DE3202390A1 - Foerdereinrichtung fuer ladewagen - Google Patents

Foerdereinrichtung fuer ladewagen

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DE3202390A1
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DE
Germany
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conveyor
prongs
tines
vibrating beam
swing
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19823202390
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Ing. 4950 Altheim Trunkenpolz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TRUNKENPOLZ MASCH FRIEDR
Original Assignee
TRUNKENPOLZ MASCH FRIEDR
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Publication of DE3202390A1 publication Critical patent/DE3202390A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means
    • A01D90/04Loading means with additional cutting means

Description

  • Fördereinrichtung für Ladewagen
  • Die ersten auf dem Markt erschienenen Ladewagen benützten als Förderorgan eine sogenannte Einfachförderschwinge, die das von einer Pick-up-Walze aufgenommene Ladegut in den Laderaum fördert. Diese Systeme hatten den Nachteil, daß auf Grund der großen Unwuchtmasse ein stoßender Lauf gegeben war, und eine große Menge an Fördergut bei einer geringen Pressung pro Hub dem Laderaum zugeführt wurde.
  • Zur teilweisen Beseitigung dieser Nachteile wurden in weiterer Folge Ladewagen mit Doppelförderschwingen (Zweifachförderschwingen) auf den Markt gebracht.
  • Im Zuge einer fortgeschrittenen Entwicklung wurden Ladewagen mit eingebauten Schneidmessern bekannt. Um den Kraftbedarf für das Schneiden des Ladegutes möglichst niedrig zu halten, und den selbst bei Doppelförderschwingen stoßenden Lauf des Förderorgans zu mindern, wurden in jüngster Zeit Ladewagen mit Drei- und Vierfachförderschwingen bekannt.
  • Mit Hilfe dieser Mehrfachförderschwingenaggregate konnten die Nachteile der Einfach- und Doppelförderschwingen weitgehend beseitigt werden. Nachteilig erwies sich jedoch insbesondere bei Vierfachförderschwingen der hohe.Aufwand an Gewicht, Lagerstellen und Steuerungseinrichtungen, so daß der Wunsch nach einer weiteren Erhöhung der Anzahl der Schwingen aus Kosten-, Verschleiß- und Wartungsgründen nicht erfüllt werden konnte.
  • Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Nachteile und die Schaffung einer Fördereinrichtung mit günstigen kinematischen und dynamischen Verhitnissen.
  • Die Erfindung bezieht sich demnach auf eine Fördereinrichtung für Ladewagen, insbesondere Schneidladewagen, die für den Transport von vorzugsweise Halmgut bestimmt sind, die an der Stirnseite des Fahrzeuges angeschlossen ist und einen Förderkanal aufweist, in den Zinken mehrerer kreisender Förderschwingen vorübergehend eingreifen, wobei die Zinken kammartig auf Schwingbalken sitzen, die in seitlichen, angetriebenen Scheiben oder Sternen gleichmäßig am Umfang verteilt drehbar gelagert und mit an ihren Enden zwangsläufig geführten Schwingengabeln versehen sind, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingenbalken mit zwei Abstand voneinander aufweisenden, parallel zum Balken angeordneten Zinkenreihen versehen sind.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf besonders günstige Ausführungsformen der neuen Fördereinrichtung.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt.
  • Es zeigen Fig. 1 eine am vorderen Ende eines Ladewagens angebrachte Fördereinrichtung im Längsschnitt des Wagens, Fig. 2 die Fördereinrichtung für sich im Querschnitt, Fig. 3 einen Teil eines axialen Schnitten durch die Lagerung und Steuerung am seitlichen Ende der rotierenden Teile und die Fig. 4 und 5 einen Schwingbalken in seitlicher und in Vorderansicht.
  • In Fig. 1 sind Ladewagen und Fördereinrichtung schematisch dargestellt. Der Ladewagen 1 ist mit einem Kratzboden 2 versehen und trägt an seiner Stirnseite die im gesamten mit 3 bezeichnete Fördereinrichtung, der eine Aufnahmeeinrichtung 4 vorgeschaltet ist, die das Fördergut vom Boden 5 aufnimmt und einem Förderkanal 6 zuführt. Dieser besteht aus einer äußeren Wand 7 und einer inneren Wand 8, die mit Längsschlitzen 9, Fig. 3 und 5, versehen ist.
