 20. Das Original wird
zwischen den Rollen 4 und 19 Über einen AbfUhrtisch 21 abgeführt,
©der es wird wieder in den Zufuhrkanal 5 zurückgeführt, wenn von
ihm mehrere Kopien hergestellt werden sollen. Zu diesem Zwecke
ist seinem Abfuhrkanal aus der Einrichtung 17 eine Schließplatte zugeordnet, die geschlossen ist, wenn von einem Original mehrere
Kopien hergestellt werden sollen, und geöffnet, wenn von dem Original keine Kopie mehr hergestellt werden soll.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist erkennbar, daß die Einrichtung 15 die vorlaufenden Kanten von Kopierpapier und Original
wechselseitig ausrichtet, daß aber in den bekannten Kopiergeräten keine Vorrichtung vorhanden ist, welche auch die seitlichen Kanten
von Kopierpapier und Original wechselseitig ausrichtet, diese Vorrichtung, welche den Ausfuhrungsformen in den Fig. 2-4 dargestellt ist, ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist wiederum der Zuführtisch
fUr die Kopierpapiere der Bezugsziffer 11 bezeichnet, die Kopierpapiere sind in einem Stapel zwischen zwei seitlichen Anschlägen
9 und 10 gehalten, von welchen der Anschlag 9 seitlich beweglich ist. An diesem Anschlag 9 ist ein ein Langloch 23 des Zufuhrtisches
11 nach unten durchgreifender Stift 24 befestigt. Das Langloch
weist eine solche Länge auf, daß der Anschlag 9 zwischen End-
japi - 6 -
ist
lagen beweglich, die den einzelnen Blattgrößen des Kopierpapiers
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entsprechen. Die Platte 9 ist also Über die Oberfläche des ZufUhrtisches 11 seitlich beweglich. Eine entsprechende Anschlagplatte, die mit der Bezugsziffer 25 bezeichnet ist, ist auch Über
die Oberfläche des Zufuhrtisches 1 fUr die einzelnen Originale seitlich beweglich,und an dieser Anschlagplatte 25 ist ein nach
unten vorstehender und in einem Langloch des Zufuhrtisches 1 beweglicher Stift 26 befestigt und zusätzlich noch weitere nach unten
vorstehende FUhrungsstifte 27 und 28, welche die Anschlagplette in FUhrungsnuten 29 bzw. 30 des Zufuhrtisches 1 fuhren. An dem
Stift 24 der Anschlagplatte 9 ist das eine Ende eines Seiles festgelegt, das Über Seilrollen 31, 32 und 33 umgelenkt und dessen anderes Ende an der Anschlagplatte 25, vorzugsweise an dem Stift 26/
festgelegt ist. An diesem Stift 26 greift auch eine nicht näher bezeichnete Feder an, welche versucht, die Anschlagplatte 25 nach
außen zu ziehen. Die seitliche Beweglichkeit der Anschlagplatte bezüglich ihres Zufuhrtisches 11 und die seitliche Beweglichkeit
der Anschlagplatte 25 bZ|gUglich deren Zufuhrtisch 1 sind damit
gleichsinnig gekoppelt, d.h. wird die Anschlqplatte 9 nach außen bewegt, dann wird auch die Anschlagplatte 25 nach außen bewegt,
was zur Folge hat, daß ein mit der Anschlagfläche 25a der Anschlagplatte 5 mit seiner einen Seitenkante in Berührung gebrachtes Original Oa immer mit der Seitenkante des Kopierpapiers ausgerichtet ist, die mit der Anschlagfläche 9a der Anschlagplatte
in Berührung gehalten ist.
