DE3405467A1 - Ladewagen mit foerder- und schneidvorrichtung - Google Patents

Ladewagen mit foerder- und schneidvorrichtung

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DE3405467A1
DE3405467A1 DE19843405467 DE3405467A DE3405467A1 DE 3405467 A1 DE3405467 A1 DE 3405467A1 DE 19843405467 DE19843405467 DE 19843405467 DE 3405467 A DE3405467 A DE 3405467A DE 3405467 A1 DE3405467 A1 DE 3405467A1
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Josef 8939 Igling Brugmoser
Herbert Ing. Wels Menzl
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Alois Poettinger Landmaschinen 8910 Landsber GmbH
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ALOIS POETTINGER LANDMASCHINEN-GESELLSCHAFT MBH
Alois Poettinger Landmaschinen 8900 Augsburg GmbH
POETTINGER ALOIS LANDMASCH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means
    • A01D90/04Loading means with additional cutting means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/10Feeding devices for the crop material e.g. precompression devices
    • A01F2015/107Means for withdrawing knives, rotor or walls of the feeding chamber in case of plugging or congestion

Description

  • Ladewagen mit Förder- und Schneidvorrichtung
  • Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf einen Ladewagen mit einer Fördervorrichtung, die mit ihren Förderelementen in einen von einer Aufsammelvorrichtung in einen Laderaum führenden Förderkanal durch dessen aus Abstreifern gebildete Förderkanalvorderwand hindurchgreift, zwischen deren Bahnen im Förderkanal wenigstens eine Reihe von Messern einer Schneidvorrichtung angeordnet ist, die von der Förderkanalrückwand her den Förderkanal durchquert und deren Messer auf einem Messerträger angebracht und mit diesem verschwenkbar, aus dem Förderkanal herausbewegbar gelagert sind.
  • Aus der DEOS 30 28 306 ist es bekannt, eine oder zwei Reihen von Messern an Schneidvorrichtungsrahmen anzubringen und durch die, von der Fördervorrichtung abgewandte Rückwand des Förderkanals in diesen einzuschwenken.. Aus der ATPS 325.958 ist zu entnehmen, wie die Messer zweier Reihen in Bezug auf die Förderelemente, die hier als Doppelzinken ausgebildet sind, anzuordnen sind.
  • In der ATPS 348.344 ist eine andere Anordnung beschrieben, bei der die Förderelemente aus Einzelzinken bestehen, zwischen denen die Messer zweier Reihen gleichmäßig angeordnet sind.
  • Eine Anordnung von Messern, die von der Seite der Fördervorrichtung her in den Förderkanal eingesetzt sind, kann beispielsweise aus der DEGM 19 53 008 entnommen werden.
  • Die Zahl der verwendeten Messer richtet sich bei einer Schneidvorrichtung eines Ladewagens nach einer Reihe von Gesichtspunkten. Einer davon ist der Zustand des Gutes, ein anderer, die Art der anschließenden Behandlung und Verwertung des Gutes.
  • Für die Herstellung von Silage im Hochsilo reichen in besonderen Fällen sogar 8 Messer, während zur Erzielung eines ausreichend zerkleinerten , zellulosereichen Gutes 25 bis 35 Messer wünschenswert sind, um anschließend das Gut zur Silagebereitung hinreichend verdichten zu können.
  • Für die Grünfütterung reichen häufig weit weniger Messer, doch werden auch da meist 8 bis 12 Messer verwendet, weil dann die Futterausbreitung im Stall sehr erleichtert ist.
  • Eine Ausnahme bildet die Rauhfuttereinbringung , bei der 1 bis 6 Messer eingesetzt werden, je nach dem wie das Heu nach dem Abladen weiterbefördert wird.
  • Die meisten großen Ladewagen und Erntewagen, die mit Abladedosiervorrichtung versehen sind, sind mit Schneidvorrichtungen ausgestattet, welche die Anwendung von 1 bis 6 Messern nur durch Abmontieren der meist noch mit Messersicherung versehenen Messer gestatten, was in der Regel unter der Wagenbrücke geschehen muß, wodurch die Umrüstung umständlich und zeitraubend ist, was besonders unangenehm ist, wenn an einem oder aufeinanderfolgenden Tagen unterschiedliches Gut zu transportieren ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nundarin, diese Nachteile zu vermeiden und in einfacher Weise zu ermöglichen, die für die Rauhfutterbergung gewünschte Messerzahl zur Verfügung zu stellen, ohne an den vorhandenen Schneidvorrichtungen Abänderungen vornehmen zu müssen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Ladewagen der eingangs beschriebenen Art durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches oder des zweiten Anspruches gelöst. Es ist danach ohne besondere Umstände möglich einen Ladewagen auf die Rauhfutterbergung in günstiger Weise umzustellen, indem eine dritte oder zusätzliche Messerreihe angebracht oder eingesetzt, eingefahren oder eingeschwenkt wird und die ersten, zweiten,oder vorderen Messerreihen ausgeschwenkt wurden.
