DE2800353A1 - Schneidvorrichtung fuer selbstladewagen - Google Patents

Schneidvorrichtung fuer selbstladewagen

Info

Publication number
DE2800353A1
DE2800353A1 DE19782800353 DE2800353A DE2800353A1 DE 2800353 A1 DE2800353 A1 DE 2800353A1 DE 19782800353 DE19782800353 DE 19782800353 DE 2800353 A DE2800353 A DE 2800353A DE 2800353 A1 DE2800353 A1 DE 2800353A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting
blades
cutting device
precutting
knives
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782800353
Other languages
English (en)
Inventor
Nichtnennung Beantragt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bucher Guyer AG
Original Assignee
Bucher Guyer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bucher Guyer AG filed Critical Bucher Guyer AG
Publication of DE2800353A1 publication Critical patent/DE2800353A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means
    • A01D90/04Loading means with additional cutting means

Description

  • Schneidvorrichtung für Selbstladewagen
  • Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung für Selbstladewagen mit in den Förderkanal hineinragenden Schneidmessern, welche je in den der Messerbreite angepassten Zwischenraum von Zinkenpaaren eines Schwingförderers eingreifen.
  • Bei einer solchen Schneidvorrichtung, wie z.B. aus der DT-OS 1 482 843 bekanntgeworden, kommt es wesentlich darauf an, dass die Zinken jedes Zinkenpaares sich an dem zugeordneten Messer mit möglichst kleinem seitlichen Spiel vorbeibewegen, um das Ladegut an einem ersten, in Förderrichtung schwach ansteigenden Messerabschnitt mit ziehendem Schnitt sicher entlangzuführen und dann die noch nicht geschnittenen Stengel im Bereiche eines steileren Messerabschnittes im Scherenschnitt durchzutrennen. Die Messer selbst befinden sich allgemein in einem gegenseitigen Abstand von etwa 15 cm. Bei der entsprechenden Schnittlänge ist indessen die Zerkleinerung des Gutes für die Silage nicht ausreichend.
  • Das Gut muss also vor dem Einbringen in das Silo durch den Silohäcksler etwa auf eine Schnittlänge von 8cm aufbereitet werden. Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, diesen Aufwand dadurch zu vermeiden, dass das Gut bereits beim Aufladen durch die Schneidvorrichtung des Ladewagens mit einer für die Silage geeigneten Schnittlänge zerkleinert wird.
  • Unter einem vergleichbaren Aspekt wurde bereits ein Kurzschnitt-Lader geschaffen, bei dem zwei in Förderrichtung hintereinander angeordnete und inbezug aufeinander seitlich versetzte Messerreihen vorhanden sind, die mit einem Kettenförderer zusammenwirken. Dabei besitzt dieser Ladewagen im Grunde genommen zwei unter sich identische Schneidvorrich tungen. Diesem Vorbild folgend könnte der Zweck der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht werden, dass der gegebenen Messerreihe in Förderrichtung eine weitere, seitlich versetzte Messerreihe vorgelagert und diesen zusätzlichen Messern, selbstverständlich mit geringem seitlichen Abstand, jeweils ein Zinkenpaar zugeordnet wird.
  • Die vorliegende Erfindung geht indessen einen anderen Weg. Es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, die Zahl der Messer zwar zu erhöhen, ohne aber dass die Zahl der mit den Messern zusammenwirkenden Zinken entsprechend erhöht werden müsste. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass in Förderrichtung vor den Schneidmessern und inbezug auf dieselben seitlich versetzt Vorschneidklingen angeordnet sind, deren Schneiden im Förderbereich schräg zu einer Gegenfläche oder Gegenkante auslaufen und mit derselben einen sich in Förderrichtung verengenden Schneidspalt bilden.
  • Nachfolgend soll die Erfindung anhand der in der beiliegenden Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Die Figuren 1,3 und 4 der Zeichnung zeigen von der Seite Varianten, die sich voneinander in der Ausbildung bzw.
  • Lagerung der Vorschneidklingen unterscheiden.
  • Figur 2 zeigt einen Schnitt gemäss der Linie II - II in Figur 1 und dabei, abgesehen von den Besonderheiten des ersten Ausführungsbeispieles, die für alle Varianten gültige generelle Anordnung.
