AT201339B - Vorrichtung zum Versetzen von auf dem Boden liegendem Erntegut - Google Patents

Vorrichtung zum Versetzen von auf dem Boden liegendem Erntegut

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AT201339B
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  Vorrichtung zum Versetzen von auf dem Boden liegendem Erntegut 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Versetzen von auf dem Boden liegendem Ernte- gut mit mindestens einem Rechenglied, dessen Zinken aus einem Satz von Stangen besteht, welche an dem einen Ende durch Führungen gleiten, die um eine gemeinsame Achse drehbar angeordnet sind. Be- kannte Rechen dieser 0Art weisen den Nachteil auf, dass sie bei der Arbeit auf unebenem Gelände leicht beschädigt werden können oder eine zu grosse Menge des Gutes an den vertieft liegenden Stellen des Ge- ländes zurücklassen. 



   Die vorliegende Erfindung bezweckt nunmehr eine Vorrichtung der obenerwähnten Art zu schaffen, die in der Lage ist, bequem und im wesentlichen ohne Verluste auf unebenem Gelände zu arbeiten. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Stangen mit ihren andern Enden in einer fest am Fahrgestell angeordneten, weiteren Führung gleitbar angeordnet sind, derart, dass die Stangen Erzeugende eines   kegeläholichen   Gebildes sind, dessen Basisfläche die den drehbaren Führungen gemeinsame Ebene bildet und dessen Spitze im Bereich der festen Führung liegt. 



   Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung, in der eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung dargestellt ist. 



   Es zeigen die Fig.   l   eine Ausführungsform in Draufsicht, die Fig. 2 einen Teil der Vorrichtung nach Fig. 1 in Seitenansicht, u. zw. in Richtung des Pfeiles   1I   in Fig.   l   gesehen, die Fig. 3 in grösserem Massstab eine Vorderansicht desselben Teiles der Vorrichtung, u. zw. in Richtung des Pfeiles III in Fig.   l   gesehen. 



   Bei der Ausführungsform nach den Fig.   1 - 3   besteht das Fahrgestell der Vorrichtung aus zwei Laufrädern 1 und 2, einem Träger 3, der in der Nähe seiner Enden von den Laufrädern unterstützt ist, und zwei Trägern 4 und 5, die je mit einem Ende am Träger 3 in der Nähe der Laufräder 1 bzw. 2 befestigt sind. Der Träger 4 bzw. 5 erstreckt sich vom Träger 3 zuerst aufwärts und verläuft dann abwärts nach einem Punkt 6, in dem die Träger 4 und 5 miteinander verbunden sind (s. Fig. 2). In der Nähe des Punktes 6 endet der Träger 5 in einen flachen, waagrechten Teil 7, der mit einem Loch 8 versehen ist. Durch diesen Teil kann die Vorrichtung in einem Punkt hinter einem Schlepper zum Fortbewegen der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles A befestigt werden.

   Die waagrechten Achsen der Laufräder 1 und 2 sind mit lotrechten Wellen 9 bzw. 10 fest verbunden, die in am Träger 3 befestigten Büchsen 11 bzw. 12 drehbar gelagert sind. Die Welle 9 und/oder die Welle 10 können gegen Verdrehung durch jeden geeigneten Riegel gesichert werden. Wenn aber die lotrechte Welle eines Laufrades nicht gegen die Verdrehung verriegelt ist, so bildet dieses Laufrad ein selbsteinstellendes Schwenkrad. 



   Der Träger 3 trägt drei parallele   Achsstiimpfe   13,14 und 15, die sich nach vorne und   aufwärts in   schräger Richtung erstrecken und auf denen Naben 16,17 bzw. 18 frei drehbar gelagert sind. Jede Nabe trägt mehrere biegsame Speichen 19, die eine Felge bzw. einen Tragring 20 mit der Nabe verbinden. JederTragring 20 hat im Querschnitt die Form eines U-förmigen Kanales, dessen offene Seite der Nabe zugekehrt ist, so dass die Enden der Speichen frei in den Hohlraum des Tragringes hineinragen können, wodurch der Tragring leicht in axialer Richtung ausweichen kann. 



   In gleichmässigen Abständen sind dem ganzen Umfang des Tragringes entlang Ösen 21 vorgesehen, wobei in Fig. 1 für jeden Tragring 20 nur eine Öse 21 dargestellt wurde. Durch jede Öse 21 erstreckt sich eine Stange 22, die in Form eines starren Stahldrahtes ausgebildet ist, an dem sich in bestimmter Höhe 

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   eine im wesentlichen geschlossene Schlinge 23 befindet. Die Ebene dieser Schlinge steht etwa senkrecht zur Längsrichtung der Stange. Von den durch die Ösen desselben Tragringes hindurchgeführten Stangen werden die oberen Enden von einem für diese Stangen gemeinsamen Ring geführt, der sich oberhalb des niedrigsten Punktes des Tragringes 20 befindet.

