DE624467C - Kinokamera mit mehreren fest angeordneten Aufnahmeobjektiven - Google Patents
Kinokamera mit mehreren fest angeordneten AufnahmeobjektivenInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B19/00—Cameras
- G03B19/18—Motion-picture cameras
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Cameras In General (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
21. JANUAR 1936
21. JANUAR 1936
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 624467 KLASSE 57a GRUPPE
Siemens &Halske Akt.-Ges. in Berlm-Siemensstaclt*)
Kinokamera" mit mehreren fest angeordneten Aufnahmeobjektiven
Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. Oktober 1932 ab
Die Erfindung betrifft eine Kinokamera mit mehreren fest an der Stirnwand der Kamera
angeordneten. Aufnahmeobjektiven verschiedener Brennweite. Eine solche Kamera kann in
bekannter Weise z. B. dazu benutzt werden, um ein und dasselbe Objekt, ohne die Objdktive
verstellen oder bewegen zu müssen, nacheinander mit verschiedener Vergrößerung aufzunehmen,
wobei es nur nötig ist,, eine dem einen Objektiv zugeordnete Belichtungsöfrnung
zu schließen und die dem anderen zugeordnete Öffnung freizugeben.
Erfindungsgemäß wird eine wesentliche Vervollkommnung einer Kamera der oben bezeichneten
Art dadurch erreicht, daß jedem der festen Objektive ein besonderer Auslöseknopf
zugeordnet ist, durch den neben der Auslösung des Triebwerks andere den Objektiven
zugeordnete Organe verstellt werden,
ao die den Aufnahmezustand der Kamera für das
betreffende Objektiv herstellen. Bei den bisher bekannten Apparaten hatte man lediglich
eine Auslösung des Triebwerks in der allgemein üblichen Weise vorgesehen, so daß also
der Benutzer vor Auslösung jeweils gezwungen war, alle übrigen dem zu verwendenden Objektiv
zugeordneten Organe noch besonders einzustellen. Er mußte ζ. B-. darauf achtem,
daß vor Auslösung die Belichtungsöffnung des betreffenden Objektivs tatsächlich freigegeben
war. Wenn dem Benutzer in dieser Hinsicht ein Versehen unterlief, so kamen
ohne weiteres Fehlaufnahmen zustande.
Die Erfindung beseitigt die obengenannten Mängel, indem sie, wie gesagt, jedem Objektiv
einen besonderen Auslöseknopf zuordnet und nun in Abhängigkeit von der Betätigung
dieses Auslöseknopfes alle dem betreffenden Objektiv zugeordneten Organe, durch die der
Aufnahmezustand hergestellt wird, selbsttätig verstellt. In erster Linie kann z. B. durch1
den Auslöseknopf die das Objektiv freigebende Deckblende betätigt werden. Darüber hinaus
kann die Bewegung des Auslöseknopfes die Verschiebung der beweglichen Andruckplatte
bewirken, wodurch der zur Verminderung der Reibung jedem Objektiv zugeordnete besondere
Filmkanal jeweils geöffnet oder geschlossen wird. Außerdem ist es auch möglich, daß
durch diesen Auslöseknopf Linsen in den Strahlengang des Suchers eingeschaltet werden,
um das Blickfeld des Suchers dem Bildfeld des betreffenden Objektivs anzupassen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
des Erfindungsgegenstandes dargestellt und im folgenden in seinen Einzelheiten näher
beschrieben.
Fig. ι zeigt die Kamera in Seitenansicht
unter Fortlassung einer Seitenwand und für die Erläuterung der Erfindung unwesentlicher
Einzelheiten.
Fig. 2 zeigt eine Rückansicht unter Fortlassung der hinteren Kamerawand. -
Fig. 3 ist eine Draufsicht, bei der die obere Wandung des Gehäuses fortgelassen ist.
. Das Kameragehäuse 1 trägt an seirer Stim-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Günther Kor ff in Berlin-Tegelort.
wand fest angeordnet drei Objektive .4, B
und C, die' beispielsweise 'in gleicher Reihen folge
Brennweiten von 75, 50 und 25 mm besitzen. Die Objektivfassungen dieser drei Objektive
sind, was nicht den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet, mit
Zahnrädern 2 versehen, die untereinander im Übersetzungsverhältnis 1 : 1 stehen.
