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Ladewagen mit Förder- und Schneidvorrichtung
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Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf einen Ladewagen mit einer
Fördervorrichtung, die mit ihren Förderelementen in einen von einer Aufsammelvorrichtung
in einen Laderaum führenden Förderkanal durch dessen aus Abstreifern gebildete Förderkanalvorderwand
hindurchgreift, zwischen deren Bahnen im Förderkanal wenigstens eine Reihe von Messern
einer Schneidvorrichtung angeordnet ist, die von der Förderkanalrückwand her den
Förderkanal durchquert und deren Messer auf einem Messerträger angebracht und mit
diesem verschwenkbar, aus dem Förderkanal herausbewegbar gelagert sind.
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Aus der DEOS 30 28 306 ist es bekannt, eine oder zwei Reihen von Messern
an Schneidvorrichtungsrahmen anzubringen und durch die, von der Fördervorrichtung
abgewandte Rückwand des Förderkanals in diesen einzuschwenken.. Aus der ATPS 325.958
ist zu entnehmen, wie die Messer zweier Reihen in Bezug auf die Förderelemente,
die hier als Doppelzinken ausgebildet sind, anzuordnen sind.
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In der ATPS 348.344 ist eine andere Anordnung beschrieben, bei der
die Förderelemente aus Einzelzinken bestehen, zwischen denen die Messer zweier Reihen
gleichmäßig angeordnet sind.
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Eine Anordnung von Messern, die von der Seite der Fördervorrichtung
her in den Förderkanal eingesetzt sind, kann beispielsweise aus der DEGM 19 53 008
entnommen werden.
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Die Zahl der verwendeten Messer richtet sich bei einer Schneidvorrichtung
eines Ladewagens nach einer Reihe von Gesichtspunkten. Einer davon ist der Zustand
des Gutes, ein anderer, die Art der anschließenden Behandlung und Verwertung des
Gutes.
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Für die Herstellung von Silage im Hochsilo reichen in besonderen Fällen
sogar 8 Messer, während zur Erzielung eines ausreichend zerkleinerten , zellulosereichen
Gutes 25 bis 35 Messer wünschenswert sind, um anschließend das Gut zur Silagebereitung
hinreichend verdichten zu können.
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Für die Grünfütterung reichen häufig weit weniger Messer, doch werden
auch da meist 8 bis 12 Messer verwendet, weil dann die Futterausbreitung im Stall
sehr erleichtert ist.
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Eine Ausnahme bildet die Rauhfuttereinbringung , bei der 1 bis 6 Messer
eingesetzt werden, je nach dem wie das Heu nach dem Abladen weiterbefördert wird.
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Die meisten großen Ladewagen und Erntewagen, die mit Abladedosiervorrichtung
versehen sind, sind mit Schneidvorrichtungen ausgestattet, welche die Anwendung
von 1 bis 6 Messern nur durch Abmontieren der meist noch mit Messersicherung versehenen
Messer gestatten, was in der Regel unter der Wagenbrücke geschehen muß, wodurch
die Umrüstung umständlich und zeitraubend ist, was besonders unangenehm ist, wenn
an einem oder aufeinanderfolgenden Tagen unterschiedliches Gut zu transportieren
ist.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht nundarin, diese Nachteile zu vermeiden
und in einfacher Weise zu ermöglichen, die für die Rauhfutterbergung gewünschte
Messerzahl zur Verfügung zu stellen, ohne an den vorhandenen Schneidvorrichtungen
Abänderungen vornehmen zu müssen.
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Diese Aufgabe wird bei einem Ladewagen der eingangs beschriebenen
Art durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches oder des zweiten
Anspruches gelöst. Es ist danach ohne besondere Umstände möglich einen Ladewagen
auf die Rauhfutterbergung in günstiger Weise umzustellen, indem eine dritte oder
zusätzliche Messerreihe angebracht oder eingesetzt, eingefahren oder eingeschwenkt
wird und die ersten, zweiten,oder vorderen Messerreihen ausgeschwenkt wurden.