  • Figur 5 eine Einzelheit zu Fig.l Bei dem in Figur 1 gesamthaft mit 1 bezeichneten Laufwagen wird der dem Pick-up 2 nachgeschaltete Förderkanal 3 von einem sich in der ganzen Breite des Kanals erstreckenden Bodenblech 4 und von einer Anzahl Schienen 5 gehildet, die oberhalb des Kanalbodens, in dessen Breite in seitlichen Abständen voneinander angeordnet sind (vgl. auch Fig. 2).
  • Zwischen den Schienen 5 greifen im Zuge ihrer bei 6 angedeuteten Umlaufbahn jeweils von zwei Zinken 7 gebildete Zinkenpaare 70 eines Schwingförderers 18 ein. Die Ausbildung und die Wirkungsweise des letzteren ist bekannt und braucht hier nicht beschrieben zu werden.
  • Jedes Zinkenpaar 70 wirkt mit einem konkaven Schneidmesser 8 zusammen, das in den seiner Breite angepassten Zwischenraum 9 des betreffenden Zinkenpaares 70 eingreift. Die Zinken 7 bewegen sich also mit geringfügigem seitlichem Spiel an dem zugeordneten Messer vorbei. Sie können daher das Gut mit sicherem Halt an der Schneide 10 der Messer vorbeiführen bzw. mit der Schneide 10 scherenartig zusammenwirken.
  • Bezogen auf die Förderrichtung (Pfeil P) sind den Messern 8 Vorschneidklingen 11 vorgelagert, die inbezug auf die Messer 8 seitlich versetzt sind und sich jeweils etwa in der Mitte zwischen zwei benachbarten Schneidmessern 8 befinden. Die Vorschneidklingen sind in Förderrichtung nach hinten geneigt, so dass ihre Schneiden 12 schräg zu den Schienen 5 auslaufen, die eine Gegenfläche bzw. Gegenkante zu den Vorschneidklingen bilden. Dank dieser Anordnung entsteht zwischen den Schneiden 12 der Vors chneidk lingen 11 und den von den Schienen 5 dargestellten Gegenflächen bzw. Gegenkanten jeweils ein sich in Förderrichtung verengender Schneidspalt 13, der bei seiner Spitze geschlossen ist, einerseits, weil die Vorschneidklingen 11 bzw. deren Schneiden 12 bis zu der Gegenfläche der Schienen 5 auslaufen und andererseits, weil die Schienen ein U-Profil aufweisen und mit ihren Seitenflanschen 14 das Ende der Schneiden 12 überlappen.
  • Im Betrieb wird das Gut von den Zinkenpaaren 70 gegen die Vorschneidklingen 11 geschoben-und in die Schneidspalte 13 hineingedrängt. Dabei wird das Gut im Bereiche der Schneidspälte zu Bündeln und somit zu Gebilden erhöhter Biegefestigkeit zusammengedrängt. Trotz des verhältnismässig grossen Abstandes der Vorschneidmesser 11 von den benachbarten Zinkenpaaren 70 sind letztere in der Lage, das gebündelte Gut derart an den Vorschneidklingen entlangzuführen bzw. gegen die Schneiden derselben zu drücken, dass es sauber durchgetrennt wird.
  • Die Seitenflansche 14 der Schienen 5 dienen dabei als Gleitkufen und sie stützen das gebündelte Gut an beiden Seiten der Vorschneidklingen ab. Dies trägt zu einer sauberen Schneidwirkung ebenfalls bei, zumal diese Seitenflansche den Abstand der Vorschneidklingen zu den benachbarten Zinkenpaaren sozusagen verkürzen. Das an den Vorschneidklingen 11 bereits einmal geschnittene Gut wird von den Zinkenpaaren zu den Schneidmessern 8 transportiert, wo es im. Scherenschnitt noch einmal zerteilt wird. Bei der beschriebenen Anordnung bilden also die Zinken des Schwingförderers mit den Vorschneidklingen eine Art Quetschschneid-Vorrichtung und mit den Schneidmessern eine Scherenschneid-Vorrichtung. Dank der Bildung der Scherspälte kann also das Gut ohne Erhöhung der Zinkenzahl zweimal hintereinander geschnitten werden.
  • Die Vorschneidklingen 11 sind in einer schwenkbaren Halterung 15 eingefasst und sie können, wie bei 16 angedeutet, aus dem Förderkanal 3 herausgeschwenkt werden für den Fall, dass das Gut nur einmal geschnitten zu werden braucht. An beiden Längsseiten der Vorschneidklingen 11 sind Schneiden angeordnet und die Enden dieser Klingen sind gleich ausgebildet, so dass diese ohne weiteres in ihrer Halterung umgesetzt werden können.
  • Das Gesagte gilt auch für die Variante gemäss Figur 4 mit dem Unterschied, dass die Vorschneidklingen 11 dort in einer festen Halterung 17 eingefasst sind. Dies bedeutet nicht nur, dass die Vorschneidklingen 11 nicht aus dem Förderkanal herausgeschwenkt werden können, sondern auch, dass die Arbeitsstellung der Vorschneidklingen 11 stets gleich ist, während bei der Variante gemäss Figur 1 die schwenkbare Halterung eine Veränderung auch der Schrägstellung der Vorschneidklingen 11 ermöglicht.
  • Bei der Variante gemäss Figur 3 sind Vorschneidklingen 19 in Form von drehbaren und gegebenenfalls rotierend angetriebenen Kreisschneidern vorgesehen. Diesen Vorschneidklingen 19 sind an den Schienen 5 befestigte Schwertklinyen 20 zugeordnet, deren Schneiden 21 als Gegenkanten mit den Vorschneidklingen 19 jeweils einen Schneidspalt 13 bilden. Die Arbeitsweise dieser Variante entspricht derjenigen der übrigen Ausführungen, mit dem Unterschied, dass in den Schneidspälten 13 das gebündelte Gut von beiden Seiten geschnitten wird. Die Vorschneidklingen 19 sind an Schwenkarmen 22 gelagert und sie können dementsprechend ebenfalls ausser Wirkung gebracht werden. Entsprechende Vorkehrungen können auch für die Schwertklingen 20 vorgesehen sein.
  • Anstelle der geraden Vorschneidklingen 11 gemäss den Figuren 1 und 4 können natürlich auch konvexe bzw. konkave Vorschneidklingen vorgesehen sein. Die Schneiden können bei jeder Ausführung geradlinig, gewellt oder gezahnt sein. Besitzt der Förderkanal eine zusammenhängende -für den Durchtritt der Zinken selbstverständlich mit Schlitzen versehene- Kanalwandung, so könnte diese die Gegenfläche für die Vorschneidklingen bilden.Entscheidend ist nur, dass Vorkehrungen für die Bildung von Schneidsplten getroffen sind, damit das Gut -um dies noch einmal zu w ederholen- ohne Erhöhung der Zinkenzahl und selbstverständlich ohne Erhöhung der erforderlichen Antriebsleistung zweimal hintereinander geschnitten werden kann.
  • Die Schneidspälte 13 befinden sich bei den Varianten gemäss den Figuren 1 und 4 in dem oberen Bereich und gemäss Figur 3 etwa im mittleren Bereich des Förderkanals. Selbstverständlich könnte die Anordnung so getroffen sein, dass die Schneidspälte in den unteren Bereich des Förderkanals verlagert werden. Werden Vorschneidklingen und zugeordnete Schwertklingen in schwenkbarer Ausführung verwendet, so kann die Lage des Schneidspaltes von Fall zu Fall und sogar von Schneidspalt zu Schneidspalt verändert werden.
  • In Figur 5 sind Einzelheiten der Verstellvorrichtüng für die Vorschneidklingen bei der Variante gemäss Fig.l ersichtlich.
  • Für die bereits anhand der Figur 1 beschriebenen Teile gelten hier die gleichen Bezugszeichen.
  • Die schwenkbare Halterung 15 der Vorschneidklingen 11 besitzt eine Schwenkwelle 31, die mit dem einen Ende eines Arretierhebels 32 fest verbunden ist. Zusammen mit einem am Maschinengestell befestigten Flansch 33 und einer Klemmschraube 34 bildet der Arretierhebel 32 eine gesamthaft mit 35 bezeichnete Arretiervorrichtung. Die Klemmschraube 34 greift durch einen sich inbezug auf die Schwenkwelle 31 radial erstreckenden Schlitz 36 des Arretierhebels 32 sowie durch einen Schlitz 37 des Flansches 33, der mit dem Schlitz 36 einen spitzen Winkel bildet und an seinem der Schwenkwelle 31 abgekehrten Ende offen ist. Dadurch kann die Klemmschraube aus dem Schlitz 37 herausgeführt werden und in der Ausserbetrieblage 16 der Vorschneidklingen 11 in einen weiteren Schlitz 38 des Flansches 33 eingreifen. In der Betriebslage der Vorschneidklingen können die Spitzen derselben dank der beschriebk nen gegenseitigen Anordnung der Schlitze 36 und 37 genau an die Schienen 14 angelegt werden. Auf diese Weise lässt sich auch der beim Nachschleifen auftretende Schwund in der Breite der Vorschneidklingen ausgleichen. Dabei ist der Winkel zwischen den Schlitzen 36 und 37 so zu wählen, dass einerseits eine hinreichen de Nachstellmöglichkeit besteht und andererseits die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Arretierarm und dem Flansch dadurch entlastet bzw. unterstützt wird, dass sich die Klemmschraube 34 in dem Schlitz 37 abstützen kann, ohne dadurch übermässig abgedrängt zu werden. Auf diese Weise können die Vorschneidklingen einem erheblichen Druck standhalten. Dadurch wiederum ist es möglich, die Vorschneidklingen in einem Bereich der Schienen 14 anzuordnen, in welchem der Oeffnungswinkel des Schneidspaltes relativ gross ist. Dadurch werden die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass der Verlauf der Schienen, die Bewegung der Förderzinken des Schwingförderers und der Verlauf der Schneidmesser optimal aufeinander abgestimmt werden, derart, dass die Schneidmesser stark spitzwinklig zu den Schienen verlaufen und die Zinken das Gut weitgehend im Sinne eines ziehenden Schnittes bewegen. Wie aus Figur 5 ersichtlich, kann dies sogar mit geraden Schneidmessern erreicht werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. patentansprüche Schneidvorrichtung für Selbstladewagen mit in den Förderkanal hineinragenden Schneidmessern, welche je in den der Messerbreite angepassten Zwischenraum von Zinkenpaaren eines Schwingförderers eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass in Förderrichtung vor den Schneidmessern (8) und inbezug auf dieselben seitlich versetzt Vorschneidklingen (11, 20, 21) angeordnet sind, deren Schneiden (12, 21) im Förderbereich schräg zu einer Gegenfläche oder Gegenkante auslaufen und mit derselben einen sich in Förderrichtunq verengenden Schneidspalt (13) bilden.
  2. 2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschneidklingen (11, 20, 21) zu im Querschnitt U-förmigen Schienen (5) auslaufen und mit ihren Enden zwischen die Seitenflansche (14) der Schienen (5) eingreifen.
  3. 3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschneidklingen (11, 20) zu einem konkaven Abschnitt der Schienen (5) auslaufen.
  4. 4. Schneidvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (5) mit den Vorschneidklingen (11, 20) einen grösseren Winkel bilden als mit den Schneidmessern (8)
  5. 5. Schneidvorrichtung nach Anspruch l'oder einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschneidklingen (11, 19) schwenkbar gehaltert und dabei ausser Betrieb bringbar sind.
    12. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschneidklingen (11) in ihrer Ilalterung lösbar befestigt sind, wobei sie an ihren beiden Enden Befestigungselemente und an ihren beiden Längsseiten Schneiden (12) aufweisen.
    13. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschneidklingen (19) als drehbar gelagerte Kreisschneider ausgebildet sind.
    14. Schneidvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass den Kreisschneidern Schwertklingen (20) zugeordnet sind.
    15. Schneidvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwertklingen (20) jeweils eine konvexe Schneide aufweisen.
  6. 6. Schneidvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschneidklingen (11, 20) an einer mit einer Arretiervorrichtung (3U) gekoppelten Schwenkwelle (31) angebracht sind.
  7. 7. Schneidvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkwelle (31) mit dem einen Ende eines Arretier hebels (32) verbunden ist, dessen anderes Ende verstellbar mit einer Verankerung (33) gekoppeit ist.
  8. 8. Schneidvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretierhebel (32) mit der Verankerung (33) mittels einer Klemmschraube (34) gekoppelt ist.
  9. 9. Schneidvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschraube (34) sich durch eine schlitzförmige Ausnehmung (36) des Arretierhebels (32) und/oder der Verankerung erstreckt.
  10. 10. Schneidvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretierhebel (32) einen sich inbezug auf die Schwenkwelle (31) etwa radial erstreckenden Schlitz (36) aufweist und die Verankerung (33) einen Schlitz (37) der mit dem ersteren einen spitzen Winkel bildet.
  11. 11. Schneidvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (37) der Verankerung (33) an seinem einen Ende offen ist und dass die Verankerung (33) eine Rastausnehmung (38) für die Klemmschraube (34) aufweist, in die cie Schraube (34) in der Ausserbetrieblage der Vorschneidklingen (11, 19) eingreifbar ist.
DE19782800353 1977-02-07 1978-01-04 Schneidvorrichtung fuer selbstladewagen Withdrawn DE2800353A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH143877A CH614099A5 (en) 1977-02-07 1977-02-07 Cutting device for self-loading trucks

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2800353A1 true DE2800353A1 (de) 1978-08-10

Family

ID=4210463

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782800353 Withdrawn DE2800353A1 (de) 1977-02-07 1978-01-04 Schneidvorrichtung fuer selbstladewagen

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH614099A5 (de)
DE (1) DE2800353A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3322656A1 (de) * 1983-06-23 1985-01-03 Alois Pöttinger Landmaschinen-Gesellschaft mbH, 8900 Augsburg Ladewagen mit foerder- und schneidvorrichtung
DE3405467A1 (de) * 1983-06-23 1985-01-03 Alois Pöttinger Landmaschinen-Gesellschaft mbH, 8900 Augsburg Ladewagen mit foerder- und schneidvorrichtung
DE3322626A1 (de) * 1983-06-23 1985-01-10 Alois Pöttinger Landmaschinen-Gesellschaft mbH, 8900 Augsburg Ladewagen mit foerder- und schneidvorrichtung
US4525991A (en) * 1984-01-09 1985-07-02 Sperry Corporation Baler feeder mechanism
DE102021116404A1 (de) 2021-06-24 2022-12-29 B. Strautmann & Söhne GmbH u. Co. KG Erntemaschine für Halm- und Blattgut mit einem Schneidwerk und wenigstens einem Zusatzmesser im Einzugskanal

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3322656A1 (de) * 1983-06-23 1985-01-03 Alois Pöttinger Landmaschinen-Gesellschaft mbH, 8900 Augsburg Ladewagen mit foerder- und schneidvorrichtung
DE3405467A1 (de) * 1983-06-23 1985-01-03 Alois Pöttinger Landmaschinen-Gesellschaft mbH, 8900 Augsburg Ladewagen mit foerder- und schneidvorrichtung
DE3322626A1 (de) * 1983-06-23 1985-01-10 Alois Pöttinger Landmaschinen-Gesellschaft mbH, 8900 Augsburg Ladewagen mit foerder- und schneidvorrichtung
AT396047B (de) * 1983-06-23 1993-05-25 Poettinger Ohg Alois Ladewagen mit foerder-und schneidvorrichtung
US4525991A (en) * 1984-01-09 1985-07-02 Sperry Corporation Baler feeder mechanism
DE102021116404A1 (de) 2021-06-24 2022-12-29 B. Strautmann & Söhne GmbH u. Co. KG Erntemaschine für Halm- und Blattgut mit einem Schneidwerk und wenigstens einem Zusatzmesser im Einzugskanal

Also Published As

Publication number Publication date
CH614099A5 (en) 1979-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0093318A2 (de) Entschwartungsmaschine
EP0689760B1 (de) Schneidwerk für landwirtschaftliche Erntefahrzeuge
DE2922024A1 (de) Filterelement und aus mehreren filterelementen gebildete anordnung
DE2800353A1 (de) Schneidvorrichtung fuer selbstladewagen
DE4029752C1 (de)
EP0750874A1 (de) Küchengerät zum Schneiden von Gut, vorzugsweise Obst oder Gemüse
DE7920491U1 (de) Vorrichtung zum entnehmen von gaerfutter aus fahrsilos
DE2948634C2 (de) Mähmesser für Fingerbalkenmähwerke
DE2707030C2 (de) Schneidwerk für Mähvorrichtungen
DE3124362C2 (de)
DE4210479A1 (de) Entnahme-, Auflöse- und Fördervorrichtung für Silagegut sowie Schneidwerk für eine derartige Vorrichtung
DE4445633C2 (de) Ballenpresse mit Schneidkantenfreistoßer
DE3906351C2 (de) Messerklinge für Mähmesser von Erntemaschinen
DE3612660A1 (de) Zufuehreinrichtung
DE1482046A1 (de) Schneidwerk fuer Futter- und Getreideerntemaschinen
DE202007002039U1 (de) Schneidevorrichtung für Gemüse und Früchte
AT389241B (de) Vorrichtung zum zerkleinern von sperrigem stueckwerk
DE3435126A1 (de) Ballenpresse fuer papier und sonstiges schneidbare material
AT389243B (de) Vorrichtung zum zerkleinern von gefrierfleisch
DE3839833C2 (de) Gerät zum Entnehmen von Silagegut aus Flach- oder Fahrsilos
DE4121328C2 (de) Transport- und Austragvorrichtung für einen Futtermittelblock
DE3125720C2 (de) Vorrichtung zum Spalten von Holz
DD222194A1 (de) Zufuehr- und schneideinrichtung eines trommelhaeckslers
DE2013308C3 (de) Pommesfrites-Schneider
CH627047A5 (en) Mowing appliance

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee