DE2707030C2 - Schneidwerk für Mähvorrichtungen - Google Patents

Schneidwerk für Mähvorrichtungen

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DE2707030C2
DE2707030C2 DE19772707030 DE2707030A DE2707030C2 DE 2707030 C2 DE2707030 C2 DE 2707030C2 DE 19772707030 DE19772707030 DE 19772707030 DE 2707030 A DE2707030 A DE 2707030A DE 2707030 C2 DE2707030 C2 DE 2707030C2
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cutting
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knives
cutting knife
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DE19772707030
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DE2707030A1 (de
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Erhard Ing.(grad.) 7401 Dußlingen Gokeler
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Iruswerke Dusslingen J Rilling & Soehne 7401 Dusslingen De
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Iruswerke Dusslingen J Rilling & Soehne 7401 Dusslingen De
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/83Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having cutting members on endless belts or sprocket chains

Description

Die Erfindung betrifft ein Schneidwerk für Mähvorrichtungen, mit einem Träger für Bandumlenkscheiben, von denen die eine antreibbar und die andere unter dem Einfluß einer Spannfeder verschiebbar gelagert ist, und mit einem endlosen, nichtmetallischen, flexiblen und mit Schneidmessern besetzten Band, das aus einzelnen, sich schuppenartig überlappenden und durch Metallniete miteinander verbundenen Bandgliedern besteht und über die Bandumlenkscheiben geführt ist.
Ein Schneidwerk mit den vorstehend genannten Merkmalen ist durch die GB-PS 7 92 364 bekannt. Dort sind die Schneidmesser an den einzelnen Schuppen des Keilriemens befestigt. Eine solche Befestigung reicht erfahrungsgemäß nicht aus und führt nach kurzer Zeit zu einem Ausreißen der Messer und sogar zu einem Ausreißen der zwei Bandglieder miteinander verbindenden Niete. Auch ein Einbetten, insbesondere Einvulkanisieren von Grundplatten von Schneidmessern in einen auch armierten Keilriemen, wie dies aus der DE-AS 21 161 bekannt ist, führt nach kurzer Zeit zu einer Zerstörung des Keilriemens und einem Ausreißen der Messer. Der Keilriemen unterliegt bei den einschlägigen Schneidwerken einerseits an den Befestigungsstellen der Messer auf dem Schnittweg der Messer, andererseits aber auch an den Umlenkstellen des Keilriemens einer sehr starken Wechselbelastung. Hier bringt auch eine gelenkige Anordnung der Schneidmesser keinerlei Abhilfe. Auch eine Befestigung der Schneidmesser an den Gliedern umlaufender Ketten, wie dies das DE-GM 72 05 872 zeigt, bringt hier keine Lösung, weil die Umlaufgeschwindigkeit solcher Ketten so stark begrenzt ist, daß kein einwandfreier Schnitt gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schneidwerk der eingangs genannten Art mit einem Messerband zu schaffen, das sich mit hoher Umlaufgeschwindigkeit und geringem Verschleiß, also langer Lebensdauer betreiben läßt.
Die gestellte Aufgabe wird mit einem Schneidwerk der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schneidmesser an Fußplatten sitzen, die jeweils zwischen zwei Bandglieder in den Schuppenverband eingesetzt und jeweils an zwei benachbarten und Bandglieder miteinander verbindenden Metallnieten verankert sind.
Bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten Schneidwerk sind also die starren Schneidmesser in einen durch die sich überlagernden Bandglieder gut flexiblen Keilriemen so eingesetzt, daß für sie keine gesonderten, zusätzlichen und den Keilriemen schwächenden Befestigungsorgane erforderlich sind und der Keilriemen über die Bandumlenkscheiben laufen kann, ohne daß hierbei die Schneidmesserverankerung ausbricht. Die Fußplatten der Schneidmesser sind in den Schuppenverband der Bandglieder so eingeordnet, daß sie mühelos deren Bewegung und Abbiegung beim Lauf des Bandes über die Umlenkscheiben mitmachen und auch die Abwälzbewegung der Bandglieder auf den Umlenkscheiben nicht behindern. Bei kleinen Schneidwerken mit Bandumlenkscheiben mit relativ kleinem Durchmesser können die Fußplatten der Schneidmesser auch gewölbt sein, um die Abwicklung der Bandglieder auf den Umlenkscheiben zu begünstigen.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Schneidmesserband kann mit sehr hoher Umlaufgeschwindigkeit betrieben werden.
