DE1281204B - Foerdergeraet fuer Selbstladewagen - Google Patents

Foerdergeraet fuer Selbstladewagen

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DE1281204B
DE1281204B DEW38101A DEW0038101A DE1281204B DE 1281204 B DE1281204 B DE 1281204B DE W38101 A DEW38101 A DE W38101A DE W0038101 A DEW0038101 A DE W0038101A DE 1281204 B DE1281204 B DE 1281204B
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Ernst Weichel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 'MTWWt PATENTAMT Int. Cl.:
AOId
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 45 c-90/00
Nummer: 1281204
Aktenzeichen: P 12 81 204.3-23 (W 38101)
Anmeldetag: 8. Dezember 1964
Auslegetag: 24. Oktober 1968
Gegenstand der Erfindung ist ein an einem Rahmen angebautes Fördergerät, insbesondere für Selbstladewagen mit einem Förderkanal, in den durch ein Abstreifgitter Förderzinken des Fördergerätes eingreifen, mit wenigstens einem in zwei angetriebenen, rotierenden Lagerschilden in Lagern drehbar und exzentrisch zur Drehachse der Lagerschilde gelagerten, mit Förderzinken bestückten Tragrohr, das über wenigstens eine Führungslasche und einen Führungslenker mit einem außerhalb der Umlaufbahn des Tragrohres am Rahmen liegenden Festpunkt gelenkig verbunden ist und dadurch beim Umlauf der Lagerschilde so geführt wird, daß die Spitzen der Förderzinken eine etwa nierenförmige Bahn beschreiben und dabei stets auf den förderwirksamen Bereich der Bewegungsbahn gerichtet bleiben.
Derartige Fördergeräte sind z. B. auch an sonstigen Verarbeitungsmaschinen für Halm- und Blattfrüchte, z. B. sogenannten Dosiervorrichtungen ebenfalls anwendbar.
Es sind bereits mehrere Bauarten von Fördergeräten bekannt:
Sogenannte Fördertrommeln bestehen vielfach aus einem angetriebenen, starren an seinen seitlichen Enden gelagerten Trommelrohr, an welchem Förderzinken in Reihen oder in Gruppen oder in schraubenförmig versetzter Anordnung starr befestigt sind, die durch Schlitze eines Gitters von einer Seite in den Förderkanal hineinragen. Da sich diese Förderzinken am Ende der Förderwege etwa seitlich zur Förderrichtung aus dem Förderkanal herausziehen müssen, sind sie in der Regel entgegen ihrer Bewegungsrichtung nach hinten gekrümmt ausgebildet. Während des Herausziehens der Förderzinken aus dem Förderkanal entstehen durch die gekrümmte Form d^r Förderzinken Nachteile in Form unerwünschter Drücke bzw. Reibungen auf das Fördergut, das dadurch beschädigt werden kann.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten starren Förderzinken besteht darin, daß sie das Fördergut durch ihre nach hinten geschwungene Form vor dem Eingang des Förderkanales weniger gut erfassen, als Förderzinken von gerade verlaufender Form.
