DE2265186C3 - Vorrichtung für das Wechseln eines Stapels Aufzeichnungsmaterial in einem Kopiergerät - Google Patents
Vorrichtung für das Wechseln eines Stapels Aufzeichnungsmaterial in einem KopiergerätInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/65—Apparatus which relate to the handling of copy material
- G03G15/6502—Supplying of sheet copy material; Cassettes therefor
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Description
bO
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das Wechseln eines Stapels Aufzeichnungsmaterial in einem
Kopiergerät, mit einer Auszugswalze, wobei das Aufzeichnungsmaterial in einem Stapelhalter angeordnet
ist, der in einem Halterahmen anbringbar ist, an dessen einer Seite die auf den Stapel wirkende
Auszugswalze und an dessen anderer Seite eine ausrückbare, in Andrückrichtung durch eine Feder
vorgespannte Andrückvorrichtung angeordnet ist, die bei Auswechslung von Aufzeichnungsmaterial gegen die
Wirkung der Feder ausrückbar isu
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-OS 20 21 931 bekannt Dabei ist aber der Stapelhalter als seitlich
herausbewegbare Lade ausgeführt die mit Schienen im Halterahmen geführt ist und die nicht vollständig
entnommen werden kann, sondern so weit herausziehbar ist daß neues Aufzeichnungsmaterial eingelegt
werden kann. Die Andrückvorrichtung besitzt durch Federn vorgespannte Finger, die durch den Boden des
Stapelhalters bzw. der Lade bewegbar sind und auf eine in ihr angeordnete Platte treffen, die angehoben wird, so
daß das oberste Blatt des Stapels an die Auszugswalze gedrückt wird. Wenn das Aufzeichnungsmaterial gewechselt
oder ergänzt werden soll, dann müssen bei der bekannten Ausführung erst die Finger der Andrückvorrichtung
zurückgezogen werden. Dieses geschieht bei der bekannten Ausführung dadurch, daß eine in der
Geräteseitenwand angelenkte und das Fach für den ladenförmigen Stapelhalter verschließende Tür geöffnet
wird. Über ein Gestänge mit einem Schieber mit Keilfläche wird dadurch die Andrückvorrichtung aus
ihrer Funktionsstellung nach unten bewegt, so daß sie vom Stapelhalter frei kommt. Dieser bleibt während
dieser Zeit in seiner Stellung verriegelt und diese Verriegelung wird erst nach der Ausrückung der
Andrückvorrichtung gelöst, so daß eine im Gestell des Kopiergerätes angeordnete Ausschiebevorrichtung mit
einer gespannten Feder wirksam werden kann, um den Stapelhalter seitlich in beschränktem Maße herauszuschieben,
worauf die weitere Bewegung zwecks genügender Zugänglichkeit von Hand erfolgt. Diese
Ausführung arbeitet aufwendig; sie gestattet auch nur, das Aufzeichnungsmaterial selbst auszuwechseln oder
zu ergänzen, indem es in den ladenförmigen Stapelhalter eingelegt wird, der dann wieder eingeschoben wird,
wobei zunächst die Verriegelung bei der Spannung der Ausschiebefeder einrastet und dann beim Schließen der
Tür des Faches auch die Andrückverriegelung freigegeben wird. Dieses System arbeitet mit umfangreicher
Gestäpgemitieln und Hebeln zusammen und der Stapelhalter ist in das Kopiergerät integriert. Das
AuFzeichnungmaterial muß jeweils in die Hand genommen
werden, wobei sich schon Verschiebungen im Stapel ergeben können. Ein Übergang zwischen
verschiedenen Aufzeichnungsmatcrialien ist außerordentlich umständlich, zumal ein entnommener Stapel
frei herumliegt.
Aus der DE-PS 12 39 569 ist es bekannt, auf einem
Kopiergerät einen Stapelhalter fest anzuordnen. Dieser hat auf seiner Rückwand eine Blattfeder, durch welche
am Auszugsende der Rand des Stapels an eine Andrückleisie gepreßt wird. Auch hier muß das
Aufzeichnungsmaterial des Stapels in die Hand genommen werden und dieser Stapel wird eingelegt,
indem die Blattfeder auch von Hand zurückgedrückt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art dahingehend
zu verbessern, daß das Aufzeichnungsmaterial bei einfacher Ausführung leichter ausgewechselt werden
kann, wobei die Vorrichtung insbesondere wenig Platz im Kopiergerät beanspruchen soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Träger der Andrückvorrichtung mit einem
federbelasteten, in den Halterahmen hineinragenden Stellhebel koppelbar ist, der mit einem als an sich
bekannte, vom Kopiergerät auch unabhängig frei bewegliche Kassette ausgeführten Stapelhalter bei
Einsatz in Eingriff kommt und bei Betätigung während der Kassetteneinführung eine Ausrückbewegung der
Andrückvorrichtung gegen die Wirkung der Feder und bei voll eingesetzter Kassette eine Freigabe der Halte-
und Andrückvorrichtung von der Koppelung mit dem Stellhebel zur Entspannung der Feder vorsieht, wobei in
der Koppelungseinrichtung ein Ausrückelement vorgesehen is: das mit einem Widerlager am Träger der
Andrückvorrichtung in Eingi iff kommt und über nur in
der Richtung wirkende Keilkupplungen mit dem Stellhebel verbunden ist, in welcher die Ausrückbewegung
stattfindet, und daß das Widerlager derart ausgebildet ist, daß es im ersten Teil des Bewegungsbereiches
des Ausrückelementes in Eingriff ist und im weiteren Bewegungsbereich frei kommt.
Durch Ausführung des Stapelhalters als frei bewegliche Kassette kann das Aufzeichnungsmaterial entweder
in solchen Kassetten überhaupt geliefert werden, so daß es nicht in die Hand genommen zu werden braucht, oder
aber dann, wenn man aut anders getöntes Aufzeichnungsmaterial oder andersformatiges Aufzeichnungsmaterial
übergehen will, braucht nur eine Kassette herausgenommen und eine andere Kassette eingesetzt
zu werden. Durch die dabei durchgeführten Kassettenbewegungen werden durch Beaufschlagung des Stellhebels
und seine Kopplung automalisch die jeweils erforderlichen Stellungen der Andrückvorrichtung
herbeigeführt, wobei sowohl die Ausrückbewegun» der Andrückvorrichtung als auch ihre Freigabe, aber diese
unter Federbelastung, durch die Einsetzbewegung der Kassette in einer Richtung erfolgt. Bei der Entnahme
einer Kassette kommt die Vorrichtung ebenfalls selbsttätig in die Funktionsstellung.
Vorteilhaft ist das Ausrückeiement als Ausrückstern ausgeführt, welcher parallel zu seiner Drehachse
verlaufende Mitnahmeansätze aufweist und nur in einer Richtung zur Mitnahme beim Ausrücken drehbar auf
einer F.instellwelle gelagert ist, an welcher der Stellhebel befestigt ist. Dadurch ergeben sich kürzere
Bewegungswege.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform ist die Einstellwelle als Hohlwelle verdrehbar auf einer Stange
angeordnet und an ihren Enden als Mehrkant
ausgeführt und trägt gegen Federn axial verschiebbar an diesem Mehrkant eine Kupplungshälfte der Keilkupplung,
deren andere Hälfte mit dem Ausrückstern verdrehbar auf der Stange gelagert und durch einseitig
allmählich ansteigende Zähne und einen auf der Stange angeordneten nachgiebigen Verrastungsstift gegen
Drehung in einer Richtung verriegelt ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das in der Zeichnung
dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1: eine Seitenansicht der Vorrichtung, in welcher
schematisch die wichtigsten Funktionsteile angegeben sind,
Fig. 2: eine Ausführung der Vorrichtung als Einzelheit
aus Fig. I zur Erläuterung der Andrückwalze in vergrößerter Darstellung '><r ■·. -.nitt längs der Linie H-II
in F i g. 3,
Fig. 3: eine Seitenansicht aus Fig. 2 in Teildarstellung,
Fi g.4: einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
jedoch lediglich mit den zum Verständnis notwendigen Teilen.
In dem Kopiergerät ist zwischen zwei Montagewänden auf einer Bodenplatte eine Kassette 4 in
senkrechter Anordnung und in einen Halterahmen 5 teilweise eingeschoben vorgesehen, im Anschluß an den
Halterahmen sind in der Führungsbahn für das Aufzeichnungsmaterial ständig angetriebene Transportwalzenpaare
6,7,8 angeordnet.
Zwischen den Transportwalzenpaaren 6 und 7 ist eine an sich bekannte Aufladeeinrichtung & mit Entladungsdrähten und zwischen den Transportwalzenpaaren 7
und 8 eine Bildbühne 10 mit der Belichtungsplatte 11 angeordnet Unterhalb des Transportwalzenpaares
befindet sich die Entwicklungseinrichtung 12, in welcher der senkrechte Abschnitt der Führungsbahn umgelenkt
wird: der sich im wesentlichen horizontal anschließende Schenkel der Führungsbahn weist ein ständig angetriebenes
Quetsch- und Transportwalzenpaar 13 und weitere Transportwalzen 14,15, 16 auf. mittels derer ein
Blatt Aufzeichnungmaterial auf einen Ablageplatz 17 transportiert wird. Dieser Ablageplatz ist von der
Bedienungsseite her zugänglich. Neben dem Ablageplatz 17 ist eine Montagewand mit einer Öffnung
versehen. Ferner ist die Gerätestirnwand 19 vor dem Ablageplatz 17 offen, so daß ein Aufzeichnungsmaterialblatt
entnommen werden kann.
Im Bereich des Ablageplatzes 17 ist im Inneren des Gerätes ein Trocknungsgebläse 20 vorgesehen, das sich
auf dem Ablageplatz befindet.
An der Oberseite 21 des Gerätes sind Schienen vorgesehen, die sich, wie bei 22 gezeigt ist, über das
eigentliche Gehäuse hinaus erstrecken können und auf denen ein Vorlagewagen 23 hin- und herbeweglich
geführt ist. Der Vorlagewagen ist über eine Belichtungsöffnung 24 in der Oberseite 21 hin- und herbewegbar.
An diese Öffnung 24, die auch mit durchsichtigem Material abgedeckt sein kann, schließt sich ein
senkrechter Abschnitt 25 eines Kanals der Belichtungseinrichtung an, der sich über Umlenkmittel 26 in einen
horizontalen Kanal 27 fortsetzt. Letzterer endet an der Bildbühne 10. In dem Kanalabschnitt 27 können
optische Mittel 28 angeordnet sein. Seitwärts und unterhalb der Belichtungsöffnung 24 sind Belichtungslichtquellen 158 vorgesehen.
Der in üblicher Weise mit einem auf den Schienen geführten Rahmen und einer durchsichtigen Platte
ausgeführte Vorlagewagen hat eine aufklappbare Abdeckung 29, die die Vorlage nach oben abdecken
kann.
Aus Fig. 1 ist erkennbar, daß die Kassette 4 mit einem Stapel Aufzeichnungsmaterialblätter in den
Halterahmen 5 eingesetzt wird. Die Kassette ist an ihrer Vorderseite an der Auszugswalze 82 und auch
entsprechend an der Rückseite offen, an welcher eine Andrückvorrichtung 131 mit wenigsten? einer, zweckmäßig
zwei Andrückrollen auf den vorderen bzw. unteren Teil des Stapels Aufzeichnungsmaterial drükken,
um ein Blatt an die Auszugswalze 82 zu pressen. Die Rollen befinden sich jeweils an einem Schlitten 132,
welcher mit einem Schlitz 133 auf zwei Stangen 134,135 parallel geführt ist, und zwar in einer Richtung
senkrecht zur Kassette 4. An den Schlitten 132 greift eine andererseits an einer Montagewand befestigte
Feder 136 an, die bestrebt ist, die Rollen der Andrückvorrichtung 131 in den Halterahmen 5 zu
ziehen.
Über den beiden Stangen 134, 135 befindet sich eine weitere Stange 137 zwischen den Montagewänden. Auf
dieser Stange 137 ist verdrehbar eine Einstellwelle 138 als Hohlwelle gelagert, an welcher in der Mitte drehfest
ein Stellhebel 139 befestigt ist, der in der freigegebenen Stellung in den Halterahmen 5 hineinragt, so daß er von
einer Kassette nach unten gedrückt wird, wenn die Kassette eingesetzt wird. Die Einstellwelle 138 ist an
ihren beiden Enden in unmittelbarer Nähe vor den Schlitten 132 aK Vierkant 140 ausgeführt. Auf diesem
Vierkant ist axial bewegbar zur Einstellwelle 138, aber unverdrehbar zu ihr, eine Kupplungshälfte 141 einer nur
in einer Richtung mitnehmenden Keilkupplung angeordnet. Die andere Hälfte 142 dieser Kupplung trägt
ein Ausrückelement 143, das als Ausrückstern ausgeführt ist, der an seinen Sternarmen parallel zu seiner
Drehachse Mitnahmeansätze 144, 145, 146, 147 aufweist. Die Kupplungshälfte 142 ist um die Stange 137
in einer Richtung verdrehbar. Sie trägt auf ihrer Nabe in F i g. 4 links einen Ansatz mit vier allmählich ansteigenden
Zähnen, die an der Zahnseite entgegen dem Uhrzeigersinn steil abfallen. Zwei dieser Zähne sind in
F i g. 2 mit 148, 149 bezeichnet. In diese Zähne greift ein nachgiebiger Verrastungsstift 150 ein, der an einem
drehfest auf der Stange 137 angeordneten Kranz 151 befestigt ist. Dieser Verrastungsstift verhindert eine
Verdrehung des Ausrückelementes 143 entgegen dem Uhrzeigersinn bezüglich Fig.2. Die einzig mögliche
Drehrichtung ist durch den Pfeil 152 angegeben.
Die beiden Kupplungshälften 141, 142 sind elastisch durch die Feder 153 aneinandergedrückt, die sich
einerseits an dem Stellhebel 139 und andererseits an der axial verschiebbaren Kupplungshälfte 141 abstützt.
An der anderen Seile des Stellhebels 139 ist eine entsprechende Feder 154 für eine andere Kupplung
vorgesehen.
An dem Stellhebel 139 ist als Feder-Widerlager ein Ansatz 155 angeordnet, in den eine Zugfeder 156
eingehängt ist, die mit ihrem anderen Ende an der Stange 134 befestigt ist.
Somit wird die beschriebene Anordnung in der gezeigten Grundstellung mit schräg nach oben in den
Halterahmen gerichtetem Stellhebel gehalten. Eine einzuführende Kassette führt den Stellhebel nach F i g. 4
im Uhrzeigersinn nach unten. Dadurch wird der Ausrückstern im Sinne des Pfeils 152 verdreht und der
ίο Mitnahmeansatz 147 trifft auf ein hochgezogenes
Widerlager 157, das auf dem Schlitten 132 angeordnet ist. Dadurch werden der Schlitten 132 und somit auch
die Andrückrollen bezüglich Fig. 2 nach links mitgenommen,
wobei der Verrastungsstift 150 auf der schrägen Flanke des Zahnes 149 gleitet und hinter
diesem Zahn eine neue Raststellung findet. Die Bewegungsstrecke und der Verschwenkungswinkel sind
so aufeinander abgestimmt, daß das Widerlager 157 von dem Mitnahmeansatz 147 freigegeben wird, wenn die
Kassette ihre unterste Stellung gefunden hat. Dann zieht die Feder 136 den Schlitten 132 bezüglich Fig.2
nach rechts.