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Durch die Merkmale der Unteransprüche wird die Umstellung eines Ladewagens
auf Rauhfutterbergung und umgekehrt auf Grünfutter oder Anwelkgut weiter erleichtert.
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Weiters ist noch die Möglichkeit vorgesehen durch Her -stellung einer
Kopplung zwischen einer ersten und/oder zweiten Messerreihe mit einer dritten Messerreihe
oder einer vorderen Messerreihe mit einer zusätzlichen Messerreihe, das irrtümliche
Einschwenken einer Messerreihe zu verhindern, wodurch Schäden vermieden werden.
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Eine Anordnung die für Vielschnittschneidwerke besonders einfach getroffen
werden kann, besteht darin, daß die dritte Messerreihe zwischen die erste und die
zweite Messerreihe gesetzt wird, so daß die Messer den Förderkanal von der Förderkanalrückwand
her durchqueren.
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Um die Anbringung einer dritten Messerreihe platzsparend vorzunehmen
und um die Schnittqualität zu erhalten, ist es besonders vorteilhaft, die Messer
der dritten Messerreihe mit den Messern der ersten oder der zweiten Messerreihe
fluchtend anzuordnen.
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Eine weitere Verbesserung besteht darin, die Möglichkeit zu schaffen,
daß die Messer der dritten Messerreihe Messer der ersten oder zweiten Messerreihe
ersetzen, mit denen sie fluchtend angeordnet sind. Dadurch erübrigt sich das Ein
-und Ausschwenken der Messer der dritten Messerreihe.
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Die für eine der eingangs beschriebenen Betriebsarten gewünschte Messeranzahl
kann durch Ein- und Ausschwenken der Messer im wesentlichen der ersten und zweiten
Messerreihe eingestellt werden.
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Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung, in der zwei
Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Ladewagens dargestellt sind, näher
beschrieben.
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Dabei zeigen Fig. 1 eine Teilansicht eines Ladewagenvorderteiles im
Schnitt, mit zwei eingeschwenkten Messerreihen, Fig. 2 eine Teilansicht des Ladewagenvorderteiles
im Schnitt, schematisiert, die Messerreihen ausgeschwenkt und eine andere Messerreihe
eingeschwenkt, Fig. 3 eine Teilansicht eines Ladewagenvorderteiles im Schnitt, schematisiert,
mit einer von der Seite der Fördervorrichtung her einfahrbaren Messerreihe, ausgefahren
und eine andere Messerreihe von der gegenüberliegenden Seite eingeschwenkt, Fig.
4 eine Ansicht des Förderkanals mit den Messern, in Förderrichtung gesehen, schematisiert,
der Fig. 2, Fig. 5 eine Ansicht des Förderkanals mit den Messern, in Förderrichtung
gesehen, schematisiert, der Fig.3, Fig. 6 eine Teilansicht des Ladewagenvorderteiles
im Schnitt, schematisiert, mit zwei Messerreihen an der Förderkanalrückwand und
einer weiteren Messerreihe an der Förderkanalvorderwand, Fig. 7 eine Ansicht des
Förderkanals mit den Messern in Förderrichtung gesehen, schematisiert, der Fig.
6,
Fig. 8 eine Ansicht des Förderkanals mit den Messern in Förderrichtung
gesehen, schematisiert, der Fig. 9, Fig. 9 eine Teilansicht eines Ladewagenvorderteiles
im Schnitt, schematisiert, mit zwei Messerreihen und einer weiteren Messerreihe
an der Förderkanalrückwand und Fig.10 eine Teilansicht des Ladewagenvorderteiles
im Schnitt, schematisiert, mit der weiteren Messerreihe zwischen einer der zwei
Messerreihen angeordnet.
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Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Ladewagen besitzt einen Laderaum
2 mit einem Kratzboden 3, in den das Ladegut, das von einer Aufsammelvorrichtung
1 die mittels Tastrad 7 über den Boden geführt ist, aufgenommen und einem Förderkanal
4 zugeführt wird, mit einer Fördervorrichtung 11 hineinbefördert wird. Die Fördervorrichtung
11 greift durch die von Abstreifern 5 gebildete Vorderwand des Förderkanals 4 hindurch
in den Förderkanal 4 bis zu dessen Kanalrückwand 6.
