DE1903786U - Wagen mit einem aufnahmegeraet fuer am boden liegendes erntegut und einem foerderglied. - Google Patents

Wagen mit einem aufnahmegeraet fuer am boden liegendes erntegut und einem foerderglied.

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DE1903786U DE1964P0023518 DEP0023518U DE1903786U DE 1903786 U DE1903786 U DE 1903786U DE 1964P0023518 DE1964P0023518 DE 1964P0023518 DE P0023518 U DEP0023518 U DE P0023518U DE 1903786 U DE1903786 U DE 1903786U
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
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Description

7216*27.8.6Ί
StUftgart-N, Birkenwaldstr. 213D
PATMT COlTCEM I.V., Willemstad (Curacao), niederl. Antillen. " Wagen mit einem Aufnahmegerät und einem Förderglied "
Die Neuerung "betrifft einen Wagen mit einem Aufnahmegerät mittels dessen das am Boden liegende Erntegut hoehbefordert werden kann, und mit einem Fordergerät, mittels dessen das vom Aufnahmegerät hochgeführte Erntegut durch einen Kanal in den Wagen geschoben werden kann. Einen derartigen Wagen kann insbesondere "benutzt werden für das Laden von Heu, Gras, Hubenblatter u.d.
Gemäss der !Teuerung ist in dem Kanal mindestens einer Widerhaken angeordnet, der unter der Wirkung eines federnden Mechanismus eine "bestimmte Lage einzunehmen sucht und der beim Bewegen des Erntegutes infolge der Beweging des FSrdergliedes durch den Kanal gegen die Wirkung des federnden Mechanismus derart ausweichen kann, dass der Durchgang des Kanals grosser wird. Das Erntegut kann in dieser Weise unbehindert in den Wagen geschoben werden, während verhütet wird, dass das Erntegut sich zurückbewegt, wenn die Sufuhr aufhört. Die !Teuerung "betrifft ferner einen Wagen mit einem Aufnahmegerät, mittels dessen am Boden liegendes Erntegut hochgeführt werden kann, und mit einem Fäjrdergerät, mittels dessen das von dem Aufnahmegerät hochgeführte Erntegut durch einen Kanal in den Wagen eingeschoben werden kann, wobei in Seitenansicht gesehen die obere und untere Abgrenzung des dem Laderaum des Wagens zugekehrten Endes des Kanals etwa senkrecht oberhalb einander liegen und sich die Zinken des Fördergerätes etwa bis zum Ende des Kanals in Sichtung des Laderaumes bewegen.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, dass das bereits in den Wagen geschobene Erntegut nicht unter Einfluss der Schwerkraft in den Förderkanal zurückfallen wird.
Die !Feuerring ;_; wird an Hand "beiliegender Zeichnung näher erläutert. Ss zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht eines Wagens nach der Heuerung js
Fig. 2 in vergrössertem Massta"b einen Schnitt durch die Vorderseite des Wagens nach Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Wagen enthält ein Gestell 1, das von Laufrädern 2 abgestützt wird. Auf der Vorderseite des Wagens ist ein Zugarm 3 angebracht, durch den der Wagen mit einem Schlepper oder einem ähnlichen Fahrzeug gekuppelt werden kann. In an sich "bekannter Weise ist am Zugarm ein in der Höhenrichtung einstellbares Laufrad 4 "befestigt. Im Betrieb, wenn der Wagen durch einen Schlepper fortbewegt wird, ist das Laufrad 4 in einer solchen Höhe angeordnet, dass es den Boden nicht "berührt.
Auf der Vorderseite des Wagens ist ein Aufnahmegerät 5 und ein Fördergerät 6 angeordnet. Das Aufnahmegerät enthält ein endloses, mit Zinken 7 versehenes Band 8, das über zwei Trommeln 9 und 10 geführt ist, die an Achsen 11 "bzw. 12 "befestigt sind. Die obere Achse 11 ist in am Gestell "befestigten Lagern und die Achse 12 ist in auf den Seiten der Trommeln 9 und 10 angebrachten Platten 13 gelagert, die um die Achse 11 drehbar sind. Die Platten 13 sind durch Winkeleisen 14 und 15 miteinander verbunden, an denen U-förmige Balken 16 "befestigt sind, welche das Band 8 umge"ben und zwischen denen sich die Zinken 7 "bewegen. An den Platten 13 sind weiter nach vorne gerichtete Arme 1? "befestigt, an deren freien Enden sel"bsteinstellende Lauf räder 18 angeordnet sind. Weiter sind zwischen den Armen 17 und dem Gestell des Wagens Zugfedern 19 angebracht.