Die Nachteile dieser Fördertrommeln mit starren Zinken werden von den ebenfalls bekannten, sehr stark verbreiteten Fördergeräten mit umlenkbaren Zinken vermieden, weil die Zinken dieser Fördergeräte an Tragrohren sitzen, die in Lagerschilden oder an Förderketten oder an Kurbelwellen begrenzt schwenkbar gelagert sind. So weisen z. B. bekannte Fördertrommeln meist zwei Lagerschilde auf, die durch eine Achse miteinander verbunden sind, und Fördergerät für Selbstladewagen
Anmelder:
Ernst Weichel, 7326 Heiningen, Bahnhofstr. 1
Als Erfinder benannt:
Ernst Weichel, 7326 Heiningen
in denen exzentrisch zur Drehachse mehrere mit Zinken besetzte Tragrohre begrenzt schwenkbar gelagert sind. Diese Tragrohre werden entweder in bekannter Weise durch an Armen angebrachte Rollen, die auf einer starren Kurvenscheibe laufen, oder durch Lenker, die sich um einen im Innern der hohlen Trommelachse liegenden Festpunkt drehen und mit einem Arm des Tragrohres verbunden sind, in ihrer Stellung so gehalten, daß die Förderzinken, die durch Schlitze in den Kanal eingreifen, während des Passierens des Kanals senkrecht zu diesem stehen und sich am Ende des Förderweges seitlich zur Förderrichtung unter gleichzeitigem Umlegen entgegen der Förderrichtung herausziehen. Dadurch bleibt der Winkel zwischen den Förderzinken und der mit Schlitzen versehenen Begrenzungswand des Förderkanales während des Vorganges des Herausziehens ständig gleich oder größer als 90°, so daß keinerlei Beschädigung oder Quetschungen am Futter bzw. am Fördergut vorkommen. Obwohl die Fördertrommeln dieser Art eine sehr gute Förderarbeit leisten, und auch eine ausreichende Lebensdauer besitzen, haftet ihnen noch der Nachteil an, daß der Vorgang des Herausziehens aus dem Förderkanal vor allem bei der verschleißunempfindlichen Steuerung mit Lenkern eine zu lange Dauer aufweist, d. h. das Herausziehen dieses Zinkens aus dem Förderkanal beginnt aus konstruktiven Gründen bereits vor dem Ende des Förderweges, also zu einem Zeitpunkt, wo noch eine volle Förderwirkung des Förderzinkens über seine ganze Länge erwünscht ist. Dies führt dazu, daß im oberen Teil des Förderkanales, dort wo die Förderung vorwiegend oder nahezu in vertikaler Richtung erfolgt, an der hinteren Wand dieses Förderkanales ein sogenannter toter Winkel, der sich von unten nach oben vergrößert, entsteht, in welchem keine Förderzinken direkt nach oben fördernd wir-
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ken, sondern in welchem das Futter durch das Zu- anderes Ende gelenkig verbunden ist. Derartige besammenhängen mit anderem Material, welches sich kannte Förderschwingen leisten an sich eine brauchauf den Zinkenspitzen befindet, weitergefördert wer- bare, schonende und über den ganzen Kanal reichende den muß. Durch diese Erscheinung ist es z. B. bei Förderarbeit, sie haben jedoch den Nachteil, daß die sehr empfindlichem Fördergut oder bei sehr kurzem 5 Pausen zwischen jedem Arbeitstakt, d. h. zwischen Fördergut nicht in allen praktisch vorkommenden jeder Umdrehung so groß sind, daß sich oberhalb des Fällen möglich, eine gewisse Pressung des Förder- Aufnahmeorganes immer dann Stauungen von Futter gutes beim Befüllen eines Wagens völlig nur dadurch bilden würden, wenn man ähnliche Arbeitsgeschwinzu vermeiden, daß man in bekannter Weise die För- digkeiten anwenden wollte, wie bei den bekannten dergeschwindigkeit des Kratzbodens des Fahrzeugs io Fördergeräten mit mehreren Zinkenreihen, erhöht. Ein Vorteil dieser Förderschwingen besteht darin,
Ein weiterer Nachteil dieser Fördertrommeln mit daß die Steuerung der Förderzinken so erfolgt, daß umlenkbaren Zinken besteht darin, daß die Förder- dieselben ständig nach unten zeigen, also während zinken nach dem Herausziehen aus dem Förderkanal jeder Umdrehung einmal nach innen durchschwingen, in bekannter Weise wieder nach außen aufgerichtet 15 Diesem Vorteil stand bisher der Nachteil gegenüber, werden, so daß sie radial zum Mittelpunkt der För- daß aus baulichen Gründen die Anordnung mehrerer dertrommel stehen. Die Zinken benötigen daher auf Zinkenreihen ausgeschlossen war. der dem Förderkanal abgewandten Seite der Förder- Die durch die Erfindung zu lösende Aufgabe be-
trommel einen relativ großen freien Durchgang zwi- steht darin, den Nachteil der bekannten Förderschen der Achse der Fördertrommel und der Quer- ao schwingen, daß mit ihnen nicht die gleiche Arbeitsverbindung des Rahmens des Fahrzeuges. Dies führt geschwindigkeit und damit auch nicht die gleiche zu einer unerwünschten Verlängerung des Fahrzeug- Arbeitsleistung möglich ist, wie bei den bekannten rahmens bzw. zu einem eventuell vergrößerten toten Fördergeräten mit mehreren Zinkenreihen, zu verRaum im Fahrzeug oberhalb der Fördertrommel. meiden. Insbesondere soll eine solche Förderschwinge Die weiterhin verschiedentlich verwendeten För- 35 so ausgebildet werden, daß ohne Verzicht auf ihre derketten, an welchen — ebenfalls umlenkbar — bisherigen Vorteile mehrere Zinkenreihen, die ab-Tragrohre mit Zinken befestigt sind, weisen zwar wechselnd zum Eingriff kommen und um eine geeinige Nachteile der bekannten Fördertrommeln nicht meinsame Achse umlaufen, verwendet werden auf, dafür aber andere Nachteile, die darin bestehen, können.
daß der Bauaufwand dieser Förderketten höher ist, 30 Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem ebenso ihre Verschleißanfälligkeit, und daß es bei an einem Rahmen angebauten Fördergerät vorzugsdiesen Förderketten nicht möglich ist, Ladegut von weise für Selbstladewagen mit einem Förderkanal in geringem spezifischem Gewicht, wie z. B. Heu oder den durch ein Abstreifgitter die Förderzinken des Stroh genügend stark zu pressen. Fördergerätes eingreifen, mit wenigstens einem in
Die weiterhin als Förderelemente verwendeten 35 zwei angetriebenen, rotierenden Lagerschilden in La-Schubstangen, die auf Kurbelwellen sitzen, haben gern drehbar und exzentrisch zur Drehachse der den Nachteil, daß sie oder die Förderzinken meist in Lagerschilde gelagerten, mit Förderzinken bestück-Gruppen angeordnet werden müssen, deren Breite ten Tragrohr, das über wenigstens eine Führungsgeringer ist als die Breite der Aufnahme- und Förder- lasche und einen Führungslenker mit einem außereinrichtung. Dies führt zu Zerrungen des Futters 40 halb der Umlaufbahn des Tragrohres am Rahmen beim Aufladen und zu Erschwernissen beim Entladen liegenden Festpunkt gelenkig verbunden und dadurch des Ladegutes, da dieses dann stärker ineinander ver- beim Umlauf der Lagerschilde so geführt wird, daß wickelt wird, als wenn es von Förderorganen, die in die Spitzen der Förderzinken eine etwa nierenförmige einer Reihe angeordnete Zinken in etwa der ganzen Bahn beschreiben und dabei stets auf den förder-Breite der Fördereinrichtung besitzen, aufgenommen 45 wirksamen Bereich der Bewegungsbahn gerichtet blei- und in den Laderaum gefördert worden wäre. ben, gemäß der Erfindung wenigstens zwei Lager-
WiIl man derartige Schubstangen oder Förder- Schilde drehbar in mit dem Rahmen starr verbundeschwingen in ebenfalls bekannter Weise mit Förder- nen Lagerringen gelagert sind, und daß die Tragzinken ausrüsten, die in einer Reihe über die ganze rohre je eine über die Außenfläche der Lagerschilde Arbeitsbreite der Fördereinrichtung angeordnet sind, 5° hinausragende Verlängerung aufweisen, an der die um diesen Nachteil zu vermeiden, dann entsteht ein Führungslasche angreift.
anderer Nachteil derart, daß nur eine Zinkenreihe Vorzugsweise ist die Führungslasche und der zu-
bei diesen Schubstangen bzw. sogenannten Förder- geordnete Führungslenker des einen Tragrohres an schwingen anwendbar ist. Dies kommt daher, daß der Außenseite des einen Lagerschildes und die Fühder Antrieb derartiger Förderschwingen aus bau- 55 rungslasche und der zugeordnete Führungslenker des liehen Gründen in der Regel auf beiden Seiten des anderen Tragrohres an der Außenseite des anderen Förderorganes mittels Ketten- oder Stirnrädern er- Lagerschildes angeordnet.
folgen muß, die jedes für sich, aber auf der gleichen Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform sind
Fluchtlinie, am Rahmen des Fahrzeuges drehbar ge- die Lagerschilde mittels Wälzkörpern in den Lagerlagert sind und die exzentrisch zu ihrer Drehachse 60 ringen leicht drehbar gelagert, wobei die Wälzkörper je eine gegenüberliegende Bohrung aufweisen, in in Ringnuten der Lagerschilde und Lagerringe laufea der für sich drehbar ein mit nach unten zeigenden und die Lagerringe mit dem Rahmen des Fahrzeugs Zinken besetztes Tragrohr gelagert ist, das auch eine in Verbindung stehen oder selbst Teile des Rahmens oder mehrere starr nach oben, entgegen der Zinken- darstellen.
richtung zeigende Führungslaschen aufweist, die an 65 In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die ihrem oberen Ende ein Gelenk tragen, an welchem Führungslaschen auf der über ein Lagerschild hinausdas eine Ende eines Führungslenkers angelenkt ist, stehenden Verlängerung des zugeordneten Tragrohres der mit einem Festpunkt des Rahmens durch sein drehfest, aber lösbar angebracht.
