DE3211578A1 - Foerder- und schneideinrichtung fuer ladewagen - Google Patents

Foerder- und schneideinrichtung fuer ladewagen

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DE3211578A1 DE19823211578 DE3211578A DE3211578A1 DE 3211578 A1 DE3211578 A1 DE 3211578A1 DE 19823211578 DE19823211578 DE 19823211578 DE 3211578 A DE3211578 A DE 3211578A DE 3211578 A1 DE3211578 A1 DE 3211578A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/10Feeding devices for the crop material e.g. precompression devices
    • A01F2015/107Means for withdrawing knives, rotor or walls of the feeding chamber in case of plugging or congestion

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Description

Förder- und Schneideinrichtung für Ladewagen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine aus zwei baulich getrennten Einheiten bestehende Förder- und Schneideinrichtung für Ladwagen, die das aufgenommene Halmgut fördert, es gleichzeitig in kurze Abschnitte schneidet und es im Laderaum ablagert.
Der Zweck der Erfindung ist es, bei in einer Linie angeordneten Messern der Schneideinrichtung die Zerschneidung des Halmgutes auf Abschnitte von etwa 5 - 6 cm unter optimaler Energieausnützung zu erreichen, wobei eine solche Steuerung vorgesehen werden sollte, dass einerseits ein einfaches Einstellen von größeren Abschnittlängen möglich ist und andererseits ein solcher Messerschutz gewährleistet wird, daß es beim Passieren von harten Fremdkörpern zu keinem Bruch kommt.
Bei den bisher bekannten Ladewagen (DE-OS 28 36 312) sind zwei Reihen von gegenseitig abwechselnd, d.h. in zwei Höhenlagen, angeordneten Schneidmessern vorgesehen, so daß das Halmgut in zwei Phasen zerschnitten wird, und zwar in erster Phase auf Abschnitte von etwa 12 - 15 cm, und anschließend werden diese Abschnitte noch halbiert. Der letztere Schneidvorgang ist jedoch nicht mehr als exakt anzusehen, da die in erster Schneidoperation abgelängten Halmgutstücke die zweite Messerreihe umgehen können, was dazu führt, daß das aufgenommene Gut auf verschiedene Längen der Halmstücke zerschnitten wird. Ferner ist es bei bekannten Ladewagen vom Nachteil, daß die reihenförmig angeordneten Messer und Förderelemente Stoßbeanspruchungen ausgesetzt sind, weswegen diese Lösung be-0 treffend Energieverbrauch und in baulicher Hinsicht aufwendig ist.
Für die oben dargelegte Konstruktion kann man auch feststellen, daß die Messer nur um eine halbe Höhe des Förderkanals ausweichen können, so daß es im Falle des Passierens von größeren harten Fremdkörpern zum Messerbruch kommen kann.
Es sind ferner Förder- und Schneideinrichtungen bekannt, die auf der Verwendung von einer Trommel basieren (vgl. DE-Gm 79 29 636) . Bei diesen Ausführungen ist eine einzige seitliche Steuerung der gesamten Förder- und Schneideinrichtung mittels einer doppelten U-Kurve vorgesehen. Die Nachteile dieser Ausführungen sind darin zu sehen, daß mit einem größeren Energieverbrauch gerechnet werden muss, daß die doppelte U-Kurve verstopft werden kann und daß die geradlinige Schneidform der Messer eine ungleichmässige Verteilung der Schneidkräfte , d.h. eine stossartige Beanspruchung der Förder- und Schneideinrichtung, verursacht.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die oben beschriebenen Förder- und Schneideinrichtungen auf einfache Weise derart weiterzuentwickeln, daß die bekannten Nachteile beseitigt würden , und eine Fördereinrichtung mit einer mehrfachen Steuerung und gegenseitig versetzten Förderelementen sowie eine Schneideinrichtung mit kurvenartig gebildeten und gegen harte Fremdkörper gesicherten Messern zu schaffen.
Die gestellte Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß bei einer Fördereinrichtung , die auf der Verwendung einer Trommel basiert, die Förderelemente auf dem Mantelumfang der Trommel gegeneinander winkelweise versetzt sind, wobei die Fördereinrichtung selbst der Breite nach in mehrere selbständig gesteuerte Abschnitte geteilt ist, so daß bei einem Schneidvorgang nur einige der Förderelemente mit den Messern zusammenarbeiten, was zu einer geringeren Antriebskraft und ruhigerem Arbeitsablauf führt.
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Jeder Abschnitt der Fördereinrichtung wird selbständiq über eine in seinem Mittelbereich angeordnete scheibenartige Kurvenführung gesteuert, auf welcher Steuerhebel abgerollt werden, die jeweils durch Zugfedern auf die Kurvenführung herangezogen werden. Die Schneidkante der Messer ist gemäss einer entsprechenden Kurve ausgebildet, so daß die Schneidkraft am Schneidanfang und am Schneidende konstant ist. Die Messer sind gruppenweise zusammengefasst und man kann sie als solche über ein Gestänge auf einfache Weise in die Wirkungsstellung einrücken bzw. aus dem Bereich des Förderkanals ausrücken.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel· dargestellt.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht (teilweise im Schnitt) der Förder- und Schneideinrichtung bei einem Ladewagen,