Um die Verstellung der Fassungen im gleichen Sinne erfolgen zu lassen, .sind beispielsweise
die beiden äußeren Objektive A\ und C mit Rechtsgewinde, das mittlere, B1 mit Linksgewinde
versehen. Zur Entfemungseinstellung der Qbjektivfassungen dient ein Stellring 3,
der mit" der Fassung des Objektivs Λ fest
verbunden ist.
Die in die Objektive eingebauten Irisblenden sind, was gleichfalls nicht den Gegenstand
der vorliegenden Erfindung bildet, an ihren Einstellringen mit Zahnrädern 4 versehen,
die ebenfalls eine Übersetzung 1 : 1 untereinander haben. Infolge der verschieden
großen Verstellung der einzelnen Objektive, bei denen sich entsprechend dem Verhältnis
der Brennweiten die Gewindesteigungen in den Fassungen wie 9:4:1 verhalten, ist das
Zahnrad 4' des Objektivs B ■ breiter ausgebildet, so daß gegenseitige Vierschiebungen der
Objektive untereinander möglich sind, ohne 30' daß die Zahnräder außer Eingriff kommen.
Hinter jedem Objektiv befindet sich edm fest im Apparat ,angeordneter Führungsteils mit
Bildfenster 6.
Vor jedem Bildfenster ist eine verschiebbare Blende 7 angeordnet, die je einen etwa
der Größe des Bildfensters entsprechenden Ausschnitt 8 aufweist. Hinter jedem der Bildfenster
befindet sich außerdem eine Andruckplatte 9, durch die der von einer Abwickelspule
10 kommende Film gegen die vordere Führungsfläiche 5 gedrückt werden kann. Der
Film wird in der üblichen Weise auf eine Auf wiekelspule 11 aufgewickelt.
Jede der Blenden 7 ist durch ein SchHtzgelenk
12 mit einem Hebel 13 verbunden, der um ein Gelenk 14 kippbar ist, unter dem
Druck einer Feder 15 aber die Blende 7 in der Schließlage hält.
An jedem der Hebel 13 greift je ein Winkelhebelio
an, der um ein Gelenk 17 kippbar ist. Jeder der Hebel 16 trägt einen außerhalb
d.er Kamerawand liegenden Knopf 18, so daß durch ihn der Triebwerkauslösemechanismus
betätigt werden kann.
«Ferner ist eine in ihrer Längsrichtung verschiebbare
Schiene 19 vorgesehen, die einen hakenförmigen Ansatz. 20 und weitere seitliche Ansätze 21 aufweist. Die Ansätze 21
liegen unter dem ßruck einer Feder 22 an den
Schienen 13 an. Gegen den Ansatz 20 legt sich ein doppelarmiger Hebel 23, der um ein Gelenk
24 kippbar ist und mit seinem hakenförmigen Ende 25 in das hier nicht dargestellte
Triebwerk des Apparates eingreift. Entgegen dem Druck einer Feder 26 kann die Auslösung des Triebwerkes erfolgen.
Auf einer fest im Apparat angeordneten Achse 27 sind Hebelarme 28 gelagert, die verschiedene
Linsensysteme 29 tragen. Unter Einwirkung von Federn 30 werden die an den Hebelarmen 28 sitzenden Linsen 29 außerhalb
des Strahlenganges eines DiUrchsichtssuchers mit einem Einblick 31 und einem Ausblick 32
gehalten. Die Hebel 28 sind doppelarmig und an ihren freien Enden mit Stiften 33 versehen,
an denen zwei verschieden lange Stangen 34 angreifen. Jede dieser beiden Stangen weist
wiederum je einen Stift 3 5 auf, die an den !entsprechenden
Hebeln 13 anliegen, während an dem Stift 33 des einen Hebels 28 der 'eine
Hebel 13 unmittelbar angreift, so daß für das obere Objektiv C bzw. dessen Auslöse- und
Einstelhnechanismus das Zwischenglied 34, 35 zur Einschaltung einer Sucherlinse 28 fortfällt.
Der Sucher 31, 32 ist gleichzeitig, was
nicht zur Erfindung gehört, als Entfernungsmesser verwendbar, indem hinter 'einer zum
Objektiv 32 gehörenden Sammellinse 36 ein Devillescher Würfel 37 eingeschaltet ist, der
den Strahlengang des Objektivs 32 in unveränderter Richtung zum Okular 31 gelangen
läßt, während er über einen Spiegel 38 durch ein zweites Objektiv 39 gleichzeitig mit Sammellinse
36' ein weiteres Bild des aufzunehmenden Objektes empfängt, wobei der Würfel den
Strahlengang um 900 knickt, so daß er ebenfalls
in das Okular 31 gelangt. Der Spiegel 38 ist mittels einer Achse 40 drehbar gelagert.
Auf dieser Achse sitzt fest ein Hebelarm 41, der unter dem Einfluß eines doppelarmigen
Hebels 42 steht, der in einem Gelenk 43 kippbar ist. Das freie Ende dieses Doppelhebels 42 liegt an der verstellbaren
Fassung des Objektivst an, so daß bei einer Einstellung des Objektivs der Spiegel 38 in
dem einen öder anderen Sinne vierstellt wird. Die Verstellung am Objektiv erfolgt in bekannter
Weise so lange, bis die beiden durch die Objektive 32 und 39 empfangenen Bilder im Okular 31 zur Deckung gebracht sind.
Um eine Kinoaufnahme machen zu können, wird der Durchsichtsucher 31, 32 auf das
Objekt gerichtet und die Stellung der Objektive A, B und C mit Hilfe des Einstellringes
3 so lange verändert, bis die von der l1·*
Optik des Entfernungsmessers entworfenen beiden Bilder des einzustel] enden Gegenstandes
miteinander zur Deckung gebracht sind, indem Spiegel 38 durch die Hebel 42
und 41 vom Objektiv Ä\ her verstellt wird.
Nunmehr wird mit Hilfe eines der Auslöseknöpfe 18, beispielsweise des zum Objektiv B
gehörigen, das Triebwerk ausgelöst. Zu diesem Zweck wird der Knopf 18 nach rückwärts gedruckt
und kann in dieser Lage durch eine Rast festgehalten werden. Bei der Verstellung
des Knopfes 18 kippt der Winkelhebel 16
hoch und schwenkt hierbei den zum Objektiv B gehörigen Hebel 13 um sein Gelenk 14
entgegen dem Druck der Feder 15. Der Hebel 13 zieht dabei die Blende^ nach unten, so
daß der darin vorgesehene Ausschnitt 8 mit dem Bildfenster 6 zur Deckung kommt. Das
Bildfenster ist somit für die Belichtung freigegeben und wird nur noch im Rhythmus der
Fümschaltung durch einen hier nicht dargestellten Verschluß geöffnet und geschlossen.
Gleichzeitig wird durch den Hebel 13 der entsprechende Stift 3 5 angehoben, der sich
zusammen mit der an ihm befestigten Schubstange 34 nach oben verschiebt, wobei die ,an
dem einen Stift 33 angreifende Schubstange den mit diesem Stift verbundenen Hebel 28
entgegen dem Druck der Feder 30 verschwenkt, so daß die betreffende Linse in den
Strahlengang des Suchers gelangt. Durch diese Linse wird das Blickfeld des Suchers
auf das tatsächliche, dem Bildausschnitt entsprechende Maß beschränkt.
Ferner wird durch den Hebel 13 die Schiene 19 nach unten geschoben, indem der
Hebel 13 an dem einen Ansatz 21 angreift.
Gleichzeitig drückt die Schiene 19 mit ihrem Ansatz 20 den Hebel 23 nieder, so daß der
Haken 25 angehoben wird und mit dem Triebwerk
außer Eingriff kommt. Dias Triebwerk beginnt also gleichzeitig mit der Verstellung
der übrigen Teile zu laufen, wobei in bekannter Weise die Filmschaltrnittel und ein
sich über alle drei Bildfenster erstreckender Verschluß, der hier nicht dargestellt ist,
angetrieben werden. Dieser Schieherverschluß verläuft in einer Führung· parallel zur FiIm;-ebene,
und zwar zweckmäßig unmittelbar vor den Bildfenstem 6.
Soll die Verstellung der einzelnen Teile nicht gleichzeitig, sondern in bestimmten Abständen
nacheinander erfolgen, so müssen !entsprechende Leerhübe zwischen den einzelnen
Hebeln und Gliedern eingeschaltet sein. Beispielsweise kann man die Anordnung· so treffen,
daß zunächst, gegebenenfalls auch bereits für die Einstellung des Entfernungsmessers,
die einem bestimmten Objektiv zugeordnete Linse 29 eingeschaltet wird und dann erst die
Auslösung des Triebwerkes beim Weiter drücken des Knopfes 18 erfolgt.