  • Durch die Merkmale der Unteransprüche wird die Umstellung eines Ladewagens auf Rauhfutterbergung und umgekehrt auf Grünfutter oder Anwelkgut weiter erleichtert.
  • Weiters ist noch die Möglichkeit vorgesehen durch Her -stellung einer Kopplung zwischen einer ersten und/oder zweiten Messerreihe mit einer dritten Messerreihe oder einer vorderen Messerreihe mit einer zusätzlichen Messerreihe, das irrtümliche Einschwenken einer Messerreihe zu verhindern, wodurch Schäden vermieden werden.
  • Eine Anordnung die für Vielschnittschneidwerke besonders einfach getroffen werden kann, besteht darin, daß die dritte Messerreihe zwischen die erste und die zweite Messerreihe gesetzt wird, so daß die Messer den Förderkanal von der Förderkanalrückwand her durchqueren.
  • Um die Anbringung einer dritten Messerreihe platzsparend vorzunehmen und um die Schnittqualität zu erhalten, ist es besonders vorteilhaft, die Messer der dritten Messerreihe mit den Messern der ersten oder der zweiten Messerreihe fluchtend anzuordnen.
  • Eine weitere Verbesserung besteht darin, die Möglichkeit zu schaffen, daß die Messer der dritten Messerreihe Messer der ersten oder zweiten Messerreihe ersetzen, mit denen sie fluchtend angeordnet sind. Dadurch erübrigt sich das Ein -und Ausschwenken der Messer der dritten Messerreihe.
  • Die für eine der eingangs beschriebenen Betriebsarten gewünschte Messeranzahl kann durch Ein- und Ausschwenken der Messer im wesentlichen der ersten und zweiten Messerreihe eingestellt werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Ladewagens dargestellt sind, näher beschrieben.
  • Dabei zeigen Fig. 1 eine Teilansicht eines Ladewagenvorderteiles im Schnitt, mit zwei eingeschwenkten Messerreihen, Fig. 2 eine Teilansicht des Ladewagenvorderteiles im Schnitt, schematisiert, die Messerreihen ausgeschwenkt und eine andere Messerreihe eingeschwenkt, Fig. 3 eine Teilansicht eines Ladewagenvorderteiles im Schnitt, schematisiert, mit einer von der Seite der Fördervorrichtung her einfahrbaren Messerreihe, ausgefahren und eine andere Messerreihe von der gegenüberliegenden Seite eingeschwenkt, Fig. 4 eine Ansicht des Förderkanals mit den Messern, in Förderrichtung gesehen, schematisiert, der Fig. 2, Fig. 5 eine Ansicht des Förderkanals mit den Messern, in Förderrichtung gesehen, schematisiert, der Fig.3, Fig. 6 eine Teilansicht des Ladewagenvorderteiles im Schnitt, schematisiert, mit zwei Messerreihen an der Förderkanalrückwand und einer weiteren Messerreihe an der Förderkanalvorderwand, Fig. 7 eine Ansicht des Förderkanals mit den Messern in Förderrichtung gesehen, schematisiert, der Fig. 6, Fig. 8 eine Ansicht des Förderkanals mit den Messern in Förderrichtung gesehen, schematisiert, der Fig. 9, Fig. 9 eine Teilansicht eines Ladewagenvorderteiles im Schnitt, schematisiert, mit zwei Messerreihen und einer weiteren Messerreihe an der Förderkanalrückwand und Fig.10 eine Teilansicht des Ladewagenvorderteiles im Schnitt, schematisiert, mit der weiteren Messerreihe zwischen einer der zwei Messerreihen angeordnet.
  • Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Ladewagen besitzt einen Laderaum 2 mit einem Kratzboden 3, in den das Ladegut, das von einer Aufsammelvorrichtung 1 die mittels Tastrad 7 über den Boden geführt ist, aufgenommen und einem Förderkanal 4 zugeführt wird, mit einer Fördervorrichtung 11 hineinbefördert wird. Die Fördervorrichtung 11 greift durch die von Abstreifern 5 gebildete Vorderwand des Förderkanals 4 hindurch in den Förderkanal 4 bis zu dessen Kanalrückwand 6.
  • Die Schneidvorrichtung 15 umfaßt die Messer 18,19 der Messerreihen 16,17, die auf Messerträgern 21,22 befestigt sind, die auf einem Schneidvorrichtungsrahmen 20 schwenkbar angebracht sind. Weiters sind noch die Messer 26 einer dritten Messerreihe 25 vorhanden, die an Messerträgern 27 mit Absteckbolzen 29 verbindbar sind und in Halterungen 28 mit an den Messern 26 angebrachten Bolzen 23 gelagert werden können.
  • In Fig. 1 ist der Fall dargestellt, daß die erste Messerreihe 16 und die zweite Messerreihe 17 in den Förderkanal 4 eingeschwenkt sind, während die dritte Messerreihe 25 entfernt ist.
  • Das Ladegut wird von den Förderelementen 12 der Fördervorrichtung 11 an den Messern 18 und 19 der beiden Messerreihen 16 und 17 vorbeigeführt und dabei sehr stark zerkleinert, wie dies für die Silagebereitung erwünscht ist.
  • Wird eine-der beiden Messerreihen 16,17 ausgeschwenkt, dann reicht die verbleibende Messerreihe, z.B. 17, wenn sie mit 8 oder mehr Messer bestückbar ist, für die Zerkleinerung von Grünfutter, das zur Stallfütterung dient und unter günstigen Umständen auch für die Zerkleinerung der Anwelksilage für den Hochsilo.
  • In Fig. 2 ist nun der Fall dargestellt, daß beide Messerreihen 16,17 aus dem Förderkanal herausgeschwenkt sind und die Messer 26 der dritten Messerreihe 25 durch die aus den Abstreifern 5 gebildete Förderkanalvorderwand in den Förderkanal 4 eingesetzt sind.
  • Die Messer 26 dieser dritten Messerreihe 25 dienen der Zerkleinerung von Rauhfutter und ihre Zahl liegt zwischen einem und etwa sechs Messern, je nach dem wie die Weiterförderung des Ladegutes beabsichtigt ist. Die Messer 26 sind dabei in Ebenen von ausgeschwenkten Messern18,19 einer oder beider Messerreihen 16,17 eingesetzt, wie dies in Fig. 4 an dem Beispiel von drei Messern 26 der Messerreihe 25 dargestellt ist, bei dem die beiden äußeren Messer in den Ebenen der Messer 18' der ersten Messerreihe 16 und das mittlere Messer in der Ebene des Messers 19' der zweiten Messerreihe 17 eingesetzt sind, wobei die erste und die zweite Messerreihe 16,17 ausgeschwenkt sein muß.
  • Zur Vereinfachung der Umstellung der Schneidvorrichtung ist es möglich die dritte Messerreihe 25 auf einem Schneidvorrichtungsrahmen 32 wie in Fig. 3 gezeigt, anzubringen, der am Rahmen 8 fahrbar gelagert ist und es ermöglicht, die Messer 26 der dritten Messerreihe 25 in den Förderkanal 4 ein-oder aus diesem herauszufahren.
  • Der in Fig. 3 dargestellte Anwendungsfall der Erfindung betrifft eine Gestaltung der Schneidvorrichtung eines Ladewagens, deren vordere Messerreihe 30 mit zahlreichen Messern 31 bestückt ist, die wie vorher beschrieben auf einem Schneidvorrichtungsrahmen 30 angebracht sind, der an dem Rahmen 8 der Fördervorrichtung verfahrbar gelagert ist und in Ruhelage 37 der Messer 31 oberhalb der Fördervorrichtung 11 zu liegen kommt, während dieser in Arbeitslage 36 hinter der von den Abstreifern 5 gebildeten Förderkanal -vorderwand zu liegen kommt, so daß die Messer 31 in den Förderkanal 4 hineinragen.