In der AusfUhrungsform gemäß Fig. 3 ist fUr den Zufuhrtisch der
Kopierpapiere eine der Anschlagplatte 9 der vorbeschriebenen AusfUhrungsform entsprechende Anschlagplatte 104 vorgesehen, mit deren
Anschlagfläche 104a der Kopierpapierstapel im Bereich seiner Seitenfläche in Berührung gehalten ist. FUr den Zufuhrtisch 101
der Originale ist ein in einer Nut desselben geführter Schieber
103, der mit einer Strichmarkierung 105 versehen sein kann, die
vorgesehen - 7 -
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mit einer Strichmarkierung auf dem Zufuhrtisch zusammenwirkt. An
dem Schieber 103 greift endseitig eine Druckfeder 102 an, welche den Schieber nach außen zu drücken versucht. Die gleichsinnige
Koppelung von Anschlagplatte 104 und als Anzeigeeinrichtung dienendem
Schieber 103 ist auch hier durch ein Über Rollen umgelenktes Seil bewirkt, dessen Enden je an einem nach unten vorstehenden
STift der Anschlagplatte 104 bzw. des Schiebers 103 festgelegt sind. Über die Strichmarkierung 105 kann auf sehr einfache Art und
Weise erkannt werden, welche Blattgröße das dem Kopiergerät zuzuführende Kopierpapier aufweist, was insbesondere dann vorteilhaft
ist, wenn der Zuführtisch des Kopierpapiers von dem Zuführtisch des Originals nicht einsehbar ist, oder wenn der Kopierpapier"
stapel mit einem ihn abdeckenden Deckel versehen ist.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist wiederum eine den Anschlagplatten
9 und 104 entsprechende Ausführungsform für die Anschlagplatte 207 des Zufuhrtisches für die Kopierpapiere vorgesehen. FUr
den Zuführtisch 201 der Originale ist ein dem Schieber 103 der vorbeschriebenen Ausfuhrungsform entsprechender Schieber 203 vorgesehen,
der gleichfalls mit einer Strichmarkierung 208 versehen ist. Endseitig greift an diesen Schieber 203 eine Zugfeder 202 an, welche
den Schieber 203 nach innen zu bewegen versucht. Zur gleichsinnigen Koppelung der Anschlagplatte 2 und des Schiebers 203 ist
eine Hydraulikeinrichtung vorgesehen, welche einen dem Schieber 203 zugeordneten Druckzylinder 205 und einen der Anschlagplatte
zugeordneten Druckzylinder 206 umfaßt, deren Zylinder Über einen Schlauch 204 miteinander verbunden sind, wobei einer der Druckzylinder
mit einer Druck^llle in Verbindung steht. Die Druckzylinder
wirken so zusammen, daß bei einem Ausschieben der Kolbenstange des Druckzylinders 205 die Kolbenstange des Druckzylinders
206 zurückgezogen wird, so daß der Schieber 203 und die Anschlagplatte
207 gleichzeitig nach außen geschoben werden.
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Die vorstehende Beschreibung von beispielsweisen Aueführungsformen
läßt erkennen, daß im Rahmen der vorliegenden Erfindung zahlreiche Änderungen in Einzelheiten möglich sind, um im Rahmen des offenbarten Erfindungsgedankens ein seitliches Ausrichten von räumlich
dem Kopiergerät getrennt zugeführtem Kopierpapier und Original zu erreichen. So kann beispielsweise in der Nähe des Zufuhrtisches
fUr die Originale ein Fenster vorgesehen, werden, in welchem ein
mit der Bewegung der Anschlagplatte fUr die Kopierpapiere gekoppeltes Glied beweglich ist, um dadurch die Blattgröße der Kopierpapiere zur Anzeige zu bringen. Auch die Einrichtung, welche die
Bewegung der Anschläge gleichsinnig koppelt, kann durch andere Einrichtungen ersetzt werden, die denselben Zweck erfüllen, wie
die beschriebene Einrichtung.
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Claims (5)
1. Vorrichtung in oder an einem Kopiergerät mit räumlich getrennten Zuführtischen für Kopierpapier und Original zum
Ausrichten der bezuglich ihrer Zuführrichtung seitlichen Kanten von Kopierpapier und Original, gekennzeichnet durch je einen seitlich quer zur Zuführrichtung beweglich angeordneten Anschlag, Anzeigeeinrichtung od.dgl. für
Kopierpapier und Original, die in ihrer Relativbeweglichkeit gegenüber den zugeordneten Zuführtisch untereinander
gleichsinnig gekoppelt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die Oberfläche der beiden Zufuhrtische je
eine lotrechte, als seitlicher Anschlag für das Kopierpapier oder einen Kopierpapierstapel bzw. das Original dienende
Platte in Querrichtung geführt beweglich ist, von welchen die eine mit dem einen Ende und die andere mit dem anderen
Ende eines über Rollen umglenkten Seiles verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an der einen der beiden Anschlagplatten
eine Feder angreift, welche diese Platte seitlich nach außen zu ziehen oder zu schieben versucht.
4. Vorrichtung mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der dem Zuführtisch für das
Original zugeordnete Anschlag als ein in einer Nut im Zuführtisch geführter, mit einer Strichmarkierung versehener Schieber ausgebildet ist.
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AO
5. Vorrichtung mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Anschläge, Anzeigeeinrichtungen od.dgl. durch hydraulisch gekoppelte Druckzylinder bewegbar
sind.
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