  • Am Fahrgestellrahmen 10, Fig. 3, sitzt ein Lager 11, für eine Hohlwelle 12, die an ihren Enden je einen dreiarmigen Stern 13 trägt. Sie ist mit einer Welle 14 fest verbunden, die angetrieben ist. Der Antrieb selbst ist nicht dargestellt.
  • An den Enden der Sternarme sind Schwingbalken 15a bis 1 5c drehbar gelagert, an denen in zwei Reihen winkelförmige Zinken 16 angeschweißt sind. Die Enden der Schwingbalken sind mit SchwinghebeAn 17 verschweißt, an deren Enden Rollen 18 drehbar gelagert sind, welche in eine kreisförmige Nut 19 einer mit dem Lager 11 fest verbundenen Kulisse 20 eingreifen.
  • Ferner sind Schneidmesser 21 vorgesehen, welche durch Schlitze in der äußeren Wand 7 des Förderkanals 6 hindurchragen, wobei ihre Schneide 22 von der Kanalwand 7 bis zur Kanalwand 8 reicht.
  • Das vom Aufnahmegerät 4, z.B. einer Pick-up-Walze, aufgenommene Gut wird dem Kanal 6 zugeführt, wobei die Zinken 16a' und 16a" in das Fördergut einstechen und es durch den Förderkanal transportieren. Das Fördergut wird hiebei gegen die Schneide 22 der Messer gepreßt und dort geschnitten und in diesem Zustand auf die Ladefläche gebracht, wo es von Zeit zu Zeit mittels des Kratzbodens 2 in den hinteren Bereich des Ladewagens verschoben wird.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Anordnung ist im wesentlichen bekannt, jedoch mit dem grundlegenden Unterschied, daß jeder Schwingbalken 15 nur eine Zinkenreihe trägt, die radial von der Achse des Schwingbalkens 15 ab steht. Der Nachteil dieser bekannten Einrichtung besteht darin, daß der Abstand der Zinkenspitze 23 von der Zinkenspitze 24 des vorausgehenden Schwingbalkens einen Winkel von etwa 750 einschließt. Es fördert bei der bekannten Einrichtung nur jeweils eine Zinkenreihe das Fördergut zum Schneidmesser, so daß sich ein erhebliches Paket an Fördergut bildet, das während des Schneidvorganges zusammengepreßt wird und entsprechend hohe Schnittkräfte sowie erhebliche Reibungskräfte zwischen Fördergut und Kanalwänden hervorruft. Durch die erfindungsgemäße Anordnung von zwei Zinkenreihenauf einem Schwingbalken wird der Abstand zwischen den Zinken 23 und 24 etwa halbiert, wie dies in Fig. 1 die Zinken 25 zeigen. Es werden daher erfindungsgemäß kleinere Bündel von Fördergut den Schneidmessern zugeführt, wodurch sich nicht nur kleinere Schnittkräfte sondern auch kleinere Reibungskräfte ergeben. Darüberhinaus wird durch die Vervielfachung der Zinkenreihen der Kraftbedarf vergleichmäßigt und ein stetigerer Förderstrom erzielt. Die geringeren Kräfte gestatten eine Verringerung der beanspruchten Querschnitte, wodurch sich eine Gewichtsersparnis ergibt, welche sich durch einen ruhigeren Gang der Fördereinrichtung bemerkbar macht. Ebenso ist der Verschleiß der beweglichen Teile durch die geringere Beanspruchtung herabgesetzt.
  • Trotz paarweiser Anordnung der Zinkenreihen auf jedem Schwingbalken liegt nicht eine einfache Verdoppelung der bekannten Zinkenkämme vor, wie die Fig. 2 zeigt. Die Spitzen 23 und 25 eines Schwingbalkens haben untrschiedliche Hüllkurven 26,27. Während die Hüllkurve 26 in Fig. 2 auf der rechten Seite eine deutliche Abflachung 28 zeigt, ist die Hüllkurve 27 nahezu kreisförmig. Diese unterschiedliche Form der Hüllkurven bedingt auch den Einbau einer Zwischenwand 29 im Bereich der Schneidmesser 21.
  • Diese Zwischenwand ist mit dem Vorteil verbunden, daß sie gemeinsam mit der Außenwand 7 des Förderkanals den Messern 21 eine sichere Lage gibt.
  • Um ein Langziehen von Halmen an der Messerschneide weitgehend zu verhindern, können die Zinken 16 am Schwingbalken 15 paarweise angeordnet sein, wie dies die Fig. 3 zeigt. Der Abstand zwischen den Zinken eines Paares ist der Dicke der Messer 21 angepaßt, so daß die Zinken knapp beiderseits der Messer an diesen vorbeistreichen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann anstelle einer kreisförmigen Führungsnut 19 eine nierenförmige Ringnut vorgesehen werden od.dgl. Anstelle der Kreisnut 19 können jedoch auch Lenker treten, welche an den Enden der Schwinghebel17 angelenkt und an einer gemeinsamen Achse drehbar gelagert sind. Diese Achse ist feststehend und befindet sich an der Stelle des Mittelpunktes 30 der Ringnut 19.
  • Ferner müssen die Zinken 16 nicht spiegelbildlich angeordnet sein.
  • Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, daß wenigstens eine der Zinkenreihen 16 nicht fest mit dem Schwingbalken 15 verbunden, sondern schwenkbar an diesem gelagert ist. Dieser Zinkenreihe ist dann ein eigenes Sirorgan zuzuordnen, so daß der Abstand der Zinkensgtzen eines Schwingbalkens während der Förderbewegung veränderlich ist. Selbstverständlich können auch beide Zinkenreihen am Schwingbalken schwenkbar gelagert und dieser mit dem Drehstern 13 fest verbunden sein. In diesem Falle ist jede Zinkenreihe mit einem Schwingarm zu versehen, deren Enden in die gleiche oder in unterschiedliche Ringnuten eingreifen. Die Zahl der Schwingbalken kann kleiner oder größer als drei sein. Die dargestellte Ausführungsform hat sich jedoch als günstig erwiesen.
  • Ferner können die Zinken sowohl eines Schwingbalkens als auch benachbarter Schwingbalken zueinander axial versetzt sein. Die Schneidmesser 21 können in unterschiedlicher Zahl vorgesehen werden, wobei der Abstand der Schneiden gleich oder ein ganzzahliges Vielfaches der Teilung der Schlitze 9 der inneren Förderkanalwand 8 ist.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche : nördereinrichtung für Ladewagen, insbesondere Se- adewagen die für den Transport von vorzugsweise Halmgut bestimmt sind, die an der Stirnseite des Fahrzeuges angeschlossen ist und einen Förderkanal aufweist, in den Zinken mehrerer kreisender Förderschwingen vorübergehend eingreifen, wobei die Zinken kammartig auf Schwi4»alken sitzen, die in seitlichen, angetriebenen Scheiben oder Sternen gleichmäßig am Umfang verteilt drehbar gelagert und mit an ihren Enden zwangsläufig geführten Schwingengabeln versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingbalken mit zwei Abstand voneinander aufweisenden, parallel zum Balken angeordneten Zinkenreihen versehen sind.
  2. 2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, -dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Spitzen der beiden Zinkenreihen eines Schwingbalkens etwa gleich dem auftretenden Minimalabstand der Zinkenspitzen benachbarter Schwingbalken ist.
  3. 3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Zinkenreihen der Schwingbalken an diesem schwenkbar gelagert ist und eine mittels einer Steuereinrichtung bestimmten Relativschwenkbewegung in bezug auf den Schwingbalken ausführt.
  4. 4. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schwingenhebel, wie bekannt, in einer Kurvenbahn geführt sind.
  5. 5. Fördereinrichtung nach Anspruch 4, dadurchiokennzeichnet, daß die Kurvenbahn, wie bekannt, kreisförmig verläuft.
  6. 6. Fördereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schwingenhebel mit gleich langen Lenkern verbunden sind, deren andere Enden koaxial an einem ruhenden Zapfen angelenkt sind.
  7. 7. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken der einz reihe des Schwingbalkens gegenüber den Zinken der anderen Reihe des gleichen Schwingbalkens axial versetzt angeordnet sind.
  8. 8. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken des einen Schwingbalkens gegenüber den Zinken des benachbarten Schwingbalkens axial versetzt angeordnet sind.
  9. 9. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken jeder Reihe paarweise am Schwingbalken angeordnet sind, wobei der Abstand der Zinken å jedes Paares der Dicke der, wie bekannt, im Förderkanal befindlichen ruhenden Schneidmesser angepaßt ist.
DE19823202390 1982-01-19 1982-01-26 Foerdereinrichtung fuer ladewagen Withdrawn DE3202390A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3631777A1 (de) * 1985-10-07 1987-04-09 Steyr Daimler Puch Ag Zinkenfoerderer fuer ladewagen oder dgl.
US5842335A (en) * 1996-10-04 1998-12-01 Hay & Forage Industries Bottom loading, in-line square baler with dual purpose stuffer
DE102020113365A1 (de) 2020-05-18 2021-11-18 Pöttinger Landtechnik Gmbh Förderrotor zum Fördern von Erntegut sowie Erntemaschine mit einem solchen Förderrotor

Cited By (4)

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DE3631777A1 (de) * 1985-10-07 1987-04-09 Steyr Daimler Puch Ag Zinkenfoerderer fuer ladewagen oder dgl.
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