DE8619938U1 - Vorrichtung zum Ent- und Beladen von Röntgenfilmkassetten - Google Patents

Vorrichtung zum Ent- und Beladen von Röntgenfilmkassetten

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Description

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AGFA-GEVAERT
Aktiengesellschaft D-öOyU Leverkusen 1
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Vorrichtung zum Ent- und Beladen von Röntgenfilmkassetten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ent- und Beladen von aus einem Unterteil mit Kassettenschmal seiten und einem damit verriegeluaren, aufklappbaren Deckel bestehenden Röntgenfilmkassetten mit einem lichtdicht verschließbaren Schacht zur Aufnahme einer Kassette, mit Transportmitteln zum Ein- und Ausführen der Kassecte, mit einer Positioniervorrichtung für die
Kassette an einer bei Kassetten aller Formate gleich
liegenden Kassettenecke, mit einer mit der Positioniervorrichtung gekoppelten Entriegelungsvorrichtung für
] die Deckelverriegelung und einer Schließvorrichtung für
den Deckel, die gemeinsam an einer in Transportrichtuhg mit der Kassette von einer ersten Stellung in eine zweite: Stell ungwbewegbaren HaH terung^angeordnet sind,
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mit Antriebsmitteln für die Halterung und mit einer Öffnungsvorrichtung für den Deckel während der Bewegung der Kassette und der Halterung von der ersten In die zweite Stellung.
Eine Vorrichtung dieser Art ist beispielsweise bekannt durch die DE-PS 32 32 187 oder durch im Handel befindliche Geräte dieser Gattung. Hierbei erfordert die Abstimmung der Bewegungen der Kassette und der Halterung und der den Kassettendeckel offenhaltenden Vorrichtung einen erheblichen konstruktiven Aufwand.
Der Neuerung, liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine teile- und montagemäßig einfache Steuervorrichtung für die aufeinander abgestimmten Bewegungen der Halterung und der Öffnungsvorrichtung für den Kassettendeckel zu schaffen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Hauptanspruchs. Weitere vorteilhafte Merkmale der Neuerung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, mittels einer Steuerscheibe die gleichzeitige und aufeinander abgestimmte Bewegung der Halterung und der Öffnungsvorrichtung zu bewirken. Diese Anordnung läßt sich aber noch so weiterbilden, daü bei nicht entriegeltem Kassettendeckel oder bei Eingabe einer nicht verarbeitbaren Kassette in die Vorrichtung die als mit drei Freiheitsgraden versehener Öffnungshaken ausgebildete Deckelöffnungsvorrichtung wieder außer Eingriff
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mit dem Kassettendeckel gerät bzw. nicht in Eingriff mit diesem gelangt, so daß keine Beschädigungen an der Vorrichtung und/oder den Kassetten entstehen können.
Die Neuerung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine aufgebrochene, perspektivische Übersichtsdarstellung eines neuerungsgemäuen Kassettenent- und -beladegerätes,
Fig. 2 eine Ansicht einer teilweise schematisierten
Kassettendeckelöffnungsvorrichtung des Gerätes nach Figur 1 zu Beginn der Deckelöffnung,
Fig. 3 die Vorrichtung nach Figur 2 in der Stellung bei weitgehend geöffnetem Kassettendeckel,
Fig. 4 eine perspektivische, detaillierte Darstellung der Kassettendeckelöffnungsvorrichtung nach Figur 2,
Fig. 5
und 6 eine schematisierte Teildarstel1ung der Kassettendeckelöf fnungsvorrichtung nach Figur 2 in zwei verschiedenen Stellungen bei Vorhandensein einer nicht entriegelten Kassette.
