DE1155005B - Reproduktionskamera - Google Patents

Reproduktionskamera

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DE1155005B
DE1155005B DEP21803A DEP0021803A DE1155005B DE 1155005 B DE1155005 B DE 1155005B DE P21803 A DEP21803 A DE P21803A DE P0021803 A DEP0021803 A DE P0021803A DE 1155005 B DE1155005 B DE 1155005B
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    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
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Description

  • Reproduktionskamera Die Erfindung betrifft eine Reproduktionskamera mit einem seitlichen, neben der Hauptkammer angeordneten Vorratsgehäuse zur Aufnahme von mehreren in Richtung der optischen Achse hintereinander angeordneten Traggliedern für Film, Platte oder Mattscheibe, die im Vorratsraum parallel zur optischen Achse verschiebbar und in einer bestimmten Stellung in ein in der Hauptkammer angeordnetes Haltegestell einschiebbar sind, wo sie in Richtung der optischen Achse parallel bewegbar sind.
  • Es sind bereits Reproduktionskameras bekannt, bei denen neben oder unterhalb der Hauptkammer ein Vorratsgehäuse zur Aufnahme von mehreren Traggliedern für Film, Platte oder Mattscheibe vorgesehen ist. Bei einer bekannten Ausführungsform dieser Art, bei der das Vorratsgehäuse unterhalb der Hauptkammer vorgesehen ist, ist die Anordnung so getroffen, daß für jedes der Tragglieder getrennte Führungsmittel vorgesehen sind, um die einzelnen Tragglieder aus dem Vorratsgehäuse in die Hauptkammer zu bewegen. Der Transport erfolgt dabei durch Aufzugsmittel, beispielsweise durch Seile. Durch diese Art der Anordnung wird die Möglichkeit ausgeschlossen, die Tragglieder parallel zur optischen Achse zu bewegen. Außerdem ist es bei dieser Art von Reproduktionskameras auch nicht möglich, nach Anschluß des als Filmhalter dienenden Traggliedes an eine Saugzugquelle den Filmhalter aus der Aufnahmestellung in eine Ladestellung zu schwenken.
  • Diese Nachteile werden bei der obenerwähnten Reproduktionskamera gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß das Haltegestell zusammen mit den Traggliedern parallel zur optischen Achse bewegbar ist und das als mit Saugzug arbeitender Filmhalter 36 ausgebildete Tragglied beim Einschieben in das Haltegestell an eine Saugzugstelle anschließbar und um eine horizontale Achse aus der zur Brennebene parallelen Aufnahmestellung in eine Ladestellung schwenkbar ist. Bei dieser Konstruktion erfolgt der Anschluß des Filmhalters an die Saugzugquelle selbsttätig, und der Anschluß bleibt selbst beim Einschieben des Traggliedes in das Haltegestell dann aufrechterhalten, wenn der Filmhalter aus der zur Brennebene parallelen Aufnahmestellung verschwenkt wird.
  • Um nun den selbsttätigen Anschluß in einfacher Weise zu erreichen, ist es vorteilhaft, wenn der Filmhalter ein an eine Saugzugkammer angeschlossenes Leitungsstück aufweist, dessen freies Ende an ein Kupplungsstück der Saugzugleitung, vorzugsweise durch Einstecken, anschließbar ist.
  • Dieses Leitungsstück ist dabei zweckmäßigerweise als Schwenkachse ausgebildet, so daß sich eine zusätzliche Achse erübrigt.
  • Damit beim Verschwenken des als Achse dienenden Leitungsstückes keine Belastung desselben erfolgt, ist es günstig, wenn ein Teil der Saugzugleitung flexibel ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Teilseitenansicht, wobei einzelne Teile derart abgebrochen sind, daß sie im besonderen mit der Erfindung zusammenhängenden Kamerateile sichtbar werden, Fig. 2 eine Teilrückansicht, wobei ebenfalls einzelne Teile abgebrochen sind, Fig. 3 einen Teilschnitt der Vorrichtung zum Halten und Bewegen der Film- und Plattenträger nach Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 einen senkrechten Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3, Fig. 5 einen Horizontalschnitt nach Linie 5-5 der Fig. 3, Fig. 6 eine Teilrückansicht zur Darstellung der Saugzugverbindung zum Filmträger und der Schwenkanordnung des Trägers, wobei einzelne Teile abgebrochen sind, Fig. 7 einen Schnitt nach Linie 7-7 der Fig. 6.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Erfindung ist im besonderen zur Verwendung von verhältnismäßig großen Kameras geeignet, wie sie im allgemeinen bei der halbtonfotomechanischen Reproduktion verwendet werden. Eine derartige Kamera ist beispielsweise in der USA.-Patentschrift 2 287 271 beschrieben und dargestellt.
  • Die Kamera weist eine Linse 10 üblicher Bauart auf, die in einem geeigneten Verschluß am vorderen Ende eines Balges 14 auf einem Linsenhalter 12 angebracht ist, der auf Schienen 16 zur Bewegung in horizontaler Richtung auf einen nicht dargestellten Halbtonschirm zu und von ihm weg angeordnet ist. Ferner ist ein Träger für das sensibilisierte Material vorgesehen, wobei der Halbtonschirm etwas vor dem sensibilisierten Material liegt und beide parallel zur Brennebene der Linse 10 sind.
  • Der Balg 14 ist am hinteren Teil 18 der Kamera befestigt, der als ein lichtdichtes Metallgehäuse 142 ausgebildet ist, das die Schirme und den Träger für das sensibilisierte Material enthält und das an seinem hinteren Ende vorzugsweise mit lichtdichten Türen 20 (Fig. 2) versehen ist, die sich in einen Dunkelraum öffnen und einen Zugang zu dem hinteren Teil der Kamera schaffen. Eine ganze Zahl von Hilfsvorrichtungen der Kamera sind bei der vorliegenden Darstellung weggelassen, da sie zum Verständnis der Erfindung nicht notwendig sind und diese Vorrichtungen und Teile in verschiedenster Weise ausgebildet sein können.
  • Ferner sind Mittel vorgesehen, um den zwischen der Linse 10 und dem sensibilisierten Material angeordneten Halbtonschirm auf die Linse zu und von ihr weg zu bewegen, wobei ihre Lage parallel zur Brennebene beibehalten wird.
  • Oberhalb des Belichtungsraumes 21 der Kamera ist eine Filmvorratskammer 24 angebracht, die vorzugsweise den oberen Abschluß des Kamerateiles 18 bildet und die eine oder mehrere Filmrollen aufnehmen und halten kann, von denen entsprechende Längen der gewünschten Art des fotografischen Filmes zugeführt und abgeschnitten werden können. Von hier kann eine Filmfolie in eine Belichtungsstellung zwischen dem Schirm und dem Filmträger, beispielsweise nach unten, von einer Vorratsrolle 26 mit Hilfe von Vorschubrollen 28 zugeführt werden, die über eine Handkurbel 30 betätigt werden können. Eine derartige Filmvorschubvorrichtung ist beispielsweise in der USA.-Patentschrift 2 741963 dargestellt und beschrieben.
  • Unmittelbar hinter dem Schirm und innerhalb des hinteren Teiles 18 der Kamera ist ein Haltegestell 32 angeordnet, auf dem ein Träger für ein sensibilisiertes Material vorgesehen ist. Dieses Haltegestell kann parallel zur optischen Achse der Kamera in eine vordere Stellung und von dieser weg transportiert werden. Das sensibilisierte Material befindet sich dann in der Brennebene bzw. einer hinteren Arbeitsstellung, in der der Träger des sensibilisierten Materials aus dem Haltegestell in seitlicher Richtung entfernt und ein Träger für ein anderes, unterschiedlich sensibilisiertes. Material in das Haltegestell 32 hineingeschoben werden kann. Gemäß der in der Zeichnung dargestellten Konstruktion ist ein mit Saugzug arbeitender Filmträger 34 bzw. Fihntragglied in dem Haltegestell 32 angeordnet. Dieser Filmträger weist einen Rahmen 35 auf, der sich um den Umfang des Filmträgers herum erstreckt und in dem ein hohler Filmkalter 36 untergebracht ist, dessen Stirnseite eine flache Filmhaltefläche aufweist, die mit Perforationen versehen ist, durch die ein Saugzug zum Festhalten des Filmes an der Haltefläche wirkt. Am unteren äußeren Ende des Rahmens 35 ist ein Paar in horizontaler Richtung im Abstand angeordneter, eine Führung aufweisender Rollen 37 vorgesehen, die auf dem oberen Ende der Bahn 40 laufen, die am unteren Ende des Haltegestells 32 angeordnet ist und einen Teil des Gestells bildet.
  • Das obere Ende des Rahmens 35 ist in seiner Lage mit Hilfe eines Paares in horizontaler Richtung im Abstand angeordneter Rollen 42 gehalten, die zwischen den sich nach unten erstreckenden Flanschen des U-Stückes 46 angeordnet sind, das am oberen Ende des Gestells 32 befestigt ist und einen Teil des Gestells bildet. Durch Anordnen des Filmträgers 34 im Haltegestell 32 in der vorbeschriebenen Art kann der Filmträger ohne weiteres seitlich aus dem Haltegestell bis in einen Vorratsraum bewegt werden, der sich seitlich vom Haltegestell befindet, worauf dann ein anderer Filmträger in das Haltegestell eingesetzt werden kann.
  • Um nun den Filmträger 34 in seiner richtigen Seitenstellung auf dem Haltegestell herausnehmbar zu halten, ist auf dem Gestell eine nicht gezeigte lösbare Verriegelung angeordnet.
  • Der Saugzug wird dem Filmträger 34 über einen Verteiler 54 zugeführt, der hinter dem Filmträger angeordnet ist und mit einer Leitung 56 in Verbindung steht, die am Rahmen 35 des Filmträgers schwenkbar angebracht ist. Das linke Ende dieser Leitung 56 (vgl. Fig. 2) ist mit einer Kappe verschlossen, während das rechte Ende offen und mit einem Paar von axial im Abstand angeordneten Dichtungsringen 58 (Fig. 6) versehen ist. Dieses offene, mit den Abdichtungen versehene Ende der Leitung 56 greift in eine Öffnung 60 eines U-förmigen, am Haltegestell befestigten Verbindungsstückes 62 ein, wenn der Filmträger in der richtigen Lage auf dem Haltegestell ist. Am anderen Ende dieses Verbindungsstückes ist eine Leitung 64 angebracht, die an eine geeignete Saugzugquelle angeschlossen ist und ein biegsames Stück 65 aufweist, so daß es einer Bewegung des Haltegestells folgen kann, auf die später noch eingegangen wird. Durch das Einstecken des Endes der Leitung 56 in das Verbindungsstück 62 wird eine leicht lösbare, luftdichte Verbindung hergestellt, über die ein Saugzug auf den Filmträger wirken kann. Diese Verbindung gestattet dabei, den Filmträger leicht auf der Bahn 40 seitlich zum Traggestell 32 in seine Arbeitsstellung am Haltegestell und aus dieser weg zu bewegen. Ein über die Leitung 64 auf den Filmträger einwirkender Saugzug kann über eine nicht dargestellte Steuervorrichtung gesteuert werden, die in der Verbindungsleitung zur Saugzugquelle angeordnet ist.
  • Um nun ein abgeschnittenes Filmstück auf der Stirnfläche des Filmträgers 34, beispielsweise die in Fig. 1 dargestellte Filmfolie 68, in die richtige Lage zu bringen, ist der Filmhalter 36 des Filmträgers mittels Armen 70 an der Leitung 56 befestigt, und da die Leitung 56 in dem Rahmen 35 des Filmhalters 36 drehbar gelagert ist, kann dieser Filmträger nach rückwärts um die Achse der Leitung 56 in eine Stellung verschwenkt werden, in der die Filmfolie ohne weiteres an seiner Stirnfläche angebracht werden kann. Der Filmhalter 36 des Filmträgers ist normalerweise in seiner Betriebs- und Senkrechtstellung mit Hilfe eines Riegels 72 gehalten (s. Fig. 2). In seiner Riegelstellung greift das äußere Ende des Riegels 72 in eine entsprechende Ausnehmung des Rahmens 35 ein. Der Riegel kann in üblicher Weise gelöst werden, worauf dann der Filmhalter 36 des Filmträgers in die Ladestellung zum Beladen mit einer Filmfolie geschwenkt werden kann. Am Filmhalter 36 sind sich seitlich erstreckende Anschläge 76 angebracht, die mit den Rahmen 35 zusammenwirken, um die Aufwärtsschwenkbewegung des Filmhalters zu begrenzen, so daß er nicht über seine senkrechte Arbeitsstellung hinaus geschwenkt werden kann.
  • In seiner Stellung innerhalb des Haltegestells 32 ist der Filmträger 34 einschließlich der Leitung 64 parallel zur Brennebene der Kamera, so daß die Filmfolie 68 in der Brennebene angeordnet ist.
  • Das gesamte Haltegestel132 ist zwischen einer Aufnahmestellung und einer rückwärtigen Arbeitsstellung mit Hilfe eines Hebel und Kurven aufweisenden Betätigungssystems hin- und herbewegbar, wobei dieses System das Haltegestell derart trägt, daß diese Vorwärts- und Rückwärtsbewegung möglich ist. Dieses Betätigungssystem weist eine Antriebswelle 102 auf, die in einem stationären Gestell 104 der Kamera gelagert ist. Insgesamt sind zwei identische Betätigungssysteme vorgesehen, von denen je eines an einer Seite des Haltegestells 32 angeordnet ist; eines von diesen ist besonders deutlich in Fig. 1 dargestellt. Die beiden Systeme weisen je eine Lasche 106 auf, die an ihrem einen Ende auf der Antriebswelle 102 drehbar gelagert ist und mit ihrem anderen Ende an eine Lasche 108 angelenkt ist. Diese letztere Lasche ist an ihrem oberen Ende mit einem Arm 110 gelenkig verbunden, der sich nach rückwärts vom Haltegestell 32 weg erstreckt; an ihrem unteren Ende ist die Lasche 108 gabelförmig ausgebildet, wobei ein Bolzen 112 zwischen die Schenkel der Gabel eingreift (s. Fig. 1 und 2). Die Laschen 106 und 108 tragen das Haltegestell 32 in der Weise, daß das Gestell nach vorwärts und rückwärts entlang der optischen Achse der Kamera bewegt werden kann, und sind außerdem so konstruiert, daß diese Bewegung des Gestells im wesentlichen geradlinig verläuft.
  • Die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Haltegestells 32 geschieht über ein Paar von senkrechten, im Abstand voneinander angeordneten Führungsarmen 114 und 116, die einen Teil der betreffenden Betätigungssysteme bilden. Der Führungsarm 114 ist auf der Welle 102 drehfest befestigt, während der Führungsarm 116 am Bolzen 112 starr angeordnet ist, der seinerseits in einem am stationären Gestell 104 der Kamera befestigten Arm 117 gelagert ist.
  • Die in senkrechtem Abstand angeordneten schwenkbaren Führungsarme 114 und 116 sind durch eine Lasche 118 so miteinander verbunden, daß sie sich gemeinsam bewegen, und das vordere Ende dieser Führungsarme ist jeweils mit einem sich quer erstreckenden Stift 120 versehen, der in den Raum zwischen ein Führungselement 124 eingreift, das am Haltegestell 32 befestigt ist, derart, daß eine Bewegung der Führungsarme das Haltegestell bewegt, wobei eine begrenzte Relativbewegung zwischen dem Haltegestell und den Führungsarmen möglich ist.
  • Die Drehung der Welle 102 schwenkt dabei gleichzeitig die Führungsarme 114 und 116. Durch die Drehung der Welle 102 derart, daß diese Führungsarme gemäß Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt werden, bewegt sich dabei das Haltegestell 32 in seine vorderste Stellung, in der die Filmfolie 68 in der Brennebene der Kamera ist, während eine Drehung der Welle 102 in der entgegengesetzten Richtung das Haltegestell 32 in seine rückwärtige Betriebsstellung bewegt.
  • Die vorderste Stellung des Haltegestells 32 ist durch vier Anschläge 132 festgelegt, die sich seitlich vom Rahmen 35 des Filmträgers 34 weg erstrecken (s. Fig. 2 und 6) und die mit entsprechenden Anschlägen 134 zusammenwirken, die sich seitlich vom stationären Gestell 104 der Kamera weg erstrecken. Die Anschläge 132 sind einstellbar angeordnet, so daß der Filmträger und damit das Haltegestell 32 in axialer Richtung der Kamera genau eingestellt werden kann. Damit kann das sensibilisierte, vom Träger 34 gehaltene Material genau in der Brennebene der Kamera angeordnet werden.
  • Die Welle 102, durch die die beiden an den beiden Seiten des Haltegestells 32 angeordneten Laschen 114 betätigt werden, wird durch den Handgriff 138 oder 140 gedreht, die beide auf der Welle befestigt sind. Der Handgriff 138 ist außerhalb des lichtdichten Gehäuses 142 angeordnet, während der Handgriff 140 sich innerhalb des Gehäuses befindet (s. Fig. 2).
  • Um nun das Haltegestell 32 in seiner vordersten Betriebs- oder Belichtungsstellung zu halten, nachdem es dort hin aus seiner hintersten Betriebsstellung bewegt wurde, wirkt mit der Welle 102 eine nicht dargestellte Verriegelungsvorrichtung zusammen.
  • Das untere Ende des Haltegestells 32 ist in seiner richtigen seitlichen Stellung gehalten und während seiner Vor- und Rückwärtsbewegung zwischen seinen Arbeitsstellungen mit Hilfe eines Paares von in horizontalem Abstand angeordneten und am Gestell 32 angebrachten Führungsrollen 170 geführt.
  • Anstatt einen Film als sensibilisiertes Material für die Kamera zu benutzen, können auch andere sensibilisierte Materialien, beispielsweise sensibilisiertes Glas, verwendet werden, und um nun vom Arbeiten mit einem Film zum Arbeiten mit anderen sensibilisierten Materialien umzustellen, ist das Haltegestell derart vorgesehen, daß der Filmträger ohne weiteres entfernt und ein Träger für ein anderes sensibilisiertes Material oder für eine Fokussierplatte als Mattscheibe in das Haltegestell eingesetzt werden kann. Ein Vorratsraum 25 für diese zusätzlichen Träger oder Traggestelle ist seitlich am Haltegestell angebracht, und die Träger werden seitlich relativ zum Haltegestell bewegt, wobei der Vorratsraum gemäß Fig. 2 links vom Haltegestell und vom Aufnahmeraum 21 angeordnet ist und, wie dargestellt, zwei Tragglieder oder Traggestelle 176 und 178 enthält. Von diesen kann eines zum Halten einer sensibilisierten Glasplatte und das andere zum Halten für eine Mattscheibe dienen, doch sind dies nur Beispiele für eine Vielzahl von Filmaufnahmemitteln, die gemäß dieser Erfindung verwendet werden können. Die Rahmen für die Traggestelle 176 und 178 sind ähnlich wie die Rahmen 35 des Filmträgers und weisen mit einer Umfangsrille versehene Rollen 37 an ihren unteren Enden und Führungsrollen 42 an ihren oberen Enden auf. Außerdem sind noch sich seitlich erstreckende Anschläge 132 angebracht. Im Vorratsraum 25 sind eine getrennte Schiene und ein getrenntes U-Stück senkrecht oberhalb der Bahn für die Traggestelle angeordnet, die in diesem Raum gelagert werden können, so daß die Vorrichtung mit beliebig vielen Traggestellen verwendet werden kann. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind je drei derartiger Paare von Bahnen und U-Stücken, und zwar je ein Paar für die drei Traggestelle, vorgesehen. Die Schienen 180 und die U-Stücke 182 (Fig. 3, 4 und 5) sind für den Filmträger 34, die Schienen 184 und das U-Stück 186 für das Traggestell 176 und die Schiene 188 und das U-Stück 190 für das Traggestell 178 vorgesehen.
  • Ferner ist eine Einrichtung in dem Vorratsraum zum gleichzeitigen Bewegen dieser Schienen und U-Stücke in einer Richtung parallel zur optischen Achse der Kamera derart vorgesehen, daß die gewünschte Führungseinrichtung in der richtigen Weise seitlich zum Haltegestell zur Weitergabe eines ein sensibilisiertes Material aufnehmenden Trägers zu dem betreffenden Haltegestell oder zur Wegnahme eines solchen bewegt werden kann. Der hierfür notwendige Mechanismus weist ein unteres Paar von in horizontaler Richtung im Abstand angeordneten Stangen 192 und ein oberes Paar von in horizontalem Abstand angeordneten Stangen 194 auf, die jeweils parallel zur optischen Achse der Kamera und in Armen 196 gehalten sind, die am Kameragestell 105 befestigt sind. Die U-Stücke 182, 186 und 190 sind zwischen einem Paar von Armen 198 befestigt. Einer dieser Arme ist auf je einem Paar der oberen Stange 194 verschiebbar angeordnet. Die Schienen 180, 184 und 188 sind zwischen einem ähnlichen Paar von Armen 200 angeordnet, von denen der eine auf dem unteren Paar der Stangen 192 gleiten kann. Arme 198 und 200 weisen Zahnstangenteile 202 auf, die jeweils mit einem Ritze1203 kämmen. Die Ritzel, die mit den Zahnstangenteilen der Arme 200 zusammenwirken, sind mit einer Welle 204 fest verbunden, und die Ritzel, die mit den Armen 198 im Eingriff sind, sind auf einer Welle 206 befestigt. Beide Wellen sind in den Armen 196 (s. Fig. 4) gelagert, wobei an den Armen zu diesem Zweck ein Ansatz vorgesehen ist. Die Welle 204 wird durch ein Handrad 208 über eine Kette 210 gedreht, die über die Kettenräder 212 und 214 geführt ist. Das letztere Kettenrad ist auf der Welle 204 und das erstere mit der Welle des Handrades 208 fest verbunden. Die Welle 206 wird gleichzeitig und in gleichem Umfang mit der Welle 204 über eine Kette 216 gedreht, die auf einem Paar von gleichen Kettenrädern 218 angeordnet ist; die auf den betreffenden Wellen befestigt sind. Hierdurch werden durch Drehung des Handrades 208 die beiden Paare von Armen 198 und 200 auf ihren betreffenden Stangen in der gleichen Richtung und um den gleichen Betrag bewegt. Die Schienen 180, 184 und 188 sind auf der gleichen Höhe wie die Schiene 40 des Haltegestells, und die U-Stücke 182, 186 und 190 sind auf der gleichen Höhe wie das U-Stück 46 des Haltegestells.
  • Wenn das Haltegestell in seiner hintersten Stellung ist, sind die Schienen 40 und das U-Stück 46 des Haltegestells gegenüber einer Übergangsschiene 220 bzw. einem übergangs-U-Stück 222, die an den Gestellen 104 der Kamera befestigt sind. Durch Betätigung des Handrades 208 werden die gewünschte Schiene und das gewünschte U-Stück des Vorratsraumes 25 mit der Übergangsschiene 220 und dem Übergangs-U-Stück 222 in Übereinstimmung gebracht, und anschließend kann ein Traggestell 176 oder 178 zum Haltegestell 32 transportiert oder von ihm wegbewegt werden, wobei die Bewegung des Traggestells dadurch bewirkt wird, daß das Traggestell von Hand erfaßt und seitlich entlang den Schienen verschoben wird. Die richtige Einstellung der Schienen 180; 184 und 188 zur Übergangsschiene 220 wird durch den unter Federdruck stehenden Anschlag 223 (Fig. 4) erleichturt, der auf der Schiene 220 angebracht ist, wobei dieser Anschlag mit Ausnehmungen 227 zusammenwirkt, die unterhalb der Schienen 180, 184 und 188 vorgesehen sind.
  • Wenn beispielsweise das Traggestell 176 eine Mattscheibe und das Traggestell 178 eine sensibilisierte Glasplatte hält und wenn nun ein durch Saugwirkung betätigter Filmträger 34 aus dem Haltegestell 32 entfernt werden soll, wird die Kamera mit Hilfe der Mattscheibe fokussiert und dann die sensibilisierte Glasplatte in ihre richtige Stellung für die Belichtung gebracht, wobei die Schiene 180 im Vorratsraum 25 und das entsprechende U-Stück 182 zuerst mit Hilfe des Handrades 208 in eine Stellung bewegt werden, in der sie mit der Übergangsschiene 220 bzw. dem Übergangs-U-Stück 222 fluchten. Das Haltegestell 32 wird in seine hinterste Stellung bewegt, in der seine Schiene und sein U-Stück mit der Übergangsschiene und dem übergangs-U-Stück ebenfalls fluchten, und anschließend wird der Filmträger von Hand seitwärts auf der Schiene 180 und im U-Stück 182 in den Vorratsraum bewegt. Das Handrad 208 wird dann derart betätigt, daß das das Mattglas tragende Traggestell 176 in einer Stellung ist, in der es dem Haltegestell übergeben werden kann, wobei die Schiene 184 und das U-Stück 186 mit der Übergangsschiene und dem Übergangs-U-Stück fluchten. Das Traggestell 176 wird dann seitwärts in das Haltegestell hineingeschoben und das Haltgestell nach vorwärts bewegt, in seiner vordersten Stellung verriegelt und relativ zur Kamera so eingestellt, daß es die richtige Fokussierung erhält. Anschließend wird das Haltegestell 32 in seine hinterste Stellung, das Traggestell 176 seitwärts vom Haltegestell in den Vorratsraum und das Traggestell 178, das die sensibilisierte Glasplatte trägt, durch das Handrad 208 in eine Stellung bewegt, in der die Übergabe zum Haltegestell stattfinden kann und in der die Schiene 188 und das U-Stück 190 mit der Übergangsschiene und dem übergangs-U-Stück fluchten. Das Traggestell 178 wird dann seitlich in das Haltegestell 32 hineingeschoben und das Haltegestell nach vorn in seine Belichtungsstellung bewegt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Reproduktionskamera mit einem seitlichen, neben der Hauptkammer angeordneten Vorratsgehäuse zur Aufnahme von mehreren in Richtung der optischen Achse hintereinander angeordneten Traggliedern für Film, Platte oder Mattscheibe, die im Vorratsraum parallel zur optischen Achse verschiebbar und in einer bestimmten Stellung in ein in der Hauptkammer angeordnetes Haltegestell einschiebbar sind, wo sie in Richtung der optischen Achse parallel bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltegestell zusammen mit den Traggliedern parallel zur optischen Achse bewegbar ist und das als mit Saugzug arbeitender Filmhalter (36) ausgebildete Tragglied beim Einschieben in das Haltegestell an eine Saugzugquelle anschließbar und um eine horizontale Achse aus der zur Brennebene parallelen Aufnahmestellung in eine Ladestellung schwenkbar ist. 2. Reproduktionskamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmhalter (36) ein an seine Saugzugkammer angeschlossenes Leitungsstück (56) aufweist, dessen freies Ende an ein Kupplungsstück (62) der Saugzugleitung (64), vorzugsweise durch Einstecken, anschließbar ist. 3. Reproduktionskamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmhalter (36) in einem Rahmen (35) angeordnet ist, in dem der Filmhalter (36) um das Leitungsstück (56) als Achse schwenkbar ist. 4. Reproduktionskamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilstück der Saugzugleitung (64) flexibel ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 398365, 432531, 951608; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1691100; USA.-Patentschriften Nr. 2183 764, 2 376 416, 2 643187, 2 730 939; Prospekt Klimsch Commodore, Nr. 361/83 010; Klimsch-Mitteilungen, Nr. 29, 30. Juni 1954, S. 224; Nr. 30, 30. September 1954, S. 237.
DEP21803A 1957-12-11 1958-11-29 Reproduktionskamera Pending DE1155005B (de)

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