Im Aufbau kann die Kinokamera beliebig verändert werden, indem beispielsweise' nur
ein einziger durchgehender Filmkanal mit drei Bildfenstern vorgesehen ist oder ,ein
einziger Fdlrnkanal, der zu jedem Objektiv hin, je nach Bedarf, verschoben werden kann.
Ferner können die Zwischenlinsen 29 des Suchers sowie der Auslösehiebel 23 durch
irgendwelche andere Mittel verstellt oder ersetzt werden.
Es ist ferner nicht erforderlich, daß die
Maximalöffnungen der einzelnen Objektive untereinander gleich groß sind. Will man mit
Rücksicht auf die verschiedenen Brennweiten und die dadurch bedingten Abmessungen der
Objektive verschiedene'Maximalöifrhungien wählen, so können diejenigien der miteinander
gekuppelten Einstellräder 4, deren zugehörige Blenden geringere Öffnungen zulassen, mit
einer Leerlaufeinrichtung versehen sein, indem beispielsweise von den betreffenden Stellen
die Zahlung unterbrochen ist.
Die drei herausstehenden Objektive sind zweckmäßig durch eine Schutzkappe !abgedeckt,
die lediglich die Objektivöffnungen frei läßt und den Durchgriff der Stellräder 3 und 4
gestattet.
Claims (4)
1. Kinokamera mit mehreren fest an der Stirnwand der Kamera ,angeordneten
Aufnahmeobjektiven verschiedener Brennweite, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der Objektive ein besonderer Auslöseknopf
zugeordnet ist, durch den neben der Auslösung des Triebwerks andere dem Objektiv
zugeordnete Organe verstellt werden, die den Aufnahmezustand der Kamera für
das betreffende Objektiv herstellen.
2. Kinokamera nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß durch jeden Auslöseknopf eine dem betreffenden Objektiv zugeordnete Deckblende betätigt
wird. ^
3. Kinokamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch jeden
Auslöseknopf der dem betreffenden Objektiv" zugeordnete Filmkanal durch Verschieben
der beweglichen Andruckplatte geöffnet oder geschlossen wird.
4. Kinokamera nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch
jeden Auslöseknopf Linsen in den Strahlengang des Suchers einschaltbar sind, um das Blickfeld des Suchers dem Bildfeld
des betreffenden Objektivs anzupassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES106619D DE624467C (de) | 1932-10-14 | 1932-10-14 | Kinokamera mit mehreren fest angeordneten Aufnahmeobjektiven |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES106619D DE624467C (de) | 1932-10-14 | 1932-10-14 | Kinokamera mit mehreren fest angeordneten Aufnahmeobjektiven |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE624467C true DE624467C (de) | 1936-01-21 |
Family
ID=7527555
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES106619D Expired DE624467C (de) | 1932-10-14 | 1932-10-14 | Kinokamera mit mehreren fest angeordneten Aufnahmeobjektiven |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE624467C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2502788A (en) * | 1947-06-09 | 1950-04-04 | Thorobred Photo Service Inc | Interchangeable optical system for cameras |
US2529944A (en) * | 1948-02-24 | 1950-11-14 | Eastman Kodak Co | Multiple image view finder |
US2778268A (en) * | 1952-02-02 | 1957-01-22 | Royet Paul Ferdinand | Kinematographic multi-objective camera |
DE1011729B (de) * | 1952-02-02 | 1957-07-04 | Paul Ferdinand Royet | Kinematographischer Aufnahmeapparat mit wenigstens zwei in Aufnahmestellung befindlichen Objektiven |
-
1932
- 1932-10-14 DE DES106619D patent/DE624467C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2502788A (en) * | 1947-06-09 | 1950-04-04 | Thorobred Photo Service Inc | Interchangeable optical system for cameras |
US2529944A (en) * | 1948-02-24 | 1950-11-14 | Eastman Kodak Co | Multiple image view finder |
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DE1011729B (de) * | 1952-02-02 | 1957-07-04 | Paul Ferdinand Royet | Kinematographischer Aufnahmeapparat mit wenigstens zwei in Aufnahmestellung befindlichen Objektiven |
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