Fig. 2 zeigt die Fördereinrichtung im Aufriss (in ihrer Radialrichtung ),
Fig. 3 ist ein Querschnitt der Fördereinrichtung aus Fig. 2 längs der Linie II-II,
Fig. 4 ist eine Seitenansicht der Schneideinrichtung mit ihren Messern in Wirkungs- und -strichpunktiert - in ausgeschalteter Stellung mit einigen Förderelementen der Fördereinrichtung und einem Gestänge,
Fig. 5 zeigt die Schneideinrichtung aus Fig. 4 in Richtung V,
Fig. 6 zeigt die Schneideinrichtung aus Fig. 4, insbesondere das Gestänge, in Richtung VI,
Fig. 7 ist eine Seitenansicht der Messer, wenn sie einem Fremdkörper ausweichen,
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Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht der Messer in deren ausgeschalteter Lage (wie in Fig. 4 bzw. 7, doch bei ausgeschalteten Messern).
Die Fig. 1 zeigt einen Schneidladewagen 1, der mit einer Aufnahmeeinrichtung 2 versehen ist, die das Halmgut aufnimmt und es einer Fördereinrichtung 3 zuführt, die ihrerseits das Halmgut in einem Förderkanal 4 mittels einer Schneideinrichtung 5 auf kurze Abschnitte zerschneidet und es anschliessend in den Laderaum 6 befördert.
Wie aus Fig. 2 und 3 klar ersichtlich ist, basiert die Fördereinrichtung 3 auf der Verwendung von einer Trommel 7, die, in axialer Richtung betrachtet, in mehrere untereinander gleiche Abschnitte 8 geteilt ist. Aus den Mantel flächen dieser Trommelabschnitte ragen Förderelemente 9 derart heraus, daß sie von Abschnitt zu Abschnitt der Trommel gruppen- und winkelweise versetzt sind, wobei jeder Abschnitt 8 der Fördereinrichtung 3 selbständig durch eine in seinem Mittelbereich angeordnete scheibenartige Kurvenführung 10 gesteuert wird, auf welcher Steuerhebel 11 abrollen, die durch Zugfeder 12 auf die Kurvenführung 10 herangezogen werden. Jede Zugfeder verbindet dabei je zwei Förderelemente 9 derart miteinander, daß sich beim Entfernen der einen Federeinhängestelle in Richtung der Federachse die andere Federeinhängestelle in derselben Richtung annähert, so daß die Federn minimalen Deformationen ausgesetzt sind und ihre lange Lebensdauer gewährleistet wird.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, stellt die Schneideinrichtung 5 eine selbständige bauliche Einheit dar, die aus zwei oder mehreren Gruppen 13 von Schneidmessern 14 besteht, die jeweils mittels eines Schraubenbolzens 16 auf einem Träger 15 abnehmbar befestigt sind, wobei die Schneidmessergruppen, die im übrigen schwenkbar gelagert
_ 7—
sind, über ein Gestänge 17 in der Wirkungsstellung gehalten werden. Dieses Gestänge 17 weist Drehpunkte 2o,21,22 auf, die zu einem Dreieck geordnet sind, dessen Form mit einer Schraube 19 eingestellt wird, wobei eine Zugfeder 18 für die Schließstellung des Gestänges sorgt.
Die Fig. 5 zeigt einen Ausschnitt der Gruppe 13 von Schnittmessern 14 mit zuqeordneten Träqern 15, welche Gruppe derart ausgeführt ist, daß entweder die Schneidmessergruppe 13 als eine Gesamtheit mittels des Gestänges 17 aus dem Förder-IQ kanal 4 herausgeschwenkt werden kann oder man nur einzelne Messer 14, wie das in Fig. 4 mit dem Messer 14' angedeutet ist, demontieren kann, was eine beliebige Teilung ergibt.
Die Fig. 6 veranschaulicht die bauliche Lösung des Gestänges 17 mit seinen drei Drehpunkten 2o,21,22.
Die Fig. 7 zeigt die Situation , wenn ein harter Fremdkörper 24 auf ein oder mehrere Schneidmesser 14 stösst. In dieser Situation wirkt ein Drehmoment aufs Messer 14 bzw. auf die Schneidmessergruppe 13 und die Messer 14 bzw. die Schneidmessergruppe 13 weichen aus dem Bewegungsbereich des Fremdkörpers zurück, wobei das gesamte Gestänge 17 verschwenkt wird.
Beim Zurückweichen der Schneidmessergruppe 13 bzw. der Schneidmesser 14wird die schon vorhin gespannte Feder noch intensiver gespannt.
Sobald der Fremdkörper jenseits des Wirkungsbereichs des Schneidmessers gelangt, wird die Schneidmessergruppe mittels der Feder 18 wieder in ihre Arbeitsstellung gebracht.
Schließlich zeigt die Fig. 8 die Schneidmessergruppe 13 in ihrer ausgeschalteten Lage, in welcher sich sämtliche Schneidmesser außerhalb des Förderkanals 4 befinden und das Gestänge 17 auf einem Ansatz 25 anliegt, wobei diese Stellung durch die Feder 18 sichergestellt ist.

