DE1126181B - Aufnehmerwalze, insbesondere fuer Erntemaschinen - Google Patents

Aufnehmerwalze, insbesondere fuer Erntemaschinen

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DE1126181B
DE1126181B DEM43363A DEM0043363A DE1126181B DE 1126181 B DE1126181 B DE 1126181B DE M43363 A DEM43363 A DE M43363A DE M0043363 A DEM0043363 A DE M0043363A DE 1126181 B DE1126181 B DE 1126181B
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Germany
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DEM43363A
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English (en)
Inventor
Franz Berger
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Maschinenfabrik Fahr AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Fahr AG
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D89/00Pick-ups for loaders, chaff-cutters, balers, field-threshers, or the like, i.e. attachments for picking-up hay or the like field crops
    • A01D89/001Pick-up systems
    • A01D89/002Rotors

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufnehmerwalze für am Boden liegendes Halmgut mit zwischen zwei ortsfesten Führungsblechen für das Gut umlaufenden Zinken, insbesondere für Erntemaschinen.
Bed bekannten Ausführungen derartiger Vorrichtungen sind die Zinken der Walzen an Leisten befestigt, die gemeinsam mit seitlichen Scheiben gegenüber der Walzenachse einen zylindrischen Käfig bilden. Die Zinken laufen dabei in in regelmäßigen Abständen über die axiale Länge der Walze verteilten, senkrecht zu der Achse stehenden Ebenen um. Bei einer bekannten Aufnehmerwalze sind an die Bewegungsebene der umlaufenden Zinken angrenzende Führungsplatten vorgesehen, die in der gleichen Ebene liegen und an den Führungsblechen befestigt sind. Hierdurch soll eine zuverlässige Zinkenführung erreicht werden. Entsprechende Führungsbleche sind auch bei anderen bekannten Ausführungsformen bekannt, bei denen die an Ketten oder entsprechenden Zugmitteln angeschlagenen Leisten über mindestens zwei achsparallele Wellen umlaufen. Zwischen den Bewegungsebenen der einzelnen Zinken sind im allgemeinen entsprechend der Krümmung der Walze bzw. des Käfigs gebogene bandartige Führungsbleche angeordnet, auf denen das Gut unter der Transportwirkung der umlaufenden Zinken gleitet und einem sich an die Aufnehmerwalze in Förderrichtung anschließenden Förderer zugeführt wird.
Die Zinken derartiger Aufnehmevorichtungen sind im allgemeinen verhältnismäßig dünn ausgeführt, um eine möglichst große Durchfederung beim Auftreten von Widerständen zu ermöglichen und dadurch Deformationen und Brüche weitgehend zu vermeiden. Insbesondere bei langhalmigem und zähem Gut kann es dabei durch Schlingenbildung od. dgl. zu solchen Durchbiegungen einzelner Zinken entgegen ihrer Umlaufrichtung kommen, daß sich diese mit ihren freien Enden auf die Innenfläche eines der beiden benachbarten Führungsbleche legen und/oder in die Umlaufbahn eines der benachbarten oder eines der folgenden Zinken geraten. Abgesehen davon, daß unter diesen Erscheinungen die Arbeitsqualität der Aufnehmerwalze beträchtlich leidet, ergeben sich hieraus erhebliche Betriebsstörungen, da die aus ihrer Führung ausgetretenen Zinken nicht selbständig wieder in ihre jeweilige Umlaufbahn zurückkehren, selbst dann nicht, wenn die Walze nach Stillsetzen der Vorrichtung rückwärts gedreht wird. Es erfordert vielmehr ein erhebliches Geschick und einen noch größeren Zeitaufwand, um deformierte Zinken der Aufnehmerwalze in die ihnen zugeordnete normale Umlaufbahn zurückzuführen.
