AT374076B - Foerdereinrichtung fuer ladewagen - Google Patents

Foerdereinrichtung fuer ladewagen

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AT374076B
AT374076B AT17482A AT17482A AT374076B AT 374076 B AT374076 B AT 374076B AT 17482 A AT17482 A AT 17482A AT 17482 A AT17482 A AT 17482A AT 374076 B AT374076 B AT 374076B
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Trunkenpolz Friedrich
Trunkenpolz Maschinen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means
    • A01D90/04Loading means with additional cutting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/28Barges or lighters
    • B63B35/30Barges or lighters self-discharging
    • B63B35/308Split barges interconnected hingedly or slidably

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Chain Conveyers (AREA)

Description


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   Die ersten auf dem Markt erschienenen Ladewagen benutzten als Förderorgan eine sogenannte Einfachförderschwinge, die das von einer Pick-up-Walze aufgenommene Ladegut in den Laderaum fördert. Diese Systeme hatten den Nachteil, dass auf Grund der grossen Unwuchtmasse ein stossender Lauf gegeben war, und eine grosse Menge an Fördergut bei einer geringen Pressung pro Hub dem Laderaum zugeführt wurde. 



   Zur teilweisen Beseitigung dieser Nachteile wurden in weiterer Folge Ladewagen mit Doppelförderschwingen (Zweifachförderschwingen) auf den Markt gebracht. 



   Im Zuge einer fortgeschrittenen Entwicklung wurden Ladewagen mit eingebauten Schneidemessern bekannt. Um den Kraftbedarf für das Schneiden des Ladegutes möglichst niedrig zu halten, und den selbst bei Doppelförderschwingen stossenden Lauf des Förderorgans zu mindern, wurden in jüngster Zeit Ladewagen mit Drei- und Vierfachförderschwingen bekannt. 



   Mit Hilfe dieser Mehrfachförderschwingenaggregate konnten die Nachteile der Einfach- und Doppelförderschwingen weitgehend beseitigt werden. Nachteilig erwies sich jedoch insbesondere bei Vierfachförderschwingen der hohe Aufwand an Gewicht, Lagerstellen und Steuerungseinrichtungen, so dass der Wunsch nach einer weiteren Erhöhung der Anzahl der Schwingen aus Kosten-, Verschleissund Wartungsgründen nicht erfüllt werden konnte. 



   Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Nachteile und die Schaffung einer Fördereinrichtung mit günstigen kinematischen und dynamischen Verhältnissen. 



   Die Erfindung bezieht sich demnach auf eine Fördereinrichtung für Ladewagen, insbesondere Schneidladewagen, die für den Transport von vorzugsweise Halmgut bestimmt sind, die an der Stirnseite des Fahrzeuges angeschlossen ist und einen Förderkanal aufweist, in den Zinken mehrerer kreisender Förderschwingen vorübergehend eingreifen, wobei die Zinken kammartig auf Schwingbalken sitzen, die in seitlichen, angetriebenen Scheiben oder Sternen gleichmässig am Umfang verteilt drehbar gelagert und mit an ihren Enden zwangsläufig geführten Schwinghebeln versehen sind, und ist dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schwingenbalken mit zwei Abstand voneinander aufweisenden, parallel zum Balken angeordneten Zinkenreihen versehen ist. 



   Die Erfindung bezieht sich ferner auf. besonders günstige Ausführungsformen der neuen Fördereinrichtung. 



   In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine am vorderen Ende eines Ladewagens angebrachte Fördereinrichtung im Längsschnitt des Wagens, Fig. 2 die Fördereinrichtung für sich im Querschnitt, Fig. 3 einen Teil eines axialen Schnitts durch die Lagerung und Steuerung am seitlichen Ende der rotierenden Teile und die Fig. 4 und 5 einen Schwingbalken in seitlicher und in Vorderansicht. 



   In Fig. 1 sind Ladewagen und Fördereinrichtung schematisch dargestellt. Der   Ladewagen-l-   ist mit einem Kratzboden --2-- versehen und trägt an seiner Stirnseite die im gesamten mit --3-bezeichnete Fördereinrichtung, der eine Aufnahmeeinrichtung --4-- vorgeschaltet ist, die das Fördergut vom Boden --5-- aufnimmt und einem   Förderkanal --6-- zugeführt.   Dieser besteht aus einer äusseren Wand --7-- und einer inneren Wand --8--, die mit   Längsschlitzen-9-, Fig. 3   und 5, versehen ist. 