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Nach einem anderen Merkmal der Erfindung sind entgegen der Fahrtrichtung gesehen, entsprechend
die Lagerschilde mit einem seitlich der Lagerfläche der Pfeilrichtung in F i g. 1;
überstehenden Zahnkranz verbunden oder aus einem F i g. 4 zeigt in größerem Maßstab und teilweise
Stück mit diesem Zahnkranz gefertigt. im Schnitt einen Ausschnitt des Fördergerätes aus
Vorzugsweise werden hierbei die Zahnkränze in 5 Fig. 1;
an sich bekannter Weise von Ritzeln angetrieben, die F i g. 5 stellt die vergrößerte Teilansicht der rech-
auf Getriebewellen sitzen, die in Bohrungen der La- ten Seite der Darstellung in F i g. 3 dar.
gerringe gelagert sind. Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, besteht der
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist Selbstladewagen, für den das Fördergerät nach der der Anlenkpunkt für die Führungslenker am Rahmen io Erfindung bestimmt ist, aus einem Rahmen 1, dessen in Fahrtrichtung vor der Umlaufbahn der Tragrohre Längsträger 2 durch Verlängerungen 2 α über den und etwa in gleicher Höhe wie die gedachte Dreh- vorderen Rand der Ladefläche bzw. des Kratzachse der Lagerschilde angeordnet. bodens 3 hinausragen, und die am vorderen Ende
Zweckmäßig verläuft die Umlaufbahn der Trag- durch den Querträger 4, an dem die Zugvorrichtung 5
rohre zwischen einer durch die Anlenkpunkte für die 15 und vorzugsweise auch Getriebe oder Antriebsteile 6
Führungslenker gedachten vertikalen Ebene und dem fest angebracht sind, verbunden sind. Dadurch ent-
förderwirksamen Bereich der Bewegungsbahn der steht vor dem Rand der Ladefläche eine Ausspa-
Förder-Zinkenspitzen. rung 7, in welcher der Förderkanal 8, die Aufnahme-
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung liegt trommeli^einAbstreifgitterlOunddasFördergerätan-
der Anlenkpunkt der Führungslenker am Rahmen im 20 geordnet sind. Dieses Fördergerät besteht erfindungs-
Bereich zwischen dem Querträger des Rahmens und gemäß aus zwei rotierend gelagerten Lagerschilden
der Umlaufbahn der Tragrohre. 11, die an ihrem Umfang Laufflächen 12 mit Ring-
Besonders vorteilhaft ist es, daß der förderwirk- nuten 13 aufweisen, die in Bohrungen 14 passen, same Bereich der Umlaufbahn der Förder-Zinken- welche sich in Lagerringen 15, die mittels Befestispitzen oben etwa bis zur Höhe des höchsten Punktes 25 gungsteilen 15 α am Rahmen 1 vorzugsweise nach under Umlaufbahn der Tragrohre reicht. ten hängend angebracht sind, befinden. Wälzkörper
Eine gedrängte Bauweise des Gerätes wird dadurch 16, z. B. Kugeln oder Rollen, die sich zwischen den erreicht, daß die gedachte Drehachse der Lager- Ringnuten 13 der Lagerschilde 11 und den Ringschilde tiefer als der Rahmen des Fahrzeugs und/oder nuten 17 der Lagerringe 15 befinden bzw. abwälzen, tiefer als der höchste Punkt der Bewegungsbahn der 3° halten die Lagerschilde 11 seitlich fest, so daß sie Förder-Zinkenspitzen angeordnet ist. sich lediglich in den Lagerringen 15 drehen können.
