DE2750059C2 - Schlitzverschluß - Google Patents
SchlitzverschlußInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B9/00—Exposure-making shutters; Diaphragms
- G03B9/08—Shutters
- G03B9/10—Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane
- G03B9/18—More than two members
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schlitzverschluß nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Die lichtundurchlässig
ausgebildeten, dünnen Verschlußlamellen von allgemein rechteckförmiger Formgebung sind dabei jeweils
vermittels zwei Traggliedern unmittelbar vor einem zu belichtenden Film beweglich geführt und dienen beim
Verschwenken zum Ausführen einer Belichtung.
Bei bekannten Schlitzverschlüssen dieses Typs sind die Drehpunkte der Armpaare seitlich der Belichtungsöffnung
angeordnet, wobei die Verschlußlamellen unmittelbar vor der Belichtungsöffnung in senkrechter
Richtung verstellt werden. Schlitzverschlüsse dieser Art sind bereits bekannt und im Gebrauch. Die Armhalterung
für die Verschlußlamellen läßt sich dabei in zwei unterschiedliche Typen einteilen. Bei dem ersten Typ
handelt es sich um eine Halterung mit langen Armen. Bei diesem Typ, der beispielsweise der in der DE-AS
20 332 beschriebenen Ausführung entspricht, sind die Verschlußlamellen vermittels der Arme an der den
Armdrehpunkten gegenüberliegenden Seite einer Belichtungsöffnung gehalten. Daher sind die Arme länger
als die Breite der Belichtungsöffnung. Da somit der Drehwinkel der Arme verhältnismäßig klein ist, ist der
Versteilweg in Breitenrichtung der Verschlußlamellen gleichfalls klein. Andererseits ergibt sich der Nachteil,
daß für mehr als zwei durch ein Armpaar verschwenkbar gelagerte Verschlußlamellen der Aufbau des Mechanismus
sehr kompliziert wird. Um diesem Nachteil zu entgehen, wurde ein zweiter Typ^nit kurzen Haltearmen
entwickelt (DE-OS 24 41 220). Bei diesem zweiten Typ sind wie weiter unten beschrieben und im Gegensatz
zu dem Typ mit langen Haltearmen die Verschluß- li- lamellen auf der gleichen Seite wie die Drehpunkte der
Tragglieder, d. h. in Nähe dieser Drehpunkte angelenkt,
wobei sich viele Verschlußlamellen auf sehr einfache " Weise vermittels eines Armpaars lagern lassen. Andererseits
ist dieser Typ jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß er große Breitenabmessungen aufweist
Dieser Nachteil und die Gründe dafür werden anhand der Fig. ΐ und 2 im einzelnen eriäuierL In diesen Zeichnungsfiguren
ist jeweils nur eine von zwei Verschlußlamellengruppen dargestellt, da die andere Verschlußlamellengruppe
in identischer Weise zu dieser ausgebildet, in symmetrischer Lage zur Belichtungsöffnung angeordnet
ist und daher der Übersicbilichkeit halber weggelassen werden kann. In den Zeichnungsfiguren 1
und 2 weist eine Grundplatte 1 eine Belichtungsöffnung la auf. Ein Hauptarm 2.ist auf einer Seite der Belichtungsöffnung
la vermittels einer Welle 3 schwenkbar gelagert Ein oberer Hilfsarm 4 ist auf einer Seite der
Belichtungsöffnung la ebenfalls an der Grundplatte 1 vermittels einer Welle 5 verschwenkbar gelagert Mit
den Symbolen A, B und C sind die Verschlußlamellen bezeichnet, welche von dem Hauptarm 2 und dem Hilfsarm
4 jeweils vermittels der Wellen 2a und Ab bzw. 26 und 4b bzw. 2c und 4c gehalten sind. Der Abstand zwischen
den Wellen 3 und 5 und dem linksseitigen Rand der Belichtungsöffnung la ist mit d\ bezeichnet, und der
Abstand zwischen der Welle 5 und dem linksseitigen Endrand Aa der Verschlußlamelle A ist mit d2 bezeichnet.
