DD212597A1 - Lamellenschlitzverschluss - Google Patents

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DD212597A1
DD212597A1 DD24612382A DD24612382A DD212597A1 DD 212597 A1 DD212597 A1 DD 212597A1 DD 24612382 A DD24612382 A DD 24612382A DD 24612382 A DD24612382 A DD 24612382A DD 212597 A1 DD212597 A1 DD 212597A1
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DD
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squat
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lever
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DD24612382A
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English (en)
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Hans-Joerg Schoenherr
Rolf Seifert
Berto Kirsch
Heinz Schulze
Original Assignee
Pentacon Dresden Veb
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  • Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)

Abstract

Bei einem Lamellenschlitzverschluss fuer fotografische Kameras mit einer Oeffnungsgruppe und einer Schliessgruppe, deren jeweiliges Paar von Traghebeln an deren freien Enden mit einer schlitzbildenden Hauptlamelle zu einem Gelenkparallelprogramm verbunden sind, i. zum Beseitigen d. Keilfoermigkeit des Belichtungsschlitzes im mittleren Ablaufweg zumindest entweder der Oeffnungsgruppe oder der Schliessgruppe ein deren Hauptlamelle (7,7') in einem Drehsinn impulartig beeinflussender Nocken (19, 21, 22) vorgesehen.

