DE1285241B - Ladewagen - Google Patents

Ladewagen

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DE1285241B
DE1285241B DE1966D0050760 DED0050760A DE1285241B DE 1285241 B DE1285241 B DE 1285241B DE 1966D0050760 DE1966D0050760 DE 1966D0050760 DE D0050760 A DED0050760 A DE D0050760A DE 1285241 B DE1285241 B DE 1285241B
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DE
Germany
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conveyor
axis
wagon according
loading wagon
scrapers
Prior art date
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Pending
Application number
DE1966D0050760
Other languages
English (en)
Inventor
Lely Cornelius Van Der
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Josef Dechentreiter Masch GmbH
Original Assignee
Josef Dechentreiter Masch GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Josef Dechentreiter Masch GmbH filed Critical Josef Dechentreiter Masch GmbH
Publication of DE1285241B publication Critical patent/DE1285241B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft einen Ladewagen für Ernte- Über dem Aufnahmegerät 11 ist ein zur Ladegut mit einer Lademechanik, die ein Fördergerät mit mechanik gehörendes Fördergerät 18 angeordnet, das umlaufenden Förderzinken aufweist, die das Ernte- zwei an den Rahmenbalken 1 befestigte Seitenplatten gut auf einem Teil ihrer Umlaufbahn in Richtung 19 enthält, die durch Träger 20, 21 und 22 miteinzum Laderaum schieben (deutsches Gebrauchsmuster 5 ander verbunden sind. An den Platten 19 ist eine 1 910 294). horizontale, querliegende Welle 23 gelagert, die an
Bei bekannten Ladewagen dieser Art bewegen ihren Enden Ritzel 24 trägt. Diese Ritzel treiben sich die Förderzinken zwischen gestellfesten Ab- Zahnräder 25 an, die um an den Platten 19 befestigte streifern. Das Erntegut wird an diesen Abstreifern Querbolzen 26 drehbar sind. Ein zur Welle 23 paralentlanggeschoben, wodurch eine Reibung entsteht; io leler rohrförmiger Zinkenträger 27 ist an seinen das einzubringende Erntegut kann dabei gequetscht Enden nahe dem Umfang der Zahnräder 25 drehbar werden. Das ist insbesondere beim Laden von Grün- mit diesen verbunden. Der Zinkenträger 27 ist mit futter unerwünscht. Außerdem kann sich Erntegut, nach unten gerichteten, in Richtung des Rohres z. B. Heu, zwischen den Förderzinken und den Ab- hintereinander angeordneten Förderzinken 28 verstreifern verklemmen, wodurch die Arbeitsweise des 15 sehen. Die beiden äußeren Förderzinken 28 sind nach Fördergerätes beeinträchtigt wird. oben zu Armen 29 verlängert, deren Enden Quer-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei bolzen 30 tragen, an denen Lenker 31 angelenkt sind, einem Ladewagen der geschilderten Art das Ein- Die anderen Enden der Lenker 31 sind um Querschieben des Erntegutes mit dem Fördergerät zu er- bolzen 32 schwenkbar, die an gestellfesten Stützen 33 leichtern. Das Gut soll dabei schonend behandelt 20 befestigt sind. Das Fördergerät ist mit einer Haube werden. 34 abgedeckt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß Bei dem Ladewagen nach F i g. 1 sind an dem
den Förderzinken im in der Nähe des Laderaums Träger 20 dem Laderaum zugekehrte Laschen 39 beliegenden Endbereich ihrer Umlaufbahn relativ zu festigt, in denen eine Querachse 40 gelagert ist. An ihnen hin und her bewegbar angetriebene Abstreifer as der Achse 40 sind in gleichen Abständen voneinander zugeordnet sind. Durch die bewegliche Anordnung als Arme ausgebildete Abstreifer 41 so befestigt, daß der Abstreifer ergibt sich ein derartiges Zusammen- zwischen je zwei Förderzinken 28 ein Abstreifer 41 wirken zwischen den Förderzinken und den Ab- liegt. Die Zahnräder 25 tragen exzentrisch angeordnete streifern, daß einerseits die Förderzinken bei ihrem Querbolzen 42, auf denen kreisrunde Scheiben 43 Rückgang vollständig von dem Erntegut befreit wer- 30 befestigt sind. Um diese Scheiben sind Ringe 44 frei den und andererseits die Abstreifer zum Fördern des drehbar, die Halterung 45 für die äußeren Ab-Erntegutes beitragen. Der Förderraum kann zur Be- streifer 41 tragen, welche an Querbolzen 46 der wegungsbahn der Förderzinken offen sein, so daß Halterungen angelenkt sind.