Das aus einzelnen Bandgliedern bestehende Schneidmesserband kann durch das Einsetzen oder die Entnahme von Bandgliedern leicht an die Schnittbreite eines Schneidwerkes oder an unterschiedliche Schnittbreiten verschiedener Schneidwerke angepaßt werden. Die Schneidmesser lassen sich, wenn sie stumpf oder durch Berührung mit Steinen o. dgl. krumm geworden sind, vom Benutzer der Mähvorrichtung leicht auswechsein. Zu diesem Zweck können die Fußplatten der Schneidmesser Ausnehmungen zum Einhängen der Fußplatten in die Metallniete des Gliederbandes, beispielsweise an entgegengesetzten Rändern, miteinander fluchtende Randeinschnitte unterschiedlicher Länge aufweisen. Zum Einsetzen eines Messers wird die Fußplatte mit dem längeren Randeinschnitt über den in Umlaufrichtung des Bandes gesehen vorderen Metallniet geschoben. Der Einschnitt ist so lang gehalten, daß dabei das entgegengesetzte Ende der Fußplatte bis über den nachfolgenden zweiten Metallniet gelangt. Anschließend wird durch ein Zurückschieben der Fußplatte der zweite Metallniet in den zweiten Randeinschnitt eingeschoben. Durch die Eigenelastizität der Bandglieder werden die Messer in unbelastetem Zustand sicher in ihrer Einschubstellung gehalten. Die Fußplatten liegen auf einer Seite über ihre ganze Länge und auf der anderen Seite ebenfalls über einen Großteil ihrer Länge an den Bandgliedern an, so daß zusätzlich zu den
Klemmkräften an den Niet- und Einspannstellen der Schneidmesser eine starke Reibungshaftung der Fußplatte an den Bandgliedern besteht, die eine unerwünschte Längsverschiebung der Fußplatten der Schneidmesser mit Sicherheit verhindert Bei belasteten Messern ist ein Lösen der Messer ebenfalls mit Sicherheit nicht möglich, weil hierbei die Fußplatten immer gegen den in Bandumlaufrichtung gesehen hinteren und in den kürzeren Randeinschnitt der Fußplatte eingreifenden Niet gedrückt werden, also in die Riegelt teilung belastet sind.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Teildraufsicht auf das Schneidwerk bei abgenommener Schutzhaube;
F i g. 2 einen Querschnitt durch das Schneidwerk entlang der Linie H-II in Fig. 1 in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab;
Fig.2a, 2b Teildarstellungen des Schnittbildes der Fi g. 2 mit zwei abgewandelten Ausführungsformen;
F i g. 3 eine Teildraufsicht auf das Schneidmesserband des Schneidwerks;
Fig.4 einen Teillängsschnitt durch das Schneidmesserband entlang der Linie V-V in F i g. 3;
Fig.5 einen Querschnitt durch das Schneidmesserband entlang der Linie VI-VI in F i g. 4;
Fig.6 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines Schneidmessers des Schneidwerks;
F i g. 6a eine Seitenansicht dieses Schneidmessers; F i g. 7 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführuugsform eines Schneidmessers des Schneidwerks und
Fig. 7a eine Seitenansicht dieser zweiten Ausführungsform;
F i g. 8 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform des Schneidmessers des Schneidwerks und
F i g. 8a eine Seitenansicht dieser Ausfiihrungsform.
