CH683604A5 - Schneidvorrichtung für bandförmiges Material. - Google Patents
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Description
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CH 683 604 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung für bandförmiges Material nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Schneidvorrichtung dieser Art ist aus der DE-PS 2 138 420 bekannt. In dieser Patentschrift ist eine Vorrichtung beschrieben, bei der ein Laufmesser senkrecht zu der Schneidkante von zwei parallel zum Laufmesser angeordneten Gegenmessern bewegt wird. Ausserhalb der Bahnbreite des zu schneidenden Materials ist das Laufmesser an seinen äusseren Enden mit je einem Fortsatz versehen, der sich in jeder Stellung des Laufmessers in den Schlitz zwischen den beiden Gegenmessern erstreckt. Die Schneidkante des Laufmessers ist so geformt, dass sie bei einer Abwärtsbewegung des Laufmessers zuerst mit ihren beiden äusseren Enden und zuletzt mit ihrer Mitte mit den Gegenmessern in Berührung kommt. Dadurch wird ein in etwa scherenartiger Schnitt von aussen zur Mitte hin erreicht.
Durch den Endpunkt des Schnittes in der Mitte des Laufmessers kann es an dieser Stelle sehr schnell zu Unregelmässigkeiten im Schnittbild kommen.
Es wurde bereits versucht, den Endpunkt des Schnittes an die Aussenseite des Laufmessers zu verlegen, um dadurch die Standzeit zu erhöhen. Hierzu wurde ein Laufmesser verwendet, das über seine ganze Breite eine gleichmässig schräg verlaufende Messerkante aufweist. Um den benötigten Anstellwinkel zwischen Laufmesser und Gegenmesser zu erreichen, musste jedoch der Hub und damit die Baugrösse der gesamten Schneidvorrichtung vergrössert werden.
Es sind auch Schneidvorrichtungen bekannt, bei denen ein Laufmesser an einer Seite schwenkbar mit einem Gegenmesser verbunden ist. Auch diese Schneidvorrichtung benötigt in geöffnetem Zustand zuviel Raum, um beispielsweise in den engen Platzverhältnissen einer Maschine untergebracht zu werden.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Schneidvorrichtung der genannten Art mit geringem Raumbedarf und hohen Standzeiten zu schaffen.
Gelöst wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 beschriebenen Merkmale. Durch die taumelnde Bewegung des Laufmessers können Höhe und Breite der Schneideinrichtung stark eingeschränkt werden. Trotzdem kann ein durchgehend scherenartiger Schnitt des Bandmaterials erfolgen. Um das Laufmesser ständig in Anlage an dem Gegenmesser halten zu können, kann das Laufmesser an einer Seite ausserhalb der Breite des zu schneidenden Bandes einen Fortsatz aufweisen, der auch dann mit dem Gegenmesser in Berührung ist, wenn sich das Laufmesser in seiner geöffneten Stellung befindet. Vorteilhafterweise wird das Laufmesser durch elastische Mittel, beispielsweise durch Federn, in Anlage an dem Gegenmesser gehalten.
Um das Laufmesser in seine taumelnde Bewegung zu versetzen, kann mit dem Messerhalter ein Teil verbunden sein, das eine Kulissenführung aufweist, und in dem eine exzentrisch gelagerte Welle rotiert. Um sicherzustellen, dass sich das Laufmesser erst auf einer Seite in seine geschlossene Stellung bewegt, kann der anderen Seite ein Widerstand - beispielsweise eine Feder - entgegengesetzt sein. Die Feder muss so dimensioniert werden, dass trotz Schneidenreibung und Schneidkraft kein gegendrehendes Moment erzeugt wird. Ebenso wäre ein pneumatischer Antrieb des Messers vorstellbar, bei dem die Feder entfallen könnte. Darauf soll hier aber nicht näher eingegangen werden. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Halter für das Laufmesser an seinen beiden Enden gabelförmig ausgebildet. Um eine sichere Führung während der Taumelbewegung zu gewährleisten, sollte die Länge der Führungsschlitze wenigstens ein Fünftel der Breite des Materialbandes betragen. Geführt wird der Messerhalter durch zwei Lagerzapfen, die mit dem Gegenmesser verbunden sind. In den gabelförmigen Öffnungen können Gleitlager vorgesehen sein, die sich an der Innenseite der Zapfen abstützen. Mindestens eines dieser Gleitlager sollte nach aussen hin federbelastet sein.
Durch die taumelnde Bewegung des Laufmessers und das sich dadurch ergebende Spiel in der Seitenführung ändern sich die Berührpunkte zwischen Lauf- und Gegenmesser ständig. Die Gefahr einer Kerbe oder eines ähnlichen Fehlers in der Schneide verringert sich dadurch erheblich.
Um Fertigungstoleranzen ausgleichen zu können, kann das Laufmesser eine leichte Biegung aufweisen, so dass es sichergestellt ist, dass während des Schneidvorganges in jeder Position ein Berührungspunkt mit dem Gegenmesser existiert.
In einem anderen Ausführungsbeispiel sind zwei Gegenmesser vorgesehen. Diese Gegenmesser bilden einen Schlitz für den Durchtritt eines Laufmessers mit zwei Schneidkanten und können wiederum federbelastet sein. Um ein befriedigendes Schnittergebnis zu erzielen, muss das Laufmesser bei dieser Ausführungsform mit einem Hohlschliff versehen sein.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung soll das Gegenmesser einen Hohlschliff aufweisen, während zwei Laufmesser entgegengesetzt bewegt werden. Beginnt das eine Laufmesser den Schneidvorgang auf der rechten Seite des Bahnmaterials, so beginnt der Schnitt des anderen Laufmessers auf der linken Seite. Hierdurch soll verhindert werden, dass auf das zu schneidende Material eine Seitenkraft wirkt, die die Bahn verschieben könnte. Als Antrieb könnten zwei gegenläufige Exzentertriebe Verwendung finden.
Mit den beiden letzten Ausführungsbeispielen können sogenannte Stanzschnitte durchgeführt werden, bei denen ein schmaler Materialstreifen aus der Bahn herausgeschnitten wird.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine teilgeschnittene Seitenansicht des er-findungsgemässen Gegenstandes,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A,
Flg. 3 einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 1,
Fig. 4 den erfindungsgemässen Gegenstand in Seitenansicht bei Beginn des Schnittes und
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Fig. 5 den Gegenstand entsprechend Fig. 4 nach Beendigung des Schnittes.
Die Schneidvorrichtung besteht aus einer Trägerplatte 1, die den Transport des bandförmigen Materials 2 dient. Das Gegenmesser 3 ist in einem Schlitz 4 der Platte 1 befestigt. Zwei Zapfen 5 und
6 bilden eine drehbare Verbindung zwischen Gegenmesser und Platte. Das Laufmesser 7 ist mit einem Fortsatz 8 versehen, der in jeder Stellung am Gegenmesser 3 anliegt. Das Gegenmesser ist durch die Federn 9 und 10 in Richtung des Laufmessers beaufschlagt. Das Laufmesser 7 ist an einem Messerhalter 11 befestigt, der gabelförmige Endbereiche 12, 13 aufweist. In den schlitzförmigen Öffnungen 14, 15 dieser Endbereiche sind die mit der Platte 1 stationär verbundenen Lagerzapfen 16, 17 geführt. Eine Feder 18 stützt sich zwischen der Platte 1 und dem Messerhalter 11 ab. Die seitliche Führung des Messerhalters 11 an den Lagerzapfen 16, 17 übernehmen zwei Lagerrollen 19, 20, die in diesem Ausführungsbeispiel ortsfest und drehbar mit dem Messerhalter 11 verbunden sind. Als Antrieb dient ein rechtsdrehender Exzenter, dessen Rotationsbewegung durch die Kulisse 23 als Hubbewegung auf den Messerhalter 11 übertragen wird. Der Anschlag 21 soll die Hubbewegung auf der zuerst schliessenden Seite der Schneidvorrichtung stoppen.