   Oberhalb des von der Nabe 16 bzw. 17 getragenen Tragringes befindet sich der Ring 24 bzw. 25, der mittels einer Stange 26 bzw. 27 mit dem Träger 4 verbunden ist und dadurch an der gewünschten Stelle gehalten wird. Der dritte Ring 28 ist durch eine Stange 29 mit dem Träger 5 verbunden. 



  Die Schlingen 23 an den Stangen 22, die zu einem Tragring gehören, befinden sich alle oberhalb dieses Tragringes. Eine Schraubenfeder 30 aus Stahldraht ist nacheinander durch sämtliche Schlingen 23 hindurchgeführt, so dass sich zwischen jedem Paar benachbarter Schlingen einige Windungen der Schraubenfeder befinden. Die Enden der Schraubenfeder werden miteinander Nerbunden, so dass eine in sich geschlossene Feder entsteht. Jeder Satz, der eine Nabe mit Speichen, einen Tragring, Stangen und einen Ring umfasst, bildet ein Rechenglied. 



  Die Wirkung dieser Vorrichtung ist folgende. Wenn das Laufrad 2 in der in Fig. 1 dargestellten Lage gesichert und die Vorrichtung mittels des Kupplungsteiles 7 hinter einem Schlepper befestigt ist, der die Vorrichtung fortbewegt, berühren die unteren Enden von nur einigen Stangen jedes Tragringes den Boden, u. zw. nur jene von den Stangen" die durch nahe beim Boden befindliche Ösen hindurchgeführt sind, da der Abstand der übrigen Ösen zum Boden grösser ist als der Abstand zwischen der Schlinge 23 und dem unteren Ende einer Stange. Da die Schlingen nicht durch die Ösen 21 hindurchbewegt werden können und sogar, durch das Vorhandensein der endlosen Schraubenfeder 30 nicht auf diesen Ösen aufruhen können, weil diese Feder schon vorher sich auf den Tragring 20 legt, befinden sich die meisten Stangen mit ihrem unteren Ende in einer gewissen Höhe oberhalb des Bodens.

   Die Stangen 22, die sich wohl am Boden abstützen, sind diejenigen mi der lotrechten Lage. Die Schlingen 23 dieser Stangen befinden sich nicht in der Nähe der Ösen, durch die die entsprechenden Stangen hindurchreichen, sondern oberhalb derselben, u. zw. in einer annähernd waagrechten Ebene ; dasselbe gilt für den betreffenden Teil der Feder 30. 



  Da die Vorrichtung in der Richtung des Pfeiles A fortbewegt wird und die Naben 16,17 und 18 um ihre Achse frei drehbar sind, werden die unteren Enden der Stangen, die als Zinken, d. h. als Mitnehmer für das auf dem Boden liegende Gut dienen, durch den bei der Fortbewegung vom Boden und/oder vom Gut herrührenden Widerstand zurückbleiben, wobei sie sich aber gleichzeitig nach links bewegen müssen, weil der Tragring 20 und der Ring 24 bzw. 25 bzw. 28 nur eine bestimmte Bahn zulässt. Der Tragring, die Speichen und die Naben werden somit in Drehung versetzt, wobei an der einen Seite jeweils Stangen, die erst frei vom Boden waren, mit dem Boden in Berührung kommen, wogegen an der andern Seite Stangen vom Boden abgehoben werden. Durch das Vorhandensein der Feder 30 erfolgt letzteres allmählich und ohne Stösse.

   Durch die seitliche Bewegung der Stangen versetzen die als Zinken dienenden unteren Enden der Stangen das betreffende Gut um eine gewisse Strecke seitwärts. Das vom vorderen Rechenglied seitlich abgegebene Gut wird, gegebenenfalls zusammen mit auf dem Boden liegenden andern Gut vom mittleren Rechenglied weiter seitwärts geführt. Das von diesem mittleren Glied abgegebene Gut wird schliesslich vom hinteren Rechenglied erfasst und noch weiter seitwärts abgegeben. 



  Weil die Stangen sowohl durch die Ösen 21 wie auch durch die Ringe 24,25 und 28 leicht in Längsrichtung verschiebbar sind, können die unteren Enden der Stangen jede Unebenheit des Bodens bestreichen. 



  Unebenheiten im Gelände können somit die Rechenwirkung der Vorrichtung nicht mehr beeinträchtigen. 



  Dabei ist es besonders vorteilhaft, dass sich die Lage der Zinken beim Ausweichen nicht nachteilig auswirkt. Dies wäre der Fall, wenn an den Tragringen 20 Zinken unbeweglich angeordnet wären, so dass die Anpassung an Höhenunterschiede nur durch eine Durchbiegung der Zinke allein erfolgen könnte. Dass bei der Vorrichtung nach Fig. 1-3 keine nachteilige Lagenänderung auftritt, ist dem nicht mit dem Boden in Berührung kommenden Teil der Stange zu verdanken, der in zwei Punkten, u. zw. in einer Öse und in einem Ring, geführt wird, die günstig zueinander liegen. Der obere Teil einer Stange bildet somit ein Mittel, um eine Zinke (d. h. das untere Ende einer Stange) auch beim Ausweichen in einer für die Re- chenarbeit vorteilhaften Lage zu halten. 