Vorzugsweise verläuft dabei der überwiegende Teil Vorzugsweise sind die Lagerschilde 11 mit einem seit-
der Bewegungsbahn 3er Förder-Zinkenspitzen steil lieh überstehenden Zahnkranz 18 und zwei Bohrungen
aufwärts und steil abwärts gerichtet. bzw. Lagern 31 versehen. Der Zahnkranz 18 steht im
Nach einem weiteren Merkmal verläuft schließlich 35 Eingriff mit einem auf der in Bohrungen 19 der der rückläufige Teil der Bewegungsbahn der Förder- Lagerringe 15 gelagerten Abtriebswelle 20 des Ge-Zinkenspitzen nach dem Austritt aus dem Abstreif- triebes 6 sitzenden Ritzel 21, von denen vorzugsweise gitter des Förderkanals noch eine begrenzte Strecke je eines neben den Lagerringen 15 gegenüber dem weit etwa in Fahrtrichtung und wird erst danach einer Zahnkranz 18 so angeordnet ist, daß beide Lager-Richtungsänderung in die entgegengesetzt zur Fahrt- 4° schilde 11 in gleicher Abhängigkeit von der Abtriebsrichtung verlaufende Förderrichtung unterworfen. welle 20 in rotierende Bewegung versetzt werden. In Auf diese Weise ist es möglich, mit verhältnismäßig den Bohrungen bzw. Lagern 31 sind die freien Enden geringer Umlaufgeschwindigkeit des Förderorganes je eines Tragrohres 22 und 23 gelagert. Die Tragzu arbeiten, was zu einer sehr schonenden Behänd- rohre 22 und 23 weisen je eine Reihe nach unten lung des Fördergutes führt, ohne daß durch diese 45 zeigender Förderzinken 24 auf und sind auf einer herabgesetzte Umlaufgeschwindigkeit die Leistung Seite über das Lager 31 bzw. über den Lagerschild des Ladegerätes, d. h. die mögliche Fahrgeschwindig- 11 hinaus verlängert. Auf dieser Verlängerung 22', keit, beeinträchtigt wird. Es wird daher der Vorteil 23' ist je eine Führungslasche 25 oder 26 angebracht, einer sehr schonenden Behandlung des Futters mit die etwa den Zinken 24 gegenüberstehend angeorddem Vorteil der nahezu kontinuierlichen Förderung 50 net und mit dem Tragrohr 22 bzw. 23 fest aber lösdes Gutes verbunden, bei gleichzeitiger Wahrung der bar verbunden ist. Die Führungslaschen 25 oder 26 Vorteile einer hohen Leistung bzw. Fahrgeschwindig- endigen mit einer Bohrung 27, durch welche sie über keit und des Vorteils der einfachen, unempfindlichen einen Bolzen 28 gelenkig mit dem Ende eines Füh-Bauweise. rungslenkers 29 verbunden sind, dessen anderes Ende
Die bisher bei Förderschwineen durch den Betrieb 55 an einem Anlenkpunkt 30 gelenkig am Querträger 4
des Fahrzeugs erfolgenden Stöße auf den Schlepper befestigt ist. Die Führungslaschen 25, 26 und die
bzw. auf das Fördergut infolge ruckartiger Förderung Führungslenker 29 sind nur in den F i g. 1 und 4 in
in relativ weiten Intervallen werden beseitigt. richtiger Ansicht dargestellt, während sie in den
Die Lösung dieser Aufgabe wird an Hand eines F i 2.. 2, 3 und 5 »gestreckt« gezeichnet sind.
Ausführungsbeispiels in der Zeichnung dargestellt. 60 Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, wird durch diese
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht des Vorderteiles Anordnung während der Umlaufbewegung der Lagereines Ladewagens entsprechend der Pfeilrichtung in schilde 11 entgegen dem Uhrzeigersinn das Tragrohr Fig. 3 von links mit Aufnahmetrommel, Förder- 23 durch den am Anlenkpunkt30 festgehaltenen kanal, Fördergerät und Kratzboden nach der Er- Führungslenker 29 während eines Umlaufes so gehalfindung; 65 ten, daß die Spitze des Zinkens 24, die strichpunktiert
F i g. 2 stellt die Draufsicht zu F i g. 1 dar; eingezeichnete Bahn, vorzugsweise von nierenförmi-
F i g. 3 zeigt unter Weglassung von Einzelteilen ger Form beschreibt. Derjenige Teil der Bahn der
eine teilweise geschnittene Ansicht des Fördergerätes Zinkenspitze, der sich innerhalb des Förderkanals 8
befindet, stellt den tatsächlichen Förderweg, derjenige Teil der Bahn, der sich oberhalb des Abstreifgitters 10 befindet, dagegen den — ohne Förderung erfolgenden — Rückweg dar.