Aufnehmerwalze,
insbesondere für Erntemaschinen
Anmelder:
Maschinenfabrik Fahr A. G.,
Gottmadingen (Kr. Konstanz)
Franz Berger, Singen (Hohentwiel),
ist als Erfinder genannt worden
Es hat sich außerdem gezeigt, daß die Verformung bei nur einmaligem Umlauf des deformierten Zinkens vergleichsweise leicht wieder aufzuheben ist, während die Verformung nach mehrmaligem Umlauf rasch zu einer bleibenden wird und sehr schnell zu Brüchen der Zinken führt.
Gemäß der Erfindung wird eine Aufnehmerwalze, insbesondere für Erntemaschinen, mit umlaufenden Zinken geschaffen, bei der infolge ihrer neuartigen Ausbildung ein wesentlich höheres Maß an Betriebssicherheit und gleichzeitig Anpassungsfähigkeit an die verschiedenartigsten und wechselnden Verhältnisse hinsichtlich des aufzunehmenden Gutes unter vergleichsweise geringem Aufwand und daher auch in wirtschaftlich vorteilhafter Weise erreicht wird.
Diese Vorteile werden dadurch erzielt, daß nach der Erfindung an den Führungsblechen Leitorgane zur Rückführung deformierter und aus ihrer Führung ausgetretener Zinken in ihre jeweilige Umlaufbahn angeordnet sind. Diese Leitorgane behindern nicht den Umlauf der Zinken in ihrer normalen Bahn; sie stellen sich jedoch deformierten Zinken als Widerstand auf ihrem Umlauf entgegen und lenken diese Zinken hierdurch in ihre vorgeschriebene Bahn zurück.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Anordnung so zu treffen, daß der das jeweilige Leitorgan tragende Abschnitt der Führungsbleche eine gegenüber dem Walzenumfang größere Krümmung aufweist. Das Leitorgan kann dann in größerem Abstand von dem Walzetiumfang angeordnet sein und hierdurch eine bessere Hebelwirkung auf den deformierten Zinken ausüben, der beim Umlauf an dem Leit-
209 520/33
Die Zinken 5 erstrecken sich im wesentlichen radial von den Stangen 4 und laufen auf einer Umlaufbahn senkrecht zur Walzenwelle 7 um. Zwischen je zwei solcher Umlaufbahnen der Aufnehmerzinken 5 sind 5 Führungsbleche 9 angeordnet, die einen Abstand 10 aufweisen, der ein genügendes axiales Bewegungsspiel der Zinken 5 gewährleistet. Der Querschnitt 11 der Führungsbleche 9 zeigt einen Verlauf in einer Richtung parallel zur Walzenwelle 7. Die Führungsbleche 9
organ anschlägt. Darüber hinaus wird der Anschlag des deformierten Zinkens an dem Leitorgan weniger fest, und der Zinken folgt leichter der ihm erteilten Ablenkung.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung verläuft der das jeweilige Leitorgan tragende Abschnitt der Führungsbleche tangential in Umlaufrichtung zur Walze. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die freie Länge des das
Leitorgan tragenden Abschnitts der Führungsbleche, io sind an der Frontseite der in Pfeilrichtung 12 umetwa von deren Tangentialpunkt an der Walze ge- laufenden Walze 1 dieser entsprechend gekrümmt. An messen, größer als die Länge der Zinken. Hierdurch ihren rückwärtigen Enden 13 und 14 laufen sie tanwird ein freies Bewegungsspiel des an einem Leit- gential in Richtung einer im Maschinenrahmen 2 seitorgan anschlagenden deformierten Zinkens zur Rück- lieh gelagerten Führungsschiene 15 aus, an welcher führung in seine vorgeschriebene Umlaufbahn ermög- 15 sie mit Schrauben oder in anderer Weise befestigt licht, was die Betriebssicherheit der neuen Vorrich- sind. An der Oberseite der Führungsbleche 9 sind frei tung noch wesentlich erhöht. tragende Leitbleche 16 vorgesehen, über welche das