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Die Schneidvorrichtung 15 umfaßt die Messer 18,19 der Messerreihen
16,17, die auf Messerträgern 21,22 befestigt sind, die auf einem Schneidvorrichtungsrahmen
20 schwenkbar angebracht sind. Weiters sind noch die Messer 26 einer dritten Messerreihe
25 vorhanden, die an Messerträgern 27 mit Absteckbolzen 29 verbindbar sind und in
Halterungen 28 mit an den Messern 26 angebrachten Bolzen 23 gelagert werden können.
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In Fig. 1 ist der Fall dargestellt, daß die erste Messerreihe 16 und
die zweite Messerreihe 17 in den Förderkanal 4 eingeschwenkt sind, während die dritte
Messerreihe 25 entfernt ist.
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Das Ladegut wird von den Förderelementen 12 der Fördervorrichtung
11 an den Messern 18 und 19 der beiden Messerreihen 16 und 17 vorbeigeführt und
dabei sehr stark zerkleinert, wie dies für die Silagebereitung erwünscht ist.
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Wird eine-der beiden Messerreihen 16,17 ausgeschwenkt, dann reicht
die verbleibende Messerreihe, z.B. 17, wenn sie mit 8 oder mehr Messer bestückbar
ist, für die Zerkleinerung von Grünfutter, das zur Stallfütterung dient und unter
günstigen Umständen auch für die Zerkleinerung der Anwelksilage für den Hochsilo.
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In Fig. 2 ist nun der Fall dargestellt, daß beide Messerreihen 16,17
aus dem Förderkanal herausgeschwenkt sind und die Messer 26 der dritten Messerreihe
25 durch die aus den Abstreifern 5 gebildete Förderkanalvorderwand in den Förderkanal
4 eingesetzt sind.
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Die Messer 26 dieser dritten Messerreihe 25 dienen der Zerkleinerung
von Rauhfutter und ihre Zahl liegt zwischen einem und etwa sechs Messern, je nach
dem wie die Weiterförderung des Ladegutes beabsichtigt ist. Die Messer 26 sind dabei
in Ebenen von ausgeschwenkten Messern18,19 einer oder beider Messerreihen 16,17
eingesetzt, wie dies in Fig. 4 an dem Beispiel von drei Messern 26 der Messerreihe
25 dargestellt ist, bei dem die beiden äußeren Messer in den Ebenen der Messer 18'
der ersten Messerreihe 16 und das mittlere Messer in der Ebene des Messers 19' der
zweiten Messerreihe 17 eingesetzt sind, wobei die erste und die zweite Messerreihe
16,17 ausgeschwenkt sein muß.
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Zur Vereinfachung der Umstellung der Schneidvorrichtung ist es möglich
die dritte Messerreihe 25 auf einem Schneidvorrichtungsrahmen 32 wie in Fig. 3 gezeigt,
anzubringen, der am Rahmen 8 fahrbar gelagert ist und es ermöglicht, die Messer
26 der dritten Messerreihe 25 in den Förderkanal 4 ein-oder aus diesem herauszufahren.
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Der in Fig. 3 dargestellte Anwendungsfall der Erfindung betrifft eine
Gestaltung der Schneidvorrichtung eines Ladewagens, deren vordere Messerreihe 30
mit zahlreichen Messern 31 bestückt ist, die wie vorher beschrieben auf einem Schneidvorrichtungsrahmen
30 angebracht sind, der an dem Rahmen 8 der Fördervorrichtung verfahrbar gelagert
ist und in Ruhelage 37 der Messer 31 oberhalb der Fördervorrichtung 11 zu liegen
kommt, während dieser in Arbeitslage 36 hinter der von den Abstreifern 5 gebildeten
Förderkanal -vorderwand zu liegen kommt, so daß die Messer 31 in den Förderkanal
4 hineinragen.