In Figur 1 sind nur die für das Verständnis der vorliegenden Neuerung weseintl ichen Teile einer Vorrichtung zum Ent- und Beladen von Röntg<vnf ilmkassetten ggf. un-
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terschiedlicher Formate dargestellt. Dabei sind mit 1 ein Schacht zur Aufnahme jeweils einer Kassette, mit 2 Transportmittel zum Ein- und Ausführen einer Kassette, die durch am Schachtboden angeordnete Transportwalzen gebildet werden können, und mit 3 nur schematisch angegebene Mittel zum lichtdichten Verschließen einer Eingabeöffnung 4 des Schachtes 1 bezeichnet. Stirnseitig im Schacht 1 sind bekannte Mittel 5 und 6 zum Entriegeln einer an einem später zu beschreibenden Anschlag angelangten Kassette und zu deren Wiederschiieben vorgesehen, die beispielsweise so wirken können, daß die Schieber 5 eine nicht gezeigte Verzahnung aufweisen, mit der sie in die Riegel der Kassette eingreifen und dann durch eine Bewegung quer zur Kassettentransportrichtung 7 die Riegel betätigen, so daß die Kassette z.B. unter der Wirkung schwacher Federn aufspringt. Die drehbaren Nocken 6 dienen zum völligen Wiederschließen des Deckels nach erneuter Beladung einer Kassette. Ein Paar von Entriegelungs- bzw. Schließmitteln £>, 6 muß in der zur Kassetteneingaberichtung 7 transversalen Richtung 8 derart verschiebbar sein, daß die Entriegelungs- bzw. Schließvorrichtung an die unterschiedlichen, in der Vorrichtung verwendbaren Kassettenformate automatisch anpaßbar ist. Stirnseitig über und/oder vor den Vorrichtungen 5, 6 zum Entriegeln und Schließen einer Kassette sind bekannte Mittel 9, 10, 11 zum Entnehmen eines Filmblattes aus der Kassette und zum Einführen eines neuen Filmblattes in die Kassette angeordnet. Diese Ent- und Belademittel bestehen meist aus geeignet angeordneten und gesteuerten Saugern 9 und diesen zugeordneten Transportwalzenpaaren. Im übrigen sind
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in bekannter und daher nicht gezeigter Weise Blattfilmvoirratsmagazine vorgesehen, die Filme der verschiedenen Formate enthalten, mit denen die in der Vorrichtung verwendbaren Kasset+en der unterschiedlichen Formate beladen werden sollen. Außerdem ist in nicht gezeigter Weise entweder ein Zwischenmagazin zum Sammeln der den Kassetten entnommenen Filme vorgesehen oder es ist eine EntvJcklungsmaschine für die entnommenen Filme direkt angeschlossen. Zum Antrieb der Transportvorrichtung 2, der Sauger 9 und der weiteren Transportmittel 10, 11 sind in bekannter Weise Elektromotoren 15, 16, 17 vor-
\ gesehen.
Die Ermittlung des Formats einer eingegebenen Kassette und die Au ",wan1 und Zuführung eines hierzu passenden neuen Filmbiattes erfolgt automatisch nach automatischer Ausmessung mindestens einer Kassettenseite. Wenn in dem Ent- und Beladegerät zwei Kassettentypen verwendbar sein sollen, die bezüglich einer zu messen&sn Seite gleich sind oder sehr nahe beisammen liegen, dann 1st auch noch die andere, hierzu senkrechte Kassettenlänge automatisch auszumessen und das Format aus den Längen beider zueinander senkrechter Kassettenseiten zu bestimmen. Vor Ausmessung des Formats einer eingegebenen Kassette muß diese genau positioniert sein.