Das Fördergerät 6 liegt wenigstens im wesentlichen zwischen zwei auf je einer Seite des Wagens angebrachten, vertikalen Platten 21 und 20, zwischen denen sich drei Balken 22,23 und 24 erstrecken. Heben der Platte 21, auf der der Platte 20 zugekehrten Seite, sind ein kleines Zahnrad 25 und ein grosses Zahnrad 26 angeordnet, deren Zähne ineinander eingreifen. Die Zahnräder 25 und 26 sind an Achsen 27 bzw. 28 befestigt, die in an der Platte 21 befestigten Lagern gelagert sind. Auf ähnliche Weise ist neben der Platte 20 auch ein Paar nicht dargestellter Zahnräder vorgesehen, die in an der Platte 20 befestigten Lagern abgestützt werden.
Das Zahnrad 26 und das entsprechende, neben der Platte 20 liegende Zahnrad sind durch eine zur Achse 28 parallele Achse 29 miteinander gekuppelt, die nahe dem Umfang der Zahnräder in an den Zahnräder befestigten Lagern gelagert ist. Um die Achse 29 ist eine Anzahl von Zinken 30 frei drehbar angeordnet. Die über der Achse herausragenden Enden der Zinken 30 sind durch zur Achse parallele Stifte 31 schwenkbar mit Kupplungsstangen 32 gekuppelt. Die Kupplungsstangen 32 an sich sind durch zu den Stiften 31 parallele Stifte 33 schwenkbar mit am Eahmenbalken 24 befestigten Abstützungen 34 gekuppelt.
Wie dies aus Fig. 2 weiter ersichtlich ist, sind Balken 35s cü-e eine U-förmige Gestalt haben, zwischen den Balken 23 und 24 angeordnet. Diese Balken erstrecken sich, in einer Seitenansicht, längs der unteren Seite und längs der Rückseite der Zahnräder 26.
Im Betrieb können das Aufnahmegerät und das Fördergerät von der Zapfwelle eines den Wagen fortbewegenden Fahrzeuges über eine Zwischenwelle 36 angetrieben, werden. Ein Ende der Zwischenachse ist mit dem aus -einem Zahnradkasten 37 herausragenden Ende einer im Zahnradkasten 37 gelagerten Achse gekuppelt. Diese Achse ist über eine in dem Zahnradkasten 37 liegende, nicht dargestellte Zahnradübersetzung mit einer zur Längsrichtung des Wagens quer verlaufenden Achse 38 gekuppelt. An den Enden der Achse 38 sind Seilscheiben 39 befestigt. Zwei dieser Seilscheiben sind durch Seiüe 40 mit an der Achse 11 des Aufnahmegeräts 5 befestigten Seilscheiben verbunden. Mittels Seile 41 ist die Achse 38 mit Seilscheiben 42 verbunden, die auf der Achse 27 des Zahnrads und der Achse des entsprechenden, neben der Platte 20 liegenden Zahnrads sitzen.