Description

Dresden, den 30.11.1982
Titel der Erfindung ' Lamellenschlitzverschluß Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Lainellenschlitzverschiuß für fotografische Kameras mit einer Öffr.ungsgruppe und : einer Schließgruppe, deren jeweiliges Paar von Traghebeln an deren freien Enden mit einer schlitzbildenden Hauptlamelle zu:einem Gelenkparallelograram verbunden sind,
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bei bekannten Verschlüssen dieser Art ergibt sich insbesondere bei kurzen Belichtungszeiten die Schwierigkeit der parallelen Gestaltung des Belichtungsschlitzes durch die einander gegenüberliegenden schlitzbildenden Kanten der Hauptlamellen, denn während des Belichtungsvorganges sind die Hauptlamellen bestrebt, ihre schlitzbildenden Kanten gegeneinander keilförmig zu neigen» Außer der Forderung nach hoher Präzision sind bisher keine Maßnahmen zum Einschränken dieser keilförmigen Schlitzbildung getroffen worden. Es sind lediglich die Öffnungs- bzw. Schließgruppen in ihren Endsteliungen senkrecht zu
UDEL 1982*055768
Ihrer Bewegungsebene drückende Hocken bekannt (DE-OS 234175O, DS-OS 23424-51, DE-OS 2622940) , welche die Hauptlame11en. auch innerhalb ihrer Bewegungsebene- im Drehsinn beeinflussen; diese Beeinflussung erfolgt je-. doch erst, wenn die Hauptlamellen das Bildfenster bereits verlassen haben, so daß keine Korrektur der Ablaufsteilung der Hauptlamellen während des Belichtungsvorganges stattfindet,
Zweck der Erfindung
. Ziel der Erfindung ist das gleichmäßige Belichten eines Filmbildes mit schmalem Belichtungsschlitz, d.h. kurzer Belichtungszeit.
Wesen der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist das Aufrechterhalten eines parallelen Belichtungsschlitzes während des Belichtungsvorganges.. Srfinduiags gemäß wird das dadurch erreicht, daß im mittleren Ablaufweg zumindest entweder der Öffnungsgruppe- oder der Schließgruppe ein die Hauptlainelle in einem Drehsinn impuisartig beeiflussender locken vorgesehen, ist. Auf diese Weise wird wahrend des Belichtungsvorganges eine Korrektur der Ablaufstellung der Haupt-.lamelle durchgeführt,. Zweckmäßig sind im mittleren Ablaufweg der Öffnungsgruppe eine deren Hauptlamelle in der einen Richtung impulsartig drehender erster Hocken und im mittleren Ablaufweg der Schließgruppe ein deren Hauptlamelle in der entgegengesetzten Richtung impulsartig drehender zweiter Nocken angeordnet. Einer vorzugsweisen Ausführung zufolge ist der erste Hocken im Ablaufweg des von den Traghebeln abgewendeten Endes der einen Hauptlamelle und der zweite locken im Ablaufweg des den Traghebeln zugewendeten Endes der anderen Hauptlamelle angeordnet. Gemäß einer weiteren vorteilhaften
Ausbildung der Erfindung ist der erste Hocken im Ablaufweg des von den Tragheoeln 'abgewendeten Ende's der einen Hauptlamelle und der zweite Hocken im At) lauf weg eines Traghebels der anderen Hauptlamelle angeordnet. Zweck— mäßig ist der zweite Hocken auf einem konzentrisch zu dem Traghebel gelagerten Hilfshebel vorgesehen, welcher mittels einer Feder entgegen dein Ablauf sinn des Traghebels belastet und im mittleren Ablaufweg des Traghebels durch einen Anschlag festhaltbar ist»
Ausführung der Erfindung
Die Erfindung ist anhand dargestellter und beschriebener .Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen Pig, 1 eine Anordnung bei ablaufendem Verschluß, Pig. 2 die Anordnung nach Erreichen der Mittenstellung, Fig· 3 eine Seitenansicht dazu in überhöhtem Maßstab,
Pig. 4- eine v/eitere Anordnung bei ablaufendem Verschluß, Fig. 5 die'Weitere Anordnung nach Erreichen der Mittenstellung und Fig. 6 eine Seitenansicht der weiteren Anordnung.
O <
Zwischen der Grundplatte 1 und der parallel dazu liegenden Platine 2 sind mittels der ortsfesten Drehzapfen 3 1^d. 4 die Traghebel 5 "^nci. 6 drehbar gelagert (vergl..' Fig. 1) , Mit den freien Enden der Traghebel 5 und 6 ist die schlitzbildende Hauptlamelle 7 der Schließgruppe gelenkig verbunden; die anderen nicht dargestellten Lamellen der Schließgruppe sind in bekannter Weise mit den Traghebeln und 6 in kürzerem Abstand zu den Drehzapfen 3 und 4 ge—. lenkig befestigt. Auf dem Drehzapfen 4 ist ebenfalls drehbar der Treibhebel S .angeordnet, den die Treibfeder 9 im Uhrzeigersinn z/u drehen sucht. Eine nicht dargestellte bekannte Sperrklinke hält den Treibhebel 8 entgegen der Treibfeder 9 ia. Sperrstellung. Mit dem Treibstift 10 ragt