Wie aus der Zeichnung Fig. 1 ersichtlich, entspricht diese Bahn weitgehend dem Verlauf des bekannten Förderkanals, weshalb eine gute Förderung bis nahezu an dessen oberes Ende gewährleistet ist. Da die Lagerschilde 11 an ihrem Umfang in den Lagerringen 15 rotierend geführt werden, kann auf die Anordnung eines mittigen Lagerzapfens bzw. auf ein seitlich überstehendes konzentrisch angeordnetes Lagergehäuse verzichtet werden. Dadurch wiederum wird es möglich, die zugehörigen Führungslaschen 25 und 26 und die Führungslenker für je ein Zinkenrohr 1S 22 und 23 außerhalb des Lagerschildes 11 bzw. der Lagerringe 15, aber je auf verschiedenen Seiten des Fördergerätes so anzubringen, daß die zu den verschiedenen Zinkenrohren notwendigen Führungsteile sich nicht gegenseitig beim Umlauf behindern. so
Da andererseits zwischen den Lagerschilden 11 bzw. Lagerringen 15 keine Führungslaschen oder Führungslenker angeordnet sind, können in einen Lagerschild 11 zwei vorzugsweise gegeneinander um 180° versetzte Tragrohre zum Einbau kommen, von denen die Führungslasche bzw. der Führungslenker für das eine Tragrohr auf der einen Seite und diejenigen für das andere Rohr auf der anderen Seite des Fahrzeugs angebracht sind. Dies ist notwendig, da sonst der eine Lenker den anderen beim Umlauf behindern würde. Die Förderzinken 24 der beiden derart eingebauten Tragrohre kommen während ihres Umlaufes abwechselnd mit dem Fördergut in Berührung. Sie schieben dasselbe über die Aufnahmetrommel 9 (die nur nachrechnen muß) hinweg in den Förderkanal 8 hinein und ziehen sich am Ende des Förderweges etwa quer zur Förderrichtung aus dem Förderkanal 8 heraus. Dies erfolgt (F i g. 1) derart, daß die Zinken des oberen Tragrohres 22 sich in dem Augenblick aus dem Fördergut bzw. aus dem Kanal 8 herausziehen, in dem die Zinken des unteren Tragrohres 23 das von ihnen erfaßte Gut bereits in die Eingangsöffnung des Förderkanals gefördert haben.
Die Lagerschilde 11 des dargestellten Ausführungsbeispiels haben aus Gründen der Gewichtsersparnis die Form von Ringen, da sie mittig nicht gelagert sind. Diese Ringform kann in einem anderen (nicht dargestellten) Ausführungsbeispiel, aber auch durch eine Scheibenform oder durch zusätzlich angebrachte Speichen ersetzt werden, an denen im Zentrum, d. h. die Rotationsachse umschließend, ein zentrales Mittehrohr ähnlich der Mittelrohre bekannter Fördertrommeln befestigt ist, das damit beide Lagerschilde starr miteinander verbindet. Bedingung hierbei ist, daß der Abstand der Lager 31 voneinander bzw. der Durchmesser des Lagerschildes 11 um so viel größer ist als die doppelte Länge der Zinken 24, daß diese mit ihrer Spitze beim Umlaufen nicht an der Oberseite des Zentralrohres anstoßen können. Bei einem solchen Ausführungsbeispiel ist es möglich, den Antrieb des Förderorganes nur auf einer Seite vorzusehen, und dadurch eine Einsparung an Baukosten und Gewicht zu erreichen.
Die Erfindung stellt daher eine erhebliche Verbesserung bei gleichzeitiger Vereinfachung der Förderorgane von Selbstladewagen und damit einen erheblichen Fortschritt dar.