  • In der dargestellten Ruhelage der Messer 31 sind die Messer 34 einer zusätzlichen Messerreihe 33, die an einem Messerträger 35 verschwenkbar angebracht sind, in den Förderkanal 4 eingeschwenkt und dienen in einer Zahl von einem bis etwa sechs Messern ebenfalls der Zerkleinerung von Rauhfutter.
  • Auch diese Messer 34 liegen in Ebenen, in denen die ausgefahrenen Messer 31 der vorderen Messerreihe 30 angeordnet sind.
  • Die Anordnung der Messer 26 oder 31 in Ebenen von ausgeschwenkten Messern stellt sicher, daß die Förderzinken 13 der Förderelemente 12 mit den Messern nicht in Kollision geraten.
  • Allenfalls ist es möglich die Ebenen, in der diese Messer 26 oder 34 im Förderkanal 4 zu liegen kommen,geringfügig gegenüber den Ebenen der ausgeschwenkten oder ausgefahrenen Messer 18,19 oder 31 zu versetzen um versehentliche Kollisionen der Messer zu vermeiden, ohne daß die Zinken 13 der Förderelemente 12 dadurch betroffen sind.
  • Es ist auch möglich die Messerreihe 25 oder 33, wenn sie an einem Schneidvorrichtungsrahmen 32 oder Messerträger 35 angebracht sind,durch mechanische, elektromechanische oder hydromechanische Kopplung mit den Messerreihen 16,17 oder 30 und die Anbringung einer mit Kopplung verbundenen Verriegelungsvorrichtung gegen das versehentliche Einschwenken einer Messerreihe abzusichern.
  • In Fig. 6 ist eine Anordnung dargestellt, die von jener, die in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, abgeleitet ist. Die Messer 18,19 der beiden Messerreihen 16,17 bleiben in den Förderkanal 4 eingeschwenkt, wenn die Messer 26 der dritten Messerreihe 25 durch die aus den Abstreifern 5 gebildete Förderkanalvorderwand in den Förderkanal 4 eingesetzt sind.
  • Die Messer 26 liegen dabei mit ihren Messerebenen 38 in den Messerebenen 39 von Messern 18 der ersten Messerreihe 16 und fluchten dabei mit ihren Schneiden 45 im wesentlichen mit den Schneiden 46 der Messer 19 der zweiten Messerreihe 17 (Fig. 7).
  • Mit dünnen Linien ist in Fig. 6 die Anordnung angedeutet, bei der die Messer 26 ebenfalls mit ihren Messerebenen 38 in den Messerebenen 39 von Messern 18 der ersten Messerreihe 16, die in die Schneidvorrichtung 15 nicht eingesetzt sind, liegen und dabei mit ihren Schneiden 48 im wesent -lichen mit den Schneiden 45 der Messer 18 der ersten Messerreihe 16 fluchten.
  • Es ist auch möglich die Anordnung der Messer 26 so vorzusehen, daß sie mit ihren Messerebenen 38 in den Messerebenen 39 von Messern 19 der zweiten Messerreihe 17 liegen, die in die Schneidvorrichtung 15 nicht eingesetzt sind und dabei mit ihren Schneiden 45 im wesentlichen mit den Schneiden 46 der Messer 19 der zweiten Messerreihe 17 fluchten.
  • In Fig. 9 ist eine Anordnung vorgesehen, bei der alle Messer von der Förderkanalrückwand 6 her eingesetzt sind.
  • Die Anordnung der Messer 18,19 der ersten 16 und zweiten Messerreihe 17 entspricht der Anordnung nach Fig. 1 und 2.
  • Die Messerreihen 16,17 sind auf den Messerträgern 21 und 22 angebracht, die aus dem Förderkanal 4 herausschwenkbar ge -lagert sind. Zwischen den Messerreihen 16,17 ist eine mittlere Messerreihe 24 mit den Messern 43 in einen Messerträger 44 eingesetzt, wobei der Messerträger 44 ebenfalls aus -schwenkbar ausgebildet sein kann.
  • Wie in Fig. 8 dargestellt, sind die Messer 43 der dritten Messerreihe 24 mit ihren Messerebenen 42 in Messerebenen 39 von Messern 19 angeordnet, die nicht eingesetzt sind. Genauso ist es möglich dLeMesser 43 mit ihren Messerebenen 42 in Messerebenen 39 von Messern 18 anzuordnen und dafür die entsprechenden Messer 18 nicht einzusetzen.