   Am   Fahrgestellrahmen-10--, Fig. 3,   befindet sich ein Lager für eine Hohlwelle --12--, die an ihren Enden je einen dreiarmigen   Stern --13-- trägt.   Sie ist mit einer Welle --14-- fest verbunden, die angetrieben ist. Der Antrieb selbst ist nicht dargestellt. 
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 mit   Schwinghebeln --17-- verschweisst,   an deren Enden Rollen --18-- drehbar gelagert sind, welche in eine kreisförmige Nut --19-- einer mit dem Lager --11-- fest verbundenen Kulisse --20-- eingreifen. 



   Ferner sind Schneidmesser --21-- vorgesehen, welche durch Schlitze in der äusseren Wand   - -7-- des Förderkanals --6-- hindurchragen,   wobei ihre Schneide --22-- von der   Kanalwand--7--   bis zur Kanalwand --8-- reicht. 



   Das vom   Aufnahmegerät-4-, z. B.   einer Pick-up-Walze, aufgenommene Gut wird dem Kanal -   zugeführt,   wobei die   Zinken --16a'und 16a"-- in   das Fördergut einstechen und es durch den Förderkanal transportieren. Das Fördergut wird hiebei gegen die Schneide --22-- der Messer 

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 gepresst und dort geschnitten und in diesem Zustand auf die Ladefläche gebracht, wo es von Zeit zu Zeit mittels des Kratzbodens --2-- in den hinteren Bereich des Ladewagens verschoben wird. 



   Die in Fig. 1 gezeigte Anordnung ist im wesentlichen bekannt, jedoch mit dem grundlegenden Unterschied, dass jeder Schwingbalken --15-- nur eine Zinkenreihe trägt, die radial von der Achse des Schwingbalkens --15-- absteht. Der Nachteil dieser bekannten Einrichtung besteht darin, dass der Abstand der Zinkenspitze --23-- von der Zinkenspitze --24-- des vorausgehenden Schwingbalkens einen Winkel von etwa   750 einschliesst.   Es fördert bei der bekannten Einrichtung nur jeweils eine Zinkenreihe das Fördergut zum Schneidmesser, so dass sich ein erhebliches Paket an Fördergut bildet, das während des Schneidevorganges zusammengepresst wird und entsprechend hohe Schnittkräfte sowie erhebliche Reibungskräfte zwischen Fördergut und Kanalwänden hervorruft.

   Durch die erfindungsgemässen Anordnung von zwei Zinkenreihen auf einem Schwingbalken wird der Abstand zwischen den Zinken --23 und 24-- etwa halbiert, wie dies in Fig. 1 die Zinken --25-- zeigen. 



  Es werden daher erfindungsgemäss kleinere Bündel vom Fördergut den Schneidmessern zugeführt, wodurch sich nicht nur kleinere Schnittkräfte sondern auch kleinere Reibungskräfte ergeben. Dar- über hinaus wird durch die Vervielfachung der Zinkenreihen der Kraftbedarf   vergleichmässigt   und ein stetigerer Förderstrom erzielt. Die geringeren Kräfte gestatten eine Verringerung der beanspruchten Querschnitte, wodurch sich eine Gewichtsersparnis ergibt, welche sich durch einen ruhigeren Gang der Fördereinrichtung bemerkbar macht. Ebenso ist der Verschleiss der beweglichen Teile durch die geringere Beanspruchung herabgesetzt. 



   Trotz paarweiser Anordnung der Zinkenreihen auf jedem Schwingbalken liegt nicht eine einfache Verdoppelung der bekannten Zinkenkämme vor, wie die Fig. 2 zeigt. Die Spitzen --23 und 25-- eines Schwingbalkens haben unterschiedliche Hüllkurven 26,27. Während die Hüllkurve 26 in Fig. 2 auf der rechten Seite eine deutliche Abflachung --28-- zeigt, ist die Hüllkurve 27 nahezu kreisförmig. 
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 gemeinsam mit der   Aussenwand --7-- des   Förderkanals den Messern --21-- eine sichere Lage gibt. 