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bestehen von den umlaufenden Zinken 5 nach rückwärts gedie Leitorgane aus die Innenflächen der Führungs- schobene Gut auf den sich an die Aufnehmerwalze 1 bleche über- und in die Bewegungsbahn der defor- 20 anschließenden Förderer 17 gelangt, mierten Zinken hineinragenden Nocken. Die An- An den in Umlaufrichtung 12 der Walze 1 geschlagfläche der Nocken kann dabei vorteilhafterweise sehen tangential auf diese zulaufenden rückwärtigen so ausgebildet sein, daß sie die Rückführbewegung unteren Enden 13 der Führungsbleche 9 weisen diese des deformierten Zinkens begünstigt und Brüche aus- einen senkrecht zur Walzenachse gerichteten Querschließt. Diesem Zweck dient auch das weitere Merk- 25 schnitt 18 auf. Die Übergänge 19 von der zum Walzenmal der Erfindung, wonach nämlich die im allge- mantel senkrechten Querschnittsform 18 zur parallelen Querschnittsform 11 der Führungsbleche 9 sind verlaufend ausgebildet. An dem Abschnitt 18 eines jeden Führungsblechs· 9 ist ein nach oben ge-30 richteter flacher Nocken 20 mit einer Anschlagfläche 21 angeordnet. Dieser Nocken 20 ragt in die Bewegungsbahn des deformierten und aus seiner vorgeschriebenen Umlaufbahn ausgetretenen Zinkens 5' und lenkt diesen beim Umlauf der Walze 1 in der der
tung der Zinken verlaufend ausgebildet. Der von dem 35 Deformationsrichtung entgegengesetzter Richtung ab. jeweiligen Nocken in Richtung seiner vorgeschriebe- Beim weiteren Umlauf, d. h. nachdem der Zinken 5' nen Umlaufbahn abgelenkte deformierte Zinken er- aus der Berührung mit der Anschlagfläche 21 des fährt auf diese Weise durch die verlaufende Schräg- Nockens 20 entlassen ist, wird er von einer der Überfläche beim Übergang der verschiedenen Querschnitte gangsflächen 19 der Führungsbleche 9 in seine noreine weitere Ablenkung, die in gleichem Sinne wirkt 40 male Bahn zurückgeführt. Zu diesem Zweck ist die wie die von den Nocken ausgeübte Kraft, so daß der freie Länge, um die sich der den Nocken 20 tragende deformierte Zinken durch das Zusammenwirken von Abschnitt 13 der Führungsbleche 9, etwa vom Tan-Nocken und Schrägfläche des Querschnittsüberganges gentenpunkt dieses Abschnitts 13 an der Walze 1 gewieder seine ursprüngliche Stellung einnimmt. messen, bis zur Schiene 15 erstreckt, großer als die
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung 45 Zinkenlänge.
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Zweckmäßigerweise entfällt bei der erfindungs-
besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfin- gemäßen Vorrichtung eine die rückwärtigen Enden 13 dung sowie an Hand der Zeichnungen. Es zeigt und 14 der Führungsbleche 9 verbindende Strebe 22,
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Aufnehmer- um die Bewegungsfreiheit des deformierten Zinkens 5' walze einer bekannten Ausführungsform nach der 50 bei der Rückführung in seine vorgeschriebene Um
meinen einen Querschnitt parallel zur Walzenachse aufweisenden Führungsbleche im Bereich der Nocken einen Querschnitt senkrecht zur Walzenachse aufweisen.