  • Fig. 10 zeigt diese Anordnung in einer Abwandlung , bei der die Messer 43 der dritten Messereihe 24 mit ihren Schneiden 47 mit den Schneiden 46 der Messer 19 der zweiten Messerreihe 17 im wesentlichen fluchten. Es ist aber auch möglich die Messer 43 so anzuordnen,daß ihre Schneiden 47 mit den Schneiden 45 der Messer 18 der ersten Messerreihe 16 fluchten; in Fig. 8 wären dann die Messer 43 der dritten Messerreihe 24 entweder in die Messerreihe 17, zwischen die Messer 19 verschoben oder bei Anordnung der Messer 43 in benachbarte Messerebenen 39 von Messern 18 wären diese zwischen die Messer 18 verschoben.
  • Die beschriebenen Anordnungen erlauben es die Bestückung für die vorgesehenen Arbeiten vorzusehen und die Umstellung im wesentlichen nur durch Aus-oder Einschwenken der ersten 16 oder der zweiten Messerreihe 17 vorzunehmen, so daß ein Einsetzen oder Entnehmen von Messern zum Zwecke der Umstellung des Schneidwerkes entfällt, ebenso wie die Anordnung einer aufwendigen Auswahl- oder Umstellvorrichtung für die Messer 18,19 zum Einstellen der vorgesehenen Messeranzahl.
  • Legende : EM 22 050/4 1 Aufsammelvorrichtung 2 Laderaum 3 Kratzboden 4 Förderkanal 5 Abstreifer auf der Seite der Fördervorrichtung, die Förderkanalwand bildend 6 Förderkanalrückwand, von der Fördervorrichtung abgewandt 7 Tastrad 8 Rahmen der Fördervorrichtung 11 9 Deichsel 10 Querträger 11 Fördervorrichtung 12 Förderelement 13 Förderzinke des Förderelementes 12 14 15 Schneidvorrichtung 16 erste Messerreihe, von der Kanalrückwand her eingeschwenkt 17 zweite Messerreihe,von der Kanalrückwand her eingeschwenkt 18 Messer der ersten Messerreihe 16 18' Messer der Messerreihe 16, die in Ebenen der Messer 31' der dritten Messerreihe 30 liegen 19 Messer der zweiten Messerreihe 17 19' mittleres Messer der Messerreihe 17 20 Schneidvorrichtungsrahmen 21 Messerträger der ersten Messerreihe 16 22 Messerträger der zweiten Messerreihe 17 23 Bolzen der Messer 26 24 dritte Messerreihe v.d.Förderkanalrückwand 6 her eingesetzt 25 dritte Messerreihe von der Seite der Fördervorrichtung 11 her eingesetzt 26 Messer der dritten Messerreihe 25 27 Messerträger der Messer 26 28 Messerhalterung der Messer 26 29 Absteckbolzen 30 vordere Messerreihe von der Seite der Fördervorrichtung 11 her einfahrbar 31 Messer der Messerreihe 30 31' die äußeren Messer der Messerreihe 30 31" mittleres Messer der Messerreihe 30 32 Schneidvorrichtungsrahmen der Messerreihe 30 33 zusätzliche Messerreihe von der Ranalrückwand 6 her einschwenkbar 34 zusätzliche Messer 35 Messerträger der zusätzlichen Messerreihe 33.
  • 36 Arbeitslage 37 Ruhelage 38 Messerebenen der Messer 26 39 Messerebenen der Messer 18, 19 40 Messerebenen der Messer 34 41 Messerebenen der Messer 31 42 Messerebenen der Messer 43 43 Messer der Messerreihe 24 44 Messerträger der Messerreihe 24 45 Schneiden der Messer 18 46 Schneiden der Messer 19 47 Schneiden der Messer 43 48 Schneiden der Messer 26 - Leerseite -

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Ladewagen mit einer Fördervorrichtung, die mit ihren Förderelementen in einen von einer Aufsammelvorrichtung in einen Laderaum führenden Förderkanal durch dessen, aus Abstreifern gebildete Förderkanalvorderwand hindurchgreift, zwischen deren Bahnen im Förderkanal wenigstens eine Reihe von Messern einer Schneidvorrichtung angeordnet ist, die von der Förderkanalrückwand her den Förderkanal durchquert und deren Messer auf einem Messerträger angebracht und mit diesem verschwenkbar, aus dem Förderkanal herausbewegbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Messerreihe (25) vorgesehen ist, deren Messer (26) mit wenigstens einem Messerträger (27) lösbar verbindbar sind und deren Messerebenen (38) mit den Messerebenen (39) der Messer (18,19) zusammenfallen.
  2. 2. Ladewagen mit einer Fördervorrichtung, die mit ihren Förderelementen in einen von einer Aufsammelvorrichtung in einen Laderaum führenden Förderkanal durch dessen, aus Abstreifern gebildete Förderkanalvorderwand hindurchgreift, zwischen deren Bahnen im Förderkanal wenigstens eine Reihe von Messern einer Schneidvorrichtung angeordnet ist, die von der Förderkanalvorderwand her den Förderkanal durchquert, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (31) der vorderen Messerreihe (30) auf einem Schneidvorrichtungsrahmen (32) angebracht, am Rahmen (8) der'Fördervorrichtung (11) aus dem Förderkanal (4) herausbewegbar sind und daß die zusätzliche Messerreihe (33), deren Messer (34) an einem verschwenkbaren Messerträger (35) befestigt mit diesem verschwenkbar sind und deren Messerebenen(40) mit den Messerebenen (41) der Messer (31) zusammenfallen.
  3. 3. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (26) mit Absteckbolzen (29) mit einem Messerträger (27), der vorzugsweise am Querträger (10) des Rahmens (8) der Fördervorrichtung (11) angebracht ist, lösbar verbunden sind.
  4. 4. Ladewagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerebenen (38,40) etwa im Abstand der Messerdicke zu den Messerebenen (39, 41) liegen.
  5. 5. Ladewagen nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (26) mit Bolzen (28) versehen sind, die in Arbeitslage (36) der Messer (26) in Messerhalterungen (28) gelagert sind.
  6. 6. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (26) der dritten Messer -reihe (25) auf einem Schneidvorrichtungsrahmen (32) angebracht sind.
  7. 7. Ladewagen nach einem der Ansprüche 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidvorrichtungsrahmen (32) an den Wangen des Rahmens (8) der Fördervorrichtung (11) von einer Arbeitslage (36), bei der die Messer (26,31) der Messerreihe (25,30) in den Förderkanal (4) hineinragen in eine Ruhelage (37), in der die Messer oberhalb der Fördervorrichtung (11) lagern und umgekehrt, bewegbar, vorzugsweise auf Rollen verfahrbar, angeordnet ist.
  8. 8. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge -kennzeichnet, daß die Messer einer ersten Messerreihe (16) und einer zweiten Messerreihe (17) oder der vorderen Messerreihe (30) wenigstens acht oder mehr Messer aufweisen und die Messer der dritten Messerreihe (25) oder der zusätzlichen Messerreihe (33) ein bis acht und vorzugsweise zwei bis sechs Messer aufweisen.
  9. 9. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerträger (21,22) oder (35) mit dem Schneidvorrichtungsrahmen (32) miteinander in mechanischer , elektromechanischer oder hydromechanischer Weise gekoppelt sind, wobei das Einschwenken der dritten Messerreihe (25) oder der zusätzlichen Messerreihe (33) in den Förderkanal (4), erst mit Lösen einer Riegelvorrichtung mittels dieser Kopplung, nach Ausschwenken der ersten (16) und zweiten Messerreihe (17) oder der vorderen Messerreihe (30) aus dem Förderkanal (4) vorgesehen ist.
  10. 10. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Messerreihe (25) eine dritte Messereihe (24) deren Messer (43) an einem Messerträger (44) lösbar befestigt und zwischen der ersten (16) und der zweiten Messerreihe (17) angeordnet sind und die mit den Messern (43) den Förderkanal (4) von der Förderkanalrückwand (6) her durchquert, wobei die Messerebenen (4?.) der Messer (43) mit Messerebenen (39) der Messer (18) oder der Messer (19) zusammenfallen.
  11. 11. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (26,43) der dritten Messerreihe (25,24) mit ihren Schneiden (48,47) entweder mit den Schneiden (46) der Messer (19) der zweiten Messerreihe (17) oder mit den Schneiden (45) der Messer (18) der ersten Messerreihe (16) im wesentlichen fluchten.
  12. 12. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (26,43) der dritten Messerreihe (25,24) die Messer (18,19) der ersten (16) oder der zweiten Messerreihe (17) ersetzen und daß deren Schneiden (48,47) mit den Schneiden (45,46) der Messer (18,19) im wesentlichen fluchten.
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