Claims (13)

Patentansprüche:
1. An einem Rahmen angebautes Fördergerät, vorzugsweise für Selbstladewagen mit einem Förderkanal, in den durch ein Abstreifgitter die Förderzinken des Fördergerätes eingreifen, mit wenigstens einem in zwei angetriebenen, rotierenden Lagerschilden in Lagern drehbar und exzentrisch zur Drehachse der Lagerschilde gelagerten, mit Förderzinken bestückten Tragrohr, das über wenigstens eine Führungslasche und einen Führungslenker mit einem außerhalb der Umlaufbahn des Tragrohres am Rahmen des Fahrzeuges Hegenden Festpunkt gelenkig verbunden und dadurch beim Umlauf der Lagerschilde so geführt wird, daß die Spitzen der Förderzinken eine etwa nierenförmige Bahn beschreiben und dabei stets auf den förderwirksamen Bereich der Bewegungsbahn gerichtet bleiben, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Lagerschilde (11) drehbar in mit dem Rahmen (1) starr verbundenen Lagerringen (15) gelagert sind, und daß die Tragrohre (22, 23) je eine über die Außenfläche der Lagerschilde (11) hinausragende Verlängerung (22', 23') aufweisen, an der die Führungslasche (25,26) angreift.
2. Fördergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslasche (25) und der zugeordnete Führungslenker (29) des einen Tragrohres (22) an der Außenseite des einen Lagerschildes (11) und die Führungslasche (26) und der zugeordnete Führungslenker (29) des anderen Tragrohres (23) an der Außenseite des anderen Lagerschildes (11) angeordnet sind.
3. Fördergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschilde (11) mittels Wälzkörpern (16) in den Lagerringen (15) leicht drehbar gelagert sind, wobei die Wälzkörper (16) in Ringnuten (13) der Lagerschilde und Lagerringe laufen und die Lagerringe mit dem Rahmen (1) des Fahrzeugs in Verbindung stehen oder selbst Teile des Rahmens darstellen.
4. Fördergerät nach den Ansprüchen! bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslaschen (25 oder 26) auf der über ein Lagerschild (11) hinausstehenden Verlängerung (22', 23') des zugeordneten Tragrohres drehfest, aber lösbar angebracht sind.
5. Fördergerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschilde (11) mit einem seitlich der Lagerfläche (12) überstehenden Zahnkranz (18) verbunden oder aus einem Stück mit diesem Zahnkranz (18) gefertigt sind.
6. Fördergerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnkränze (18) in an sich bekannter Weise von Ritzeln (21) angetrieben werden, die auf einer Getriebewelle (20) sitzen, die in Bohrungen (19) der Lagerringe (15) gelagert ist.
7. Fördergerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkpunkte (30) für die Führungslenker (29) am Rahmen (1) in Fahrtrichtung vor der Umlaufbahn der Tragrohre (22, 23) und etwa in gleicher Höhe wie die gedachte Drehachse der Lagerschilde (11) angeordnet sind.
8. Fördergerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufbahn der Tragrohre (22, 23) zwischen einer durch die Anlenkpunkte (30) für die Führungslenker (29) gedachten vertikalen Ebene und dem förderwirksamen Bereich der Bewegungsbahn der Förder-Zinkenspitzen (24) verläuft.
9. Fördergerät nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkpunkte (30) der Führungslenker (29) am Rahmen (1) im Bereich zwischen dem Querträger (4) des Rahmens (1) und der Umlaufbahn der Tragrohre (22, 23) liegen.
10. Fördergerät nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der förderwirksame Bereich der Umlaufbahn der Förder-Zinkenspitzen (24) oben etwa bis zur Höhe des höchsten Punktes der Umlaufbahn der Tragrohre (22, 23) reicht.
11. Fördergerät nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die gedachte Drehachse der Lagerschilde tiefer als der Rahmen (2 a)
des Fahrzeuges und/oder tiefer als der höchste Punkt der Bewegungsbahn der Förder-Zinkenspitzen (24) angeordnet ist.
12. Fördergerät nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der überwiegende Teil der Bewegungsbahn der Förder-Zinkenspitzen (24) steil aufwärts und steil abwärts gerichtet verläuft.
13. Fördergerät nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der rückläufige Teil der Bewegungsbahn der Förder-Zinkenspitzen (24) nach dem Austritt aus dem Abstreifgitter (10) des Förderkanals noch eine begrenzte Strecke weit etwa in Fahrtrichtung verläuft und erst danach einer Richtungsänderung in die entgegengesetzt zur Fahrtrichtung verlaufende Förderrichtung unterworfen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1893 335,
786,1783479.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 628/1249 10.68 © Bundesdruckerei Berlin
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