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In der dargestellten Ruhelage der Messer 31 sind die Messer 34 einer
zusätzlichen Messerreihe 33, die an einem Messerträger 35 verschwenkbar angebracht
sind, in den Förderkanal 4 eingeschwenkt und dienen in einer Zahl von einem bis
etwa sechs Messern ebenfalls der Zerkleinerung von Rauhfutter.
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Auch diese Messer 34 liegen in Ebenen, in denen die ausgefahrenen
Messer 31 der vorderen Messerreihe 30 angeordnet sind.
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Die Anordnung der Messer 26 oder 31 in Ebenen von ausgeschwenkten
Messern stellt sicher, daß die Förderzinken 13 der Förderelemente 12 mit den Messern
nicht in Kollision geraten.
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Allenfalls ist es möglich die Ebenen, in der diese Messer 26 oder
34 im Förderkanal 4 zu liegen kommen,geringfügig gegenüber den Ebenen der ausgeschwenkten
oder ausgefahrenen Messer 18,19 oder 31 zu versetzen um versehentliche Kollisionen
der Messer zu vermeiden, ohne daß die Zinken 13 der Förderelemente 12 dadurch betroffen
sind.
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Es ist auch möglich die Messerreihe 25 oder 33, wenn sie an einem
Schneidvorrichtungsrahmen 32 oder Messerträger 35 angebracht sind,durch mechanische,
elektromechanische oder hydromechanische Kopplung mit den Messerreihen 16,17
oder
30 und die Anbringung einer mit Kopplung verbundenen Verriegelungsvorrichtung gegen
das versehentliche Einschwenken einer Messerreihe abzusichern.
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In Fig. 6 ist eine Anordnung dargestellt, die von jener, die in Fig.
1 und 2 dargestellt ist, abgeleitet ist. Die Messer 18,19 der beiden Messerreihen
16,17 bleiben in den Förderkanal 4 eingeschwenkt, wenn die Messer 26 der dritten
Messerreihe 25 durch die aus den Abstreifern 5 gebildete Förderkanalvorderwand in
den Förderkanal 4 eingesetzt sind.
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Die Messer 26 liegen dabei mit ihren Messerebenen 38 in den Messerebenen
39 von Messern 18 der ersten Messerreihe 16 und fluchten dabei mit ihren Schneiden
45 im wesentlichen mit den Schneiden 46 der Messer 19 der zweiten Messerreihe 17
(Fig. 7).
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Mit dünnen Linien ist in Fig. 6 die Anordnung angedeutet, bei der
die Messer 26 ebenfalls mit ihren Messerebenen 38 in den Messerebenen 39 von Messern
18 der ersten Messerreihe 16, die in die Schneidvorrichtung 15 nicht eingesetzt
sind, liegen und dabei mit ihren Schneiden 48 im wesent -lichen mit den Schneiden
45 der Messer 18 der ersten Messerreihe 16 fluchten.
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Es ist auch möglich die Anordnung der Messer 26 so vorzusehen, daß
sie mit ihren Messerebenen 38 in den Messerebenen 39 von Messern 19 der zweiten
Messerreihe 17 liegen, die in die Schneidvorrichtung 15 nicht eingesetzt sind und
dabei mit ihren Schneiden 45 im wesentlichen mit den Schneiden 46 der Messer 19
der zweiten Messerreihe 17 fluchten.
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In Fig. 9 ist eine Anordnung vorgesehen, bei der alle Messer von der
Förderkanalrückwand 6 her eingesetzt sind.
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Die Anordnung der Messer 18,19 der ersten 16 und zweiten Messerreihe
17 entspricht der Anordnung nach Fig. 1 und 2.
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Die Messerreihen 16,17 sind auf den Messerträgern 21 und 22 angebracht,
die aus dem Förderkanal 4 herausschwenkbar ge -lagert sind. Zwischen den Messerreihen
16,17 ist eine mittlere Messerreihe 24 mit den Messern 43 in einen Messerträger
44 eingesetzt, wobei der Messerträger 44 ebenfalls aus -schwenkbar ausgebildet sein
kann.