Wird die Kassette ausgewechselt, um einen neuen Vorrat Aufzeichnungsmaterial einzubringen, zieht die
Feder 156 den Stellhebel 139 bezüglich Fig.4 in die Grundstellung, und zwar in einer Richtung entgegen
dem Uhrzeigersinn. Dabei werden die als Hohlwelle ausgeführte Einstellwelle 138 und auch die Kupplungshälfte 141 mitgenommen, die sich in dieser Rückstellbe-
wegungsrichtung gegenüber der Kupplungshälfte 142 verdrehen kann. Die notwendige Axialbewegung kann
gegen die Feder 353 auf dem freiliegenden Abschnitt des Vierkants 140 ausgeführt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung für das Wechseln eines Stapels Aufzeichnungsmaterial in einem Kopiergerät mit
einer Auszugswalze, wobei das Aufzeichnungsmaterial in einem Stapelhalter angeordnet ist, der in
einem Halterahmen anbringbar ist, an dessen einer Seite die auf den Stapel wirkende Auszugswalze und
an dessen anderer Seite eine ausrückbare, in Andrückrichtung durch eine Feder vorgespannte
Andrückvorrichtung angeordnet isi, die bei Auswechslung von Aufzeichnungsmaterial gegen die
Wirkung der Feder ausrückbar ist dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger der Andrückvorrichtung (131) mit einem federbelasteten, in
den Halterahmen hineinragenden Stellhebel (139) koppeJbar ist, der mit einem als an sich bekannte,
vom Kopiergerät auch unabhängig frei bewegliche Kassette ausgeführten Stapelhalter bei Einsatz in
Eingriff kommt und bei Betätigung während der Kassetteneinführurig eine Ausrückbewegung der
Andrückvorrichtung (131) gegen die Wirkung der Feder und bei voll eingesetzter Kassette eine
Freigabe der Halte- und Andrückvorrichtung von der Koppelung nut dem Stellhebel zur Entspannung
der Feder vorsieht, wobei in der Koppelungseinrichtung ein Ausrückelement (143) vorgesehen ist, das
mit einem Widerlager (157) am Träger der Andrückvorrichtung (131) in Eingriff kommt und
über nur in der Richtung wirkende Keilkupplungen (141, 142) mit dem Slellhebel (139) verbunden ist, in
welcher die Ausrückbewegung stattfindet, und daß
das Widerlager (157) derart ausgebildet is', daß es im ersten Teil des Bewegungsbereiches des Ausrückelementes
(143) in Eingriff ist und im weiteren Bewegungsbereich freikommt.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausrückelement (143) als Ausrückstern ausgeführt ist, welcher parallel /u seiner
Drehachse verlaufende Mitnahmeunsätze (144— 147) aufweist und nur in einer Richtung zur
Mitnahme beim Ausrücken drehbar auf einer Einstellwelle (138) gelagert ist, an welcher der
Stellhebel (139) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellwalze (138) als Hohlwelle
verdrehbar auf einer Stange (137) angeordnet ist und an ihren Enden als Mehrkant ausgeführt ist und
gegen Federn (153) axial verschiebbar an diesem Mehrkant eine Kupplungshälfle (141) der Keilkupplung
trägt, deren andere Hälfte (142) mit dem Ausrückstern verdrehbar auf der Stange (137)
gelagert und durch einseitig allmählich ansteigende Zähne (148, 149) und einen auf der Stange
angeordneten nachgiebigen Verrastungsstift (150) gegen Drehung in einer Richtung verriegelt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722265186 DE2265186C3 (de) | 1972-04-20 | 1972-04-20 | Vorrichtung für das Wechseln eines Stapels Aufzeichnungsmaterial in einem Kopiergerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722265186 DE2265186C3 (de) | 1972-04-20 | 1972-04-20 | Vorrichtung für das Wechseln eines Stapels Aufzeichnungsmaterial in einem Kopiergerät |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2265186A1 DE2265186A1 (de) | 1976-10-21 |
DE2265186B2 DE2265186B2 (de) | 1979-12-20 |
DE2265186C3 true DE2265186C3 (de) | 1980-08-28 |
Family
ID=5866211
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722265186 Expired DE2265186C3 (de) | 1972-04-20 | 1972-04-20 | Vorrichtung für das Wechseln eines Stapels Aufzeichnungsmaterial in einem Kopiergerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2265186C3 (de) |
-
1972
- 1972-04-20 DE DE19722265186 patent/DE2265186C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2265186A1 (de) | 1976-10-21 |
DE2265186B2 (de) | 1979-12-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |