DE280621C - - Google Patents

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DE280621C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/44Means for exchanging focusing screen and light sensitive material

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 280621 KLASSE 57a. GRUPPE
Dr. MAX SEYFFERT in DESSAU.
Mattscheibe aus dem Wirkungsbereich des Objektivs entfernt.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. Januar 1914 ab.
Gegenstand der Erfindung ist eine photographische Kamera mit angelenktem Kassettenrahmen, welcher beim Heranklappen an das Kameragehäuse einen Spiegel. zur Beobachtung des Mattscheibenbildes und die Mattscheibe aus dem Wirkungsbereich des Objektivs entfernt, beim Herausklappen aus dem Gehäuse aber diese in die Gebrauchsstellungen überführt. Derartige Kameras · sind bekannt.
ίο Bei diesen sind aber die Drehungsachsen des Kassetten- und Mattscheibenrahmens an einer Seite des Kameragehäuses angebracht. Demgegenüber sind gemäß der Erfindung die Drehungsachsen des Kassetten- und Mattscheibenrahmens an entgegengesetzten Seiten des Kameragehäuses angebracht, Während der die schwingbaren Enden beider Rahmen verbindende Lenker . in verschiedener Entfernung von den Drehungsachsen angreift. Hierdurch ist es ermöglicht, die Kamera auch zusammenlegbar herzustellen sowie die bei der bekannten Kamera zum Verschwingen erforderlichen, als Zahnstangen ausgebildeten Lenker, die mit Zahnrädern zusammenwirken, durch einen Lenker zu ersetzen, und so eine möglichst einfache Kamera zu erzielen.
Die erste Aufgabe bestand darin, den Kassettenrahmen mit dem Mattscheibenrah-: men in solche Verbindung zu bringen, daß eine Drehung des erstgenannten um 45° eine Drehung des letztgenannten um etwa go°, um ihn aus dem photographischen Lichtkegel zu beseitigen, auslöst. Bei einer einfachen Ka35
mera mit verschwingbarer Mattscheibe läßt sich der Kassettenrahmen um 900 herausklappen, bei dieser Kamera mit einem Spiegel zur Beobachtung des Mattscheibenbildes dagegen ist der Winkel von 450 bestimmt durch den Spiegel, der seinen Platz auf dem Rahmen hat; denn dieser Winkel eignet sich am besten zur Betrachtung des Mattscheibenbildes im Spiegel. . Dank der einander gegenüber gelagerten Drehachsen des Kassetten- und Mattscheibenrahmens ließ diese Aufgabe sich lösen durch1 Anwendung eines Lenkers, der sich von anderen gewöhnlichen Lenkern dadurch unterscheidet, daß er die schwingbaren Enden des Kassetten- und Mattscheibenrahmens miteinander verbindet, und daß seine Angriffspunkte eine besondere Lage in yerschiedener Entfernung von den Drehungsachsen haben, so wie es weiterhin noch näher beschrieben wird.
Außer der Mattscheibe galt es nun, den Spiegel aus dem Wirkungsbereich des Objektivs wegzuräumen. Sollte die Brauchbarkeit der Kamera nicht in Frage gestellt werden, dann mußten alle raumbeengenden, schwerfälligen Einrichtungen hierbei vermieden werden. Dies ist dadurch erreicht, daß der erwähnte Lenker mit dem Spiegel derart in Verbindung gebracht ist, daß er bei derselben Bewegung, welche er zum Hochdrehen der Mattscheibe unter das Kameradach ausführt, auch den Spiegel ergreift, mit hochnimmt und auf die Weise beide Teile gleich-
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zeitig aus dem photographischen Lichtkegel wegträgt.
Als letzte wesentliche Aufgabe blieb nur .noch übrig, der Kamera eine den zusammenlegbaren Kameras entsprechende Ausführungsform zu geben, wie sie bei einfachen Kameras mit verschwingbarer Mattscheibe gebräuchlich ist. Dies ist gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Mattscheibendrehachse verstellbar angebracht ist.
Mehrere Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung sind durch die Zeichnungen veranschaulicht:
; Fig. ι stellt die Kamera in geöffnetem,
Fig. 2 in geschlossenem Zustande dar.
Am Kameragehäuse G liegt in der hinteren unteren Ecke die Drehungsachse σ des Kassettenrahmens K und in der hinteren oberen Ecke die Achse b des Mattscheibenrahmens M.
Am unteren Rand des Mattscheibenrahmens ist der Spiegel J? mit ihm durch ein Gelenk c verbunden. Die Verbindung zwischen den drei Teilen, Kassetten-, Spiegel- und Mattscheibenrahmen, wird auf beiden Seiten durch einen Lenker H hergestellt. Dieser ist an einem Zapfen d unten am Mattscheibenrahmen und an einem Zapfen e oben am Kassettenrahmen drehbar befestigt, und ferner mit einem Schlitz g versehen, der dazu dient, die Führung für einen am Rand des Spiegelrahmens befindlichen Stift / zu übernehmen. Der Vorgang beim Öffnen und Schließen der Kamera ist nun folgender:
Alle Teile drehen sich um ihre Achsen, der Kassettenrahmen um a, der Hebelarm H um e und d, der Mattscheibenrahmen M um b und der Spiegel um c. Dabei leistet der Lenker H mehrfache Arbeit zu gleicher Zeit, indem er erstens den Mattscheibenrahmen dreht und zweitens den Spiegel durch Vermittlung des in den Schlitz g entlanggleitenden Stiftes / mitnimmt. Wird der Kassettenrahmen K an das Kameragehäuse geklappt (Fig. 2), damit die in ihm ruhende Platte in den Brennpunkt gelangt, so legt der Mattscheibenrahmen M einen fast doppelt so großen Weg als der Kassettenrahmen K zurück; auf diesem Wege hat er den Spiegel 5 mit sich genommen, und beide sind nun durch den Lenker flach neben-' 50 einander dicht unter das Dach der Kamera befördert, so daß sie völlig außerhalb des photographischen Lichtkegels sich befinden. Umgekehrt stellt sich durch Aufklappen des Kassettenrahmens K die Mattscheibe M in den Brennpunkt und der Spiegel S in einen Winkel von etwa 45° zu ihr, indem er sich flach auf den Kassettenrahmen auflegt.
Eine zweite Ausführungsform, die eine weitere Vereinfachung bedeutet, besteht darin, daß die Lenker H ganz in Wegfall kommen und durch den Spiegel 6" versetzt sind, der außer am unteren Ende der Mattscheibe mit seinem oberen Rand am Oberteil des Kassettenrahmens mittels Gelenk Gefestigt ist. Er wirkt nun genau wie die Lenker. Einer etwa zu starken Inanspruchnahme der Achsen beim Aufklappen des Kassettenrahmens .wird dadurch vorgebeugt, daß Seitenwände, die zugleich als Lichtschutz wirken, den Rahmen mit dem Gehäuse verbinden. Diese Seitenwände, die bei den Klappkameras geteilt einzurichten sind, verhindern ein weiteres Aufklappen des Rahmens als etwa 45° und lassen sich ins Innere des Gehäuses hineinschieben.
Wie obiger Vorgang sich abspielt, wird durch Fig. 3 schematisch dargestellt. Es fällt auf, daß die Bewegung der Mattscheibe anfangs sehr langsam und erst am Ende sehr schnell von statten geht. Doch ist dies insofern ein Vorteil, als es die Möglichkeit bietet, das Bild im Spiegel etwas längere Zeit beobachten zu können.
Die Fig. 4 veranschaulicht die Beschaffenheit des Lenkers H und seine Ansatzpunkte an dem Kassetten- und Mattscheibenrahmen. Zu ihrer Bestimmung kann zunächst ein Punkt in der unteren Hälfte des Mattscheibenrahmens, etwa bei el, angenommen werden, dann entspricht der obere Ausschnitt der Mattscheibenlänge d b der Länge des Lenkers. Zur Bestimmung des Punktes, wo der Lenker am Kassettenrahmen K zu befestigen ist, schlägt man um d mit der Länge d b einen Kreis nach K, dessen Schnittpunkt e ist, und verbindet e mit d, dann ist e der gesuchte Befestigungspunkt und e d der Lenker. Von der Wahl des Punktes d hängt es ab, ob man einen ' größeren oder geringeren Ausschlag der Mattscheibe erzielen will. Rückt dieser Punkt mehr nach der Mitte der Mattscheibe, dann wird der Hebelarm kürzer und daher der erwähnte Ausschlag geringer, umgekehrt wird dieser Ausschlag um so größer, je mehr sich der Punkt dem unteren Ende der Mattscheibe nähert. Es wird dies durch die Punkte X und Y veranschaulicht. Die Lage der Mattscheibe ergibt sich, indem man mit der Hebelarmlänge e d (= b d) einen Kreisbogen iim b und einen zweiten um e schlägt, dann bezeichnet der Schnittpunkt beider d, durch Verbindung mit b die Lage der Mattscheibe. Ebenso kann auch, wenn e angenommen wird, i gefunden werden. Auf diese Weise läßt sich also der Ausschlagwinkel, der zum Wegräumen der Mattscheibe aus dem photographischen Lichtkegel nötig ist, genau bestimmen.
■ Fig. 5 und 6 veranschaulichen die zum flachen Zusammenlegen der Kamera erforderliche Einrichtung. Im oberen Teil des Gehäuses befindet sich ein Schieber JV, der sich vor- und rückwärts be\vegen läßt, und die Mattscheibenachse b trägt. Der Schieber läßt
sich durch eine Knopfschraube ο oder beliebige andere Vorrichtungen feststellen. In dem Teil der Kamerawand, der dem Schieber als Unterlage dient, ist entsprechend der Lage der Mattscheibenachse ein Schlitz P angebracht, in dem die Achse hin und her gleiten kann. Zum Zusammenlegen der Kamera ist nichts weiter nötig, als nach Lockerung der Schraube ο den Schieber N etwas vorwärts zu
ίο drücken und die auf beiden Seiten befind-
. liehen Hebelarme aus ihren Zapfen e zu heben, alsdann kann die aus diesen Verbindungen frei gewordene Mattscheibe herabgelassen und infolge der kleinen, Verlagerung flach an den Spiegel und dieser an die Kassette angelegt werden, so daß nun nichts mehr im Wege steht, auf diese dicht nebeneinanderliegenden Teile als vierten Teil noch die Vorderwand der Kamera hinzuzufügen. Dem Schieber kann mit Vorteil, wie aus den Fig. 7 bis 9 zu ersehen ist, statt der horizontalen Richtung eine solche nach vorn unten gegeben werden, um die Mattscheibenachse zugleich in eine tiefere Lage, etwa in gleiche Höhe mit der Drehungsachse e des Spiegels am Kassettenrahmen K zu bringen. In ähnlicher Weise läßt sich dies auch, wie Fig. 10 zeigt, durch exzentrische Anordnung der Achse, z. B. durch Aufhängen in einer drehbaren Kurbel u. dgl..
erreichen. Die Handhabung wird hierdurch insofern vereinfacht, als das Ausheben der Hebelarme H aus den Zapfen e wegfällt. Nötig ist diese Einrichtung für den Fall, daß die Arme durch den Spiegel ersetzt sind.
.35 Auf den Enden der Mattscheibenachse oder am Kameradach oder an sonst passender Stelle ist eine Feder i angebracht, die mehrfachen Zwecken zu dienen hat: erstens hält sie bei geöffneter Kamera die Mattscheibe und den Spiegel in ihren Gebrauchsstellungen fest, indem sie einen Druck nach hinten unten. auf diese ausübt, durch den die Mattscheibe mit ihrem Rand gegen einen Vorsprung am Kassettenrahmen (Fig. 7) angedrückt wird, zweitens verhütet sie, daß beim Zusammenklappen '„ der Kamera Mattscheibe und Spiegel lose nach innen fallen, und drittens mindert sie den Stoß der hochgehenden Mattscheibe.
Die Einrichtung der Acbsenverschiebung kann statt an der Mattscheibe auch an dem unteren Ende des Kassettenrahmens vorgesehen sein, so daß dieser nach außen bewegt wird. Zur Einstellung der Bildschärfe kann die Einrichtung getroffen sein, daß beide Achsen zugleich mittels eines gemeinsamen Rahmens o. dgl. vorwärts und rückwärts verschiebbar sind. Das Zuklappen des Kassettenrahmens kann außer mit der Hand auch mittels Federkraft geschehen. Zum Einsetzen der Kassette in den Kassettenrahmen ist entweder in dessen Ober- oder Seitenteil ein Schlitz angebracht, durch den auch der Schieber entfernt wird, oder der Rahmen ist auf der Rückseite in solcher Größe offen gelassen, daß die Kassette von hinten hineingeschoben werden kann. Wird der für diese Kamera besonders geeignete Rollschlitzverschluß verwendet, so können die Rollen entweder oben und unten oder rechts und links an der Rückseite des Rahmens angesetzt sein und in ahnlicher Weise auch die Rollen bei Verwendung von Rollfilms.

Claims (4)

Patent-An Sprüche:
1. Kamera mit angelenktem Kassettenrahmen, welcher beim Heranklappen an das Kameragehäuse einen Spiegel zur Beobachtung des Mattscheibenbildes und die Mattscheibe aus dem Wirkungsbereich des Objektivs entfernt, beim Herausklappen aus dem Gehäuse aber diese in die Gebrauchsstellung überführt, gekennzeichnet dadurch, daß die Drehungsachsen des Kassetten- und Mattscheibenrahmens an entgegengesetzten Seiten des Kameragehäuses angebracht sind, während der die schwingbaren Enden beider Rahmen verbindende Lenker (H) in verschiedener Entfernung von den Drehungsachsen angreift, so daß der Mattscheibenrahmen um etwa 900 bei einer Drehung des Kassettenrahmens von nur etwa 45 ° verschwüngen wird.
2. Ausführungsform der Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (5") gelenkig mit dem schwingbaren Ende (c) des Mattscheibenrahmens (M) verbunden und mittels eines Stiftes (/) in einer Kulisse des Lenkers (H) geführt ist. 6
3. Ausführungsform der Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel rahmen (S) als Lenker ausgebildet ist (Fig. 7 bis 9) und außer mit dem schwingbaren Ende des Mattscheibenrahmens auch mit dem schwingbaren Ende des Kassettenrahmens gelenkig verbunden ist.
4. Ausführungsform der Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehungsachse (b) der Mattscheibe (M) zum Verlagern eingerichtet ist, entweder mittels einer Kurbel oder durch Verschieben in einer Führung (P)-
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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