F i g. 1 zeigt ein Schneidwerk 16 mit einem Träger 22 in Form eines rechteckigen Hohlbalkens 23 (F i g. 2), an dessen einem Ende eine Achse 24 für eine erste Bandumlenkscheibe 25 und eine mit ihr integrierte koaxiale Riemenscheibe 26 befestigt ist. Am anderen Ende des Trägers 22 ist in den Hohlbalken 23 ein Tragteil 27 teleskopartig eingeschoben, das an seinem freien Ende die Achse 28 für eine zweite Bandumlenkscheibe 29 trägt. Über die Riemenscheibe 26 ist ein Antriebsriemen 30 geführt. Über die beiden Umlenkscheiben 25 und 29 ist ein endloser, in gleichmäßigen Abständen mit Schneidmessern 31 besetzter Keilriemen 32 geführt, dessen Aufbau nachfolgend noch in Verbindung mit den F i g. 3 bis 5 näher erläutert wird. Am Ende des Trägers 22 und am freien Ende des Tragteiles 27 ist jeweils ein über die jeweilige Bandumlenkscheibe 25 oder 29 seitlich überstehender Abweisbügel 33 und 34 befestigt. Außerdem sind auf dem Träger 22 zwei gleiche Halter 35 für eine Führung des Keilriemens und seiner Schneidmesser 31 auf der Schnittseite des Schneidwerkes 16 verankert. Die Führungsvorrichtungen mit einem der Halter 35 sind aus der Schnittdarstellung der Fig. 2 ersichtlich. Am Halter 35 ist ein sich zwischen den beiden Umlenkscheiben 25 und 29 erstreckendes, winkelförmig abgebogenes Führungsblech 36 befestigt, das eine horizontale Bodenwandung 37 und eine vertikale hintere Führungswandung 38 bildet. In einer von der Messerteilung des Schneidmesserbandes abweichenden Teilung ragen in der Ebene des horizontalen Führungsbleches 37 Niederhalteplatten 39 nach vorne, die eine etwas größere Länge als db über eine Fußplatte 40 am Keilriemen 32 befestigten Schneidmesser 31 haben. Diese Niederhalteplatten haben mindestens eine Abstützwirkung für das zu schneidende Gut im Schnittbereich und bilden gleichzeitig eine mindestens einseitige Abstützung der Schneidmesser31. Die Niederhalteplatten 39 können aber auch als stationäre Gegenschneidmesser zu den umlaufenden Schneidmessern 31 ausgebildet sein. Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 sind die Niederhalteplatten 39 zu einer oberhalb der Schneidmesser verlaufenden Stützwandung 41 umgebogen, an die sich eine vertikale zweite Stützwandung 42 anschließt- Bei dieser Ausfübrungsform sind die Schneidmesser 31 der umlaufenden Schneidvorrichtung also sowohl nach unten als auch nach oben im vorderen Scirnittbereich des Schneidwerks 16 abgestützt, und auch der die Schneidmesser 31 tragende Keilriemen 32 ist zv/ischen den beiden vertikalen Führungswänden 38 und 42 mit Spiel geführt, wobei die Köpfe 43 der die einzelnen Glieder des Keilriemens 32 miteinander verbindenden und die Fußplatten 40 der Schneidmesser 31 haltenden Niete 56 gegen die vertikalen Führungswandungen 38 und 42 anlaufen können.
Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Schnitthöhe des Schneidwerks 16 durch an den Haltern 35 verankerte Gleitkufen 44 bestimmt Jede Gleitkufe 44 ist mit einem umgebogenen vorderen Ende 45 in eine Ausnehmung des Halters 35 eingehängt und über eine am hinteren Ende der Gleitkufe 44 befestigte Fahne 46 und eine Schraube 47 an einem hinteren Teil des Halters 35 befestigt. Die Schraube 47 ragt durch einen Schlitz 48 in der Fahne 46, so daß sich die Schwenklage der Gleitkufe 44 zum Halter 35 und damit auch der Bodenabstand des Schneidwerks 16 verändern läßt.
Die Fig. 2a und 2b zeigen abgewandelte Ausführungsformen der Stützeinrichtung für die Schneidmesser und den die Schneidmesser tragenden Keilriemen. Bei der Ausführungsform nach Fig.2a sind die Schneidplatten 39 nicht wie bei der Ausführungsform nach F i g. 2 verlängert und zu Stützwandungen 41 und 42 aufgebogen, sondern enden in der Ebene der horizontalen Stützwandung 37. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.2b ist die Stützvorrichtung 37' nach unten offen und bildet vertikale Führungswände 38' und 42', wobei die Abstützplatten 39' sich oberhalb der Schneidmesser 31 befinden.
Die F i g. 3 bis 8 zeigen den Aufbau des Schneidmesserbandes und die Formgebung der Schneidmesser. Aus den F i g. 3 bis 5 ist deutlich ersichtlich, wie die einzelnen Glieder 50 des Keilriemens schuppenartig übereinandergeschoben und mittels Nieten 56, deren Köpfe mit der Bezugsziffer 43 versehen sind, miteinander verbunden sind. Die Figuren zeigen außerdem, wie die Fußplatte 40 der Schneidmesser 31 in diesen Schuppenverband eingelegt und jeweils von zwei benachbarten Nieten 56 gehalten ist, welche immer jeweils drei sich gegenseitig überlappende Bandglieder 50 miteinander verbinden.