   Um ein Langziehen von Halmen an der Messerschneide weitgehend zu verhindern, können die Zinken --16-- am Schwingbalken --15-- paarweise angeordnet sein, wie dies die Fig. 3 zeigt. Der Abstand zwischen den Zinken eines Paares ist der Dicke der   Messer --21- angepasst.   so dass die Zinken knapp beiderseits der Messer an diesen vorbeistreichen. 



   Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann an Stelle einer kreisförmigen   Führungsnut --19-- eine   nierenförmige Ringnut vorgesehen werden od. dgl. 



  An Stelle der   Kreisnut --19-- können   jedoch auch Lenker treten, welche an den Enden der Schwinghebel --17-- angelenkt und an einer gemeinsamen Achse drehbar gelagert sind. Diese Achse ist feststehend und befindet sich an der Stelle des Mittelpunktes 30 der Ringnut --19--. 



   Ferner müssen die Zinken --16-- nicht spiegelbildlich angeordnet sein. 



   Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, dass wenigstens eine der Zinkenreihen --16-- nicht fest mit dem Schwingbalken --15-- verbunden, sondern schwenkbar an diesem gelagert ist. Dieser Zinkenreihe ist dann ein eigenes Steuerorgan zuzuordnen, so dass der Abstand der Zinkenspitzen eines Schwingbalkens während der Förderbewegung veränderlich ist. Selbstverständlich können auch beide Zinkenreihen am Schwingbalken schwenkbar gelagert und dieser mit dem Dreistern --13-fest verbunden sein. In diesem Falle ist jede Zinkenreihe mit einem Schwingarm zu versehen, deren Enden in die gleiche oder in unterschiedliche Ringnuten eingreifen. Die Zahl der Schwingbalken kann kleiner oder grösser als drei sein. Die dargestellte Ausführungsform hat sich jedoch als günstig erwiesen. 



   Ferner können die Zinken sowohl eines Schwingbalkens als auch benachbarter Schwingbalken zueinander axial versetzt sein. Die   Schneidmesser --21-- können   in unterschiedlicher Zahl vorgesehen werden, wobei der Abstand der Schneiden gleich oder ein ganzzahliges Vielfaches der Teilung der Schlitze --9-- der inneren   Förderkanalwand --8-- ist.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Fördereinrichtung für Ladewagen, insbesondere Schneidladewagen, die für den Transport von vorzugsweise Halmgut bestimmt sind, die an der Stirnseite des Fahrzeuges angeschlossen ist und einen Förderkanal aufweist, in den Zinken mehrerer kreisender Förderschwingen vorübergehend eingreifen, wobei die Zinken kammartig auf Schwingbalken sitzen, die in seitlichen, angetriebenen Scheiben oder Sternen gleichmässig am Umfang verteilt drehbar gelagert und mit an ihren Enden zwangsläufig geführten Schwinghebeln versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schwingbalken (15) mit zwei, Abstand voneinander aufweisenden, parallel zum Balken angeordneten Zinkenreihen (16) versehen ist.
    2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Spitzen (23, 25) der Zinken der beiden Zinkenreihen (16) eines Schwingbalkens (15) etwa gleich dem auftretenden Minimalabstand der Zinkenspitzen (24,25) benachbarter Schwingbalken (15) ist.
    3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Zinkenreihen eines jeden Schwingbalkens an diesem schwenkbar gelagert ist und eine mittels einer Steuereinrichtung bestimmte Relativschwenkbewegung in bezug auf den Schwingbalken ausführt.
    4. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Schwinghebel (17), wie bekannt, in einer Kurvenbahn (19) geführt sind.
    5. Fördereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenbahn (19), wie bekannt, kreisförmig ist.
    6. Fördereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Schwingenhebel, wie an sich bekannt, mit untereinander gleich langen Lenkern verbunden sind, deren andere Enden koaxial an einem ruhenden Zapfen angelenkt sind.
    7. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (16a') der einen Reihe eines Schwingbalkens (15a) gegenüber den Zinken (16a") der andern Reihe desselben Schwingbalkens axial versetzt angeordnet sind.
    8. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (16) eines jeden Schwingbalkens (15) gegenüber den Zinken des jeweils benachbarten Schwingbalkens axial versetzt angeordnet sind.
AT17482A 1975-07-11 1982-01-19 Foerdereinrichtung fuer ladewagen AT374076B (de)

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