Zweckmäßig ist bei dieser Ausführungsform erfindungsgemäß der Übergang zwischen dem senkrecht zur Walzenachse und dem parallel zu dieser gerichteten Querschnitt der Führungsbleche in Umlaufrich-
Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 in ihrem rechten Teil zum Teil im Schnitt
eine Vorderansicht der bekannten Anordnung in
Richtung des Pfeiles A in Fig. 1 und in ihrem linken
Teil einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 3 und 55 deformiert ist, daß er zwei benachbarte Zinken 5
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Aufnehmer- untergreift, walze nach der Erfindung nach der Linie III-III in Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die
laufbahn nicht einzuschränken. Der Nocken 20 des Führungsbleches 9 wirkt, gleichgültig ob der deformierte Zinken 5' lediglich den ihm benachbarten Zinken oder der Zinken, wie bei 5" angedeutet, so weit
Fig. 2
Die in den Zeichnungen dargestellte Aufnehmer-
im vorstehenden beschriebene und in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform beschränkt. So
walze 1 ist in dem Rahmen 2 der Maschine gelagert. 60 kann die Erfindung auch bei Aufnehmerwalzen ange-Sie besteht aus seitlichen Scheiben 3 sowie stirnseitig wendet werden, bei denen die die Zinken tragenden in diesen gelagerten Stangen 4, welche die beispielsweise als Doppelzinken 5 ausgebildeten Aufnehmerglieder 5 tragen, die auf die Stangen 4 aufgeschobene
Federwindungen 6 besitzen. Die Seitenscheiben 3 sind 65
durch eine Antriebswelle 7 untereinander verbunden.
Ihre Enden werden von im Rahmen 2 der Maschine
befestigten Lagern 8 getragen.
Leisten auf Ketten od. dgl. über zwei achsparallele Wellen umlaufen.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Aufnehmerwalze für am Boden liegendes Halmgut mit zwischen ortsfesten Führungsblechen für das Gut umlaufenden Zinken, insbesondere
für Erntemaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Führungsblechen (9) Leitorgane (20) zur Rückführung deformierter und aus ihrer Führung ausgetretener Zinken (5) in ihre jeweilige Umlaufbahn angeordnet sind.
2. Aufnehmerwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das jeweilige Leitorgan (20) tragende Abschnitt (13) der Führungsbleche (9) eine gegenüber dem Walzenumfang größere Krümmung aufweist.
3. Aufnehmerwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das jeweilige Leitorgan (20) tragende Abschnitt (13) der Führungsbleche (9) tangential in Umlaufrichtung zur Walze (1) verläuft. *5
4. Aufnehmerwalze nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Länge des das Leitorgan (20) tragenden Abschnitts (13) der Führungsbleche (9), etwa von deren Tangentialpunkt an der Walze (1) gemessen, größer ist als die Länge der Zinken (5).
5. Aufnehmerwalze nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitorgane (20) aus die Innenflächen der Führungsbleche (9) über- und in die Bewegungsbahn der deformierten Zinken (5') hineinragenden Nokken (20) bestehen.
6. Aufnehmerwalze nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Querschnitt (11) parallel zur Walzenwelle (7) aufweisenden Führungsbleche (9) im Bereich der Nocken (20) einen Querschnitt (18) senkrecht zur Walzenwelle aufweisen.
7. Aufnehmerwalze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang (19) zwischen dem senkrecht (18) zur Walzenwelle (7) und dem parallel zu dieser gerichteten Querschnitt (11) der Führungsbleche (9) in Umlaufrichtung der Zinken (5) verlaufend ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 527 887, 2 732 678.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 520/33 3.62
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FR842875A FR1272797A (fr) 1959-11-11 1960-11-03 Cylindre de ramassage, destiné en particulier aux machines de récolte
CH1237660A CH381005A (de) 1959-11-11 1960-11-04 Aufnehmewalze, insbesondere für Erntemaschinen
NL257755D NL257755A (de) 1959-11-11 1960-11-09

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US2527887A (en) * 1947-04-18 1950-10-31 Fmc Corp Pickup mechanism for harvesting machines
US2732678A (en) * 1956-01-31 Pick-up for seed crops

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CH381005A (de) 1964-08-15
FR1272797A (fr) 1961-09-29
NL257755A (de) 1964-04-10

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