der Treibhebel 8 durch den äußeren Traghebel 6. Auf dem. Treibstift 10 sowie dem Drehzapfen 4 sind zwischen dem Traghebel 6 und der Grundplatte 1 bzw, der Platine 2 die Distanzringe 12 bzw« 13 und 14 lose aufgesteckt, die den Raum zwischen dem Traghebel 6 und der Grundplatte 1 bzw. Platine 2 nahezu ausfüllen. Durch diese Distanzringe 12 bzw. 13 und 14 wird.der Traghebel 6 in einer Ebene parallel zu der Grundplatte 1 ausgerichtet. Sin weiterer Distanzring 16 befindet sich zwischen dem inneren Traghebel 5 und der Grundplatte 1. Spiegelbildlich zu der Schließgruppe ist auf dieselbe Weise die Offnungsgruppe mit der'schlitzbildenden Hauptlamelle 7' zusammen mit den Traghebeln 5J und 6! angeordnet.
Entlang dem Ablaufweg der von den Traghebeln 5 und 6 bzw. 51 und 6f abgewendeten Enden der Hauptlamellen 7 bzw. yf ist zwischen deren Bewegungsebenen und parallel zur Grundplatte 1 die Führungsplatte 16 angeordnet; weitere Führungsplatten 17 bzw. 17' befinden sich jeweils zwischen der Schließgruppe mit deren Hauptlamelle 7 und der Platine 2 sowie der Öffnungsgruppe mit deren Hauptlamelle 7' und der Grundplatte 1.
Die Hauptlamelle 7' der Öffnungsgruppe weist an dem von den Traghebeln 51 und 6' abgewendeten Ende eine schmale Verlängerung 18 auf, in deren mittlerem Bereich ihres Ablaufweges die Führungsplatte 17' mit einem kleinen Hocken 19 versehen ist (vergl. auch Fig. 3)· öie Hauptlamelle 7 der Schließgruppe ist an dem den Traghebeln 5 und 6 zugewendeten Ende mit einer schmalen. Verlängerung 20 versehen, wobei im mittleren Bereich deren Ablaufweges die Platine 2 einen kleinen Hocken 21 trägt.
Die Wirkungswelse ist folgendei
Durch Freigeben des Treibhebels 81 wird der Belichtungsvorgang eingeleitet, indem die Öffnungsgruppe mit.der schlitzbildenden Hauptlamelle 7! das Belichtungsfester 15 freigibt. Während dieser Bewegung gleiten die Distanzringe 12' bzw* 13' und 14' zusammen mit dem Traghebel 6' im Raum zwischen dem Traghebel 6' und Grundplatte 1 bzw. der Platine 2. Dabei wird der Traghebel 61 entsprechend der Dicke der Distanzringe 12' bzw. 13' und 141 parallel zu der Grundplatte 1 bzw. der Platine 2 bewegt, was eine entsprechende parallele !führung der Lamellen der öffnungsgruppe zur Folge hat. Bei kurzen Belichtungszeiten folgt unmittelbar der Treibhebel 8 der Schließgruppe mit der schlitzbildenden Hauptlamelle 7» so daß sich ein schmaler Belichtungsschlitz zwischen der Hauptlamelle 7f und der Hauptlamelle 7 ergibt. Während des- Belichtungsvorganges führen die Hauptlamellen 7' und 7 zu der übertrieben dargestellten Keilförmigkeit (vergl. Fig. 1) des Belichtungs-schlitzes, indem das von den Traghebeln 51 und 6! abgewendete Ende der öffnenden Hauptlamelle 7* und das den Traghebeln 5 und 6 zugewendete Ende der öffnenden Hcuiptlamelle 7' und das den Traghebeln 5 und 6 zugewendete Ende der schließenden Hauptlamelle 7 zum Torauseilen neigt. Im mittleren Bereich ihres Ablaufestrifft die Verlängerung 13 der öffnenden Hauptlamelle 71 auf den Hocken 19 und wird zum Ausweichen gezwungen. Die damit verbundene impulsartige Verzögerung des die Verlängerung 18 tragenden Endes der.Hauptlamelle 7' korrigiert deren Lage im Sinne einer Veringerung der Keilförmigkeit entgegen dem Uhrzeigersinn. Gleichfalls im' mittleren Bereich ihres Ablaufs trifft die Verlängerung 20 der schließenden Hauptlamelle 7 auf den Hocken 21« Infolge der damit verbundenen impulsartigen Verzögerung des die Verlängerung 20 tragenden Endes der Hauptlamelle 7 wird deren Lage im Sinne der Veringerung der
Keilförniigkeit im Uhrzeigersinn korrigiert (vergl. Fig. 2). Einer weiteren erfindungsgemäßen Anordnung zufolge, die im wesentlichen den gleichen Aufbau wie bei Fig* 1 und aufweist, ist im mittleren Bereich des Ib1aufweges des Traghebels 5 für die Schließgruppe ein kleiner Hocken vorgesehen (vergl. Fig. 4). Dieser Hocken 22 ist auf einem konzentrisch zum Traghebel 5 gelagerten Hilfshebel 23 angeordnet. Die Rückstellfeder 24- sucht den Hilfshebel gegen den Anschlag 25 der Grundplatte 1 zu legen, wobei sich der kleine Hocken 22 im mittleren Bereich des Ab— laufweges des Traghebels 5 befindet.
Die Wirkungsweise entspricht hinsichtlich der öffnenden Hauptlameile 71 der Anordnung gemäß Fig. 1 und 2, Die Korrektur der schließenden Hauptlamelle 7 wird jedoch dadurch erzielt, daß der Traghebel 5 im mittleren Bereich seines Ablaufes auf den Hocken 22 trifft und den Hilfshe-bei 23 entgegen seiner schwachen Rückstellfeder 24 dreht. Die dabei auftretende irapulsartige Verzögerung des Traghebels 5 hat eine korrigierende Relativdrehung
20- der Hauptlameile 7 im Uhrzeigersinn zur Folge, die der Keilförmigkeit entgegenwirkt (Fig. 5)·
Die- Erfindung ist wegen ihrer Yariierbarkeit nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Wesentlich ist jedoch immer, daß die schlitzbildenden Hauptlameilen während des Belichtungsvorganges im Sinne einer Veringerung der Keilförmigkeit des Belichtungs- Schlitzes eine impulsartige Lagekorrektur erfahren.

Claims (5)

Erfindungsanspruch
1. Lamellenschlitzverschluß für fotografische Kameras mit einer Öffnungsgruppe "und einer Schließgruppe, deren jeweiliges Paar von Traghebeln an deren freien" Enden mit einer schlitzbildenden Hauptlamelle zu einem Gelenkparallelogramm verbunden sind, gekennzeichnet dadurch, daß im mittleren Ablaufweg zumindest entweder der öffnungsgruppe oder der Schließgruppe ein deren Hauptlamelle (7, 71) in einem.Drehsinn impulsartig beeinflussender Hocken (19; 21; 22) vorgesehen ist.
2. Lamellenschlitzverschluß nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß im mittleren Ablaufweg der Öffnungsgruppe eine deren Hauptlamelle (7') in der einen Richtung impulsartig drehender erster locken (19) und im mittleren Ablaufweg der Schließgruppe ein deren Haup*tlamelle (7) in der entgegengesetzten Richtung impulsartig drehender zweiter.. Hocken (21) angeordnet sind,
3« Lamellenschlitzverschluß nach Punkt 2,..gekennzeichnet dadurch, daß der erste Nocken (19) im Ablaufweg des von den Traghebeln (5'? 61) abgewendeten Endes der einen Hauptlamelle (7*) und der zweite Hocken (21) im Ablaufweg des den Traghebeln (5>6) zugewendeten Endes der anderen Hauptlamelle (7') angeordnet ist.
4·* Lamellenschlitzverschluß nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß der erste Hocken (19) im Ablaufweg des von den Traghebeln (5* , 5T) abgewendeten Endes der einen Hauptlamelle (7!) und der zweite Hocken (22) im Ablaufweg eines Traghebels (5) der anderen Hauptlamelle
(7) angeordnet ist.
5. Lamellenschlitzverschluß nach Punkt 4-, gekennzeichnet dadurch, daß der zweite Hocken (19) auf einem konzentrisch zu dein Traghebel (5) gelagerten Hilfshebel (23) vorgesehen ist, welcher mittels einer Rückstellfeder (24·) entgegen dem Ablaufsinn des Traghebels (5) belastet und im mittleren Ablaufweg des Traghebels (5) durch einen Anschlag (25) festhaltbar ist.
Hierzu ^ Seiior> Zeichnungen
DD24612382A 1982-12-17 1982-12-17 Lamellenschlitzverschluss DD212597A1 (de)

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DD24612382A DD212597A1 (de) 1982-12-17 1982-12-17 Lamellenschlitzverschluss
DE19838328346 DE8328346U1 (de) 1982-12-17 1983-10-03 Lamellenschlitzverschluss
DE19833335993 DE3335993A1 (de) 1982-12-17 1983-10-04 Lamellenschlitzverschluss
GB08330009A GB2132781B (en) 1982-12-17 1983-11-10 A lamellar focal-plane shutter

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