Es wird nun eine mögliche Positioniereinrichtung für Kassetten 18 mit einem Klappdeckel 19 beschrieben. Dabei wird die zur Eingaberichtung 7 senkrechte, stirnseitige Kassettenseite 18a positioniert. Somit ist eine zur Eingaberichtung 7 transversale Verschiebeeinrich-
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tung erforderlich, die in Pfeil richtung 8 hin-und herbewegbar sein muß. Diese transversale Verschiebeeinrichtung weist eine als rechtwinkeliges Winkelstück 12a, 12b ausgebildete Klemmbacke 12 auf, die zugleich die verschiebbaren Teile 5, 6 trägt. Diese auf einer transversalen, drehbaren Stange 13 verschiebbare, gegenüber der Vorrichtung nicht verdrehbare Klemmbacke ist in Figur 1 in einer Zwischenstellung gezeichnet. Die verschiebbare Klemmbacke 12 ist gegenüber einer weiteren, bezüglich der transversalen Verschieberichtung 8 festen, ebenfalls als rechtwinkeliges Wink stück 14a, 14b ausgebildeten Klemmbacke 14 verschiebbar. Die Schenkel 14a, 14b bilden dabei einen seitlichen und stirnseitigen Anschlag für die mittels der Transportwalzen 2 in den Schacht 1 transportierte Kassette 18, 19. Die beiden Klemmbacken 12, 14 sind so auf der Stange 13 angeordnet, daß ihre aufeinander zu gerichteten Schenkel 12b, 14b miteinander fluchten. Eine gegen die Anschläge 14a, 14b transportierte Kassette wird beim Hinbewegen der Klemmbacke 12 also einfach geklemmt und dadurch positioniert. Eine irgendwie zwischen der Klemmbacke 14 und der in Ausgangsstellung befindlichen, verschiebbaren Klemmbacke 12 antransportierte Kassette wird beim Bewegen der Klemmbacke 12 unter der zusätzlichen Wirkung der sich weiter drehenden Transportrollen 2 gegen die Anschläge 14b, 12b bewegt und zwischen den Schenkeln 14a, 12a ausgerichtet. An den stirnseitigen Schenkeln 14b, 12b und ggf. bei sehr unterschiedlich großen Kassetten dazwischen sind nicht gezeigte Schaltkontakte vorgesehen, die beim Eintreffen einer neu eingegebenen Kassette 18 den nicht gezeigten
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Antrieb für die Verschiebbare Klemmbacke 12 einschalten. Diese Schalter können beispielsweise als Lichtschränken oder Mikroschalter ausgebildet sein. In der Ausgangsstellung der Verschiebbaren Klemmbacke 12 liegt z.B. eine Fahne derselben im Meßbereich einer Lichtschranke oder dergl., durch die bei Beginn der Verschisbsbs^cgüng der Klemmbacke 12 ein mit einer Vergleichseinrichtung zusammenwirkendes Zählwerk einschaltbar ist. Die Ausgestaltung dieser Elemente ist für die vorliegende Neuerung ohne Bedeutung.
Die in Figur 1 gezeigte Vorrichtung ist so ausgelegt, daß nach der Positionierung und Formatbestimmung einer eingegebenen Kassette 18, 19 diese samt der Halterung 13 für die Teile 5, 6, 12, 14 einerseits durch Weiterdrehen der Transportwalzen 2, andererseits durch Verschiebung der Halterung 13 in Pfeilrichtung 7 weiterbewegt wird. Während dieser Bewegung wird mittels der Entriegelungsvorrichtung 5 über eine bekannte Steuerung die Verriegelung fur den Kassettendeckel 19 gelöst, so daß der Deckel 19 unter der Wirkung von Federn etwas aufspringen kann. Bei der entsprechenden gegenläufigen Bewegung zur Ausgabe einer neubeladenen Kassette wird der Deckel 19 durch die Teile 6 nach Freigabe der Deckelverriegelung durch die Teile 5 wieder zugedrücüt. Bei der Eingabebewegung einer Kassette 18, wird aber auch nach der Deckelentriegelung und vor Erreichen einer Ent- und ggf. auch Beiädestellung der entriegelte Deckel 19 so weit geöffnet, däb eine FiImentnahme und Wiederbeladung möglich sind. Die vorlie-