In den Fig. 4 und 5 ist der Bewegungsablauf der erfindungsgemässen Schneidvorrichtung dargestellt. Bei dem Beginn der Hubbewegung, die durch den Exzenter 22 ausgelöst wird, setzt sich der Bewegung des Messerhalters 11 die Widerstandskraft der Feder 18 entgegen. Der Messerhalter bewegt sich folglich zuerst auf der Seite in seine geschlossene Stellung, an der das Laufmesser 7 bereits mit seinem Fortsatz 8 am Gegenmesser 3 anliegt. Die Schliessbewegung wird auf dieser Seite durch den Endanschlag 21 gestoppt. Bei weiterer Drehung des Exzenters 22 wird nun die Feder 18 zusammengedrückt und der Schlitz zwischen Laufmesser
7 und Gegenmesser 3 schliesst sich scherenartig in die in Fig. 5 gezeigte Stellung. Die Lagerrolle 19 ist in den in den Fig. 4 und 5 gezeigten Beispielen in Richtung des Lagerzapfens 16 federbelastet. Dadurch ergibt sich bereits beim Schliessen des Laufmessers in die in Fig. 4 gezeigte Stellung eine Bewegung In Richtung des Lagerzapfens 17, damit eine Relativbewegung zum Gegenmesser 3.
Durch die erfindungsgemässe Vorrichtung wird ein scherenartiger Schnitt über die gesamte Breite des bandförmigen Materials 2 bei hohen Standzeiten für das Laufmesser 7 und das Gegenmesser 3 gewährleistet. Die erfindungsgemässe Schneidvorrichtung baut dabei nicht grösser als bisher gebräuchliche Schneidvorrichtungen.
Claims (13)
1. Schneidvorrichtung für bandförmiges Material, insbesondere für Bänder aus Fotopapier oder für Filme, mit einer Messeranordnung, die mindestens ein bewegliches Laufmesser und wenigstens ein stillstehendes Gegenmesser aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antrieb vorgesehen ist, der das Laufmesser zuerst auf einer Seite bis zu seinem Endanschlag in die geschlossene Stellung bewegt und so lange in dieser Stellung hält, bis sich das Laufmesser ebenfalls mit seiner anderen Seite in der geschlossenen Stellung befindet.
2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufmesser ausserhalb der Breite des zu schneidenden Bandes auf der Seite, die zuerst in ihre geschlossene Stellung bewegt wird, einen Fortsatz aufweist, der ständig an dem Gegenmesser anliegt.
3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufmesser und das Gegenmesser durch elastische Mittel gegenseitig in Anlage gehalten werden.
4. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Antrieb eine rotierende, exzentrisch gelagerte Rolle vorgesehen ist, die in einer Kulisse geführt ist, welche mit einem Halter für das Laufmesser verbunden ist.
5. Schneidvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Laufmesser an der Seite, die zuletzt in ihre geschlossene Stellung bewegt wird, ein Widerstand entgegengesetzt ist, der grösser ist als das gegendrehende Moment aus der Schneidenreibung und der Schneidkraft.
6. Schneidvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand eine Feder ist.
7. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter für das bewegliche Laufmesser an seinen beiden Enden gabelförmig, insbesondere als Schlitz mit einer Führungslänge von wenigstens einem Fünftel der Breite des Materialbandes, ausgebildet ist und je ein mit dem Gegenmesser verbundener stationärer Zapfen in die Öffnung eingreift.
8. Schneidvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in den gabelförmigen Enden Lagerrollen vorgesehen sind, die sich an den Innenseiten der stationären Zapfen abstützen.
9. Schneidvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Lagerrollen nach aussen hin federbelastet ist.
10. Schneidvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei fixiertem Abstand der Lagerrollen der äussere Abstand höchstens gleich der hohlen Weite zwischen den stationären Zapfen ist.
11. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufmesser eine leichte Biegung aufweist, so dass es in geschlossener Stellung nur mit seinen äusseren Enden am Gegenmesser anliegt.
12. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufmesser einen Hohlschliff aufweist, und dass zwei Gegenmesser vorgesehen sind, die einen Schlitz für den Durchtritt des Laufmessers bilden.
13. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenmesser einen Hohlschliff aufweist, und dass zwei Laufmesser vorgesehen sind, die beidseits des Gegenmessers gegenläufig bewegt werden.
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