das einzubringende Gut nicht gequetscht wird. Um Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, ist der Zinkenträger
diese Zusammenarbeit in bestimmter, zum Einbringen 35 27 gegen die Schwenkachse 42 im Drehsinn!) des des Gutes besonders geeigneter Weise zu gewähr- Zahnrades 25 um etwa 120° versetzt. Der radiale leisten, sind die Abstreifer in weiterer Ausbildung Abstand des Zinkenträgers 27 von der Drehachse 26 der Erfindung pendelnd bewegbar und zweckmäßig des Zahnrades 25 beträgt etwa das Dreifache des synchron mit den Förderzinken gesteuert. radialen Abstandes der durch den Bolzen 42 gebilde-
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren 40 ten Schwenkachse der Halterung 45. Die Schwenk-Merkmalen an Hand der in der Zeichnung darge- achse 42 und der Anlenkpunkt 46 auf der Halterung stellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es liegen auf einer Geraden in radialen Abständen von zeigt 1 : 4 von der Antriebsdrehachse 26 entfernt. Von
F i g. 1 einen Schnitt durch den vorderen Teil eines dem Anlenkpunkt 46 aus gemessen, beträgt der Ab-Ladewagens mit Fördergerät und einem Förderraum 45 stand zur Schwenkachse 42 das 2,5fache des Abstanohne obere Begrenzungswand, des zur Schwenkachse 40 der Abstreifer. Die Mittel-
F i g. 2 eine andere Ausführungsform des Förder- linie der Achse 40 liegt in einer Horizontalebene, in gerätes in einer der Fig. 1 entsprechenden Dar- der auch die obere Tangente an den vom Rohr27 stellung, beschriebenen Kreis liegt. Der Abstand zwischen den
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie ΠΙ-ΙΙΙ in 50 durch die Achsen 26 und 40 gehenden Vertikal-F i g. 2. ebenen beträgt etwa das 4fache des radialen Ab-
Das Gestell des Ladewagens enthält zwei seitliche Standes der Schwenkachse 42 von der Antriebsdreh-Längsbalken 1 und ist von nicht dargestellten Lauf- achse 26. Die Länge der Förderzinken 28 beträgt rädern abgestützt. Die Rahmenbalken 1 sind durch etwa das 4,5fache des Abstandes zwischen den einen vorderen Querbalken 2 und eine hinter diesem 55 Achsen 26 und 42. Die beiden Lenker 29,31 sind liegende Querschiene 3 miteinander verbunden. Die etwa gleich lang und etwas kürzer als die Förder-Rahmenbalken 1 tragen Seitenwände 4; zwischen zinken 28. Der Abstand zwischen der Antriebsdrehihnen ist ein Rollboden 5 angeordnet. An dem Quer- achse 26 und der durch den Anlenkpunkt 32 des balken 2 ist ein Zugarm 6 befestigt, mit dem der Lenkers 31 gehenden Vertikalebene beträgt etwa das Wagen an ein ziehendes Fahrzeug, z. B. an einen 60 2,5fache des radialen Abstandes der Schwenkachse Schlepper, angehängt werden kann. 42 von der Drehachse 26. Die Förderzinken 28 sind
An der Querschiene 3 ist eine schräg nach vorn etwas länger als die Entfernung zwischen den durch und unten gerichtete Platte 7 befestigt, die sich über die Achse 26 und den Anlenkpunkt 32 gehenden Hodie ganze Breite des Wagens erstreckt und Wider- rizontalebenen. Der Anlenkpunkt 46 befindet sich haken 8 trägt. In Stegen 9 der Platte 7 ist eine hori- 65 etwas oberhalb der Längsmitte jedes Abstreifers 41. zontale Querachse 10 gelagert, an der ein Aufnahme- Diese konstruktive Anordnung ergibt die Bewegungsgerät 11 schwenkbar gehalten ist, das einen Teil der bahnen 38 und 47 der Förderzinkenenden bzw. der Lademechanik bildet. Abstreiferenden.