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gende Neuerung richtet sich nun besonders auf eine einfache, mechanische Koordinierung der TrähspörtVörri ch-tung für die Halterung 13 und die Steuerung der Deckelöffnungsvorrichtung,
Die Halterung 13 ist hierzu, wie bereits erwähnt, als drehbare Stange ausgebildet, der gegenüber die Teile 5, 6, 124 14 verdrehbär sind, so daß letztere gegenüber dem Gerat definierte, durch mechanische Steuermittel öder Haltemittel festgelegte Stellungen einnehmen können. An den Enden der Führungsstange 13 ist je ein Zahnrad 20 befestigt, welches je mit einem in Transportrichtung 7 verlaufenden Zahnstangenstück 21 in Eingriff steht. Beide Zahnräder 20 und Zalinstangenstücke 21 sind gleich, so daß bei Drehung des einen der beiden Zahnräder 20 und/oder der Stange 13 das andere Zahnrad 20 mitgedreht wird und die Stange 13 bzw. die auf ihr gelagerten Teile 5, 6, 12, 14 eine Parallelverschiebung in Transportrichtung 7 erfahren. Der Antrieb der Stange 13 erfolgt über einen Elektromotor 22 bzw. dessen Antriebsritzel 23, welches mit einer Steuerscheibe 24 in Eingriff steht und diese antreibt. Auf der Steuerscheibe 24 ist exzentrisch eine Kurbelstange 25 gelagert. Das andere Ende 25a ist nähe einem der Zahnräder 20 mit einem Ende der Stange 13 verbunden. Wird nun über eine bekannte Steuerung nach der Positionierung einer eingegebenen Kassette 19, 20 der Motor 22 eingeschaltet, so werden entsprechend der wegen der Übersetzung langsamen Drehung der Steuerscheibe 24 das sich drehende Ende 25a der Kurbelstange 25 in Transportrichtung 7 verschoben und entsprechend die
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Stange 13 gedreht, wobei die Zahnräder 20 auf ihren ZahRstangenstücken 21 ein gleiches Stück abrollen. Dabei konnte an die Stelle der Zahnrad-Zahnstangenführung 20, 21 auch eine Gleitführung oder eine Schlitzführung für die Stange 13 treten. Im ersten Stück dieser Bewegung erfolgt über die Teile 5 auf irgendeine bekannte Weise die Entriegelung des Kassettendeckels 19.
Nach der Entriegelung des Kassettendeckels 19 muß dieser nun zwecks ausreichender Öffnung angehoben werden. Der Anhebevorgang muß an einer bestimmten Stelle des durch die Kurbelstange 25 zu bewirkenden Weges der Stange 13 beginnen und an einer weiteren Stelle vor der automatischen Abschaltung des Motors 22 beendet sein. Eine einfache mechanische Steuerung der Deckelöffnungsvorrichtung 26 ist also dadurch möglich, daß deren Bewegung von der Kurbelstange 25 bzw. von deren Antriebsscheibe 24 abgeleitet wird.
Hiervon ausgehend sind die Ebenen der Steuerscheibe 24 und einer Platine 27 der Öffnungsvorrichtung 26 parallel zu den in Transportrichtung 7 verlaufenden Kässettenschmalsei ten 18b einer positionierten Kassette Ib, 19 angeordnet. Die Platine 27 ist um eine gehäusefeste Achse 28 drehbar gelagert und durch Kurvenelemente 29, 30 zwischen Platine 27 und Steuerscheibe 24 zwangsläufig geführt. Die Kurveneiemente könnten aus einem Exzenterstift auf der Steuerscheibe 24 und einem diesen umgreifenden Kurvenschlitz in der Platine 27 gebildet sein. Gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel liegt je-
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doch ein exzentrisch angeordneter Steüerstift 30 der Platine 27 an einem für die gewünschte Bewegung geeignet geformten Kurvenstück 29 der Steuerscheibe 24 Kraftschlüssig an, wobei die den Kraftschi Uli herstellende Feder nicht gezeigt oder der Kraftschluß durch die Schwerkraft bedingt sein kann. Bei Bewegung der Steuerscheibe 24 wird also bei der weiteren Transport= bewegung einer Kassette 18 in das Gerät, also in Trans portrichtung 7, die Platine 27 in den Figuren 2 und 3
f? entgegen dem Uhrzeigersinn bzw. in Figur 1 im Uhrzei-
« gersinn angehoben.