Die Symbole R\, R2 und Rj bezeichnen jeweils die
Abstände zwischen der Welle 5 und den Wellen 4a, 4b bzw. 4c. In F i g. 1 ist die Verschlußlamellengruppe im
ausgefahrenen Zustand, und in F i g. 2 im eingefahrenen Zustand dargestellt. Beim Zusammenbau des Verschlusses
wird zunächst die Verschlußlamelle A an dem Hauptarm 2 und dem Hilfsarm 4 befestigt, wonach unterhalb
desselben die Verschlußlamellen B und C mit den Armen 2 und 4 verbunden v/erden, so daß sie sich
gegenseitig überlappen. In diesem Falle läßt sich die Cberlappungsreihenfolge nicht ändern. Bei einem
Schlitzverschluß bekannter Ausführung mit kurzen HaI-tearmen vom vorstehend beschriebenen Typ sind die
Abstände von der Welle 5 zu den Wellen 4c, 4b und 4a durch die Höhe der Belichtungsöffnung la in senkrechter
Richtung vorgegeben, d. h. durch den Verstellbereich der Verschlußlamellen A, 3 und C in senkrechter
Richtung. Mit anderen Worten, der Abstand R2 zwischen den Wellen 5 und 4b muß entsprechend dem Abstand
d2 von der Welle 5 zum linksseitigen Endrand Aa
der Verschlußlamelle A, wenn sich die Verschlußlamellengruppe in der in F i g. 1 dargestellten ausgefahrenen
Stellung befindet, der Strecke d'2 von der Welle 5 zum
linksseitigen Endrand Aa der Verschlußlamelle A, wenn sich die Verschlußlamellengruppe in der in Fig.2 dargestellten
eingefahrenen Stellung befindet, der Dicke
der Welle 46 und dem Überlappungsbereich zwischen dem linksseitigen Endabschnitt der Verschlußlamelle A
und der Grundplatte 1 bemessen sein. Daher ist bei diesem bekannten Verschluß mit kurzen Haltearmen
die Strecke d\ von der den Arm tragenden Welle zum linksseitigen Rand der Belichtungsöffnung la vorgegeben
durch die Lage der Anlenkwelle Ab für die Verschlußlamelle B, d.h. die der Verschlußlamelle A benachbarte,
zur Ausbildung eines Belichtungsschlitzes dienende Verschlußlamelle, und kann daher nicht klein
gemacht werden. Aus diesem Grunde steht nicht nur einer Verringerung der Abmessungen des Schlitzverschlusses
in seitlicher oder Breitenrichtung ein vorgegebener Grenzwert entgegen, sondern die Strecke Ri wird
auch mit zunehmender Anzahl an Verschlußiamellen größer, so daß dementsprechend der Abstand d\ ebenfalls
größer gemacht werden muß und die Breitenabmessung des Verschlusses zwangsläufig zunimmt. Bei
einem Schlitzverschluß dieses Typs läßt sich die Anzahl der Verschlußlamellen in einer Verschlußlamellengruppe
sehr leicht steigern, wobei die Höhe der einzelnen Verschluölamellen entsprechend kleiner gemacht werden
kann, so daß der Platzbedarf für die eingefahrene Verschlußlamellengruppe entsprechend der in Fig.2
dargestellten Lage und damit die Höhe des Verschlusses entsprechend klein sind. Dabei ergibt sich jedoch
zwangsläufig der Nachteil, daß bei Verringerung der Höhenabmessung des Verschlusses die Breitenabmessung
stark zunimmt
Der Erfindung liegt daher nunmehr die Aufgabe zugründe,
einen Schlitzverschluß vom eingangs genannten Typ mit kurzen Armen in der Weise zu verbessern, daß
er nicht nur sehr geringe Höhenabmessungen, sondern auch geringe Breitenabmessungen, selbst bei Vorhandensein
von mehr als drei Verschlußlamellen, aufweist.
Der zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagene Schlitzverschluß weist erfindungsgemäß die Merkmale
des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 auf.
Entsprechend weiteren Ausgestaltungen der Erfindung können die beiden oberen und unteren Armpaare
jeweils fest miteinander verbunden, oder es kann ein Armpaar fest miteinander verbunden sein.
Der erfindungsgemäße Schlitzverschluß ist im nachfolgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert In der Zeichnung ist
F i g. 1 ein Aufriß eines herkömmlichen Schlitzverschlusses
mit einer ausgefahrenen, eine Belichtungsöffnung abdeckenden Verschlußlamellengruppe.
F i g. 2 ein F i g. 1 entsprechender Aufriß, wobei sich jedoch die Verschlußlamellengruppe in der die Belichtungsöffnung
freigebenden, eingefahrenen Stellung befindet,
F i g. 3 ein Aufriß eines erfindungsgemäß ausgebildeten Schlitzverschlusses in einer Fig.! entsprechenden
Stellung und
F i g. 4 ein Aufriß entsprechend F i g. 3, wobei sich der Schlitzverschluß jedoch in der gleichen Stellung wie in
F i g. 2 befindet.
Der erfindungsgemäß vorgeschlagene Schlitzver-Schluß
ist in den Fig.3 und 4 dargestellt. Ein oberer
Hauptarm 12 ist vermittels einer Welle 13 auf der Grundplatte 11 verschwenkbar gelagert und vermittels
eines Stifts 18 fest mit einem gleichfalls auf der Welle 13 gelagerten unteren Hauptarm 16 verbunden. Der untere
Hauptarm 16 ist unterhalb des oberen Hauptarms 12 angeordnet. Ein unterer Hilfsarm 17 ist vermittels einer
Welle 15 unterhalb eines zu diesem konzentrischen oberen Hilfsarms 14 angelenkt In diesem Falle kann der
untere Hilfsarm 17 ggf. ebenfalls fest mit dem oberen Hilfsarm 14 verbunden sein, wobei eine derartige Vei bindung
jedoch nicht unbedingt erforderlich ist Der obere Hauptarm 12 und der obere Hauptarm 14 lagern
verschwenkbar vermittels der Wellen 126 und 146 bzw. 12c und 14c die beiden Verschlußlamellen 105 und IOC
Der untere Hauptarm 16 und der untere Hilfsarm 17 lagern vermittels der Wellen 16a und 17a eine einen
Belichtungsschlitz vorgebende Verschlußlamelle 1OA Die Verschlußlamellen 10Λ, 10ß und IOC sind jeweils
zwischen dem oberen Hauptarm 12 und dem oberen Hilfsarm 14 und dem unteren Hauptarm 16 und dem
unteren Hilfsarm 17 angeordnet. Beim Zusammenbau des Verschlusses wird zunächst die Verschlußlamelle
10.8 an dem oberen Hauptarm 12 und dem oberen Hilfsarm 14 befestigt wonach die Verschlußlamelle IOC angelenkt
und schließlich die Verschlußlamelle 10Λ angelenkt wird. Daher überlagern sich die Verschlußlamellen
10ß, lOCund 10/4 in dieser Reihenfolge.
Dabei wird nur die zur Ausbildung <r>nes Belichtungsschlitzes
dienende Verschlußlamelle 1OA von dem unteren Hauptarm 16 und dem unteren Hilfsarm 17 gehalten.
Ihr linksseitiger Endrand 10/4a berührt daher bei Verstellung die die anderen Verschlußlamelien 1OB und
lOCtratünden Wellen nicht so daß die Strecke d\2 zwischen
den zur Drehlagerung der Arme auf der Grundplatte 11 dienenden Wellen 13,14 und dem linksseitigen
Endrand 10/4a ohne eine besondere Einschränkung besonders kurz gemacht werden kann. Daher wird der
Abstand du zwischen den Wellen 13,14 und dem linksseitigen
Rand der Belichtungsöffnung 11a durch die Strecke dn zwischen dem linksseitigen Endrand 10ßa
der Verschlußlamelle iOS und dem die Wellen 13 und 14
verbindenden Liniensegmer.t aufgrund des Abstands Rj
zwischen den Wellen 15 und 14c vorgegeben, wobei die Strecke du außer Betracht bleibt. Dabei ist natürlich die
Strecke Ri kürzer als die Strecke R2 zwischen den Wellen
14 und 146. Daher ergibt sich bei einem Vergleich des durch die Strecke R2 in F i g. 1 vorgegebenen Abstands
c?2 mit dem Abstand cfo in F i g. 3, daß der Abstand
du äußerst klein gemacht werden kann. Folglich kann auch der Abstand du wesentlich kleiner gemacht werden
als der Abstand d\ in F i g. 1.
Dabei können jedoch die Strecken Rx, R2 und R3 die
gleichen Werte v/ie in F i g. 1 aufweisen. Auch wenn in diesem Falle der untere Hilfsarm 17 nicht fest mit dem
oberen Hilfsarm 14 verbunden ist, sondern nur der obere Hauptarm 12 und der untere Hauptarm 16 fest miteinander
verbunden sind, können die oberen und unteren Hilfsarme 14 und 17 gemeinsam verschwenkt werden.
Dabei ist jedoch durchaus möglich, auch die beiden Arme 14 und 17 fest miteinander zu verbinden. Daraus
dürfte eraichtlich sein, daß bei fester Verbindung zwischen oberem Hilfsarm 14 und unterem Hilfsarm 17 der
obere Hauptarm 12 und der untere Hauptarm 16 ohne eine gegenseitige Verbindung ausgeführt sein können.
Bei dem erfindungsgemäßen Verschluß mit in der vorstehend beschriebenen Weise ausgeführten Verschlußlamellengruppen
werden in der Praxis zwei Verschlußiamellengruppen, nämlich eine vordere und eine
hintere Verschlußlamellengruppe verwendet. Dabei können vordere und hintere Verschlußlamellengruppe
beide in der hier beschriebenen Weise ausgebildet oder eine der beiden Verchlußlamellengruppen kann von
anderer Ausführung sein.
Jede Verschlußlamellengruppe besteht dabei aus wenigstens drei üchtundurchlässigen. dünnen Verschluöla-
mellen von allgemein rechteckförmiger Formgebung, kann jedoch auch vier oder noch mehr VerschluBIamellen
entsprechender Ausführung umfassen. In diesem Falle sind einige VerschluBlamellen vermittels der oberen
Arme 12 und 14, und die übrigen Verschlußlamellen vermittels der unteren Arme 16 und 17 verschwenkbar
gelagert.
Beim erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verschluß wird nicht nur verhindert, daß mehrere, sich gegenseitig
überlappende Verschlußlamellen sich gegenseitig behindern, sondern die zur Schwenklagerung der Arme
dienenden Wellen können auch in kürzerem Abstand von der Belichtungsöffnung angeordnet werden. Folglich
läßt sich ein Schlitzverschluß mit kurzen Haitearmen, welcher von Haus aus bereits mit kleinen Höhenabmessungen
ausgeführt sein kann, auch in seinen Breitenabmessungen sehr klein ausführen. Damit wiederum
lassen sich die Abmessungen einer mit diesem Schlitzi/*»rcr>h!iift aiiccrpctattpfj»n (rttr\araf\<irhf*n Kampra wp-
sentlich verringern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
25
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65
Claims (3)
1. Schlitzverschluß für fotografische Kameras, bestehend aus einer Grundplatte mit einer in dieser
ausgebildeten, einander gegenüberliegende lange und kurze Seitenkanten aufweisenden Belichtungsöffnung, einendig verschwenkbar an der Grundplatte
benachbart zu einer Seite der kurzen Seitenkanten der Belichtungsöffnung angeordneten Tragarmen
und einer Vielzahl von rechteckförmigen Verschlußlamellen, von denen jede Verschlußlamelle
verschwenkbar an den Tragarmen derart befestigt ist, daß die einander gegenüberliegenden langen Seitenkanten
einer jeden Verschlußlamelle parallel zu den langen Seitenkanten der Belichtungsöffnung bei
einem Verschwenken der Tragarme bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger
von mehreren übereinanderliegend angeordneten Trägern aus einem Trägerarmpaar mit einem
oberen Tragarm (12; 14) und einem gegenüber der Länge des oberen Tragarmes eine größere Länge
aufweisenden unteren Tragarm (16; 17) besteht, daß von den Verschlußlamellen (10Λ, 105, 10C) einige
Verschlußlamellen (105, IOC) an den oberen Tragarmen (12, 14) der Tragarmpaare und die verbleibenden
Verschlußlamellen (tOA) an den unteren Tragarmen (16,17) der Tragarmpaare zwischen den
oberen und den unteren Tragarmen liegend verschwenkbar angeordnet sind, und daß die Tragarme
(12, 16; 14, 17) der Tragarmpaare als Winkelhebel ausgebildet, inendseitig an der Grundplatte (11) des
Verschlusses angelenkt und unter Parallelführung über die Belichtungsöffnung (Ma) verschwenkbar
sind, daß die VerschlußiinneJlnn (1OA 105, 1OQ
übereinanderliegend oberhalb der freigegebenen Belichtungsöffnung (1 IaJliegend sind.
2. Schlitzverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Tragarme (12,14) bzw.
die unteren Tragarme (16,17) jeweils fest miteinander verbunden sind.
3. Schlitzverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus den oberen Tragarmen
(12,14) bestehende Armpaar und das aus den unteren Tragarmen (16, 17) bestehende Armpaar fest
miteinander verbunden sind.
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