Uahe der oberen Seite des Aufnahmegerätes 5 is"t eine sich schräg nach hinten erstreckende Platte 43 angebracht, die an einem Ende auf den Balken 16 ruht. Kahe dem hinteren Ende dieser Platte ist mittels einer zur Längsrichtung des Wagens quer verlaufenden Achse 44 eine schräg nach oben verlaufende Platte
45 schwenkbar angeordnet. Auf der unteren Seite und nahe den Seitenkanten der Platte 45 sind Stangen 46 schwenkbar festgekuppelt. Die von der Platte abgekehrten Enden der Stangen 46 sind durch Löcher geführt, die in am Gestell 1 befestigten Abstützungen 47 vorgesehen sind. Auf der von der Platte 45 abgekehrten Seite der Abstützungen sind an den Stangen 46 Anschläge 48 befestigt. Die zwischen der Platte 45 und den Abstütztingen 47 liegende Teile der Stangen
46 werden von Druckfedern 49 umgeben, welche die Platte 45 in der in der Figur dargestellten Lage zu halten suchen. Auf der oberen Seite der Platte sind vertikale Ansätze 50 angeordnet, die eine Dreieckform haben, wobei die Spitze des Dreiecks nahe der Gelenkachse 44 und die Basis nahe dem von der Gelenkachse 44 abgekehrten Ende der Platte 45 liegen. Die Platten 50 erstrecken sich parallel zu einer zur Achse 44 senkrechten Ebene. Auf der unteren Seite der Platte 45 ist auf der von der Gelenkachse 44 abgekehrten Seite, eine gekrümmte Platte 51 befestigt. Die Erümmungsmitte dieser Platte liegt auf der Mittellinie der Gelenkachse 44· In der in der Figur dargestellten Lage ist das freie Ende der Platte 51.gerade unterhalb des Endes eines am Gestell befestigten, schräg nach unten und nach hinten verlaufenden, zur Längsrichtung des Wagens guer verlaufenden Streifens 52 angeordnet. In dem mit Seitenwänden 53 versehenen Wagen ist weiter ein Transporteur 54 vorgesehen. Gemeinsam mit dem Streifen 52 bildet die obere Seite dieses Transporteurs die Ladefläche des Wagens.
Der Transporteur wird durch, ein endloses Band 55 gebildet, das um zwei Hollen % und 57 geführt ist, die mittels Achsen 58 "bzw. 59 drehbar im Gestell gelagert sind. Auf der Achse 11 ist eine Seilscheibe 60 angebracht, die mittels eines Seiles 61 mit einer an der Achse 58 befestigten Seilscheibe 62 verbunden ist.
Die Wirkungsweise der vorstehend geschilderten Vorrichtung ist folgende:
Wenn der Wagen durch einen Schlepper oder ein ähnliches Fahrzeug über das Gelände bewegt wird, können das Aufnahmegerät 5 und das Fördergerät durch die Zwischenachse 2>6 angetrieben werden. Das Band 8 mit den an ihr befestigten Zinken 7 dreht sich dann in Richtung des Pfeiles A, während die Enden der Finger 30 sich längs der Bahn 63 in Richtung des Pfeiles B bewegen. Das am Boden liegende Erntegut wird von den Zinken 7 mitgeführt nach der oberen Seite des Aufnahmegerätes, so dass es auf die Platte 43 gelangt. Von der oberen Seite des Aufnahmegerätes her wird das Erntegut von den Fingern 30 nach hinten zwischen den Stäben 35 und den Platten und 45 hindurch vorgeschoben. Der Durchgang zwischen den Platten 43 und 45 und den Stäben 35 bildet somit einen Presskanal, durch den das Erntegut in den Wagen eingepresst wird. Wenn das Erntegut von den Fingern 30 versetzt wird, kann die Platte 45 mit den an ihr befestigten Ansätzen gegen die Wirkung der Federn 49 nach unten ausweichen, so dass diese Platte kein Hindernis beim Einschieben des Erntegutes in den Wagen bildet. Wenn jedoch die Enden der Finger 30 über den Stäben 35 liegen und sich wieder nach vorne bewegen, so dass kein Erntegut durch den Presskanal in den Wagen geschoben wird, kann die Platte 45 mit den an ihr befestigten Ansätzen 50 wieder hochfedern. Der Durchgang des Presskanals wird somit .λ erheblich verkleinert. Es wird auf diese Weise verhütet, dass das Erntegut aus dem Wagen zurückrollen kann, so dass die Platte 45 mit den Ansätzen 50 ein Aufhalteglied bildet.
Die gekrümmte Platte 51 verhütet eine Anhäufurg von Erntegut unterhalb der Platte 45. Da die Zinken 7 und die Finger 30 zwischen den Balken 16 bzw. den Balken 35 und in der Platte 43 vorgesehenen Schlitzen bewegen, wird verhütet, dass Erntegut an den Zinken bzw. den Fingern hängen bleibt. Zum Abladen des Wagens kan der Transporteur auch über die Zwischenachse 36, die Achse 38, den Seil 40 und den Seil 61 angetrieben werden. Vorzugsweise ist der Antriebsmechanismus derart ausgebildet, dass der Transporteur 54, unabhängig von dem Aufnahmegerät und von dem Fördergerät, angetrieben werden kann. Wenn der Transporteur angetrieben wird, wird das Erntegut auf der Rückseite von dem Wagen abgeladen.