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Wie in Fig. 8 dargestellt, sind die Messer 43 der dritten Messerreihe
24 mit ihren Messerebenen 42 in Messerebenen 39 von Messern 19 angeordnet, die nicht
eingesetzt sind. Genauso ist es möglich dLeMesser 43 mit ihren Messerebenen 42 in
Messerebenen 39 von Messern 18 anzuordnen und dafür die entsprechenden Messer 18
nicht einzusetzen.
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Fig. 10 zeigt diese Anordnung in einer Abwandlung , bei der die Messer
43 der dritten Messereihe 24 mit ihren Schneiden 47 mit den Schneiden 46 der Messer
19 der zweiten Messerreihe 17 im wesentlichen fluchten. Es ist aber auch möglich
die Messer 43 so anzuordnen,daß ihre Schneiden 47 mit den Schneiden 45 der Messer
18 der ersten Messerreihe 16 fluchten; in Fig. 8 wären dann die Messer 43 der dritten
Messerreihe 24 entweder in die Messerreihe 17, zwischen die Messer 19 verschoben
oder bei Anordnung der Messer 43 in benachbarte Messerebenen 39 von Messern 18 wären
diese zwischen die Messer 18 verschoben.
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Die beschriebenen Anordnungen erlauben es die Bestückung für die vorgesehenen
Arbeiten vorzusehen und die Umstellung im wesentlichen nur durch Aus-oder Einschwenken
der ersten 16 oder der zweiten Messerreihe 17 vorzunehmen, so daß ein Einsetzen
oder Entnehmen von Messern zum Zwecke der Umstellung des Schneidwerkes entfällt,
ebenso wie die Anordnung einer aufwendigen Auswahl- oder Umstellvorrichtung für
die Messer 18,19 zum Einstellen der vorgesehenen Messeranzahl.
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Legende : EM 22 050/4 1 Aufsammelvorrichtung 2 Laderaum 3 Kratzboden
4 Förderkanal 5 Abstreifer auf der Seite der Fördervorrichtung, die Förderkanalwand
bildend 6 Förderkanalrückwand, von der Fördervorrichtung abgewandt 7 Tastrad 8 Rahmen
der Fördervorrichtung 11 9 Deichsel 10 Querträger 11 Fördervorrichtung 12 Förderelement
13 Förderzinke des Förderelementes 12 14 15 Schneidvorrichtung 16 erste Messerreihe,
von der Kanalrückwand her eingeschwenkt 17 zweite Messerreihe,von der Kanalrückwand
her eingeschwenkt 18 Messer der ersten Messerreihe 16 18' Messer der Messerreihe
16, die in Ebenen der Messer 31' der dritten Messerreihe 30 liegen 19 Messer der
zweiten Messerreihe 17 19' mittleres Messer der Messerreihe 17 20 Schneidvorrichtungsrahmen
21 Messerträger der ersten Messerreihe 16 22 Messerträger der zweiten Messerreihe
17 23 Bolzen der Messer 26 24 dritte Messerreihe v.d.Förderkanalrückwand 6 her eingesetzt
25 dritte Messerreihe von der Seite der Fördervorrichtung 11 her eingesetzt 26 Messer
der dritten Messerreihe 25 27 Messerträger der Messer 26 28 Messerhalterung der
Messer 26 29 Absteckbolzen 30 vordere Messerreihe von der Seite der Fördervorrichtung
11 her einfahrbar
31 Messer der Messerreihe 30 31' die äußeren
Messer der Messerreihe 30 31" mittleres Messer der Messerreihe 30 32 Schneidvorrichtungsrahmen
der Messerreihe 30 33 zusätzliche Messerreihe von der Ranalrückwand 6 her einschwenkbar
34 zusätzliche Messer 35 Messerträger der zusätzlichen Messerreihe 33.
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36 Arbeitslage 37 Ruhelage 38 Messerebenen der Messer 26 39 Messerebenen
der Messer 18, 19 40 Messerebenen der Messer 34 41 Messerebenen der Messer 31 42
Messerebenen der Messer 43 43 Messer der Messerreihe 24 44 Messerträger der Messerreihe
24 45 Schneiden der Messer 18 46 Schneiden der Messer 19 47 Schneiden der Messer
43 48 Schneiden der Messer 26
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