Am der Kassettenstirnseite 18a naheliegenden, freien Ende der Platine 27 1st ein Öffnungshaken 31 gelagert, der in eine Ausnehmung 19a am Kassettendecke! 19, die auch bei geschlossener Kassette 18, 19 an der Kassettenschmalseite 18b zugänglich 1st, eingreifen kann. Der Öffnungshaken 31 ist dabei auf der Platine 27 um eine parallel zu deren Ebene liegende Schwenkachse 32 und um eine senkrecht zu deren Ebene verlaufende weitere Drehachse 33 kippbar gelagert und durch je eine Feder 34, 35 In jeder seiner Kipprichtungen gegen je einen Anschlag 36, 37 verspannt, vgl. besonders Figur 4. Dabei ist die Lagerung so getroffen, daß ein den Anschlag tragendes Platinenstück 38 um die weitere Drehachse schwenkbar auf der Platine 27 gelagert und mit dieser durch die Feder 35 verspannt ist und die Schwenkachse 32 samt Öffnungshaken 31 auf dem Plätinenstück 38 gelagert und mit letzterem durch die andere Feder 34 verspannt ist. Der Öffnungshaken 31 selbst ist zweiarmig ausgebildet. Das jeweils mit einem Kassetten-
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deckel 19 bzw. seiner Ausnehmung 19a zusammenwirkende Ende des Öffnungshakens 31 weist eine jeweils vom Deckel 19 weg nach unten gerichtete Schräge 31a auf. Das andere Ende trägt eine Abwinkelung 31b, die mit einer Steuerausnehmung 27a der Platine 27 in Eingriff bringbar ist. Schlieblich ist an dem Öffnungshaken 31 parallel zur Schwenkachse 32 eine Schrägfläche, vorzugsweise ein Kegelstück 39 angebracht, das in der Ruhe- oder Ausgangsstellung der Platine 27 hinter einer gerätefesten Steuerfläcne 40 unter Spannung der anderen Feder 34 in einer von einer Kassettenschmalseite 18b weggeschwenkten Stellung des Öffnungshakens 31 anliegt. Die gerätefeste Steuerfläche 40 ist dabei so angeordnet und geformt, daß das Kegel stück 39 bei Schwenkung der Platine 27 nach oben daran abzugleiten vermag.
Die Wirkungsweise der Deckelöffnungsvorrichtung 26 ist dabei folgende:
Beginnt sich nach der Positionierung einer Kassette 18, 19 die Steuerscheibe 24 zu drehen, so ist zunächst der Öffnungshaken 31 mittels der Steuerfläche 40 und des Kegel stückes 39 von der benachbarten Kassettenschmal seite 18b weggeschwenkt. Das Ende 31b liegt in der Blickrichtung gemäß Figur 4 vor der Steuerausnehmung 27a. Die Halterung 13 wird bereits in Transportrichtung 7 verschoben und die Deckelverriegelung mittels der Entriegelungsvorrichtung 5, vgl. Figur 1, entriegelt. Ist diese Bewegungsphase erreicht, so ist auch die Platine 27 um ein solches Winkelstück nach oben geschwenkt, daß das Kegelstück 39 von der Steuerfläche 40 gemäß Figur 4 abgerissen ist. Pe*· Öffnungshaken 31, 31a
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fällt in die Ausnehmung 19a des entriegelten Deckels 19, sein abgewinkeltes Ende 31b in die Steuerausnehmung 27a ein. Bei der weiteren Drehung der Steuerscheibe 24 wird die Halterung 13 weiter verschoben und der Öffnungshaken 31 samt Deckel 19 weiter nach oben verschwenkt, bis die für die Kassettenentladung vorgesehene Stellung erreicht ist. Nach einer erneuten Beladung einer Kassette findet der gesamte Vorgang im umgekehrten Sinne statt, bis der Öffnungshaken 31, 31a durch die Steuerfläche 40 wieder außer Eingriff mit dem Deckel 19 gebracht ist und der Deckel durch die Schließvorrichtung 6 zugedrückt wird.
Sollte nun beispielsweise eine nicht für die Verarbeitung in diesem Gerät verwendbare Kassette in den Schacht Ί eingegeben werden und daher ihr Deckel nicht entriegelbar sein oder sollte aus irgendeinem anderen Grunde eine Entriegelung der Deckelverriegelung unterblieben sein, so greift zwar nach der entsprechenden Bewegungsphase der Öffnungshaken 31, 31a in die Deckelausnehmung 19a, falls vorhanden, ein, vgl. Figur 5. Kann der Deckel 19 dann aber nicht angehoben werden, so wird zunächst die Feder 35 gespannt, und das Platinenstück 38 samt Öffnungshaken 31 wird gegenüber der Platine 27 verschwenkt. Dadurch wird aber die Abwinkelung 31b, die in der Steuerausnehmung 27a liegt (vgl. Figuren 4 und 5), durch die Unterkante der Steuerausnehmung 27a aus letzterer herausgedrängt (vgl. Figur 6). Hierdurch wird der Öffnungshaken 31, 31a, 31b von der Kassettenschmal sei te 18b weg- und aus der Deckelausnehmung 19a herausgeschwenkt, vgl. Figur 6.
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Somit erleidet die Deckelöffnungsvorrichtung 2ö auch bei falschen oder falsch eingesetzten und daher nicht entriegelten Kassetten keinerlei Beschädigung. Grundsätzlich wäre es dabei möglich, mit diesem Vorgang eine Warnanlage zu koppeln, die die Störung anzeigt. So könnte in den Bewegungswegen der in die Steuerausnehmung 27a eingreifenden Abwinkelung 31b und der Steuerausnehmung 27a selbst je ein elektrisches Schaltelement angeordnet sein, die bei Betätigung nur des der Steuerausnehmung 27a selbst zugeordneten Schaltelementes eine Alarmanlage auslösen. Die Schrägfläche 31a des Öffnungshakens 31 bringt den zusätzlichen Vorteil, daß der Öffnungshaken 31 auch dann in eine Deckel ausnehmung 19a hineinfindet, wenn geringfügige höhenmäliige Toleranzen vorlunden sind. Gegebenenfalls könnten die beiden Enden 31a und 31 j zusätzlich in Längsrichtung des Öffnungshakens 31 senkrecht zu den beiden Achsen 32 und gegeneinander federnd ausgebildet sein im Sinne einer gegenüber der Stellung nach Figur 4 zusammendrückbaren Lage.
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Claims (8)

  1. - 14 -
    Ansprüche
    Vorrichtung zum Ent- und Beladen von aus einem Unterteil mit Kassettenschmal sei ten und einem damit verriegelbaren, aufklappbaren Deckel bestehenden Röntgenfilmkassetten mit einem lichtdicht verschließbaren Schacht zur Aufnahme einer Kassette, mit Transportmitteln zum Ein- und Ausführen der Kassette, mit einer Positioniervorrichtung für die Kassette an einer bei Kassetten aller Formate gleich!legenden Kassettenecke, mit einer mit der Positioniervorrichtung gekoppelten Entriegelungsvorrichtung für die Deckelverriegelung und einer Schließvorrichtung für den Deckel, die gemeinsam an einer in Transportrichtung mit der Kassette von einer ersten Stellung in eine zweite Stellung bewegbaren Halterung angeordnet sind, mit Antriebsmittel η für die Halterung und mit einer Öffnungsvorrichtung für den Deckel während der Bewegung der Kassette und der Halterung von der ersten in die zweite Stellung, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (22 bis 24) für die Halterung (13) und die Öffnungsvorrichtung (26) eine motorisch antreibbare Steuerscheibe (24) aufweisen, auf der eine die Halterung (13) verschiebende Kurbelstange (25) drehbar exzentrisch gelagert und eine einen Öffnungshaken (31) für den Deckel 19 aufweisende Platine (27) zwangsläufig geführt ist.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (13) durch eine senkrecht zur Transportrichtung (7) der Kassette (18) angeordnete, drehbare Führungsstange (13) gebildet wird, an deren Enden je ein mit einem in Kassettentransportrichtung verlaufenden Zahnstangenstück (21) in Eingriff stehendes Zahnrad (20) gelagert ist, und da/ auch das Ende der Kurbelstange (2b) an einem Enoe der Führungsstange (13) gelagert ist derart, daß bei Drehung und Verschiebung des Kurbelstangenendes (25a) die Zahnräder (20) auf den Zahnstangenstücken (21) abrollen und die Führungsstange (13) eine Parallelbewegung in Transportrichtung (7) erfährt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Exzenterstift der Steuerscheibe (24) in einen Kurvenschlitz der Platine (27) eingreift.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch geke-nzeichnet, daß ein Steuerstift (30) der Platine (27) an einem Kurvenstück (29) der Steuerscheibe (24) kraftschlüssig anliegt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem anderen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebenen der Steuerscheibe (24) und der Platine (27) parallel zu den in Kassettentransportrichtung (7) veritufenden Kasset-
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    tenschmalsei ten der positionierten Kassette (18 j 19) liegen Und der Offnüngshaken (31) auf der Platine (27) um eine parallel zu deren Ebene liegende Schwenkachse (32) und um eine senkrecht zu deren Ebene verlaufende weitere Drehachse (33) kippbar gelagert ist und durch je eine Feder (34 bzw. 35) in jeder seiner Kipprichtungen gegen je einen Anschlag (36 bzw. 37) ziehbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (32) die weitere Drehachse (33) schneidet.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dal3 ein den einen Anschlag (36) tragendes Platinenstück (38) um die weitere Drehachse (33) schwenkbar auf der Platine (27) gelagert und mit dieser durch die Feder (35) verspannt ist und daß die Schwenkachse (32) samt Öffnungshaken (31) auf dem Platinenstück (38) gelagert und mit letzterem durch die andere Feder (34) verspannt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dall der Öffnungshaken (31) zweiarmig ausgebildet ist und das jeweils mit einem Kassettendeckel (Iy) zusammenwirkende Ende (31a) eine vom Deckel (19) weg nach unten gerichtete Schräge (31a) aufweist und daß das andere Ende eine Abwinke!ung (31b)
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    aufweist, die mit einer SteüeraUsnehmUng (27a) der Platine (27) in Eingriff bringbar ist.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, «
    dadurch gekennzeichnet* dali an dem Öffnungshaken (31) parallel zu der Schwenkachse (32) eine Schrägfläche, vorzugsweise ein Kegelstück (39), vorsteht, das in der Ruhestellung oder Ausgangsstellung der Platine (27) hinter einer gerätefesten Fläche (40) bei gespannter anderer Feder (34) in einer von einem Kassettendeckel (19) weggeschwenkten Stellung eines Öffnungshakens (31) anliegt, und daß die gerätefe- f ste Fläche (40) derart geformt und angeordnet ist, daß das Kegelstück (39) bei Schwenkung der | Platine (27) an der gerätefesten Fläche (40) abzugleiten vermag. |
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen ®
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DE8619938U 1986-07-25 1986-07-25 Vorrichtung zum Ent- und Beladen von Röntgenfilmkassetten Expired DE8619938U1 (de)

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