Das aufgenommene Erntegut wird von den Förderzinken 28 des Fördergerätes erfaßt und in den Laderaum geschoben. Dabei schwingen die Abstreifer 41 hin und her. Wenn sich die Enden der Förderzinken 28 im Bereich des unteren Endes der Platte 7 bewegen, befinden sich die Abstreifer 41 in ihrer der Antriebsdrehachse 26 nächsten Lage. Die Förderzinken 28 und die Abstreifer 41 bewegen sich von dort aus zum Laderaum. Am oberen Ende ihrer nierenförmigen Bahn 38 werden die Förderzinken 28 allmählich aus dem Erntegut gezogen, wobei sie zwischen den Abstreifer 41 zurückgleiten. Dabei wird an den Förderzinken haftendes Erntegut abgestreift. Außerdem unterstützen die Abstreifer 41 bei ihrem Vorlauf das Fördern des Gutes; sie wirken also wie ein zweites Fördergerät, das gemeinsam mit den Förderzinken 28 das Erntegut in den Laderaum schiebt. Bei dieser Ausführungsform braucht das Fördergerät mit seinen Antriebsteilen nicht gegen den Förderraum abgeschirmt zu werden.
Bei der Ausführungsform nach F ig. 2 sind exzentrisch an den Zahnrädern 25 Querbolzen 48 befestigt, auf denen Arme 49 sitzen. Diese Arme tragen Querbolzen 50, um die der Zinkenträger 27 schwenkbar ist. Der Zinkenträger 27 ist im Drehsinn D des Zahnrades 25 gegen den Bolzen 48 um etwa 45° versetzt. Der Querträger 20 ist rohrförmig und trägt nach vorn und unten gerichtete Laschen 51 mit Querbolzen 52, um die ein zum Zinkenträger 27 paralleler Träger 53 drehbar ist. An diesem Träger sind in gleichen Abständen voneinander als Arme ausgebildete Abstreifer 54 befestigt, die zwischen den Förderzinken 28 liegen. An den Enden des Trägers 53 sind zu den Armen 54 parallele Wangen 55 befestigt, deren Enden um Querbolzen 56 schwenkbar mit Lenkern 57 verbunden sind. Die anderen Enden der Lenker 57 sind um die Querbolzen 48 des Zahnrades 25 frei drehbar.
Der radiale Abstand des Querbolzens 48 von der Antriebsdrehachse 26 beträgt etwa vier Fünftel des Abstandes zwischen dem Zinkenträger 27 und der Antriebsdrehachse. Der Anlenkpunkt 32 liegt auf der in Fahrtrichtung A hinteren vertikalen Tangente an den von der Drehachse 50 des Zinkenträgers durchlaufenen Kreis. Die Förderzinken 28 und deren Lenker 29,31 sind etwa gleich lang.
Der Lenker 57 und die Wange 55 sind, zwischen ihren Anlenkpunkten gemessen, gleich lang; diese Länge steht zum Durchmesser des vom Zinkenträger
27 beschriebenen Kreises im Verhältnis von 0,7:1. so Die Abstände der Antriebsdrehachse 26 zu den durch den Anlenkpunkt 52 gehenden Horizontal- und Vertikalebenen sind gleich und stehen zum Durchmesser des von dem Zinkenträger 27 beschriebenen Kreises im Verhältnis von 3 :5. Die Abstreifer 54 sind etwa doppelt so lang wie diese Abstände.
Infolge dieser Anordnung beschreiben die Förderzinkenenden die nierenförmige Bahn 38, und die Abstreiferenden pendeln auf einem Kreisbogen 58. Die Abstreifer befinden sich in ihrer in Fahrtrichtung A vordersten Lage, wenn die freien Enden der Förderzinken 28 annähernd in der durch die Drehachse der Aufnahmetrommel gehenden Vertikalebene liegen. Aus dieser Lage bewegen sich die Abstreifer 54 und die Förderzinken 28 in Richtung zum Laderaum, so daß sie beim Einschieben des Erntegutes in den Laderaum zusammenwirken.' Wenn sich die Zinken
28 dem höchsten Punkt ihrer Bahn nähern, werden
sie zwischen den Abstreifern 54 aus dem Erntegut gezogen, so daß etwa an ihnen haftendes Erntegut von den Abstreifern 54 abgestreift wird. Auch bei dieser Ausführungsform braucht der die Antriebsorgane des Fördergerätes enthaltende Raum nicht nach unten abgeschirmt zu werden.

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Ladewagen für Erntegut mit einer Lademechanik, die ein Fördergerät mit umlaufenden Förderzinken aufweist, die das Erntegut auf einem Teil ihrer Umlaufbahn in Richtung zum Laderaum schieben, dadurch gekennzeichnet, daß den Förderzinken (28) im in der Nähe des Laderaumes liegenden Endbereich ihrer Umlaufbahn (38) relativ zu ihnen hin und her bewegbar angetriebene Abstreifer (41) zugeordnet sind.
2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (41) um eine ortsfeste Achse (40) schwenkbar sind.
3. Ladewagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderzinken (28) und die Abstreifer (41) synchron gesteuert sind.
4. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (41) derart gesteuert sind, daß sie sich in der mittleren Förderstellung der Förderzinken (28) in ihrer vom Laderaum abgekehrten Endstellung befinden.
5. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (41) gleichzeitig mit den Förderzinken (28) in Förderrichtung bewegbar sind.
6. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer als Arme (41) ausgebildet sind, zwischen denen die Förderzinken (28) am Ende ihrer Förderbahn aus dem Erntegut zurückzuziehen sind.
7. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (40) zur Drehachse (26) eines rotierenden Antriebsgliedes (25) des Fördergerätes parallel liegt.
8. Ladewagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß einer der drehfest miteinander verbundenen Abstreifer (41) an einer Halterung (45) angelenkt ist, die um eine zur Drehachse (26) des Antriebsgliedes (25) exzentrische Achse (42) frei schwenkbar ist.
9. Ladewagen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (40) der Abstreifer (41) nahe der Stirnwand des Ladewagens liegt.
10. Ladewagen nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderzinken (28) um eine exzentrisch am Antriebsglied (25) gelagerte Achse (27) schwenkbar sind, die gegen die Schwenkachse (42) der Halterung (45) im Drehsinn des Antriebsgliedes (25) um 120° und in radialer Richtung von der Antriebsdrehachse (26) um etwa das Dreifache versetzt ist, und daß der Anlenkpunkt (46) des Abstreifers (41) und die Schwenkachse (42) der Halterung (45) im Verhältnis von etwa 4:1 geradlinig von der Antriebsdrehachse (26) entfernt sind.
11. Ladewagen nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (45) um eine auf ihrer Schwenkachse (42) sitzende Scheibe (43) mit einem Ring (44) frei drehbar ist.
12. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (54) über einen Lenker (57) exzentrisch an einem rotierenden Antriebsglied (25) für die schwenkbaren Förderzinken (28) angelenkt sind, wobei die äußeren Gelenkpunkte (52 bzw. 48) des äußeren Abstreifers (54) bzw. des Lenkers (57) zu dem gemeinsamen Gelenkpunkt (56) etwa gleiche Abstände haben, und daß die Schwenkachse (50) der Förderzinken (28) gegen die Anlenkstelle (48) des Lenkers (57) im Drehsinn des Antriebsgliedes (25) um etwa 45° und in radialer ■Richtung von der Antriebsdrehachse (26) im Verhältnis von etwa 5 :4 versetzt ist.
13. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderzinken (28) über Lenker (31) an einen Festpunkt (32) des Wagenaufbaus angelenkt sind und daß die Schwenkachse (40,52) der Abstreifer (41,54) in der Nähe dieses Festpunktes (32) etwa in einer Horizontalebene liegt, in der eine obere Tangente an den von der Schwenkachse (27,50) der Förderzinken (28) beschriebenen Kreis liegt.
14. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die untersten Punkte der Umlaufbahn der Förderzinkenschwenkachse (27,50) und der Bewegungsbahn (47,58) der Abstreifer (41,54) annähernd in einer gemeinsamen Horizontalebene liegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1966D0050760 1965-08-11 1966-08-04 Ladewagen Pending DE1285241B (de)

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DE1289348B (de) 1969-02-13
CH452974A (de) 1968-03-15

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