-Patentansprüche-

Claims (1)

  1. 1. Wagen mit einem Aufnahmegerät, mittels dessen am Boden liegendes Erntegut hochgeführt werden kann, umd mit einem Fördergerät, mittels dessen das von dem Aufnahmegerät hochgeführte Erntegut in den ¥agen eingeschoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Erntegut beim Einschiehen in den Wagen mindestens einer Widerhaken (50) passiert, der unter der Wirkung eines federnden Mechanismus (49) eine bestimmte Lage einzunehmen sucht und der, wenn das !Fördergerät Erntegut im Wagen verstezt, gegen die Wirkung des federnden Mechanismus (49) ausweichen kann, so dass das Erntegut leichter passieren kann.
    2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerhaken (50) um eine wenigstens nahezu waagerechte Achse (44) drehbar ist, die quer zur Bewegingsrichtung des Srntegutes infolge der Wirkung des Fördergerätes und auf der Vorderseite des Widerhakens (50) liegt.
    3. Wagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (44) um welche der Widerhaken (50) drehbar ist, sich quer zur Längsrichtung des Wagens erstreckt und dass das Erntegut von dem Fördergerät in der Längsrichtung des Wagens versetzt wird.
    4· Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerhaken auf einer Platte (45) angeordnet ist, längs der das Erntegut verschoben wird.
    5. Wagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Widerhakens (50) von der Achse (44) her, um welche die Platte drehbar ist, allmählich zunimmt.
    6. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerhaken (50) nahe dem Ladeboden (54) des Wagens angeordnet ist und dass eine Abschirmplatte (51) an der den Widerhaken tragenden Platte (45) angeordnet ist, die sich zwischen der letztgenannten Platte (45) und dem Ladeboden (54) des Wagens derart erstreckt, dass kein Erntegut zwischen der Platte (45) und dem Ladeboden (54) passieren kann.
    7. Wagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmplatte (51) gekrümmt ist und auf der Seite der den Widerhaken tragenden Platte (45) befestigt ist, die von der Drehachse (44) dieser Platte (45) abgekehrt fet, und wobei das von dem Platte (45) abgekehrte freie Ende der Abschirmplatte (51) unterhalb des Ladebodens (54) des Wagens liegt, wenn der Widerhaken Me Lage einnimmt, in der kein Erntegut längs die Platte (45) verschoben wird.
    8. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen der oberen Seite des Aufnahmegerätes (5) und der Drehachse der den Widerhaken tragenden Platte (45) ein Führungsglied (43) erstreckt.
    9· Wagen nach. Anspruch. 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsglied (43) durch eine Platte gebildet wird, in der Schlitze vorgesehen sind, durch welche im Betrieb die Zinken des Aufnahmegerätes (5) "bewegt werden. 1Oo Wagen nach Anspruch 8 oder 9? dadurch gekennzeichnet, dass das Erntegut von dem Fördergerät zwischen dem Führungsglied (43) und in einem gewissen Abstand von dem Führungsglied (43) liegenden Balken (35) verschoben wird.
    11. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das Führungsbalken (35) vorgesehen sind, die den Kanal begrenzen und dass die Zinken (30) des Fördergerätes durch Schlitze zwischen den Führungsbalken (35) hindurchbewegän zur Förderung des Erntegutes, wobei diese Führungsbalken (35) ©in gebogenes Teil haben, das sich im Laderaum hinter den Vorderwand erstreckt.
    12. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze der Zinken (30) des Fördergerätes eine geschlossene etwa elliptische Bahn (63) durchlaufen.
    13. Wagen nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet,dass das höchste Teil dieser Bahn (63) in der Hahe des gebogenen Teiles der Führungsbalken (35) liegt.