  Wenn eine Zinke mit einem Hindernis in Berührung kommt, so wird dies keine ernsthafesr. Fclgen haben, da sowohl die Stange wie auch die den betreffenden Tragring tragenden Speichen aus elastischem Material hergestellt sind. Es wird bemerkt, dass die Ringe 24,25 und 28, durch die je eine Mehrzahl von Stangen hindurchgeführt sindtillstehen können, obwohl die Stangen darin umlaufen. Sie bilden für die Stangen annähernd einen festen Halt, der die Stangen bei ihrer Bewegung führt. Die Ringe können erforderlichenfalls aus einem Innen- und einem Aussenring bestehen, wobei der Innenring im Aussenring frei drehbar ist. Natürlich könnte die Bewegung des Innenringes auch mit Bewegung des betreffenden Tragringes 20 fest gekuppelt werden.

   Obwohl in der Fig. 1-3 angenommen ist, dass die drei Rechenglieder durch   

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   Berührung der Zinken mit dem Boden und/oder dem Gut in Drehung versetzt werden, bleibt die günstige Rechenwirkung dieser Rechenglieder aufrechterhalten, falls die Bewegung der Naben 16, 17 und 18 mit der Bewegung eines der Laufräder gekuppelt würde, welches Laufrad in diesem Falle in zweckmässiger Weise ausgeführt sein müsste. Die günstige Rechenwirkung bleibt auch dann aufrechterhalten, wenn die Naben mittels einer mit dem Schleppermotor gekuppelten Welle angetrieben werden. 



  In manchen Fällen ist es günstig, wenn am Umfang'der Tragringe 20 ausser den Stangen 19 auch noch fest an diesen Tragringen befestigte Mitnehmer für das Gut vorgesehen sind, welche Mitnehmer jedoch nicht bis zum Boden reichen sollen. Als solche dienen bei der Vorrichtung nach den Fig. 1 - 3 die aus dem Tragring 20 hinausragenden Ösen 21. 



  Um die Vorrichtung auch leicht auf der Strasse befördern zu können, ist es erwünscht, dass die Rechenglieder ausser Betrieb gesetzt werden können. Dies kann nun so erfolgen, dass das Gestell gehoben wird, beispielsweise indem die Büchsen 11 und 12 auf den Wellen 9 und 10 nach oben verschoben werden, bis sämtliche Stangen sich frei über dem Boden befinden. Man kann auch das Gestell und die Tragringe 20 in der normalen Höhe lassen und nur die Stangen nach oben verschieben und in der gehobenen Lage in geeigneter Weise verriegeln. 



  PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum Versetzen von auf dem Boden liegendem Erntegut mit mindestens einem Rechenglied, dessen Zinken aus einem Satz von Stangen besteht, die an dem einen Ende durch um eine gemeinsame Achse drehbar angeordnete Führungen gleiten, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen (22) mit ihren andern Enden in einer fest am Fahrgestell angeordneten weiteren Führung gleitbar angeordnet sind, derart, dass die Stangen Erzeugende eines kegelähnliche Gebildes sind, dessen Basisfläche die den drehbaren Führungen (21) gemeinsame Ebene bildet und dessen Spitze im Bereich der festen Führung (28) liegt.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die um eine gemeinsame Achse (15) drehbaren Führungen auf einem gemeinsamen Tragring (20) angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,'dadurch gekennzeichnet, dass die feste Führung aus einem Ring (28) besteht, durch den alle Stangen hindurchreichen.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3,'dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen (22) im Führungsring (28) und in dem am Tragring (20) vorgesehenen Lagern (21) längsverschiebbar sind.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis'4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Stange (22) eine Zinke trägt, die das untere Ende der Stange bildet.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragring (20) eine Drehachse (13, 14 und 15) aufweist, welche Achse gegen die waagrechte Ebene geneigt ist. EMI3.1 im wesentlichen lotrecht oberhalb des niedrigsten Punktes des Tragringes (20) angordnet ist.
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen (22) mit Anschlägen (23) ausgestattet sind, mit denen sie sich auf die am Tragring (20) angeordneten Mitnehmer (21) stützen.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (23) als endloses Organ (30) ausgebildet sind, das die Stangen (22) miteinander verbindet.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das endlose Organ (30) aus einer Schraubenfeder (30) besteht, die durch eine Öse in jeder Stange (22) hindurchgeführt ist.
    11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragring (20) mit mehreren Mitnehmern (21) versehen ist.
    12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragring (20) aus einer Felge bzw. einem Radkranz besteht, welche mittels federnder Speichen (19), die ein Ausweichen des Kranzes aus seiner Ebene ermöglichen, mit einer Nabe (16, 17 und 18) verbunden sind.
AT201339D 1954-01-29 1955-01-25 Vorrichtung zum Versetzen von auf dem Boden liegendem Erntegut AT201339B (de)

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