Claims (6)

  1. PATENTANWÄLTE· : *. .*
    DFUNG. G. RIEBLING DR.-ING. P. RIEBLING
    Dipl.-Ing., Ing. (grad.) Dipl.-Ing.
    Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
    Professional Representatives before European Patent Off ice
    Mandataires agrfies pres !'Office european des brevets
    Mein Zeichen
    S 584-ku
    Bitte in der Antwort wiederholen
    Ihr Zeichen Ihre Nachricht vom D-8990 Lindau (Bodensee)
    Rennerle 10 · Postfach 3160
    22. März 1982
    Betreff:
    Anmelder: SIP STROJNA INDÜSTRIJA , n.sol.o.tozd,
    V/
    63311 Sempeter ν Savinjski dolini, Jugoslawien
    || Patentansprüche
    s >
    ||
    I= 1. Förder- und Schneideinrichtung für Ladewagen , die
    Is 5 das Halmgut aufnimmt, befördert, zerschneidet und es ε durch einen Förderkanal in einen Laderaum transportiert
    und die dafür eine Trommel besitzt, die der Breite nach in
    Abschnitte geteilt ist, welche mit von einem Trommelabschnitt zum anderen winkelweise versetzten Förderelementen bestückt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Trommelabschnitt (8) der Fördereinrichtung (3) selbständig mittels einer mittig angeordneten scheibenartigen Kurvenführung (10), auf welcher durchZugfedern (12) gedrückte Steuerhebel (11) abrollen, gesteuert wird.
  2. 2. Förder- und Schneideinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zugfeder (12) zwischen den Förderelementen (9) derart eingebaut ist, daß bei dem Entfernen der einen Federeinhängestelle in Richtung der Federachse sich die andere Federeinhängestelle in derselben Richtung annähert.
    Fernsprecher: Fernschreiber: Telegramm-Adresse: Bankkonten: Postscheckkonti
    Lindau (08382) 054374(pat-d) patri-lindau Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 1208578 (BLZ 73520074) München 29525
    und 5026 Hypo-Bank Lindau (B) Nr. 6670-278920 (BLZ 73520642)
    WnlWohank I Inriau im Nr 51720000 (BLZ 73590120)
    Wt* * ν
    321 1573
  3. 3. FÖrder- und Schneideinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (5) aus zwei oder mehreren Gruppen (13) von Schneidmessern (14) besteht, die jeweils mittels eines Schraubbolzens (16) auf einem Träger (15) abnehmbar befestigt sind.
  4. 4. Förder- und Schneideinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser (14) über ein Gestänge (17) von einer Feder
    (18) in Wirkungsstellung gehalten werden und daß Drehpunkte (20,21,22) des Gestänges zu einem Dreieck geordnet sind, dessen Form mit einer Schraube (19) eingestellt wird.
  5. 5. Förder- und Schneideinrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennze ichnet, daß die Schneidkante der Messer (14) derart ausgebildet ist, daß die Schneidkraft sowohl am Beginn als auch am Ende des Schneidvorgangs konstant ist.
  6. 6. Förder- und Schneideinrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (17) mit einem Ansatz (25) ausgeführt ist und daß die jeweilige Gruppe (13) von Schneidmessern (14) aus dem Förderkanal ausweichen kann und in der Ausweichslage gesteckt bleibt.
DE19823211578 1981-03-31 1982-03-29 Foerder- und schneideinrichtung fuer ladewagen Granted DE3211578A1 (de)

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