DE2823867C3 - Zurückziehender und anhebender Spiegelantriebsmechanismus für eine einäugige Spiegelreflexkamera - Google Patents
Zurückziehender und anhebender Spiegelantriebsmechanismus für eine einäugige SpiegelreflexkameraInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B19/00—Cameras
- G03B19/02—Still-picture cameras
- G03B19/12—Reflex cameras with single objective and a movable reflector or a partly-transmitting mirror
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Description
Die Erfindung betrifft einen zurückziehenden und anhebenden Spi.'sclantriebsmechanismus gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs.
Es ist allgemein bekannt, daß oei einer einäugigen Spiegelreflexkamera ein beweglicher Spiegel hinter
dem Objektiv angeordnet ist, d\.r zwischen einer Aufnahmelage und einer Sucherlage verstellt werden
kann. Die Bewegung des Spiegels wird hauptsächlich durch das Objektiv und den hinter dem Spiegel
angeordneten Film oder Verschluß innerhalb eines bestimmten Wertes begrenzt. Die vorliegende Erfindung
betrifft sogenannte zurückziehende und anhebende Spiegelantriebsmechanismen für eine Kamera, in
der im Gegensatz zu den oben beschriebenen Bedingungen die Größe des Spiegels zur Übertragung
einer größtmöglichen Lichtmenge vergrößert ist und in dem zum Zeitpunkt der Aufnahme der Spiegel nicht nur
geschwenkt sondern ebenfalls von dem Objektiv zurückgezogen wird.
Bei dem im Oberbegriff des Patentanspruch I beschriebenen Antriebsmechanismus (DE-AS
20 62 231) liegen die am Kameragehäuse angelenkten Schwenkachsen der beiden Hebel in der Nahe der
Vorderkante des Spiegels, so daß zwangsweise der Abstand zwischen den Anlenkachsen am Spiegel sehr
kurz ist. Wenn folglich die Anlenkachsen nicht exakt genau zueinander angeordnet sind, ist es unmöglich, den
Spiegel in dem Zustand zu halten, gemäß dem dieser in
der unteren Stellung einen bestimmten Winkel einnehmen muß. Wenn der Abstand zwischen den
Anlenkachsen der Hebel am Spiegel langer gemacht wird, würde das auf der Rückseite des Spiegels
vorgesehene Teil größer dimensioniert werden müssen, wodurch der gesamte Mechanismus schwerer wird.
Eine andere Lösung ist aus der DE-OS 26 26 150 bekanntgeworden. Mittels dem dort beschriebenen
Antriebsmechanismus wird die Bewegung des Spiegels /wischen einer Sucher- und einer Aufnahmeiage im
wesentlichen durch die Kraft einer Feder b bewirkt.
Wenn diese Feder 6 zu schwach dimensioniert ist, und
dann der Spiegel aus der Sucherlage in die Aufnahmelager verschwenkt wird, können eine Anschlagwand und
eine Spiegelplatte 4 nach oben in die in Fig.2 dargestellte Lage verschwenkt werden, in der die
Anschlagwand einen bestimmten Winkel relativ zur Spiegelplatte einnimmt. Während des Zurückschwenkens
des Spiegels aus der Aufnahmestelfung in die Sucherstellung wird dei Hebel zunächst den Spiegel
winkelmäßig zurückdrehen. Bevor die Spiegelplatte jedoch an den Anschlag anstößt, löst sich die
Spiegelplatte infolge des Luftwiderstandes auf die Spiegelplatte von der Anschlagwand 22. Wenn andererseits
die Feder 6 zu stark dimensioniert ist, ist eine sehr &-roße Kraft erforderlich, um den Hebel mit dem
Anschlag in Berührung zu bringen, nachdem die Spiegelplatte den Anschlag berührt
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Spiegelantriebsmechanismus der im Oberbegriff
des Patentanspruchs genannten Art zu schaffen, bei der mit einfachen konstruktiven Mitteln und einer gewichts
mäßig leichten Ausführungsform eine optimale und genaue Spiegelverstellung möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
ergebenden Merkmale gelöst.
Die beanspruchte besondere Lage der Schwenkachsen der Schwenkarme am Kameragehäuse ermöglicht
bei Aufrechterhaltung der positiven Gesichtspunkte des Standes der Technik ein relativ weites
Auseinanderlegen der Anlenkachsen am Spiegelträger, wodurch auch dann eine exakte Spiegeleinstellung
gewährleistet ist, wenn die Zuordnung der Achsen und die Fertigung der Teile nicht mit äußerster Genauigkeit
erfolgte.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Dnrstellu. i^ der verschiedenen
Spiegelstellungen, die durch die Veränderung der Stellung der Schwenkachse bewirkt wird.
F i g. 2 eine schematische Darstellung des Prinzips des erfindungsgemäßen Zurückziehens des Spiegels,
F i g. 3 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung in der Su herlage und
F i g. 4 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung in der Aufnahmelage.
In F ι g. 1 beziehen sich die Bezugszeichen 4, 5 und 6
auf das Gehäuse, einen vom Objektiv abgegrenzten Abschnitt bzw. einen Spiegel. Der Spiegel 6 wird durch
den vom Objektiv begrenzten Abschnitt 5 an der Vorderseite und durch das Gehäuse an der Hinterseite
begrenzt. Da der Spiegel f> ein sog. schwenkbarer
Spiegel ist. wird er um die Schwenkachse O\ geschwenkt. Das Ende des Spiegels 6 ist mit der
Bezugsziffer E\ bezeichnet. Wenn die Schwenkachse nach unten in eine Position O? bewegt wird, so daß sie
von dem Spiegel 6 beabstandet ist. kann sich das Spiegelende bis zu einem Punkt Ej erstrecken. Da die
Schwenkachse jedoch unten liegt, ist es unmöglich, wenn der Spiegel angehoben wird, den Spiegel
vollständig aus dem Weg z.u ziehen. Entsprechend kann
der Spiegel den Lichtstrahl zum Photographieren blockieren. Diese Schwierigkeit wird durch Bewegen
der Stellung der Schwenkachse von O1 nach O1 behoben,
wobei sich der Spiegel in dieser Stellung bis zu einer Position E\ erstrecken kann. Die Schwenkachse kann
jedoch nicht die Position O\ einnehmen, da das Gehäuse
4 die Schwenkbewegung des Spiegels behindert
Um diesen Nachteil zu Oberwinden, ist der in Fig. 2 gezeigte Gelenkmechanismus vorgesehen, bei dem der
Spiegel 6 durch einen Tragarm 7 in solcher Weise getragen wird, daß der Tragarm 7 mit dem Spiegel um
eine Welle O5 geschwenkt »vird. In diesem Fall ist die
Länge der Strecke O4U4 von der Schwenkwelle O4 zum
Spiegelende £ in der Suchlage des Spiegels länger als der Abstand O+JEV in der Aufnahmelage. Wenn der
Abstand zwischen dem Spiegel 6 und der Schwenkwelle O4 weiter vergrößert wird, kann sich das Spiegelende
weiter erstrecken und der Spiegel kann über den Lichtstrahl zum Photographieren angehoben werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den F i g. 3 und 4 gezeigt. Ein Ende eines Schwenkarmes 12 ist
drehbar auf einer mit dem Gehäuse befestigten Schwenkachse 22 gelagert Das andere Ende des
Schwenkarmes 12 ist mit einer Anlenkachse 17 verbunden, weiche mit einer Spiegelplatte 13 verbunden
ist, auf der ein Spiegel 15 aufliegt Auf diese Weise wird der zurückziehende und anhebende Spiegelantriebsmechanismus,
der unter Bezugnahme puf Fig.2
beschrieben wurde, ausgebildet Es ist ein weiterer Schwenkarm 11 mit einer Schwenkachse 21 am
Kameragehäuse und Anlenkachse 16 an der Spiegelplatte 13 befestigt Der Schwenkarm 11 steht mit einer
Feder 18 in Verbindung, die den Spiegel gegen einen Anschlag 25 in die Sucherlage drückt. Ein anhebender
Hebel 14, dessen Schwenkachse 24 mit dem Gehäuse verbunden ist, bewegt den Schwenkarm 11 mit einem
anhebenden Stift 23. Eine Feder 19 hebt den anderen Hebel 14 in die Lage, in der sich der Spiegel in der
Aufnahmelage befindet. In der unteren Stellung (F i g. 3) wird der anhebende Hebel 14 durch einen Sperrmechanismus
(nicht gezeigt) gesperrt.
Im folgenden soll die Arbeitsweise des oben beschriebenen Mechanismus beschrieben werdu-n.
Wenn eine nicht gezeigte Sperreinrichtung zum Photographieren eines Objektes gelöst wird, wird der
anhebende Hebel 14 mittels der Feder 19, die stärker als die Feder 18 ist, geschwenkt und der Schwenkarm 11
wird mittels des anhebenden Stiftes 23 gegen die Kraft der Feder 18 geschwenkt Auf diese Weise wird der
Spiegel 15 angehoben und eingezogen, bis die
ίο Spiegelplatte 12 durch den Anschlag 26 angehalten
wird. Bei diesem Betrieb wird der Spiegel 15 mittels des Schwenkarms 12 und die Anlenkachse 17 angehoben
und zurückgezogen. Wenn der anhebende Hebel 14 durch einen nicht gezeigten RUckführmechanismus
wieder zurückgeführt wird, ist der Schwenkarm 11 frei und wird durch die Feder 18 wieder zurückgeführt. Dies
hat zur Folge, daß der Gliedermechanismus und die Spiegelplatte 13 wieder zurückgeführt werden, bis sie
durch den Anschlag 25 wieder angehalten werden.
In der oben beschriebenen Ausfüh~:ngsform wird der
Schwenkarm Ii als Antriebsarm bezeichnet. Es kann
jedoch auch der Schwenkarm 12 als Antriebsarm verwendet werden.
Durch die besondere Lage der Schwenkachsen 21,22
2ϊ und somit der Schwenkarme relativ zum Spiegel kann
der eine Schwenkarm 11 mit einem Hilfspiegel 12a verbunden werden, der ein optisches System zum
Einführen des Lichtstrahls in das Lichtaufnahmeelemeni
20 bildet, und das während dem Photographieren den
«ι Öffnungsabschnitt 13a der Spiegelplatte des Hilfsspiegels
12a so schließt daß das Suchersystem von dem Lichtstrahl zum Photographieren geschützt wird.
Entsprechend kann die beschriebene Einrichtung ebenfalls als Antriebseinheit für den Hilfsspiegel zum
η Lichtmessen verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Zurückziehender und anhebender Spiegelantriebsmechanismus für eine einäugige Spiegelreflexkamera, mit dem ein Spiegel zwischen einer Sucherund einer Aufnahmelage bewegbar ist, wobei der Spiegel auf einem Spiegelträger in einem Kameragehäuse befestigt ist und gleichzeitig aus dem optischen Aufnahmeweg in die Aufnahmelage zur Freigabe des optischen Weges zwischen Objektiv und Film geschwenkt und zurückgezogen wird, wobei der Mechanismus eine erste und eine zweite Schwenkachse am Kameragehäuse, eine erste und eine zweite Anlenkachse am Spiegelträger und einen ersten und einen zweiten Schwenkarm, die mit jedem Ende der ersten Schwenk- und Anlenkachse und der zweiten Schwenk- und Anlenkachse verbunden sind, aufweist, und eine Einrichtung zum Schwenken eines der Arme um seine entsprechende Achse zum Anheben und Zurückziehen des Spiegelträgers vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (21, 22) in der Sucherlage des Spiegels in der Nähe der hinteren Kante des Spiegelträgers (13) angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6354877A JPS53149021A (en) | 1977-05-31 | 1977-05-31 | Mirror retrocedinggup system of single lens reflex camera |
Publications (3)
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DE2823867A1 DE2823867A1 (de) | 1978-12-07 |
DE2823867B2 DE2823867B2 (de) | 1980-06-12 |
DE2823867C3 true DE2823867C3 (de) | 1981-02-26 |
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ID=13232384
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2823867A Expired DE2823867C3 (de) | 1977-05-31 | 1978-05-31 | Zurückziehender und anhebender Spiegelantriebsmechanismus für eine einäugige Spiegelreflexkamera |
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1978
- 1978-05-25 GB GB22265/78A patent/GB1602334A/en not_active Expired
- 1978-05-31 DE DE2823867A patent/DE2823867C3/de not_active Expired
- 1978-05-31 US US05/911,262 patent/US4190339A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2823867A1 (de) | 1978-12-07 |
GB1602334A (en) | 1981-11-11 |
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US4190339A (en) | 1980-02-26 |
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