Aus den F i g. 6 und 8 ist ersichtlich, daß die Fußplatte 40 der Schneidmesser an zwei entgegengesetzten Schmalseiten jeweils einen Randeinschnitt 57 und 58 aufw.-ist, wobei der Randeinschnitt 58 wesentlich länger als der Randeinschnitt 57 ist. In die Randeinschnitte 57 und 58 ragen die Niete 56, wie aus Fig.4 deutlich erkennbar ist. Durch die unterschiedliche Länge der Randeinschnitte 57 und 58 lassen sich die Fußplatten 40 der Schneidmesser nachträglich in den fertigen
Gliederkeilriemen in der in der Beschreibungseinleitung erwähnten Weise einsetzen. Die Fußplatte 40 der Schneidmesser ist eben oder gemäß Fig.7a leicht gekrümmt. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.7 und 7a bestehen die Ausnehmungen zum Einhängen der Fußplatte 40 in zwei benachbarte Niete 56 des Schneidmesserbandes 32 aus sogenannten Schlüsselöffnungen 63, die einen breiten Bereich zum Hindurchschieben des Nietkopfes 43 und einen anschließenden schmalen Bereich zum Einrasten des Nietschaftes aufweisen.
Die Schneidmesser sind jeweils aus der Ebene der Fußplatten 40 aufgebogene Randlappen dieser Fußplatten.
Beim Aüsführungsbeispiel nach F i g. 6 und 6a haben
10 die Schneidmesser 31 eine gezahnte Schneide 59. Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig.7 und 7a sind zwei symmetrisch zur Befestigungsebene angeordnete Schneidmesser 31' vorgesehen, die einen Häckseleffekt ergeben und das Auftreten eines Kippmoments an der Befestigungsstelle verhindern. Die Schneidmesser 31' haben eine gerade geschliffene Schneide 60, wie auch das Schneidmesser 31" beim Ausführungsbeispiel nach den Fig.8 und 8a. Bei dem zuletztgenannten Ausführungsbeispiel geht das Schneidmesser 31" in eine nach innen abgebogene hintere Fahne 61 über, die einen Vorsprung bildet, der das von den Messerschneiden 31" abgetrennte Schnittgut entlang des Riementrums zur einen Seite des Schneidwerkes 16 befördert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 Patentansprüche:
1. Schneidwerk für Mähvorrichtungen, mit einem Träger für Bandumlenkscheiben, von denen die eine antreibbar und die andere unter dem Einfluß einer Spannfeder verschiebbar gelagert ist, und mit einem endlosen, nichtmetallischen, flexiblen und mit Schneidmessern besetzten Band, das aus einzelnen, sich schuppenartig überlappenden und durch Metallniete miteinander verbundenen Bandgliedern besteht und über die Bandumlenkscheiben geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser (31) an Fußplatten (40) sitzen, die jeweils zwischen zwei Bandglieder (50) in den Schuppenverband eingesetzt und jeweils an zwei benachbarten und Bandglieder (50) miteinander verbindenden Metallnieten (56/43) verankert sind.
2. Schneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatten (40) der Schneidmesser (31) Ausnehmungen (57, 58, 63) zum Einhängen der Fußplatten in die Metaliniete (56/43) des Gliederbandes (32) aufweisen.
3. Schneidwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen als an entgegengesetzten Rändern der Fußplatte angebrachte, miteinander fluchtende Randeinschnitte (57, 58) unterschiedlicher Länge ausgebildet sind.
4. Schneidwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schneidmesser (31, 3Γ, 31") aus einem abgewinkelten Randabschnitt seiner Fußplatte (40) besteht.
5. Schneidwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser (31") einen in Schnittrichtung hinter ihrer Schneide (60) liegenden, aus der Schneidebene ausgebogenen Bereich (61) aufweisen (F i g. 8,8a).
6. Schneidwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatten (40) der Schneidmesser (3Γ) gewölbt sind (F i g. 7a).
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