    14· Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmegerät (5) von Zinken (7) versehen ist, die um eine waagerechte Achse ausweichbar am Aufnahmegerät angeordnet sind. 15· Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 und 14> dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsglied (43) derart angeordnet ist, dass die Zinken (7) des Aufnahmegerätes (5) beim Passieren des Führungsgliedes (43) gezwungen werden um ihre waagerechte Achse auszuweichen.
    16. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6-15, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (54) äes Wagens einen Vorsprung (52) enthält unter dem die Abschirmplatte (51) passieren kann, wenn die den Widerhaken tragende Platte (45) gegen den Federdruck ausweicht0
    17. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal eine Eintrittsöffnung hat, die grosser ist als der Austrittsöffnung.
    18. Wagen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die den Widerhaken tragende Platte (45) sich ungefähr tangetial an die Zinkenbahn (63) erstreckt.
    19. Wagen mit einem Aufnahmegerät, mittels dessen am Boden liegendes Erntegut hochgeführt werden kann, und mit einem Fördergerät, mittels dessen das von dem Aufnahmegerät hochgeführte Erntegut durch einen Kanal in den Wagen eingeschoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass in Seitenansicht gesehen die obere und untere Abgrenzung des dem Laderaum des Wagens zugekehrten Endes des Kanals etwa senkrecht oberhalb einander liegen und sich die Zinken des Fördergerätes etwa bis zum Ende des Kanals in Richtung des Laderaumes bewegen.
    20. Wagen nach. Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, dass die o"bere Abgrenzung (35) des Kanals in Seitenansicht gesehen im -wesentlichen horizontal gestaltet ist, wobei sich die Zinken des Fördergerätes über etwa die ganze Länge durch diesen Kanal "bewegen.
    21. Wagen nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Fördergerät aus einer Reihe von nach unten gerichteten Zinken "besteht, die sich um eine Achse (29) "bewegen und oberhalb dieser Achse von mit dem Gestell verbundenem Stangen (32) gesteuert werden.
    22. Wagen mit einem Aufnahmegerät, mittels dessen am Boden liegendes Erntegut hochgeführt werden kann, und mit einem Fördergerät, mittels dessen das von dem Aufnahmegerät hochgeführte Erntegut durch einen Kanal in den Wagen eingeschoben werden kann, wobei das Fördergerät an dem vorderen Ende des Wagens angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (53) des W'agens am vorderen Ende des Wagens und in der Nähe des Fördergerätes hoch gestaltet sind, während sie am hinteren Ande des Wagens niedriger ausgeführt sind.
    23. Wagen nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass über die ganze Länge des Wagens die o"bere Kante des unteren Teiles der s eitenwände horizontal verlauft, während am vorderen Ende die Sieitenwände einen höheren Aufbau anderer Konstuktion haben.
    24. Wagen mit einem Aufnahmegerät, mittels dessen am Boden liegendes Erntegut hochgeführt werden kann, und mit einem Fö-rdergerät, mittels dessen das von dem Aufnahmegerät hochgeführte Erntegut durch einen Kanal in den Wagen eingeschoben werden kann, wo "bei das Fördergerät an dem forderen Ende des Wagens angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet dass ein Transporteur
    (54) auf der Ladefläche des Wagens vorgesehen ist, der am vorderen Ende des wagens eine Achse (58) enthält, welche Achse direkt durch einen im vorderen Teil des Wagens angeordneten Antrieb derart in Drehung versetzt werden kann, dass das Erntegut auf der Rückseite von dem Wagen abgeladen werden kann.
    Hinweist Diese Unterloge (Beschreibung und Schu»7onspi.) ist die zuleW eingereichte, alt weich! Λ» der Wor fossunt, de( ursprünglich eingereichten Unlerlogen ob. Die rechtliche Bedeutung der Abweichung lsi nicht mm-n Dta unpiönghct. eingereichten Unlarlogen befinden äich in den AmtsoWen. Sie können joderinf ^*i, N. ·»?■·. ein« leohlMcher, Interesses gebührenfrei eingeseher» «erden Auf Antrog werden iver-,οη ooch FoLA j*«. *»t i" ;,..o,!·,<-. n. 4er. üblicher, Preisen geliefert Deutsch« Ait«n-«mt — ■■-"-—.^
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